DE4016973C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung der Sichtweite
für Autofahrer, die sich in einer Zone geringer Sichtweite, insbesondere in
einer inhomogenen Nebelbank bewegen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß
Patent DE 40 05 919 C1.
Für die Signalverarbeitung gemäß dem Hauptpatent bedient man sich des sogenannten
Samplingverfahrens, das eine Signaldehnung und eine -mittelung über
verschiedene, aufeinanderfolgende Laserimpulse bewirkt. Die Praxis hat jedoch
erwiesen, daß in manchen Anwendungsbereichen zuweilen noch eine größere
Effektivität und Flexibilität wünschenswert wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sichtweitebestimmung vor allem für innerhalb
einer Nebelbank fahrende Autofahrer dahingehend zu verbessern, daß
laufend die durch ihre inhomogene Durchsichtigkeit bedingte Sichtweitenveränderung
angezeigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Verfahrensanspruchs 1 sowie bezüglich der Anordnung durch Anspruch 5 gelöst. Von Vorteil ist hierbei u. a.,
daß vergleichsweise einfache Maßnahmen wie z. B. jene mit der Ausgleichskurve
eine Frühwarnung vor dichter werdendem Nebel darstellt, während der Reflexionsfaktor
über durch Niederschläge und Temperatureinflüsse bedingte Zustandsverhältnisse
der Fahrbahndecke Aufschluß gibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden
Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit eingezeichneten Berechnungsdaten,
Fig. 2 das generelle Prinzip-Blockschaltbild,
Fig. 3 das empfangsseitige Blockschaltbild und
Fig. 4 einen speziellen Anwendungsfall der Erfindung
für die eine Fahrtrichtung einer Autobahn.
In Fig. 1 fährt der mit ausgezogener Linienführung dargestellte PKW 1
mit einem bestimmten Abstand hinter dem LKW 2. Im Frontbereich des PKWs
ist ein nach dem Impulslaufzeitverfahren arbeitender Lasersende- und
Empfangsmodul 3 befestigt, dessen optische Achse sich durch ein zeichnerisch
nicht näher dargestelltes opto-mechanisches oder elektrooptisches Element
in einer zur Fahrtrichtung vertikalen Ebene verschwenken läßt. Die hierbei
auftretenden Reflexionen in den Positionen a bis n der Fahrbahndecke 4
werden im Inneren des PKWs nach entsprechender opto-elektronischer Umformung und
Signalverarbeitung auf der Anzeige 12 (Fig. 3) visuell und/oder akustisch
dem Autofahrer kenntlich gemacht. Die Signalverarbeitung kann eine Dehnung
und Mittelung des relektierten Signals über eine Reihe aufeinanderfolgender
Laserimpulse einschließen wie dies unter dem Begriff des Samplingverfahrens
verstanden wird. Insofern handelt es sich um bekannten Stand der Technik.
Die Ausgangsleistung P wird vorzugsweise durch die Empfangsdiode 6 (Fig. 2
und 3) mittels der Lichtbrücke 7 gemessen, die über einen Satz halbdurchlässiger
Spiegel oder - bei einem anderen, zeichnerisch nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel - durch eine Glasfaserverbindung einer definierten
Teil der Ausgangsstrahlung auf die Empfangsdiode lenkt. Das
empfangene, auf P normierte Signal E/P ist abhängig von der Entfernung ri,
bei der die Reflexion erfolgt, von dem Reflexionskoeffizienten ρ der Fahrbahndecke
4 und dem Extinktionskoeffizienten σ der Atmosphäre und ergibt
sich rechnerisch zu:
wobei
ri = Entfernung der reflektierenden Fläche vor dem PKW
ρ = Reflexionskoeffizient der Fahrbahndecke
σ = Extinktionskoeffizient der Atmosphäre
Vn = Normsichtweite, d. h. diejenige Strecke, auf der die Transmission den Wert 2% (oder 5%) annimmt.
ri = Entfernung der reflektierenden Fläche vor dem PKW
ρ = Reflexionskoeffizient der Fahrbahndecke
σ = Extinktionskoeffizient der Atmosphäre
Vn = Normsichtweite, d. h. diejenige Strecke, auf der die Transmission den Wert 2% (oder 5%) annimmt.
Grundsätzlich sind nur Sichtweiten von maximal ca. 200 m von Interesse. Die
genaue Entfernung ri ist über die Laufzeit bekannt, während ein genauer Wert
des Reflexionskoeffizienten ρ bei richtiger Wahl der Entfernung von untergeordnetem
Einfluß ist. Am einfachsten dürfte es sein, wenn man für ρ eine plausible
Annahme trifft. Bei der Berechnung des Extinktionskoeffizienten σ dagegen
elminiert man gemäß Gleichung (5) den a priori unbekannten Reflexionskoeffizienten
ρ durch Messung der Reflexion vom selben Ort - z. B. von Position c
in Fig. 1 - aus unterschiedlicher Entfernung. Hiervon abgesehen ist der Wert
des empfangenen Signals E/P ein direktes Maß für den Extinktionskoeffizienten
σ, wobei letzterer mit der Normsichtweite Vn durch die Beziehung
Vn = k/σ verknüpft ist.
Gleichung (1) bedeutet in Anwendung auf Fig. 1:
Durch Quotientenbildung der Gleichungen (3) und (4) ergibt sich bei
konstanter Ausgangsleistung P:
Eine größere Effektivität und Flexibilität läßt sich nun gemäß der Erfindung
durch folgende die Signalverarbeitung 13 der Fig. 3 betreffende
Maßnahmen erzielen: Nach Detektion des Signals durch die Empfangsdiode 6,
seiner optronischen Umwandlung und seiner Verstärkung im Vorverstärker 8
wird das Signal dem CCD-Schieberegister 9 (CCD = Charge Coupled Device),
einem Ladungskoppelelement, zugeführt. Letzteres verfügt über zwei getrennte
Eingangs-/Ausgangs-Taktgeneratoren 10 und 11.
Wird nun das CCD-Schieberegister 9 z. B. mit einem Eingangstakt von 100 MHz
geladen, so wird bei 128 verfügbaren Stufen ein Zeitraum von 1,28 µs gespeichert,
was einer Entfernung von 192 m entspricht (Auflösung: 10 ns = 1,5 m).
Wird das CCD-Schieberegister dagegen mit einer Taktrate von nur 5 MHz ausgelesen
(Signaldehnung: Faktor 20), so kann - als zweiter Schritt - eine
Weiterverarbeitung mit Bausteinen geringerer Bandbreite und damit auch
geringerer Kosten durchgeführt werden. Die Gesamtauslesezeit beträgt im
angenommenen Beispiel 25,6 µs, was an die maximale Laser-Pulsfolgefrequenz
gut angepaßt ist.
Als weitere (analoge und/oder digitale) Signalverarbeitung kann nun die
an sich bekannte und vorstehend bereits erwähnte Mittelung über mehrere
Laserimpulse bis ca. 100 ms sowie die Ermittlung einer Ausgangskurve für
Signale als Funktion verschiedener Entfernungen erfolgen. Hieraus ergibt
sich ein Verlauf, der für den Extinktionskoeffizienten 6 typisch ist. Bei
geeigneter Signalverarbeitung, speziell einer sogenannten r²-Korrektur,
ist die Ausgleichskurve eine Gerade, sofern die atmosphärischen Bedingungen
konstant sind. Abweichungen hiervon lassen im Fall von Nebel darauf schließen,
daß derselbe in einer bestimmten Entfernung vor dem PKW 1 (Fig. 1) dichter
zu werden beginnt. Unter r²-Korrektur versteht man die Multiplikation der
Signale mit dem Quadrat der Entfernung. Bei konstanten Umgebungsbedingungen
und einer halblogarithmischen Darstellung ergibt sich eine lineare Abhängigkeit.
Die Steigung dieser Geraden ist direkt proportional dem Extinktionskoeffizienten
σ. Eine elektronische, prozessorgestützte Auswertung der Signale
aus verschiedenen Entfernungen erlaubt eine Bestimmung von σ ohne vorausgehende
Bestimmung von E/P. Für die Praxis ergibt sich dadurch die Möglichkeit
einer Früherkennung vor dichter werdendem Nebel.
Fährt z. B. der PKW 1 in Fig. 1 von Position a nach Position b und betrachtet
man die Signale, die von Position c kommen, so rührt die Änderung des
Signals - von geometrischen Faktoren abgesehen - nur von der Änderung der
atmosphärischen Dämpfung her, das heißt der Reflexionsfaktor ρ hat keinen
Einfluß auf eine Änderung (genauer: den Quotienten) der Signale (s. Gl. 5). Hiermit
läßt sich der Extinktionskoeffizient σ genauer bestimmen und damit wiederum
der Reflexionsfaktor ρ der Fahrbahndecke 4. Derselbe hängt speziell bei
flachem Einfalls- und Beobachtungswinkel im wesentlichen vom witterungsbedingten
Straßenzustand, also der Trockenheit, Nässe oder einem eventuellen
Eisbelag ab. Diese Methode ermöglicht demnach prinzipiell auch eine Aussage
über die für einen Kraftfahrer wichtigen Zustandsverhältnisse der von ihm
befahrenen Fahrbahndecke.
Bei einem anderen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist
es ferner vorstellbar, daß das Empfangsmodulteil mit einer Polarisationsweiche
ausgerüstet ist, so daß dann separat reflektierte Strahlung mit einer
Polarisationsachse parallel zum linear polarisierten Sendestrahl und senkrecht
zu diesem gemessen werden kann. Auf diese Weise wird der Depolarisationsgrad
der Strahlung festgestellt, der auch wieder vom Zustand der Fahrbahndecke
abhängt: Eine trockene Fahrbahn bewirkt eine starke, eine nasse
oder vereiste Fahrbahn dagegen eine geringere Depolarisation.
Die Sichtweite kann mit den vorgeschlagenen Maßnahmen auch bestimmt werden,
wenn die Strahlung von dem vorausfahrenden LKW 2 (Fig. 1) oder von anderen
Objekten auf oder neben der Fahrbahn 4 reflektiert wird. Entspricht hierbei
die Geschwindigkeit nicht der Sichtweite, wird der Fahrer über die Anzeige
12 und/oder gegebenenfalls auch akustisch gewarnt.
Ein zusätzliches Problem bei herkömmlichen Kollisionswarnsystemen ergibt
sich durch die Falschalarme. Im anstehenden Fall bietet sich hierfür folgende
Umgehungsmöglichkeit an: Man geht davon aus, daß Hindernisse, deren Entfernung
deutlich kleiner als die Sichtweite ist, gesehen werden, so daß in
diesen Fällen eine Warnung nicht notwendig ist. Gefährlich sind hingegen
Objekte, die bei nicht angepaßter Geschwindigkeit eine Entfernung haben,
die in etwa der Sichtweite entspricht oder deren Entfernung größer als die
Sichtweite ist. Letzterer Fall setzt natürlich voraus, daß das Sichtweitemeßsystem
eine Reichweite besitzt, die größer ist als diejenige der Sichtweite.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 möge dies verdeutlichen:
Das Meßsystem des hinteren Fahrzeugs 1 mit der Geschwindigkeit v₁ wird eine
Warnung abgeben, wenn die Relativgeschwindigkeit zum Fahrzeug 2, v₁-v₂,
einen sichtweiteabhängigen Wert überschreitet. Das System des Fahrzeugs 2
warnt, wenn die Straße - wie dargestellt - eine scharfe Biegung macht, die
Biegung nicht oder nicht sofort gesehen werden kann und gleichzeitig die Geschwindigkeit
zu hoch ist. Hindernisse können hier durch die in Fig. 1 angedeutete
Diskontinuität der Entfernung - PKW 1 ist in zwei Entfernungen zum
vorausfahrenden LKW 2 dargestellt - erkannt werden: Das System tastet die
Meßpunkte a bis n ab. Hierbei vergrößert sich bei freier Straße die Entfernung
in systematischer Weise, wobei der genaue Verlauf zwar von Änderungen
der Straßenneigung und dem Nickwinkel des Fahrzeugs abhängt, der generelle
Verlauf aber vergleichbar ist. Ein Hindernis unterbricht diesen Verlauf und
wird dadurch als solches erkannt.
Die Normsichtweite Vn schließlich ist eine eindeutig definierte Größe. Die
tatsächliche visuell relevante Sichtweite hängt von verschiedenen Umweltparametern
ab, wie z. B. der Umgebungshelligkeit bzw. der Helligkeit der Fahrbahndecke.
Diese kann in einfacher Weise durch Messen des DC-Stromes an dem
Leitungszweig 14, 15 in Fig. 3 ermittelt und zur Berechnung der reellen Sichtweite
verwendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Ermittlung der Sichtweite für Autofahrer, die sich in einer
Zone geringer Sichtweite, z. B. in einer inhomogenen Nebelbank bewegen,
unter Verwendung eines im Frontbereich des Fahrzeugs montierten Lasersende-
und -empfangsmoduls, dessen optische Achse in einer zur Fahrtrichtung vertikalen
Ebene so verschwenkbar ist, daß die entsprechenden Reflexionen an
der Fahrbahndecke im Autoinneren nach optronischer Umformung einer Dehnung
und Mittelung des Signals über eine Reihe aufeinanderfolgender Laserimpulse
(Samplingverfahren) zugeführt und auf einer Anzeige dem Autofahrer visuell
und/oder akustisch kenntlich gemacht werden, nach Patent DE 40 05 919 C1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) für Signale als Funktion unterschiedlicher Entfernungen unter Zuhilfenahme einer sogenannten r²-Korrektur eine Ausgleichskurve ermittelt wird, deren geometrische Beschaffenheit eine Frühwarnung vor dichter werdendem Nebel ermöglicht,
- b) zwecks Bestimmung der Normsichtweite Vn der mit ihr mathematisch verknüpfte Extinktionskoeffizient σ aus dem Verhältnis von ausgestrahlter zu empfangener Leistung P/E ermittelt wird und/oder
- c) das empfangene und optronisch umgeformte Signal einem CCD-Schieberegister (9) zugeführt und über dessen Speicherzeit auf die Entfernung zu einem vor dem Autofahrer befindlichen Hindernis geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über
den Extinktionskoeffizienten σ der Reflexionsfaktor ρ der Fahrbahndecke (4)
sowie über Umweltparameter, wie die Umgebungshelligkeit bzw. die Helligkeit
der Fahrbahndecke, die visuell relevante Sichtweite bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe einer Polarisationsweiche die von der Fahrbahndecke (4), dem vorausfahrenden
Fahrzeug (2) oder einem anderweitigen Hindernis separat reflektierte
Strahlung parallel zur linear polarisierten Sendestrahlung und
senkrecht zu dieser gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umgebungshelligkeit bzw. die Helligkeit der Fahrbahndecke (4) als
Funktion des DC-Stroms an dem Leitungszweig (14, 15) der Empfangsdiode
(6) gemessen wird.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer
Sendediode (5) des Lasersende- und Empfangsmoduls (3) ausgestrahlte
Leistung P mittels einer Empfangsdiode (6) dieses Moduls über eine Lichtbrücke
(7) gemessen wird, die ihrerseits einen definierten Teil der Ausgangsstrahlung
über die Empfangsdiode, eine Vorverstärkung (8), das CCD-Schieberegister
(9, 10, 11) und die Signalverarbeitung (13) führt sowie
das Ergebnis auf der Anzeige (12) sichtbar macht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtbrücke (7) für die Ermittlung der Ausgangsstrahlung P aus
einer Glasfaserverbindung oder einem Satz halbdurchlässiger Spiegel besteht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das CCD-Schieberegister (9) über zwei getrennte Eingangs- bzw. Ausgangs-Taktgeneratoren
(10; 11) verfügt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Empfangsmodulteil eine Polarisationsweiche
integriert ist.
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