DE4017264C2 - - Google Patents
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- DE4017264C2 DE4017264C2 DE4017264A DE4017264A DE4017264C2 DE 4017264 C2 DE4017264 C2 DE 4017264C2 DE 4017264 A DE4017264 A DE 4017264A DE 4017264 A DE4017264 A DE 4017264A DE 4017264 C2 DE4017264 C2 DE 4017264C2
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- H01J49/42—Stability-of-path spectrometers, e.g. monopole, quadrupole, multipole, farvitrons
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ionenkäfig-Massenspektrometer, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 48 82 484 ist ein Massenspektrometer der gattungsgemäßen
Art bekannt, bei dem die nichtlinearen Resonanzen eines
dem Quadrulpolfeld überlagerten Oktupolfeldes zur Beschleunigung
des Erstellens des Massenspektrums verwendet werden. Dabei findet
sich kein Hinweis auf eine alleinige Verwendung des Oktupolfeldes
oder die Verwendung eines Oktupolfeldes in Kombination mit einem
überlagerten Sextupolfeld, vielmehr wird die Überlagerung von
Multipolfeldern höherer Ordnung in Kauf genommen. Bei der
Überlagerung derartiger höherer Multipolfelder treten jedoch
Ionenverluste auf. Ein allgemein gültiger Hinweis auf die Struktur
und Form einer Ionenverluste vermeidenden Multipolfeldüberlagerung
des Quadrupolfeldes ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Allgemein werden bei Massenspektrometern des gattungsgemäßen
Aufbaus die
Elektroden so angeordnet, daß die Oberflächen der Ringelektrode
und der Endkappenelektrode ein einteiliges Drehhyperboloid bzw.
ein zweiteiliges Drehhyperboloid bilden, wobei die Endkappenelektroden
leitend miteinander verbunden sind und zwischen der
Ringelektrode und den Endkappenelektroden eine zeitlich
veränderliche Spannung angelegt ist. Wenn zwischen der
Ringelektrode und den Endkappenelektroden ein Potential U+V·
sin (ωt) erzeugt wird, bleiben Ionen, deren spezifische Ladung
e/m in einem bestimmten Bereich liegt, zwischen den Elektroden,
während die anderen auf die Elektroden auftreffen. Die
Überlagerung von Gleich- und Hochfrequenzfeld bei derartigen
Massenspektrometern wird Quadrupol-Speicherfeld genannt. Die
Ionenbewegung bildet hierbei in guter Näherung eine räumliche
Überlagerung zweier unabhängiger harmonischer Oszillatoren. In dem
hierdurch gebildeten Ionenkäfig oszillieren die Kräfte des
Speicherfeldes, welches auf die Ionen wirkt. Dabei erfüllt die
über die halbe sogenannte Säkularperiode integrierte Kraft
näherungsweise die Bedingung eines harmonischen Oszillators, so
daß ein solches System auch pseudoharmonischer Oszillator genannt
wird. Zwei derartige pseudoharmonische Oszillatorsysteme bilden
den vorgenannten Ionenkäfig, der auch als Quistor oder Ionenfalle
bezeichnet wird (zur Entwicklung von Multipolen: Dawson,
"Quadrupole Mass Spectrometry", Elsevier, Amsterdam, 1976). Die
beiden pseudoharmonischen Oszillatorensysteme des Quistors
bestehen dabei aus einem zylindersymmetrischen System, welches
unabhängig von der Koordinate in Richtung der Zylinderachse (z-
Achse) dasselbe Verhalten zeigt, und einem Ebenensystem, dessen
Verhalten unabhängig vom Abstand r von der Zylinderachse ist.
In beiden pseudoharmonischen Oszillatorsystemen, also in r- und
z-Richtung, schwingen die Ionen mit sogenannten "Säkular
frequenzen", die voneinander vollständig unabhängig sind. Die
Säkularfrequenzen können nach bekannten Formeln bestimmt werden.
Da die Säkularfrequenzen in r- und in z-Richtung und die Speicherfrequenz
nur in seltenen Situationen einen gemeinsamen Teiler
haben, werden die Bewegungsbilder der Ionen in der Regel sehr
kompliziert.
Das bekannte Grundprinzip der Massenspektrometrie mit Ionenkäfigen
der vorstehend beschriebenen Art besteht darin, die Anteile
der Ionen mit verschiedenen Massen relativ zueinander festzustellen.
Dazu wendet man sogenannte Scan-Verfahren an, die die
Messung der verschiedenen Ionensorten durch Variation von Meß-
oder Filterbedingungen zeitlich nacheinander durchführen. Für den
Ionenkäfig sind verschiedene Scanverfahren bekannt. Im Zusammenhang
mit der Erfindung ist jedoch nur das Verfahren der massenselektiven
Injektion der Ionen aus dem Käfig interessant. Dazu
werden die Ionen aufeinanderfolgender Massen zeitlich aufeinanderfolgend
aus dem Käfig ejiziert und einem Nachweissystem
zugeführt, so daß die Meßsignale der Ionen in bekannter Weise zu
einem Massenspektrum verarbeitet werden können.
Bei allen Anwendungen des Ionenkäfigs als Massenspektrometer,
ist es wünschenswert, daß der Ejektionsprozeß von massenselektierten
Ionen möglichst schnell erfolgt.
Das gattungsgemäße Ionenkäfig-Massenspektrometer kann nicht nur
zur Identifizierung von einzeln zugeführten Substanzen anhand
ihrer Primärspektren verwendet werden, sondern kann auch durch
Tandem-Massenspektrometrie, wobei Tochterionenspektren erzeugt
werden, zur Identifizierung von Gemischkomponenten herangezogen
werden. Dabei wird zunächst eine Ionensorte, die Eltern-Ionen,
ausgewählt; alle anderen Ionensorten werden aus dem Käfig
entfernt. Dann wird das Eltern-Ion durch Kollision mit einem
dafür in den Käfig eingeführten Gas fragmentiert. Dazu muß das
Eltern-Ion beschleunigt werden, um die Kollisonsenergie über den
Schwellenwert für das Fragmentieren zu erhöhen. Am einfachsten
ist es, Ionenoszillation in z-Richtung durch eine Wechselspannung
zwischen den Endkappenelektroden anzuregen, die in Resonanz mit
der entsprechenden Säkularfrequenz ist.
Allerdings ist die Anregung bei den bekannten Quadrupol-Käfigen
kritisch. Im Quadrupolfeld wächst die Amplitude der Säkularbewegung
linear mit der Zeit, und schließlich werden die Ionen mit
den Endkappenelektroden zusammenstoßen. Es ist eine Feinabstimmung
zwischen einer niedrigen Anregungsspannung und einer hohen
Kollisionsgasdichte erforderlich, wobei eine Ausbeute von etwa 30
bis 50% an Tochterionen erreicht werden kann; der Rest der Eltern-
Ionen geht verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Massenspektrometer dahingehend weiterzubilden, daß unter
Beibehaltung einer beschleunigten Erstellung des Massenspektrums
Ionenverluste weitergehend verhindert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Ionenkäfig-Massenspektrometer
der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es
gelingt, bei einer Multipolüberlagerung nach der Erfindung, in
mathematisch exakter Beschreibung oder nach einer entsprechenden
Näherungsformel, die zeitliche Verschmierung des Ejektionsvorganges
zu verschärfen, wodurch das Erstellen des Massenspektrums
beschleunigt wird. Weiterhin werden Ionenverluste reduziert und
die Ausbeute an Tochterionen verbessert. Die Überlagerung z-
unsymmetrischer Multipolfelder verschärft die Ejektion durch die
dann auftretenden nichtlinearen Resonanzeffekte.
Die Oberflächenform der Elektroden wird bei der Erfindung so
gewählt, daß sich der Effekt der gewünschten Multipolfeldüberlagerung
ergibt. Bei den mathematisch exakten Ausführungsformen
der Erfindung werden die genauen Abmessungen der Elektroden durch
die relative Stärke A₃ des Sextupolfeldes bzw. die relative Stärke
A₄ des Oktupolfeldes in bezug auf die Stärke A₂ des Quadrupolfeldes
festgelegt. Die Stärken des Sextupolfeldes bzw. des
Oktupolfeldes in bezug auf das Quadrupolfeld können zwischen
annähernd 0% und 20% liegen, wobei es besonders vorteilhaft
ist, wenn der Anteil der überlagerten Felder zwischen 0,5% und
4,5% beträgt; besonders bevorzugt liegt der Anteil zwischen 1%
und 3%.
Nach den erfindungsgemäß angegebenen Formeln können die Elektroden
leicht so ausgeformt werden, daß man mathematisch exakte Überlagerungen
des Quadrupolfeldes mit vorgegebenen Beiträgen des
Oktupolfeldes bzw. des Sextupolfeldes erhält. Die Abweichungen
durch die überlagerten Felder machen sich dabei hauptsächlich in
den Außenbereichen des Spektrometerraumes bemerkbar, während im
Bereich des Zentrums ein nahezu exaktes Quadrupolfeld vorliegt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung im einzelnen
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch Elektrodenanordnung eines
Massenspektrometers gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei ein Oktupolfeld als Multipolfeld
höherer Ordnung einem Basis-Quadrupolfeld überlagert
ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Elektrodenanordnung,
wobei ein Sextupolfeld überlagert ist, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Elektrodenanordnung,
wobei sowohl ein Oktupol- als auch ein Sextupolfeld
überlagert sind.
Fig. 1 zeigt die Anordnung zweier Endkappenelektroden 1, 2, die
jeweils in einem Abstand z₀ von der Äquatorebene 4 angeordnet
sind. Das beschreibende Koordinatensystem ist so gewählt, daß die
Äquatorebene 4 mit der Koordinatenebene z=0 zusammenfällt.
Zwischen den Endkappenelektroden 1, 2 befindet sich eine Ringelektrode
3 derart, daß die gesamte Anordnung der Elektroden 1,
2, 3 axialsymmetrisch ist, wobei die Symmetrieachse mit der z-
Achse des Koordinatensystems übereinstimmt. Der Abstand der Ringelektrode
3 vom Mittelpunkt z=0 in der Äquatorebene 4 wird mit
r₀ bezeichnet. Die Elektrodenanordnung ist so gewählt, daß r₀/z₀
= ist. Das durch die Elektrodenform erzeugte Oktupolfeld hat
eine Stärke A₄/A₂ von 2%, gemessen in der Äquatorebene 4 an der
Ringelektrode 3. Durch das überlagerte Feld werden nichtlineare
Kräfte sowohl in z-Richtung als auch in Abhängigkeit von r, dem
Abstand von der z-Achse, erzeugt. Dadurch werden die Säkularfrequenzen
von den Säkularamplituden abhängig und nehmen entweder zu
oder ab. In beiden Fällen jedoch wird eine Resonanzkatastrophe der
Säkularamplitude verhindert. Durch das Oktupolfeld verschiebt
sich die anwachsende Säkularschwingung in der Frequenz und in der
Phase und erreicht eine maximale Amplitude, wenn die Phasenverschiebung
90° beträgt, danach nimmt die Amplitude wieder ab.
Daher übt das Oktupolfeld wie alle anderen "geradzahligen" Multipolfelder
eine überraschend positive Wirkung aus. Nahezu alle
Ionenverluste durch Resonanzeffekte werden verhindert, was auch
immer die Resonanz verursacht haben mag.
Normalerweise störende Resonanzen können sein
- 1) Resonanzen zwischen den Endkappenelektroden 1, 2, die durch eine Anregungsfrequenz hervorgerufen werden,
- 2) nichtlineare Resonanzen aus Überlagerungen von gegenüber der Speicherfrequenz verschobenen Frequenzen oder hervorgerufen durch Multipolfelder, die durch ungenaue Anordnung der Elektroden erzeugt werden oder auch durch Oberflächenladungen auf den Elektroden.
Eine Ausnahme bildet lediglich die sogenannte Oktupol-Summenresoanz,
bei der das Ion sowohl in r-Richtung als auch in z-Richtung
Energie aufnimmt.
Mit der Elektrodenanordnung aus Fig. 1 gelingt es auch, die
Nachteile des Standes der Technik bezüglich der Erzeugung von
Tochterionen zu vermeiden. Wenn dem Basis-Quadrupolfeld ein Oktupolfeld
überlagert ist, kann die Anregungsspannung so gewählt
werden, daß die Eltern-Ionen niemals die Endkappenelektroden 1, 2
erreichen. Damit sind Ausbeuten an Tochterionen in der Größenordnung
von 80 bis 100% der Eltern-Ionen möglich.
Ein Oktupolfeld, das die Resonanzreaktionen von Ionen normalerweise
blockiert, kann dennoch positive Auswirkungen auf die Resonanzreaktion
während eines Scan-Vorganges haben. Wenn die Säkularfrequenz
die äußere Anregungsfrequenz erreicht, werden wegen der
Kopplung von Säkularfrequenz und Säkularamplitude die Effekte aus
der Zunahme der Abtastfrequenz und der Abnahme der Amplitude,
kompensiert, wodurch das Ion aus dem Massenspektrometer ausgestoßen
wird.
In Fig. 2 ist eine Elektrodenanordnung aus Endkappenelektroden
1, 2 und Ringelektrode 3 gezeigt, bei der die Elektroden so ausgeformt
sind, daß dem Basis-Quadrupolfeld ein Sextupolfeld überlagert
ist. Die Dimensionierung der Elektroden stimmt ansonsten mit
derjenigen aus Fig. 1 überein, insbesondere ist wiederum r₀/z₀=
. Durch die punktierten Linien 5, 6 wird die entsprechende
Elektrodenstruktur angedeutet, bei der ein reines Quadrupolfeld
vorliegen würde. Es zeigt sich, daß Abweichungen nur in den Außenbereichen
der Elektrodenanordnung auftreten, während sich im
Inneren ein nahezu exaktes Quadrupolfeld ergibt. Durch die Überlagerung
des Sextupolfeldes bleibt die Säkularfrequenz in z-Richtung
im wesentlichen unverändert, während in r-Richtung eine
Frequenzaufspaltung erfolgt. Das Sextupolfeld erzeugt eine starke
nichtlineare Resonanz bei einer Frequenz, die bei exakt einem
Drittel der Speicherfrequenz liegt. Wenn nun eine Anregungsspannung
phasengerecht und mit dieser Frequenz aufgegeben wird,
wird die Ionenoszillation zunächst durch diese Anregungsspannung
vergrößert, was zu einem linearen Ansteigen der
Säkularamplitude führt, dann wird die Oszillation exponentiell
durch die Sextupolresonanz ansteigen. Die Hexapolresonanz kann
daher für ein massenselektives Ausstoßen des Ions verwendet
werden. Durch das Überlagern des Sextupolfeldes wird daher der
Ejektionsprozeß verschärft. Gute Ergebnisse werden dabei erreicht,
wenn der Anteil A₃ des überlagernden Sextupolfeldes 2% des
Quadrupolfeldes beträgt.
In Fig. 3 ist eine Elektrodenanordnung dargestellt, bei der
sowohl ein überlagertes Oktupolfeld als auch ein überlagertes
Sextupolfeld erzeugt worden sind, wobei der Oktupolanteil 2% und
der Sextupolanteil 6% beträgt. Die Kombination der beiden
überlagerten Felder hat zur Folge, daß die Vorteile beider Systeme
in der Anordnung realisiert werden. Die Ionenverluste werden
durch den Oktupol-Effekt vermindert, die nichtlineare Resonanz
des Sextupolfeldes fördert den Ausstoß der Ionen und schärft den
Ejektionsprozeß. Es wurde gefunden, daß die besten Ergebnisse
erreicht werden, wenn der Anteil A3 des überlagerten Sextupolfeldes
doppelt so groß ist wie der Anteil A₄ des überlagerten Oktu
polfeldes.
Claims (4)
- . Ionenkäfig-Massenspektrometer, mit einer Ringelektrode und zwei Endkappenelektroden, Spannungsversorgungen zur Erzeugung eines ionenspeichernden HF-Quadrupolfeldes, Mitteln zur Erzeugung von Ionen der massenspektrometrisch zu untersuchenden Substanzen und Mitteln zum Nachweis solcher Ionen, die aus dem Ionenkäfig durch eine der Endkappenelektroden entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Quadrupol-Potential Pq = (A₂/4z₀²) * (r²-2z²) * [U-Vcos(ωt)]durch besondere Formgebung der Elektroden zur Steigerung der Entnahmegeschwindigkeit der analysierten Ionen bei gleichbleibendem Massenauflösungsvermögen lediglich ein Sextupol- PotentialPs = (A₃/4z₀³) * (3r²z-2z³) * [U-Vcos(ωt)]und/oder ein Oktupol-PotentialPo = (A₄/4z₀⁴) * (r⁴+8z⁴/3-8r²z²) * [U-Vcos(ωt)],überlagert ist, mit
r = Abstand von der z-Achse,
z = Abstand von der Ebene z=0,
z₀ = Abstand einer Endkappe vom Zentrum z=0,
A₂ = Stärke des Quadrupolfeldes,
A₃ = Stärke des Sextupolfeldes,
A₄ = Stärke des Oktupolfeldes,
U = Wert der Gleichspannung,
V = Scheitelwert der Wechselspannung,
ω = Kreisfrequenz der Wechselspannung und
t = Zeit. - 2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oberflächenform der Endkappenelektroden (1, 2) rk(z) und der Ringelektrode (3) rr(z) nach den Gleichungen mit den Abkürzungend = 4 * z²-(3A₃/2A₄) * z * z₀-(A₂/2A₄) * z₀²,
fk = (2A₂/A₄) * z₀² * (z²-z₀²)+(2A₃/A₄) * z₀ * (z³-Z₀³) -(8/3) * (z⁴-z₀⁴), und
fr = (2A₂/A₄) * z₀² * (z²+z₀²)+(2A₃/A₄) * z₀ * (z³+z₀³) -(8/3) * (z⁴+z₀⁴). - 3. Massenspektrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 0,002 <= A₄/A₂ <= 0,08 und
0 <= A₃/A₂ <= 0,16 ist. - 4. Massenspektrometer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oberflächenform der Endkappenelektroden (1, 2) rk(z) und der Ringelektrode (3) rr(z) nach den Gleichungen
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