DE4015997A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von als abfall zu beseitigenden leeren glasbehaeltern, insbesondere flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum zerkleinern von als abfall zu beseitigenden leeren glasbehaeltern, insbesondere flaschenInfo
- Publication number
- DE4015997A1 DE4015997A1 DE19904015997 DE4015997A DE4015997A1 DE 4015997 A1 DE4015997 A1 DE 4015997A1 DE 19904015997 DE19904015997 DE 19904015997 DE 4015997 A DE4015997 A DE 4015997A DE 4015997 A1 DE4015997 A1 DE 4015997A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chute
- rotor shaft
- mouth
- stop
- bottles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/0056—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
- B02C19/0081—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
- B02C19/0087—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles for glass bottles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/60—Glass recycling
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern
von als Abfall zu beseitigenden leeren Glasbehältern, insbesondere
Flaschen.
Die Beseitigung von in Haushalt, Gastronomie usw. anfallendem
Leergut, insbesondere Flaschen, ist problematisch, weil
das Aufnahmevolumen von Flaschen aufnehmenden Abfallbehältnissen
bereits nach Eingabe einer relativ geringen Anzahl von
Glasbehältern erschöpft ist. Das Problem der geringen Aufnahmekapazitäten
stellt sich auch bei größeren Leergutcontainern,
die zwecks Sammlung wiederverwertbaren Glases an bestimmten
Stellen innerhalb geschlossener Ortschaften aufgestellt werden.
Insbesondere auch in der Seetouristik fällt eine Vielzahl
von leeren Flaschen an, die aus Gründen des Umweltschutzes
nicht einfach über Bord geworfen werden sollten.
Es sind Maschinen bekannt, mit denen sich Flaschen und dergleichen
Leergut in industriellem Maßstab zerkleinern und zertrümmern
lassen. Derartige Maschinen arbeiten nur dann wirtschaftlich,
wenn sie dauernd beschickt werden können, wozu
eine entsprechend große Menge von Leergut ständig zur Verfügung
stehen muß. Dies ist aber in Haushalt und Gastronomie in
der Regel nicht der Fall. Dort fallen Flaschen in erheblich geringerer
Stückzahl an und demzufolge lohnt sich der Einsatz einer
Zerkleinerungsmaschine nicht.
Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Zerkleinern von Flaschen
bekannt, die aus einer rohrförmigen Aufnahme bestehen,
in die jeweils eine Flasche gegeben werden kann. Durch Eintreiben
eines Dorns von außen wird die aufgenommene Flasche zertrümmert
und die Scherben können danach ausgeschüttet werden.
Eine derartige Vorrichtung ist allenfalls für den Haushalt geeignet,
um ein oder zwei Flaschen zu zertrümmern. Dort wo mehr
Flaschen anfallen, z. B. in der Gastronomie, ist die Handhabung
umständlich und langwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Zerkleinern von Flaschen zu schaffen, die bei konstruktiver
Einfachheit auch eine problemlose rasche Zerkleinerung einer
Vielzahl von Flaschen ermöglicht.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Vorrichtung
zeichnet sich aus durch eine vorzugsweise lotrechte Rotorwelle,
an deren unterem Ende wenigstens ein radial abstehender
Schläger angelenkt ist und durch einen Fallschacht, dessen
oberes Ende als Behältereinwurf ausgebildet ist und dessen untere
Ausmündung einen im Abstand der Ausmündung stehenden
und in den Fallweg der Glasbehälter aus dem Fallschaft vorstehenden
Anschlag aufweist, wobei Rotorwelle und Fallschaft derart
zueinander stehen, daß die Schläger bei drehender Rotorwelle
durch den freien Raum zwischen Ausmündung und Anschlag
streichen.
In den Fallschacht können nacheinander Flaschen einzeln
eingeworfen werden. Eine Flasche fällt nicht durch den Fallschacht
hindurch, sondern ihr Fallweg wird durch den Anschlag
begrenzt. Bei drehender Rotorwelle streichen die Schläger
durch den freien Raum zwischen Ausmündung des Fallschachtes
und dem Anschlag und zertrümmern dabei die Flasche, die dabei
aufgrund fortschreitender Zertrümmerung immer weiter durch den
Fallschacht sackt, bis sie vollkommen zerkleinert ist. Der Vorgang
wiederholt sich in rascher Folge, bis sämtliche eingeworfenen
Flaschen zerkleinert sind.
Unter die Ausmündung des Fallschachtes kann ein geeignetes
Behältnis gestellt werden, das die Scherben der zerkleinerten
Flaschen auffängt.
Dadurch, daß die Schläger am unteren Ende der Rotorwelle angelenkt
sind, können sie gegebenenfalls bei sehr festem Material
der Flaschen auch ausweichen und schlagen dann nacheinander
immer wieder auf die gleiche Stelle der Flasche, bis diese
letztlich zu Bruch geht. Die Aufprallwucht der Schläger
kann durch ihre Masse, aber auch durch die Drehzahl der Rotorwelle,
verändert werden.
Eine vorteilhaft einfache Bauweise der Vorrichtung zeichnet
sich dadurch aus, daß das untere Ende der Welle einen Radialflansch
aufweist, an dem in zwei einander gegenüberliegenden
Punkten je ein Schläger angelenkt ist. Dabei ist jeder
Schläger ein beweglich am Radialflansch gehaltenes Stück Flachstahl.
Die Anordnung eines Radialflansches mit daran beweglich
gehaltenen Flachstählen ist in vorteilhafter Weise eine konstruktiv
einfache und robuste Bauausführung.
Damit zu zerkleinernde Flaschen beim Fall durch den Fallschacht
und anschließendem Aufprall auf den Anschlag nicht bereits
zertrümmert werden, wodurch unerwünscht große Flaschenstücke
anfallen können, ist vorgesehen, daß die der Ausmündung
des Fallschachtes zugekehrte Oberseite des Anschlags einen
Pralldämpfer aufweist. Ein solcher Pralldämpfer kann ein einfaches
Stück Gummi oder elastischer Kunststoff sein, das durch
Ankleben mit dem Anschlag verbunden wird. Der Anschlag ist vorzugsweise
ein einfacher L-winkelig gebogener Flachstahl, dessen
einer L-Schenkel mit dem Fallschacht verbunden wird, während
der andere L-Schenkel die eigentliche Oberseite des Anschlags
aufweist, die der Ausmündung des Fallschachtes zugekehrt
ist. Die Abmessungen des Anschlages sind derart gewählt,
daß der größte Teil der Nennweite des Fallschachtes abgedeckt
ist, damit auch kleinere Flaschen nicht durchfallen, sondern
zerkleinert werden.
Dadurch, daß die Rotorwelle in vom Fallschacht radial abstehenden
Lagerarmen gelagert ist, bilden Fallschacht und Rotorwelle
mit Schlägern eine kompakte Einheit. Vorzugsweise
sind zwei Lagerarme vorgesehen, die in einem vorbestimmten Abstand
voneinander vom Fallschacht angebracht sind. Dabei ist
die Lagerung der Rotorwelle derart ausgebildet, daß sie parallel
zur Längsachse des Fallschachtes verläuft.
Der Fallschacht ist vorzugsweise aus einem Rohrabschnitt
gebildet. Beispielsweise kann ein Stahlrohr zur Ausbildung des
Fallschachtes verwendet werden.
Die Rotorwelle kann eine Handkurbel aufweisen, durch die
sie je nach Bedarf zur Zerkleinerung von Flaschen gedreht
wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, der Welle einen
bedarfsweise einschaltbaren Antriebsmotor zuzuordnen.
Die Vorrichtung kann in Sammelbehältnisse für Flaschenglas
installiert sein. Der Fallschacht bildet dabei die Einwurföffnung
eines solchen Sammelbehältnisses. Eine Vielzahl von Flaschen
kann nacheinander auch nur dann in das Sammelbehältnis
eingegeben werden, wenn die neben dem Fallschacht aus dem Behältnis
herausragende Kurbel an der Rotorwelle betätigt wird,
wodurch nur zerkleinerte Flaschen letztlich in das Sammelbehältnis
gelangen. Sammelbehältnisse können auch mit einer Energiequelle,
beispielsweise mit einer Batterie, ausgerüstet werden,
um einen Antriebsmotor für die Rotorwelle zu betreiben.
Die Rotorwelle und der Fallschacht können auch an einer
Grundplatte angeordnet sein, die in vorteilhafter Weise auch
als Deckel für ein Glasabfall aufnehmendes Behältnis ausgebildet
sein kann. Beispielsweise kann die Vorrichtung mit einem
derartig ausgebildeten Deckel für den Verschluß eines kleineren
Abfallbehältnisses, wie eines Haushalts-Müllbehälters od. dgl.,
verwendet werden, indem die als Deckel ausgebildete Grundplatte,
die die Rotorwelle und den Fallschacht trägt, durch entsprechende
Verbindungselemente mit dem Öffnungsrand des Müllbehälters
abnehmbar verbunden wird. Bei entsprechender Dimensionierung
der Bauteile kann durch den Fallschacht auch sonstiger
Müll und Abfall eingeworfen werden, mit dem Vorteil, daß
nicht nur Glas, sondern auch Karton und Kunststoff zerrissen,
zerschlagen und zerkleinert werden, bevor die Ablagerung im Behältnis
erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
dargestellt. Ein aus einem Rohr 1 bestehender Fallschacht
2 weist im Bereich seiner unteren Ausmündung 3 einen Anschlag
4 auf, der aus einem Winkelprofil besteht, dessen einer Schenkel
5 mit dem Fallschacht 2 verbunden ist. Der zweite Winkelschenkel
6 bildet den eigentlichen Anschlag der in einem Abstand
vor der Ausmündung 3 des Fallschachtes in den Fallweg
von in den Fallschacht von oben eingeworfenen Flaschen vorsteht.
Die Flaschen werden durch den relativ großflächigen
Pralldämpfer 7 des Anschlags 4 am weiteren Durchfallen in
ein unterhalb der Vorrichtung stehendes Behältnis 18 gehindert.
Seitlich am Fallschacht sind radial abstehende Lagerarme
8 und 9 angeordnet, in denen eine parallel zur Längsachse des
Fallschachtes verlaufende Rotorwelle 10 gelagert ist. Das obere
Ende der Rotorwelle 10 ist mit einer Handkurbel 11 versehen.
Das untere Ende der Rotorwelle 10 weist einen Radialflansch
12 auf, an dem in den Punkten 13 und 14 je ein Schläger
15 bzw. 16 beweglich angelenkt ist. Jeder Schläger 15, 16
besteht aus einem Stück Flachstahl. Dabei ist die Anordnung
derart getroffen, daß die Schläger 15 und 16 bei drehender Rotorwelle
10 durch den freien Raum zwischen Ausmündung 3 des
Fallschachtes 2 und dem Anschlag 4 streichen.
In den Fallschacht 2 eingeworfene Flaschen werden von Anschlag
4 aufgehalten und bei Drehung der Rotorwelle durch die
Schläger 15 und 16 zertrümmert.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 2 läßt insbesondere erkennen, daß die Schläger 15
und 16 in den Punkten 13 und 14 beweglich am Radialflansch 12
angelenkt sind und sich bei Drehung durch Fliehkraft selbsttätig
abspreizen.
Wie in Fig. 1 angedeutet, kann die gesamte Vorrichtung in
einen Deckel 17 für ein Abfallbehältnis 18 eingebaut sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von als Abfall zu beseitigenden
leeren Glasbehältern, insbesondere Flaschen,
gekennzeichnet durch
eine lotrechte Rotorwelle (10), an deren unterem Ende wenigstens
ein radial abstehender Schläger (15, 16) angelenkt ist
und durch einen Fallschacht (2), dessen oberes Ende als Behältereinwurf
ausgebildet ist und dessen untere Ausmündung (3)
einen im Abstand vor der Ausmündung (3) befindlichen und in
den Fallweg der Glasbehälter vorstehenden Anschlag (4) aufweist,
wobei Rotorwelle (10) und Fallschacht (2) derart zueinander
stehen, daß die Schläger (15, 16) bei drehender Rotorwelle
(10) durch den freien Raum zwischen Ausmündung (3) und
Anschlag (4) streichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Rotorwelle (10) einen Radialflansch
(12) aufweist, an dem in einander gegenüberliegenden Punkten
(13, 14) je ein Schläger (15, 16) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schläger (15, 16) ein beweglich am Radialflansch
(12) gehaltenes Stück Flachstahl ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Ausmündung (3) des Fallschachtes
(2) zugekehrte Oberseite des Anschlags (4) einen
Pralldämpfer (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (10) in vom Fallschacht
(2) radial abstehenden Lagerarmen (8, 9) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fallschacht (2) aus einem Rohrabschnitt
(1) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (10) eine Handkurbel
(11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotorwelle (10) ein bedarfsweise einschaltbarer
Antriebsmotor zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (10) und der Fallschacht
(2) an einer Grundplatte angeordnet sind, die als
Deckel (17) für ein Glasabfall aufnehmendes Behältnis (18) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015997 DE4015997A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Vorrichtung zum zerkleinern von als abfall zu beseitigenden leeren glasbehaeltern, insbesondere flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015997 DE4015997A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Vorrichtung zum zerkleinern von als abfall zu beseitigenden leeren glasbehaeltern, insbesondere flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015997A1 true DE4015997A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015997 Withdrawn DE4015997A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Vorrichtung zum zerkleinern von als abfall zu beseitigenden leeren glasbehaeltern, insbesondere flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015997A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011114088A3 (en) * | 2010-03-16 | 2012-01-12 | In-Q-Bator Limited | Volume reducing apparatus |
-
1990
- 1990-05-18 DE DE19904015997 patent/DE4015997A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011114088A3 (en) * | 2010-03-16 | 2012-01-12 | In-Q-Bator Limited | Volume reducing apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2550879C3 (de) | Vorrichtung zur bekannten Wiederverwertung des Abfalls von wärmegehärtetem Kunststoff | |
DE69934183T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glassand und System dafür | |
DE2641395A1 (de) | Abfallbeseitigungsvorrichtung | |
DE2713054A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur muellverarbeitung | |
DE3844263C1 (de) | ||
DE60205443T2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Sandknollen und zum Trennen von Sandform und Gussteil vom Formkasten | |
EP0070292A1 (de) | Siebtrommel für müll. | |
DE4015997A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von als abfall zu beseitigenden leeren glasbehaeltern, insbesondere flaschen | |
DE4117164C2 (de) | Fahrbares Reinigungsgerät | |
EP0436687B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen eines stoffgemisches und verwendung der vorrichtung | |
DE2640228A1 (de) | Abfuhrvorrichtung fuer haeusliche abfallreste | |
DE3009083C2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von Altglas | |
DE675579C (de) | Vorrichtung zur Feinzerkleinerung von Mahlgut | |
DE102016110086A1 (de) | Vorrichtung zum Auftrennen von Konglomeraten, die aus Materialien unterschiedlicher Dichte bestehen | |
DE3731634C2 (de) | ||
DE1272091B (de) | Hammerbrecher zum Zerkleinen von Abfaellen, insbesondere von metallischen Gegenstaenden | |
EP0994046B1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von Müll | |
DE4007104A1 (de) | Verfahren zum trennen und getrennten behandeln von abfall | |
WO1995002465A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von wertstoffgemischen | |
DE19715818C1 (de) | Einrichtung zur Materialtrennung für aus Glas und zumindest einem weiteren Material bestehende Gegenstände | |
CH682887A5 (de) | Vorrichtung zum Zertrümmern von Glasbehältern. | |
DE3140750C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Kunststoffbehältnissen | |
DE4212761A1 (de) | Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln oder dergleichen flexiblen Packmitteln | |
DE3628305A1 (de) | Muelltonne | |
DE4400228C2 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren von Behältnissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |