DE4016563A1 - Auslass - Google Patents
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- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/0007—Indoor units, e.g. fan coil units
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auslaß,
insbesondere zum Einbringen von kalter Luft in einen
Raum, mit einem Gehäuse aus Seitenwänden und einer
raumseitigen Abdeckplatte mit Auslässen.
Auslässe, zum Einbringen von frischer Luft in Innen
räume, sind bekannt und weit verbreitet. In den meisten
Fällen handelt es sich dabei um ganze Belüftungssysteme,
wobei Decken- oder Wandauslässe einerseits einen
Drallauslaß od. dgl. aufweisen und andererseits einen
Anschlußstutzen, insbesondere an einen Tunnelkasten,
für einen Luftkanal besitzen.
Solche Systeme sind geeignet, Frischluft insbesondere
von außen in Räume einzubringen und zwar mit Hilfe von
Ventilatoren od. dgl.. Dabei wird die Luft über weite
Strecken geführt und dabei kaum abgekühlt. D. h., sie
wird im großen und ganzen so weitergegeben, wie sie von
außen aufgenommen wird.
Soll die Temperatur in einem Raum verändert insbesondere
abgekühlt werden, so ist es notwendig, in ein
Belüftungssystem ein Aggregat einzubauen, welches für
eine entsprechende Kühlung sorgt. In den meisten Fällen
wird für solche Erfordernisse eine aufwendige
Klimaanlage eingerichtet oder es werden Kälteaggregate
installiert, die mit speziellen Kühlmitteln,
insbesondere mit umweltschädlichen oder schwer
entsorgbaren Kühlmitteln (CKW) betrieben werden.
Für kleinere Räume bedeutet eine Klimaanlage einen
großen finanziellen und arbeitsintensiven Aufwand, der
zum erreichten Nutzen oft in großem Mißverhältnis
steht. Eine Anlage mit speziellen Kühlmitteln soll
heute aus Gründen des Umweltschutzes umgangen werden.
Außerdem müssen bei beiden Einrichtungen in den meisten
Fällen große bauliche Veränderungen vorgenommen werden.
Der Erfinder hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen
Auslaß zu konzipieren, der einerseits zur Installation
keine großen baulichen Veränderungen bedarf und fast
überall leicht anzubringen ist und der andererseits für
die Umwelt keine Belastung, auch im Hinblick auf eine
spätere Entsorgung, darstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Auslaß der o. g.
Art, bei der in das Gehäuse ein Kältesatz eingesetzt
ist.
Bei einem solchen Auslaß besteht der Kältesatz aus
einer runden oder etwa quadratischen Umkleidung, welche
nach oben hin eine Schulter ausbildet. Die Schulter
formt dabei eine insbesondere runde Öffnung aus,
welcher ein zylinder-, kamin- oder trichterförmiger
Lufteinlaß aufgesetzt ist. Nach unten hin bildet die
Umkleidung abwinkelnde Ränder aus, mit denen sie auf
einer dem Gehäuse raumseitig zugeordneten Abdeckplatte
mit Auslässen aufliegt bzw. befestigt ist.
Innerhalb der Umkeidung ist ein Kälteaggregat
eingesetzt. Dieses Kälteaggregat besteht aus Rohren,
insbesondere aus Wasserrohren, welche waagrecht und
senkrecht zueinander verlaufen und miteinander
verbunden sind. Den Rohren sind zur besseren Abgabe der
Kühlung nebeneinanderliegende Lamellen zugeordnet,
wobei diese Lamellen vorzugsweise aus etwa rechteckigen
metallischen, dünnwandigen Platten besteht.
Entsprechende Bohrungen in den Lamellen werden von den
Rohren durchdrungen und sind durch Löt- oder
Schweißpunkte fest mit den Rohren verbunden und zwar
so, daß sie Zwischenräume ausbilden, durch die ein
entsprechender Luftstrom streichen kann.
Die Rohre des Kühlaggregates sind bevorzugt mit
Leitungswasser gefüllt, wofür sie einen Anschluß an ein
Leitungswassersystem besitzen.
Ferner können die Rohre erfindungsgemäß über ein Rohr
system mit einer Wärmepumpe verbunden sein.
Beim Strömen der Luft durch das Kühlaggregat kühlt die
Luft ab, weil das im Kühlaggregat befindliche
Leitungswasser gewöhnlich eine Temperatur von ca. 8°C
hat. Umgekehrt wird Wärme von der Luft an das
Leitungswasser abgegeben. Das so leicht erwärmte
Leitungswasser fließt über einen Rücklauf zu der
Wärmepumpe, gibt dort über einen Wärmetauscher die
Wärme ab und fließt nun wieder abgekühlt über einen
Vorlauf zum Kühlaggregat. Bei diesem Vorgang wird
einerseits sehr wenig Leitungswasser verbraucht,
andererseits kann die über die Wärmepumpe gewonnene
Wärme weiterverwendet werden. Es ist denkbar, daß mit
dieser gewonnenen Wärme sonnenabgelegene Gebäudeteile
geheizt werden oder aber, daß sie zur Erwärmung von
Brauchwasser verwendet wird.
Das Gehäuse des o. g. Auslasses besitzt Seitenwände,
welche bevorzugt Umluftschlitze aufweisen bzw. in
welche Umluftschlitze eingestanzt oder eingeformt sind.
Hinter den Umluftschlitzen sind Lamellen angeordnet,
welche von Hand, mechanisch oder elektronisch,
hydraulisch, pneumatisch od. dgl. verstellbar sind. Sie
sorgen dafür, daß der Auslaß mit Umluft versorgt und
daß die jeweils beste Luftströmung erreicht wird.
Innerhalb des zylinder-, kamin- oder trichterförmigen
Luftauslasses sind vorzugsweise zwei Ventilatoren
nebeneinander installiert, welche einzeln schaltbar und
so angeordnet sind, daß jeweils ein Ventilator eine
Aggregathälfte beaufschlagt.
Wird viel Kühlung benötigt, sind beide Ventilatoren in
Betrieb, so daß das gesamte Kühlaggregat mit Umluft
umspült wird. Es wird dadurch viel Kälte an den Raum
abgegeben.
Wird weniger Kühlung benötigt, schaltet ein Ventilator
ab, so daß nur noch ein Ventilator über der Hälfte des
Kühlaggregates läuft. Dies ist ein enormer Vorteil, so
daß im Falle der kleinen Luftleitung auch nur etwa die
Hälfte des Kühlaggregates beaufschlagt wird, so daß der
Auslaß auch bei minimaler Zuluftführung noch einwand
frei funktioniert.
Es ist jedoch auch denkbar, daß innerhalb des Luft
einlasses nur ein Ventilator, welcher beispielsweise in
mehreren Stufen betrieben werden kann, installiert ist.
Der Auslaß, insbesondere die Ventilatoren sind über
einen Raumthermostat gesteuert, so daß eine gleichmäßige
Raumtemperatur erhalten werden kann. Dieser
Raumthermostat kann auch mit der Wärmepumpe verbunden
sein, so daß bei Stillstand der Ventilatoren auch die
Zirkulation des Leitungswassers eingestellt wird.
Um eine sehr gute und schnelle und dennoch zugfreie
Durchmischung der Raumluft zu gewährleisten, besitzt
die o. g. Abdeckplatte spezielle, insbesondere radial,
etwa sternförmig angeordnete Schlitze, denen wiederum
im Gehäuseinneren speziell angeordnete Lamellen
zugeordnet sind.
Der große Vorteil eines solchen Auslasses mit Kältesatz
ist der, daß hier keine zusätzliche Energie für
Kühlaggregate mit entsprechendem Kältemittel, wie
beispielsweise (CKW) gebraucht wird. Gerade bei luft
und klimatechnischen Anlagen ist die Kühlung sehr
energieaufwendig und teuer. Bei diesem Auslaß kann
normales Leitungswasser verwendet werden. In Verbindung
mit der Wärmepumpe ist dieses Gerät enorm energie
einsparend. Ein weiterer Vorteil ist, daß die
Installation äußerst einfach und praktisch auch von
jedem Installateur oder Heizungsfachmann vorgenommen
werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Unterseite eines er
findungsgemäßen Auslasses;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Auslaß entlang
einer Schnittlinie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kreislaufes
zum Betreiben des Auslasses gemäß Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Auslaß R besteht aus einem
Gehäuse 1 mit Seitenwänden 2 und einer etwa
quadratischen Abdeckplatte 3. Die Abdeckplatte ist mit
Schlitzen 4 versehen, die im bevorzugten Ausführungs
beispiel radial, sternförmig angeordnet sind.
Den Schlitzen 2 sind im Inneren des Gehäuses 1 Lamellen
8 angeformt oder zugeordnet, welche so gestellt sind,
daß durch eine sehr gute Induktion eines von innen nach
außen geführten Luftstromes eine sehr schnelle und
dennoch zugfreie Raumdurchspülung erreicht wird.
Andersseitig der Abdeckplatte 3 ist das Gehäuse 1 mit
einer Platte 5 abgedeckt, von welcher seitlich Ränder 6
abkragen, welche die Seitenwände 2 teilweise
übergreifen. Die Platte 5 ist durch
Befestigungselemente 7 wie beispielsweise Nieten
od. dgl., welche sowohl die Ränder 6 als auch die
Seitenwände 2 durchdringen, endgültig festgelegt.
An den Seitenwänden 2 des Gehäuses 1 sind
Umluftschlitze 9 ausgespart bzw. eingearbeitet, hinter
denen Lamellen 10 verstellbar angeordnet sind. Die
Lamellen 10 sind so eingestellt, daß die bestmögliche
gewünschte Zuluft in das Innere des Gehäuses 1 gelangen
kann.
In das Gehäuse 1 ist ein Kältesatz 11 eingesetzt. Der
Kältesatz 11 besteht im wesentlichen aus einer
Umkleidung 12, einem Kühlaggregat 13 und zwei dem
Kühlaggregat 13 zugeordneten Ventilatoren 14 und 15.
Die Umkleidung 12, welche beispielsweise quadratisch
ausgebildet sein kann,besitzt Seitenteile 16, von
welchen zur Abdeckplatte 3 hin Seitenstreifen 17
abkragen. Mit diesen Seitenstreifen 17 sitzt die
Umkleidung 12 auf der Abdeckplatte 3.
Zur Platte 5 des Gehäuses 1 hin bildet die Umkleidung
12 eine Schulter 18 aus, welche eine runde Öffnung 19
ausformt. Die Öffnung 19 ist mit einem zylindrisch
geformten Lufteinlaß 20 umgeben, welchem eine Abkantung
21 angeformt ist. Mit dieser Abkantung 21 ist der
Lufteinlaß 20 durch Befestigungselemente 22, wie
beispielsweise Nieten, Schrauben od. dgl., an der
Schulter 18 festgelegt.
Das Kühlaggregat 13, welches sich innerhalb der
Umkleidung 12 befindet, besteht im wesentlichen aus
rechtwinklig einander zugeordneten und waagerecht und
senkrecht miteinander verbundenen Rohren 23, wobei an
diesen Rohren 23 flache, etwa rechteckige Lamellen 24
angebracht sind, so daß diese Lamellen 24 bevorzugt
senkrecht zur Abdeckplatte 3 liegen.
Diese Lamellen 24 sind sehr dicht hintereinander
angeordnet und gewährleisten so durch die Bildung einer
großen Oberfläche einen sehr guten Temperaturaustausch.
Die Rohre 23 besitzen gemäß Fig. 3 einen nicht näher
dargestellten Anschluß an einen Zulauf 25 und an einen
Rücklauf 26.
Innerhalb des Lufteinlasses 20 sind zwei Ventilatoren
14 und 15 installiert, welche separat schaltbar sind.
Die Ventilatoren 14 und 15 bewirken durch ihren
Betrieb, daß durch die Umluftschlitze 9 Luft in das
Gehäuse 1 und von da in den Lufteinlaß 20 strömt. Von
hier wird die Luft von den Ventilatoren 14 und 15 durch
die Lamellen 24 über die Rohre 23 geblasen, wobei ein
Wärmeaustausch stattfindet. Dabei wird die durch Wasser
herbeigeführte kühlere Temperatur an den Luftstrom
übertragen und gleichzeitig vom Luftstrom an das Wasser
Wärme abgegeben. Das so in den Rohren 23 erwärmte
Wasser fließt über den Rücklauf 26 in eine Wärmepumpe
27. Hier wird dem Wasser wieder die Wärme entzogen, es
kühlt ab auf etwa Leitungswassertemperatur und fließt
über den Vorlauf 25 wieder zum Kühlaggregat. Die von
der Wärmepumpe entzogene Wärme kann beispielsweise zur
Heizung von sonnenabgelegenen Gebäudeteile oder für die
Erwärmung von Brauchwasser verwendet werden.
Der gesamte Auslaß R mit dem Kältesatz 11 wird über
einen Raumthermostat 28 gesteuert. Dabei regelt der
Raumthermostat 28 vorwiegend den Betrieb der Venti
latoren 14 und 15.
Ist eine starke Raumkühlung erforderlich, schaltet der
Raumthermostat 28 beide Ventilatoren 14 und 15 auf
Betrieb. Bei nur geringer Abkühlung wird nur ein,
beispielsweise der Ventilator 14 auf Betrieb
geschaltet, so daß nur eine Hälfte des Kühlaggregates
13 mit Luft beaufschlagt wird.
Ist überhaupt keine Kühlung erforderlich, setzt der
Raumthermostat 28 beide Ventilatoren 14 und 15 außer
Betrieb. In diesem Fall wird vom Raumthermostat 28 auch
die Wärmepumpe 27 abgeschaltet.
Positionszahlenliste
1 Gehäuse
2 Seitenwände
3 Abdeckplatte
4 Schlitz
5 Platte
6 Ränder
7 Befestigungselement
8 Lamellen
9 Umluftschlitze
10 Lamellen
11 Kältesatz
12 Umkleidung
13 Kühlaggregat
14 Ventilator
15 Ventilator
16 Seitenteil
17 Seitenstreifen
18 Schulter
19 Öffnung
20 Lufteinlaß
21 Abkantung
22 Befestigungselement
23 Rohr
24 Lamellen
25 Wasserleitung/Umlauf
26 Ableitung/Rücklauf
27 Wärmepumpe
28 Raumthermostat
R Auslaß
2 Seitenwände
3 Abdeckplatte
4 Schlitz
5 Platte
6 Ränder
7 Befestigungselement
8 Lamellen
9 Umluftschlitze
10 Lamellen
11 Kältesatz
12 Umkleidung
13 Kühlaggregat
14 Ventilator
15 Ventilator
16 Seitenteil
17 Seitenstreifen
18 Schulter
19 Öffnung
20 Lufteinlaß
21 Abkantung
22 Befestigungselement
23 Rohr
24 Lamellen
25 Wasserleitung/Umlauf
26 Ableitung/Rücklauf
27 Wärmepumpe
28 Raumthermostat
R Auslaß
Claims (15)
1. Auslaß, insbesondere zum Einbringen von kalter Luft
in einen Raum, mit einem Gehäuse aus Seitenwänden
und einer raumseitigen Abdeckplatte mit Auslässen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Gehäuse (1) ein Kältesatz (11) eingesetzt
ist.
2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kältesatz (11) aus einer Umkleidung (12) mit
einem zylinderähnlichen Lufteinlaß (20) und einem
Kühlaggregat (13) besteht, welchem zumindest ein
Ventilator, vorzugsweise jedoch zwei Ventilatoren
(14, 15) innerhalb des zylinderförmigen Luftleit
bleches (20) zugeordnet sind.
3. Auslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kühlaggregat (13) aus Rohren (23) besteht,
welche senkrecht und waagerecht zueinander verlaufen
und miteinander verbunden sind.
4. Auslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
den Rohren (23) Lamellen (24) für eine bessere
Abgabe der Kühlung zugeordnet sind.
5. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (13)
einen Anschluß an Leitungswasser besitzt.
6. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (13)
mit einer Wärmepumpe (27) verbunden ist, wobei die
Zufuhr von kaltem Wasser zum Kühlaggregat (13) über
einen Zulauf (25) und der Rückfluß von erwärmtem
Wasser vom Kühlaggregat über einen Rücklauf (26)
erfolgt.
7. Auslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmepumpe (27) mittels der entnommenen Wärme
sonnenabgewandte Gebäudeteile, Brauchwasser od. dgl.
erwärmt.
8. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (14,
15) einzeln, insbesondere durch einen Raumthermostat
(28) schaltbar sind.
9. Auslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raumthermostat (28) den Betrieb der Ventilatoren
(14, 15) und ggfs. der Wärmepumpe (27) steuert.
10. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2)
Umluftschlitze (9) angeordnet sind.
11. Auslaß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
den Umlaufschlitzen (9) verstellbare Lamellen (10)
zugeordnet sind.
12. Auslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellung der Lamellen (10) von Hand oder über
eine mechanische, elektrische, hydraulische od. dgl.
Einrichtung erfolgt.
13. Auslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe der
raumseitigen Abdeckplatte (3) radial, sternförmig
angeordnete Schlitze (4) sind.
14. Auslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß den Schlitzen (4) im Inneren des Gehäuses (1)
Lamellen (8) zugeordnet sind.
15. Auslaß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die An- und Zuordnung der Schlitze (4) und der
Lamellen (8) so gewählt ist, daß eine schnelle und
dennoch zugfreie Raumdurchspülung gewährleistet
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4016563A DE4016563A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Auslass |
EP91108025A EP0462402A1 (de) | 1990-05-23 | 1991-05-17 | Auslass |
US07/703,389 US5148683A (en) | 1990-05-23 | 1991-05-21 | Device for introducing cold air into a room |
JP3117161A JPH04227431A (ja) | 1990-05-23 | 1991-05-22 | 給気吹出し装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016563A DE4016563A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Auslass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016563A1 true DE4016563A1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6407007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4016563A Withdrawn DE4016563A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Auslass |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5148683A (de) |
EP (1) | EP0462402A1 (de) |
JP (1) | JPH04227431A (de) |
DE (1) | DE4016563A1 (de) |
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