DE4016975C2 - - Google Patents

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DE4016975C2
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Guenter 6300 Giessen De Kuhnt
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/603Loading or unloading ships using devices specially adapted for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beladen von umschlossenen Räumen mit Stück- und/oder Schüttgut, insbesondere Schiffsbelader, indem das zu beladende Gut oberhalb der Behältnisse zugeführt und in eine etwa vertikal angeordnete Beladeeinrichtung in Form eine Rutsche aufgegeben wird, mit einem, im unteren Auslaufbereich der Beladeeinrichtung vorgese­ henen Drehteller samt Abstreifer, Tellerablaufrutsche sowie einem unterhalb des Drehtellers angeordneten, ggf. teleskopierbaren Abförderer.
Durch die US-PS 12 35 240 ist eine Beladeeinrichtung, insbesondere für Schiffe, bekannt, die aus einem am Kai verfahrbaren Gerät, einem Zuführband sowie einer am Gerät verlagerten, wendelförmig ausgebildeten Rutsche besteht. Im Auslaufbereich der Rutsche ist ein Drehteller angeordnet, der mit oberhalb desselben vorgesehenen, ein- und ausschwenkbaren Abstreifern zusammenwirkt. Die Nachteile dieser Einrichtung sind im wesentlichen darin begründet, daß einerseits eine Vielzahl von Abstreifern vorgesehen werden muß, um das Gut an unterschiedlichen Stellen abnehmen zu können, und andererseits kein kontinuierlicher Durchlauf des Drehtellers in Umfangs­ richtung über 360° hinaus realisiert werden kann, da bei einge­ schwenktem Abstreifer es zu einer Kollision mit dem Auslaufbereich der Wendelrutsche und dem entsprechenden Abstreifer kommen würde. Ferner nicht realisierbar ist durch diese Einrichtung eine gezielte Aufgabe auf ein Abförderband, mittels welchem unterschiedliche Positionen innerhalb des Behältnisses, insbesondere des Schiffes, erreicht werden können.
Durch die DE-OS 30 06 617 ist eine Einrichtung zum Verteilen von Packungen oder dgl. über einen Bogen von 360°, beginnend von einem festen Zuführpunkt, bekannt. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Dreh­ platte, mit welcher ein äußerer, relativ zur Platte drehbarer und fest mit einem sich radial relativ zur Platte erstreckenden Förderer verbundener Ring zusammenarbeitet, mit einer auf den Förderer ausgerichteten Austragsöffnung im äußeren Ring und mit einer Leitwand, die den Zufuhrweg der Packungen auf der Platte schneidet, ferner mit einer Führungseinrichtung, die die Packungen von dem festen Zufuhrpunkt zum Plattenäußeren längs des die feste Ablenkfläche schneidenden Zufuhrwegs transportiert, wobei die Führungseinrichtung relativ zur Platte über einen Winkel von 360° in ihrer Position veränderbar ist. Dieses System weist den Nachteil auf, daß sich in einem bestimmten Sektor die Zulaufrutsche und der Abstreifer behindern. Dadurch sind Abstreifer und Tellerablaufrutsche nicht um 360° und darüberhinaus verschwenkbar.
Ziel der Erfindung ist, die im gattungsbildenden Teil des ersten Patentan­ spruches beschriebene Einrichtung zum Beladen von umschlossenen Räumen dergestalt weiterzubilden, daß Abstreifer und Ablaufrutsche mit einem Schwenkwinkel bis oder größer als 360° bzw. mit einem unendlichen Schwenkwinkel schwenkbar sind, ohne daß es zu Behinderungen der Bauteile untereinander und somit zu Beschädigungen kommen kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Auslaufbereich der Beladeeinrichtung und dem Drehteller ein Kurvenförderer vorgesehen ist, der innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkels um die Achse des Drehtellers schwenkbar und mit einer um eine Horizontalachse in Rich­ tung des Drehtellers klappbaren Ablaufrutsche versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber dem Stand der Technik sind im wesentlichen darin begründet, daß durch die Zwischenschaltung des als Ring­ segment ausgeführten Kurvenförderers in Verbindung mit der zugehörigen Ablaufrutsche das Hindernis des Abstreifers bei bestimmter Stellung des Abstreifers gegenüber dem Auslaufbereich der Beladeeinrichtung überwunden werden kann, ohne daß es zu großen Verzögerungen bei der Gutbeladung kommt. Eine Gutbeladung über eine Vollkreisfläche von 360° und darüberhinaus ist möglich unter Verwendung eines Absperrorganes im Auslaufbereich der Beladeeinrichtung, insbesondere einer Wendelrutsche, und zwar oberhalb der Übergabe auf den Drehteller, ferner durch die Verwendung eines Kurvenfördersegmentes von vorzugsweise ca. 70° Umfangswinkel, das selbst um vorzugsweise ca. 70° um die senkrechte Hauptachse schwenkbar ist und oberhalb des Drehtellers mit ausreichendem Zwischenraum horizontal angeordnet und mit einer klappbaren Ablaufrutsche zum Drehteller versehen ist.
Die Drehrichtung des Drehtellers ist konstant und identisch mit der der Wendelrutsche. Bei Aufgabe des Gutes auf den Drehteller außerhalb des Bereiches des Abstreifers steht der Wendelrutschenauslauf direkt über der klappbaren Ablaufrutsche des Kurvenförderers und dieser unterhalb der Wendelrutsche, wobei er stillsteht.
Nähert sich der Abstreifer durch Schwenken des Beladebandes im gleichen Drehsinn wie der Drehteller der klappbaren Ablaufrutsche des Kurvenförderers, wird dieser in Betrieb gesetzt und im gleichen Drehsinn ausgeschwenkt, so daß der Abstreifer unterhalb des Kurvenförderers bis zur Ablaufrutsche weitergefahren werden kann. Ist die Ablaufrutsche erreicht, muß der Gutstrom auf der Wendelrutsche gestoppt, der Kurvenförderer leerge­ fahren, die Ablaufrutsche hochgeklappt, der Kurvenförderer zurückgefahren und die Ablaufrutsche wieder heruntergeklappt werden. Danach kann die Gutsperre wieder geöffnet werden.
Beim Fahren des Abstreifers entgegen dem Drehsinn des Drehtellers ist der Vorgang ähnlich. Es dauert ca. 15 sec. Dies bedeutet, daß bei einer stündlichen Gutleistung, beispielsweise von 2300 Säcken, 10 dieser Säcke innerhalb der 15 sec. in der Wendelrutsche gestaut werden, wobei die Wendelrutsche vorzugsweise ein Stauvolumen von ca. 40 Säcken aufweisen soll.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des Auslaufbereiches der Beladeeinrichtung samt Drehteller,
Fig. 2 bis 5 verschiedene Stellungen des Kurvenförderers gegenüber dem Auslaufbereich und der Ablaufrutsche,
Fig. 6 bis 9 verschiedene Schnitte gemäß Fig. 2 bis 5,
Fig. 10 alternativer Ausbildung des Drehtellers samt Kurvenförderer.
Die Fig. 1 bis 9 zeigen einerseits verschiedene Ansichten bzw. Stel­ lungen eines Drehtellers 1 gegenüber dem Auslaufbereich 2 einer nur ange­ deuteten Wendelrutsche 2′ sowie einer Tellerablaufrutsche 3. Zwischen dem Auslaufbereich 2 und dem Drehteller 1 ist oberhalb eines Abstreifers 4 ein als Ringsegment ausgebildeter Kurvenförderer 6 horizontal angeordnet, der mit einem bestimmten Winkel um die Tellerachse 6′ schwenkbar ist und den Winkel überdeckt, der durch die Behinderung von Auslaufbereich 2 und Abst­ reifer 4 im Normalfall entsteht. Der Kurvenförderer 6 wird durch einen Mitnehmer 8 an der Drehtellerumrandung 9 sowie durch eine Verriegelung 7 mitgenommen bzw. festgesetzt.
In Fig. 1 ist in der Seitenansicht zum besseren Verständnis der Beladevorgang mit Stückgut 15 und in den Fig. 2 bis 5 in der Draufsicht die erfindungsgemäße Drehtellerabgabevorrichtung dargestellt, deren Tellerablaufrutsche 3 um einen Schwenkwinkel gleich oder größer als 360° und in diesem Beispiel kleiner als 720° schwenkbar ist.
Fig. 2 zeigt die äußerste Stellung, in der der Kurvenförderer 6 gegenüber dem Auslaufbereich 2 voll ausgeschwenkt mit seiner Ablaufrutsche 5 den Abstreifer 4 überbrückt und durch den Mitnehmer 8 (siehe Fig. 8) in seine äußerste Position geschoben worden ist.
In Fig. 3 steht der Kurvenförderer 6 gegenüber dem Abstreifer 4 und der Ablaufrutsche 3, die um den Schwenkwinkel entgegen dem Drehsinn des Dreh­ tellers 1 geschwenkt wurden in gleicher Position wie in Fig. 2. In dieser Stellung wird der Mitnehmer 8 durch die Verriegelung 7 freigegeben und gleichzeitig der Kurvenförderer 6 durch die Verriegelung 7 im Festpunkt 14 festgesetzt. Dabei wurde der Kurvenförderer 6 unter dem feststehenden Auslaufbereich 2 soweit geschwenkt, daß der Auslaufbereich 2 direkt an der Ablaufrutsche 5 angeordnet ist, so daß das Fördergut 15 unmittelbar vom Auslaufbereich 2 über die Ablaufrutsche 5 auf den Drehteller 1 gelangt (siehe Fig. 9). Der Kurvenförderer 6 wird in dieser Position von Auslaufbereich 2, Ablaufrutsche 5 und Kurvenförderer 6 zueinander nicht angetrieben.
Fig. 4 zeigt eine Stellung, in der der Abstreifer 4 und die Tellerablaufrutsche 3 weiter entgegen dem Drehsinn des Drehtellers 1 gegenüber der Darstellung in Fig. 3 geschwenkt wurde. Der Kurvenförderer 6 verbleibt dabei in seiner Stellung gegenüber dem Auslaufbereich 2 und wird nicht angetrieben.
Fig. 5 stellt den Endpunkt der Schwenkbewegung von Abstreifer 4 und Tellerablaufrutsche 3 entgegen dem Drehsinn des Drehtellers 1 dar. Dabei wird der Abstreifer 4 nur soweit an die Ablaufrutsche 5 herangeschwenkt, daß ein störungsfreier Materialfluß gewährleistet ist. Je nach Auslegung von Schwenkwinkel und Sektorenwinkel des Kurvenförderers 6 ergibt sich der Winkel alpha zwischen den Endstellungen nach Fig. 2 und 5 gleich Null oder größer, so daß der Gesamtschwenkwinkel mindestens 360° oder größer beträgt.
Bei der entgegengesetzten Schwenkbewegung gleich dem Drehsinn des Drehtel­ lers 1 läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge wie vorab beschrieben ab.
Fig. 6 zeigt im Schnitt C-C aus Fig. 4 den Mitnehmer 8 auf der Drehtellerumrandung 9, den Drehteller 1, dessen Verlagerung 10 sowie die Verlagerung 11 von Tellerablaufrutsche 3, Abstreifer 4 sowie Umrandung 9.
Fig. 7 zeigt im Schnitt A-A aus Fig. 2 die Anordnung von Auslaufbereich 2, Kurvenförderer 6, Abstreifer 4, Tellerablaufrutsche 3 und Drehteller 1 untereinander sowie deren Verlagerungen 10 und 11.
Fig. 8 zeigt in Ansicht B-B aus Fig. 2 die Anordnung von Auslaufbereich 2, Kurvenförderer 6, Mitnehmer 8 und Verriegelung 1 in der Endstellung nach Fig. 2.
Fig. 9 zeigt in Ansicht D-D aus Fig. 4 die Anordnung von Auslaufbereich 2, Ablaufrutsche 5 und Kurvenförderer 6 in den Stellungen, in denen der Kurvenförderer 6 durch Verriegelung 7 am Festpunkt 14 festgesetzt ist, entsprechend Fig. 3 bis 5.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausbildung zu Fig. 1, die einen unend­ lichen Schwenkwinkel zuläßt. Dabei wird der Kurvenförderer 6 zu den entsprechenden Lageveränderungen gegenüber Abstreifer 4 und Auslaufbereich 2 motorisch angetrieben und wegen der Stellung des Auslaufbereiches 2 im Bereich der Förderstrecke des Kurvenförderers 6 bis auf einen Schaltvorgang immer in Betrieb gehalten. Beim Schwenken im entgegengesetzten Drehsinn des Drehtellers 1 wird der Abstreifer 4 soweit an die klappbare Ablaufrutsche 13 herangeschwenkt, daß ein störungsfreier Materialfluß gewährleistet ist. Beim Weiterschwenken in entgegengesetztem Drehsinn des Drehtellers 1 wird der Fördervorgang des Kurvenförderers 6 gestoppt, danach die Ablaufrutsche 13 soweit nach oben geklappt, daß im senkrechten Schnitt gesehen sich die klappbare Rutsche 13 und der Abstreifer 4 nicht überdecken. Danach wird der Kurvenförderer 6 im gleichen Drehsinn wie der Drehteller 1 bis in die Endposition (wie in Fig. 8 dargestellt) und gleichzeitig die klappbare Ablaufrutsche 13 über den Abstreifer 4 hinweggeschwenkt. Folgend wird die klappbare Rutsche 13 wieder bis oberhalb des Drehtellers 1 heruntergeklappt und der Fördervorgang des Kurvenförderers 6 in Gang gesetzt.
Beim Schwenken im gleichen Drehsinn wie der Drehteller 1 wird beim Übergang der klappbaren Ablaufrutsche 13 über den Abstreifer 4 der Kurvenförderer 6 im entgegengesetzten Drehsinn des Drehtellers 1 geschwenkt und der Fördervorgang des Kurvenförderers 6 gestoppt sowie die Ablaufrutsche 13 hochgeklappt. Da bei diesem Vorgang sich das Fördermaterial auf der Förderstrecke des Kurvenförderers 4 am Auslauf des Auslaufbereiches 2 stauen würde, muß vor diesem Vorgang der Materialzustrom in den Auslaufbereich 2 durch ein Absperrorgan 12 gestoppt werden.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Beladen von umschlossenen Räumen mit Stück- und/oder Schüttgut, insbesondere Schiffsbelader, wobei das Gut oberhalb des Behältnisses zugeführt und in eine etwa vertikal angeordnete Beladeeinrichtung in Form einer Rutsche aufgegeben wird, mit einem im Auslaufbereich der Beladeeinrichtung vorgesehenen Drehteller samt Abstreifer, einer Tellerablaufrutsche sowie einem unterhalb des Drehtel­ lers angeordneten, ggf. teleskopierbaren Abförderer, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Auslaufbereich (2) der Beladeeinrichtung (2′) und dem Drehteller (1) ein Kurvenförderer (6) vorgesehen ist, der innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkels um die Achse des Drehtellers (1) schwenkbar und mit einer um eine Horizontalachse in Richtung des Dreh­ tellers (1) klappbaren Ablaufrutsche (5, 13) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenförderer (6) als Ringsegment ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentwinkel zwischen 50° und 80°, vorzugsweise 70° beträgt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenförderer (6) über einen Mitnehmer (8) bzw. eine Verriegelung (7) in Umfangsrichtung mitnehmbar bzw. festsetzbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) im Bereich des Drehtellerrandes (9), insbesondere auf der Drehtellerumrandung, angeordnet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenförderer (6) samt Ablaufrutsche (13) motorisch über einen vorgege­ benen bzw. einen unendlichen Schwenkwinkel schwenkbar ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel im wesentlichen dem Segmentwinkel des Kurvenförderers (6) entspricht.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaufbereich (2) der Beladeeinrichtung (21) ein Absperrorgan (12) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Festpunkt (14) am inneren Umfang des Drehtellers (1) zur Verriegelung des Kurvenförderers (6) gegenüber dem Drehteller (1) bzw. dem Auslaufbereich (2) der Beladeeinrichtung (21).
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