DE4016875A1 - Drehgelenkverbindung - Google Patents

Drehgelenkverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk zum Verbinden von Gehäusen, die wenigstens ein elastisches Gelenkteil enthalten, das einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist und durch das bei der Montage des Gelenks durch einfaches Einrasten in das elastische Gelenkteil eine funktions­ fähige Drehgelenkverbindung entsteht.
Derartige Drehgelenkverbindungen werden vor allem für Kunststoffge­ häuse verwendet, um den Deckel mit dem Grundkörper des Gehäuses bzw. dem eigentlichen Gehäuse aufklappbar zu verbinden.
Der Vorteil einer solchen Gelenkausbildung besteht darin, daß für das Drehgelenk keine eigenen Teile erforderlich sind und der Zeitaufwand für das Zusammensetzen in eine gesicherte Funktionslage auf ein Mini­ mum reduziert ist, was für Massenartikel wie Plastikschachteln wesent­ lich ist.
Die Ausbildung eines derartigen Drehgelenks ist jedoch nicht geeignet zwei Gehäuse zu verbinden, die bis 360 Grad gegenseitig verschwenkbar sein sollen. Dies ist dann von besonderer Bedeutung, wenn zwei oder mehr Teilgehäuse, die irgendwelche Gegenstände oder Einrichtungen ent­ halten, kettengliedartig in Reihe verbunden werden sollen, um einer­ seits den Inhalt aller Teilgehäuse dem Blick eines Betrachters zugäng­ lich zu machen, andererseits sie aber ohne zusätzliche Hilfsmittel durch einfaches Zusammenklappen in eine raumsparende Stapellage ver­ bringen zu können.
Als Beispiel sei hier die Unterbringung von Uhr, Höhenmesser und Rech­ ner in jeweils einem Gehäuse mit Ableseseite genannt.
Die bekannten Drehgelenkverbindungen, bei denen zum Zweck der Montage ein Teil des Gelenks nachgiebig mit dem Gehäuse verbunden ist, lassen sich dadurch zusammenstecken, daß wenigstens ein Teil des Gelenks in Richtung der Gelenkachse nachgibt. Dies erfordert eine gewisse Länge bzw. Schlankheit des Verbindungssteges zwischen Gehäuse und Gelenkteil, wodurch sich zwangsweise ein hervorstehendes Drehgelenk ergibt, das die Anwendung im Hinblick auf eine gute Formgestaltung sehr einschränkt. Trotz der vielseitigen und langjährigen Verwendung derartiger Dreh­ gelenkverbindungen konnten diese Nachteile bisher nicht behoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Vorteile ein­ facher Herstellung und Montage des Gelenks zu erhalten, andererseits aber die Anwendungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu erweitern. Die Lösung dieser Aufgabe ist im ersten Patentanspruch angegeben. Wesentlich an der Erfindung ist die neuartige Ausbildung des elastischen Gelenkteils, das als Gelenkelement dient. Es ermöglicht eine lange Führung der Gelenkachse und damit eine sehr solide Gelenkfunktion und das Gelenk tritt nicht störend aus der kompakten Gehäuseform hervor, sondern ist in ihr integriert. Außerdem ermöglicht es durch seine Ge­ staltung und der damit verbundenen Größe im Verhältnis zum Gehäuse eine unsichtbare Aufnahme einer elektrischen Verbindungsleitung von Gehäuse zu Gehäuse.
Ein Beispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand von Abbildungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein zweigliedriges Gehäuse in Gebrauchsstellung, bezüglich des Inhalts beispielsweise für eine Ableseposition.
Fig. 2 das gleiche Gehäuse in Ruhestellung, beispielsweise für den Transport.
Fig. 3 zeigt die Teilansicht eines Schnittes in der Ebene der beiden Gelenkachsen längs der Linie A-B in Fig. 4 und
Fig. 4 zeigt die Teilansicht eines Schnittes durch die Gelenkachsen längs der Linie C-D in Fig. 3, beide in vergrößertem Maßstab.
Die Gehäuse 1, 2 enthalten jeweils eine Lagerbohrung 3, 4 zur Aufnahme einer Lagerachse 5, 6. Beide Lagerachsen 5, 6 bilden mittels eines Ver­ bindungssteges ein einstückiges Verbindungsteil 7 für die beiden Gehäuse 1, 2. Die Gehäusewand, die die Lagerbohrung umgibt, ist zum Gehäuseinnern hin offen, so daß die Lagerachse 5, 6 in radialer Richtung von innen in die Lagerbohrung 3, 4 eingeführt werden kann. Die Weite der Öffnung 8, 9 in der Lagerbohrung 3, 4 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Lager­ achsen 5, 6. Das freie Ende 10, 11 der Bohrungs- bzw. Gehäusewand ist durch entsprechende Wahl der Wandstärke und Wahl des Materials ausreich­ end nachgiebig, um ein Eindrücken der Lagerachse 5, 6 in die Lagerbohrung 3, 4 zu ermöglichen. Die Ausbildung der Lagerachsen 5, 6 als Hohlzylinder ermöglicht im Zusammenhang mit der Öffnung 8, 9 in der Lagerbohrung 3, 4 und einer Ausnehmung 12 im Verbindungsteil 7 die Aufnahme einer elekt­ rischen Verbindungsleitung 13 von einem Gehäuse 1 durch das Gelenk zum anderen Gehäuse 2, ohne daß die Leitung außen sichtbar ist. Die Leitung 13 besteht in besonders zweckmäßiger Weise aus einem Federdraht mit zwei schraubenförmigen Abschnitten 14, 15, die jeweils von einem der Hohl­ zylinder der Lagerachsen 5, 6 aufgenommen werden. Dies ermöglicht eine sehr hohe und dauerhafte Flexibilität der elektrischen Leitung.

Claims (4)

1. Drehgelenk zum Verbinden von Gehäusen, die wenigstens ein elastisches Gelenkteil enthalten, das einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist und durch das bei der Montage des Gelenks durch einfaches Einrasten in das elastische Gelenkteil eine funktionsfähige Drehgelenkverbindung ent­ steht, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Gehäuse (1, 2), die beide wenigstens ein elastisches Gelenkteil (10, 11) mit einer Lagerbohrung (3, 4) zur Aufnahme eines Verbindungsteils (7) mit zwei parallelliegen­ den Lagerachsen (5, 6) enthalten und daß die Lagerbohrungen (3, 4) einen offenen Abschnitt (8, 9) enthalten, dessen Weite etwas kleiner als der Durchmesser der Lagerachsen (5 ,6) ist, wodurch die Lagerachsen (5, 6) infolge der Nachgiebigkeit des Lagers in radialer Richtung zur Lager­ achse (5, 6) in die Lagerbohrung (3, 4) eingeführt werden können.
2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ teil (7) mit den beiden Lagerachsen (5, 6) einstückig hergestellt wird.
3. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ achsen (5, 6) des Verbindungsteils (7) hohl sind, diese Hohlräume durch eine Ausnehmung (12) im Verbindungsteil (7) verbunden sind und durch diese Hohlräume bzw. Ausnehmung eine elektrische Verbindungs­ leitung (13) für die beiden Gehäuse (1, 2) geführt ist.
4. Drehgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elekt­ rische Verbindungsleitung (13) aus einem Federdraht mit zwei schraubenfederförmigen Abschnitten (14, 15), die jeweils in einem der Hohlräume der beiden Lagerachsen (5, 6) plaziert sind, besteht.
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