DE4015786C2 - Kolbenbetriebene Hydraulikpumpe - Google Patents
Kolbenbetriebene HydraulikpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kleine Hydraulikpumpe mit einem
Kolben, der von einem exzentrischen Nocken angetrieben wird,
gemäß dem Obergriff des Anspruches 1.
Für eine kleine Hydraulikpumpe dieses Typs gibt es verschie
dene Kolben, Zylinder, Versorgungsventile und Ausstoßventile.
Eine bezüglich ihrer Miniaturisierung sehr effektive kleine
Hydraulikpumpe mit Verbesserung bezüglich des Pumpen
wirkungsgrades ist aus der japanischen Offenlegungsschrift
Sho. 63-79477 bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel dieser bekannten kleinen Hydraulik
pumpe wird unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben.
In der Hydraulikpumpe wird ein Kolben 4 von einem Lauflager
3 angetrieben, das auf einen exzentrischen Nocken 2 aufge
setzt ist, der sich auf einer Antriebswelle 1 befindet. Ein
Saugventil umfaßt ein Kugelventil 5, das sich im
oberen Ende eines Zylinders befindet, sowie eine Feder
6, die gegen das Kugelventil 5 drückt, um das Saugventil zu
schließen. Ein Ausstoßventil besteht aus einem Kugelventil
8, das sich in einer Ausstoßöffnung befindet, und einer Feder
9, die gegen das Kugelventil 8 drückt, um das Ausstoßventil
zu schließen.
Wenn der Kolben abwärts bewegt wird, wird das Kugelventil
5 durch den Unterdruck in dem Zylinder gegen die Feder
6 abwärts bewegt und öffnet das Saugventil. Als Folge hieraus
wird Betriebs- bzw. Steueröl durch eine Saugöffnung 10 in
den Zylinder gesaugt. Wenn der Kolben aufwärts bewegt wird,
wird das Ausstoßventil durch den Druck in dem Zylinder ge
öffnet, so daß das Hochdrucköl aus dem Zylinder durch die
Ausstoßöffnung ausgestoßen wird.
In dieser Hydraulikpumpe bewegt der Unterdruck in dem
Zylinder das Kugelventil 5 gegen die Ventilschließkraft der
Feder 6, um das Betriebsöl in den Zylinder zu saugen. Daher
sind der Einströmwiderstand und der Unterdruck in dem Zylinder
groß. Infolgedessen erfolgt das Ansaugen des Betriebsöls
nicht gleichmäßig, und es wird Gas von dem Betriebsöl frei
gegeben. Wenn der Kolben aufwärts bewegt wird, steigt der
Druck in dem Zylinder an, so daß das freigegebene Gas in
dem Betriebsöl gelöst wird. Dies hat zur Folge, daß dement
sprechend der Pumpenwirkungsgrad abnimmt.
Ein weiteres Beispiel einer bekannten kleinen Hydraulikpumpe
wird anhand von Fig. 6 beschrieben.
In dieser Hydraulikpumpe wird ein Kolben 33 von einem Lauf
lager angetrieben, das auf einem exzentrischen Nocken 32
befestigt ist, welcher fest auf einer Pumpenwelle 31 montiert
ist. Ein Ausstoßventil verfügt über ein Kugelventil 34, das
auf dem oberen Ende eines Zylinders angeordnet ist, sowie
über eine Feder 35, die gegen das Kugelventil 34 drückt,
um das Ausstoßventil zu schließen. Ein Saugventil weist ein
Kugelventil 37 auf, welches in eine Saugöffnung 36 eingefügt
ist, sowie eine Feder 38, die gegen das Kugelventil 37 drückt,
um das Saugventil zu schließen.
Wenn der Kolben 33 abwärts bewegt wird, wird das Kugelventil
37 von dem Unterdruck in dem Zylinder aufwärts gegen die
elastische Kraft der Feder 38 gezogen und das Saugventil
geöffnet. Als Folge hieraus wird Betriebsöl in die Druck
kammer P des Zylinders durch die Saugöffnung 36 gesaugt.
Wenn der Kolben 38 aufwärts bewegt wird, wird das Ausstoß
ventil durch den Druck in dem Zylinder geöffnet, so daß Hoch
drucköl durch die Ausstoßöffnung d aus der Druckkammer P
ausgestoßen wird.
Bei der oben beschriebenen Hydraulikpumpe wird die Antriebs
welle durch die Hochgeschwindigkeitsdrehung des exzentrischen
Nockens 32 in Vibrationen versetzt, die auf den Zylinderblock
B übertragen werden. Des weiteren ändert sich der Druck in
dem Zylinder mit hoher Frequenz, so daß der Zylinderblock
B vibriert. Zusätzlich werden die Kugelventile mit hoher
Frequenz auf die Ventilsitze zu und von diesen weg bewegt, wodurch
der Zylinderblock B ebenfalls zu Schwingungen angeregt wird.
Da der Zylinderblock B direkt an dem Pumpengehäuse H befestigt
ist, werden die Vibrationen des Zylinderblocks B direkt auf
das Pumpengehäuse H übertragen, wodurch Teile der Hydraulik
pumpe in Vibrationen versetzt werden und/oder Vibrationsge
räusche erzeugt werden.
Eine kolbenbetriebene Hydraulikpumpe mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 ist aus der DE 38 28 274 A1
bekannt. Diese Hydraulikpumpe weist einen Zylinder mit einer
Ansaugöffnung am unteren Ende und einer mit einem
Ausstoßventil versehenen Ausstoßöffnung am oberen Ende auf.
Eine Feder, ein hohlzylindrischer Stempel und ein Plunger
sind übereinander in den Zylinder eingesetzt so daß die Feder
den Stempel und den Plunger gegen einen exzentrischen
Antriebsnocken drückt.
Die DE-OS 25 54 783 offenbart eine Radialkolbenpumpe, bei der
ein feststehender Zylinderblock, in dem radial nach außen
über Rückschlagventile in einen umlaufenden Ringkanal
mündende Arbeitszylinder sternförmig ausgebildet sind, in
einem Gehäuse angeordnet ist. In den Arbeitszylindern
befinden sich Kolben, die über einen Antriebsexzenter bewegt
werden und dabei im Bereich deren jeweiliger unterer
Totpunkte ansaugen und über die Rückschlagventile ausstoßen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine kolbenbetriebene
Hydraulikpumpe zu schaffen, bei der während des
Ansaugvorgangs der Einströmwiderstand verringert ist. Gemäß
einem weiteren Aspekt der Erfindung soll bei einer
kolbenbetriebenen Hydraulikpumpe auch die Übertragung von
Vibrationen des Zylinderblocks auf das Pumpengehäuse während
des Betriebs unterdrückt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine
kolbenbetriebene Hydraulikpumpe in Vorschlag gebracht, mit
einem Zylinder mit einer Ausstoßöffnung, die sich von dem
oberen Ende des Zylinders aus erstreckt, einem Ausstoßventil,
das an der Ausstoßöffnung vorgesehen ist, einem Stempel in
der Form eines hohlen Zylinders, der in den Zylinder
eingepaßt ist, einem Plunger oder Kolben, der in den Zylinder
so eingesetzt ist, daß der Kolben sich unterhalb des Stempels
befindet, und einer ersten Rückstellfeder, die in dem
Zylinder vorgesehen ist, um den Kolben gegen einen
exzentrischen Nocken zu drücken, wobei der Zylinder eine
Saugöffnung aufweist, die in dem unteren Endabschnitt einer
Seitenwand des Zylinders so gebildet ist, daß diese
Saugöffnung von dem Kolben nicht verschlossen wird,
gekennzeichnet durch eine zweite Rückstellfeder, die in dem
Zylinder vorgesehen ist, um den Stempel gegen den
exzentrischen Nocken zu drücken, wobei die erste
Rückstellfeder über eine größere Federkraft verfügt als die
zweite Rückstellfeder.
Wenn der Kolben durch den exzentrischen Nocken aufwärts ge
drückt wird, stößt die obere Endfläche des Kolbens gegen
die untere Endfläche des Stempels an, wodurch der Raum (bzw.
die Pumpenkammer) dicht verschlossen wird, der bzw. die durch
den hohlen zylinderförmigen Stempel, den Kolben und die Innen
wand des Zylinders gebildet wird. In diesem Zustand werden
der Stempel und der Kolben gegen die elastischen Kräfte der
Rückstellfedern angehoben. Als Folge hieraus wird Betriebsöl
aus der Pumpenkammer durch die Ausstoßöffnung ausgestoßen.
Selbst wenn der Kolben seinen oberen Totpunkt erreicht hat,
wird die Saugöffnung, die in dem unteren Endbereich der
Seitenwand des Zylinders gebildet ist, nicht von dem Kolben
verschlossen. Sie ist daher mit dem Zylinder verbunden.
Wenn der Stempel abwärts bewegt wird, wird der Kolben an
der Saugöffnung vorbei abwärts bewegt. In diesem Fall kann
die Verbindung der Saugöffnung mit dem Zylinder dadurch auf
recht erhalten werden, daß beispielsweise ein Teilbereich
des Außendurchmessers des Kolbens kleiner ausgebildet ist
als der Innendurchmesser des Zylinders.
Der exzentrische Nocken wird mit hoher Geschwindigkeit
gedreht. Während des Abwärtshubs des exzentrischen Nockens
folgt der Kolben dem exzentrischen Nocken gleichmäßig, da
er von der starken Feder gedrückt wird. Andererseits wird
von der schwachen Feder eine Druckkraft auf den Stempel aus
geübt, der daher dem Abwärtshub des exzentrischen Nockens
nicht ausreichend bzw. nicht unmittelbar verzögerungsfrei
folgen kann infolge der Wechselwirkung zwischen der Trägheit
des Stempels, dem Reibungswiderstand des Stempels und des
Zylinders und den elastischen Kräften der Federn. Aus diesem
Grund folgt der Stempel dem Abwärtshub des exzentrischen
Nockens mit einer leichten Verzögerung. Der Stempel wird
somit etwas später abwärts bewegt als der Kolben. Als Folge
hieraus wird während des Abwärtshubs der Stempel von dem
Kolben getrennt, wodurch ein Spalt zwischen beiden entsteht.
Durch diesen so gebildeten Spalt wird die Saugöffnung mit
der Pumpenkammer verbunden. Somit fließt während des Abwärts
hubs das Betriebsöl von der Saugöffnung in die Pumpenkammer
durch den Einströmweg, der zwischen dem Kolben und dem Stempel
gebildet wurde. Der Spalt zwischen dem Stempel und dem Kolben
ist eng, jedoch groß in der Querschnittsfläche (der Spalt
hat die Form eines Ringes, dessen Durchmesser etwas kleiner
ist als der Innendurchmesser des Zylinders). Aus diesem Grunde
ist der Einströmwiderstand des Spaltes wesentlich geringer
als der eines Absperrventils oder Kugelventils in der bekannten
Vorrichtung.
Die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Kolbens ist
praktisch Null, wenn der exzentrische Nocken den unteren Tot
punkt erreicht, um den Aufwärtshub zu beginnen. Dadurch über
holt während dieser Periode der Stempel den Kolben, so daß
das untere Ende des Stempels gegen das obere Ende des Kolbens
anstößt, wodurch die Pumpenkammer wieder dicht abgeschlossen
wird. Der Kolben und der Stempel werden durch den Aufwärts
hub des exzentrischen Nockens aufwärts geschoben.
Die kolbenbetriebene Hydraulikpumpe ist weiterhin gemäß einer bevorzugten Ausführungsform so ausge
führt, daß
- a) ein Zylinderblock in der Form eines Zylinders, der ko axial mit der Pumpenwelle verläuft, in ein Pumpengehäuse unter Benutzung elastischer Dichtungsringe eingepaßt ist,
- b) Zylinder in dem Zylinderblock in einer solchen Weise gebil det sind, daß die Zylinder sich radial durch den Zylinderblock erstrecken,
- c) eine ringförmige Druckölkammer zwischen der äußeren Zylin derwand des Zylinderblocks und der inneren Zylinderwand des Pumpengehäuses gebildet ist, wobei die ringförmige Drucköl kammer mit den elastischen Dichtringen abgedichtet ist.
- d) die ringförmige Druckölkammer mit den Zylindern durch die jeweiligen Ausstoßventile verbunden ist und mit einer Ausstoßöffnung zu jedem Zeitpunkt verbunden ist, und
- e) die Pumpenwelle in dem Zylinderblock gelagert ist.
In der Hydraulikpumpe führt jeder Zylinder einen Saugvorgang
und einen Ausstoßvorgang pro Umdrehung der Pumpenwelle aus.
Das Betriebsöl, das von den Zylindern ausgestoßen wird, wird
durch die ringförmige Druckölkammer und die Ausstoßöffnung
ausgestoßen.
Der Zylinderblock ist durch den Druck des Betriebsöls in
der Öldruckkammer gegenüber dem Pumpengehäuse schwimmend
gelagert. Aus diesem Grunde werden, wenn die Pumpenwelle
vibriert oder Vibrationen durch die Hin- und Herbewegung
des Kolbens verursacht werden, diese Vibrationen von dem
Betriebsöl in der ringförmigen Druckölkammer absorbiert
und nur minimal auf das Pumpengehäuse übertragen.
Der Zylinderblock ist so ausgelegt, daß er frei ist von der
Drehung der Pumpenantriebswelle. In dem Fall einer kleinen
kolbenbetriebenen Hydraulikpumpe kann die Reibungsverbindung
der elastischen Dichtringe mit dem Pumpengehäuse die Drehung
des Zylinderblocks ausreichend verhindern.
In der Hydraulikpumpe weist der Zylinderblock zwei oder mehr
Zylinder auf, die in gleichen Winkelabständen angeordnet
sind. Daher löschen sich die Vibrationen gegenseitig aus,
die von dem Hin- und Hergehen der Kolben verursacht werden,
so daß die Vibration des Zylinderblocks in großem Maße unter
drückt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild zur Darstellung eines ersten Bei
spiels einer kolbenbetriebenen Hydraulikpumpe
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnittbild zur Darstellung eines zweiten
Beispiels der kolbenbetriebenen Hydraulikpumpe
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Schnittbild zur Darstellung eines dritten
Beispiels der kolbenbetriebenen Hydraulikpumpe
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A
in Fig. 3.
Fig. 5 ein Schnittbild zur Darstellung eines Beispiels
einer bekannten kleinen kolbenbetriebenen Hydraulik
pumpe, und
Fig. 6 ein Schnittbild zur Darstellung eines weiteren
Beispiels einer bekannten kleinen kolbenbetriebenen
Hydraulikpumpe.
Eine erste Ausführungsform einer kolbenbetriebenen Hydraulik
pumpe gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf
Fig. 1 beschrieben:
In der Hydraulikpumpe ist ein Zylinderblock 12 in ein
Pumpengehäuse 11 eingesetzt, und ein Ausstoßventil 15 weist
eine Ausstoßöffnung 13 auf, die so in einer Seitenwand des
Zylinderblocks 12 gebildet ist, daß sie mit einem Zylinder
26 dieses Zylinderblocks 12 verbunden ist. Das Ausstoßventil
15 ist in die Ausstoßöffnung 13 eingesetzt.
Ein hohler, zylinderförmiger Stempel 16 ist in den Zylinder
26 so eingesetzt, daß er gegen einen kugelförmigen Kolben bzw. Plunger
17 anliegt. Das untere Ende des Stempels 16 ist nach innen
abgerundet, so daß es in engem Kontakt mit der Oberläche des
Kolbens 17 ist. Der Stempel 16 wird durch eine relativ
schwache Rückstellfeder 18 gegen einen exzentrischen Nocken
27 gedrückt. Der Kolben 17 wird ebenfalls gegen den exzentri
schen Nocken 27 gedrückt mittels einer relativ starken
Rückstellfeder 19.
Eine Saugöffnung 20 ist so in dem unteren Bereich des Zylinder
blocks 12 gebildet, daß sie von dem Kolben 17 nicht ver
schlossen wird, selbst wenn dieser zum oberen Totpunkt bewegt
wird. In dieser Ausführungsform ist die Saugöffnung 20
mit einer Kammer 21 des exzentrischen Nockens 27 verbunden,
so daß Betriebsöl durch die Kammer 21 in die Saugöffnung
20 fließt.
Fig. 1 zeigt den exzentrischen Nocken 27 in der Stellung
des oberen Totpunktes. Der Vorgang des Ausstoßens von Betriebs
öl aus der Pumpenkammer C ist durchgeführt worden. Wenn in
diesem Zustand ein Abwärtshub durch den exzentrischen Nocken
27 erfolgt, wird der Kolben 17 von dem unteren Ende des
Stempels 16 entkoppelt, da der Kolben 17 schneller bewegt
wird als der Stempel 16. Als Folge daraus wird ein Spalt
zwischen dem Kolben 17 und dem unteren Ende des Stempels
16 gebildet, so daß die Saugöffnung 20 durch den Spalt mit
der Pumpenkammer C verbunden ist und das Betriebsöl in die
Pumpenkammer C einfließt, wenn der Kolben 17 und der Stempel
16 abwärts bewegt werden.
An einem Punkt in der Nähe des unteren Totpunktes des
exzentrischen Nockens 27, der vor oder nach dem oberen Totpunkt
liegen kann in Abhängigkeit von Auslegungsüberlegungen, er
reicht der Stempel 16 den Kolben 17, so daß das untere Ende
des Stempels 16 in engen Kontakt mit dem Kolben 17 gebracht
wird, wodurch die Pumpenkammer C verschlossen wird.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Fig. 2 beschrieben:
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform gem. Fig. 1 nur dadurch, daß ihr Kolben 22
die Form einer Säule bzw. eines Zylinders besitzt und eine Saugöffnung 20 in
einem Zylinderblock 12 nicht mit einer Kammer 21 eines exzentrischen
Nockens verbunden ist, sondern direkt mit einer Saugöffnung
23 verbunden ist, die in einem Pumpengehäuse 11 gebildet
ist. Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform ist die
gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform gemäß Fig.
1.
Um einen Austritt von Betriebsöl von der Pumpenkammer C in die
Kammer 21 des exzentrischen Nockens durch den Spalt zwischen
dem Kolben 22 und dem Zylinder 12 zu vermeiden, ist ein Dicht
ring 24 auf den Kolben 22 aufgesetzt. Des weiteren ist ein
Dichtring 25 auf dem unteren Endbereich des Zylinderblocks
12 angeordnet, um einen Austritt des Betriebsöls in die Kammer
21 des exzentrischen Nockens durch den Spalt zwischen dem
Zylinderblock 12 und dem Pumpengehäuse 11 zu vermeiden. Um
den Kolben 22 und den Stempel 16 in engen Kontakt miteinander
zu bringen, sind die obere Endfläche des Kolbens 22 nach außen
und die untere Endfläche des Stempels 16 nach innen gekrümmt.
In
der Hydraulikpumpe gemäß der Erfindung dient der Kolben ebenso als Saug
ventil. Somit wird erfindungsgemäß ein Saugventil von der
Hydraulikpumpe weggelassen, wodurch diese einfacher und kleiner
wird.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Ein Zylinderblock 41 ist lose in ein Pumpengehäuse 40 eingepaßt.
Eine ringförmige Öldruckkammer C ist durch eine mittige ring
förmige Nut 42 in der äußeren Zylinderwand des Zylinderblocks
41 und eine ringförmige Nut 43 in der inneren Zylinderwand
des Pumpengehäuses 40 gebildet. Zwei ringförmige Nuten 70
und 71 sind zusätzlich auf beiden Seiten der mittleren ring
förmigen Nut 42 gebildet, in die O-Ringe 44 bzw. 45 eingefügt
sind. Die O-Ringe 44 und 45 sind in das Pumpenge
häuse 40 eingepreßt, um die ringförmige Öldruckkammer C abzu
dichten. Die ringförmige Öldruckkammer C ist zu jedem Zeitpunkt
mit einer Ausstoßöffnung 46 verbunden.
Drei Zylinder 47 sind radial in dem Zylinderblock 41 angeord
net. Jeder der Zylinder 47 weist einen Kolben 48 auf, einen
Nockenfolger, der in dieser Ausführungsform die Form einer
Kugel 49 hat, und eine Rückstellfeder 55. Auf diese Weise
wird eine Kolbenpumpe gebildet.
In der Pumpe ist die Kugel 49 der Nockenfolger und dient
in Verbindung mit dem Kolben 48 als Saugventil. Der Kolben
48 dient als Ventilsitz bzw. Ventildichtung für das Saugventil.
Wenn die Kugel 49 von dem unteren Ende des Kolbens 48 wegbe
wegt wird, kann Betriebsöl in die Druckkammer des Zylinders
47 durch die zentrale Bohrung des Kolbens 48 fließen. Ein
Ausstoßventil ist an dem äußeren Ende des Zylinders 47 vorge
sehen. Das Ausstoßventil weist einen Ventilsitz 51, eine
Kugel 52, eine Feder 53 und eine elastische Platte 54 auf.
Jedes der Ausstoßventile ist mit der ringfömigen Druckölkammer
C verbunden.
Eine Saugfeder 55 drückt während des Abwärtshubs der Kugel
49 so gegen die Kugel 49, daß diese von dem unteren Ende
des Kolbens 48 entkoppelt wird, wodurch ein Spalt zwischen
diesen entsteht. Das Betriebsöl, das durch eine Saugöffnung
56 in dem Pumpengehäuse 40 angesaugt wird, fließt in die
Kammer des exzentrischen Nockens durch ein Lager 57 und in
die Druckkammer des Zylinder 47 durch den Spalt zwischen
der Kugel 49 und dem unteren Ende des Kolbens 48.
Bei dem Aufwärtshub der Kugel 49 stößt diese gegen das untere
Ende des Kolbens 48, um diesen aufwärts gegen die elastische
Kraft der Rückholfeder 50 zu schieben, wobei das Ausstoßven
til mit der Kugel 52 geöffnet wird. Somit kann das Öl hohen
Drucks in die ringförmige Öldruckkammer C und durch eine
Ausstoßöffnung 58 in einen Sammelbehälter bzw. Druckspeicher fließen.
Eine Pumpenwelle 59 ist in dem Zylinderblock 41 durch das
Lager 57 und ein Lager 60 gelagert und durch eine Kupplung
61 mit einer Welle S eines Elektromotors M verbunden.
Die drei Kolben wiederholen den Saug- und Ausstoßhub mit
einem Phasenunterschied von 120°. Die Richtungen der Vibration
der drei Kolben unterscheiden sich voneinander um 120°. Somit
heben sich die Vibrationen des Zylinderblocks entsprechend
der Bewegungen der Kolben teilweise gegenseitig auf, so
daß die Vibration des Zylinderblocks in gleichem Maße redu
ziert wird.
Der Zylinderblock 41 wird beispielsweise durch die Pumpen
welle in gewissem Maß in Vibrationen versetzt. Da jedoch
der Zylinderblock 41 durch das Pumpengehäuse 40 mittels der
Lage Hochdrucköls in der ringförmigen Öldruckkammer C gelagert
ist, ist dieser schwimmend gelagert. Somit werden die Vibra
tionen, die von der Lage Hochdrucköls in der ringförmigen
Öldruckkammer absorbiert werden, nur minimal auf das Pumpenge
häuse 40 übertragen. In der oben beschriebenen Hydaulikpumpe
können die Dichtringe 44 und 45 sogenannte Öldichtungen wie
O-Ringe oder U-Dichtungen sein.
Es ist daher in hohem Maße zufriedenstellend, daß in
einer kleinen kolbenbetriebenen Hydraulikpumpe die Vibrationen
und dementsprechend die Vibrationsgeräusche ihrer Komponenten
infolge der Vibrationen der Kolben gemäß der Erfindung in
hohem Maße reduziert werden.
Der Zylinderblock 41 kann mit den Kolben, den Ausstoßventilen
und Saugventilen usw. zur Bildung einer Unteranordnung kombi
niert werden. In diesem Fall kann das Zusammensetzen der Hydraulik
pumpe durch Kombinieren der Unteranordnung mit dem Pumpenge
häuse 40 leicht und wirkungsvoll durchgeführt werden. Darüber
hinaus kann eine Hydraulikpumpe vom Mehrzylindertyp gemäß
der Erfindung leicht realisiert werden, da der Zylinderblock
von dem Pumpengehäuse 40 getrennt ist.
Claims (6)
1. Kolbenbetriebene Hydraulikpumpe mit
einem Zylinder (26) mit einer Ausstoßöffnung (13), die sich von dem oberen Ende des Zylinders (26) aus erstreckt,
einem Ausstoßventil (15), das an der Ausstoßöffnung (13) vorgesehen ist,
einem Stempel (16) in der Form eines hohlen Zylinders, der in den Zylinder (26) eingepaßt ist,
einem Plunger oder Kolben (17, 22), der in den Zylinder (26) so eingesetzt ist, daß der Kolben (17, 22) sich unterhalb des Stempels (16) befindet, und
einer ersten Rückstellfeder (19), die in dem Zylinder (26) vorgesehen ist, um den Kolben (17, 22) gegen einen exzentrischen Nocken (27) zu drücken, wobei der Zylinder (26) eine Saugöffnung (20) aufweist, die in dem unteren Endabschnitt einer Seitenwand des Zylinders (26) so gebildet ist, daß diese Saugöffnung (20) von dem Kolben (17) nicht verschlossen wird,
gekennzeichnet durcheine zweite Rückstellfeder (18), die in dem Zylinder (26) vorgesehen ist, um den Stempel (16) gegen den exzentrischen Nocken (27) zu drücken, wobei die erste Rückstellfeder (19) über eine größere Federkraft verfügt als die zweite Rückstellfeder (18).
einem Zylinder (26) mit einer Ausstoßöffnung (13), die sich von dem oberen Ende des Zylinders (26) aus erstreckt,
einem Ausstoßventil (15), das an der Ausstoßöffnung (13) vorgesehen ist,
einem Stempel (16) in der Form eines hohlen Zylinders, der in den Zylinder (26) eingepaßt ist,
einem Plunger oder Kolben (17, 22), der in den Zylinder (26) so eingesetzt ist, daß der Kolben (17, 22) sich unterhalb des Stempels (16) befindet, und
einer ersten Rückstellfeder (19), die in dem Zylinder (26) vorgesehen ist, um den Kolben (17, 22) gegen einen exzentrischen Nocken (27) zu drücken, wobei der Zylinder (26) eine Saugöffnung (20) aufweist, die in dem unteren Endabschnitt einer Seitenwand des Zylinders (26) so gebildet ist, daß diese Saugöffnung (20) von dem Kolben (17) nicht verschlossen wird,
gekennzeichnet durcheine zweite Rückstellfeder (18), die in dem Zylinder (26) vorgesehen ist, um den Stempel (16) gegen den exzentrischen Nocken (27) zu drücken, wobei die erste Rückstellfeder (19) über eine größere Federkraft verfügt als die zweite Rückstellfeder (18).
2. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (17) die Form einer Kugel hat.
3. Hydraulikpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnung (20) mit einer Kammer (21) des
exzentrischen Nockens (27) verbunden ist.
4. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (22) die Form einer Säule aufweist, deren
oberes Ende ballig ausgeführt ist.
5. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch
ein Pumpengehäuse (40),
einen Zylinderblock (41) in der Form eines Zylinders, welcher koaxial mit einer Pumpenwelle (59) angeordnet ist, wobei der Zylinderblock (41) unter Verwendung von elastischen Dichtringen (44, 45) in das Pumpengehäuse (40) eingesetzt ist und mehrere Zylinder (47) aufweist, welche in dem Zylinderblock (41) so gebildet sind, daß sie sich radial durch diesen erstrecken, und
eine ringförmige Öldruckkammer (C), die zwischen der äußeren Zylinderwand des Zylinderblocks (41) und der inneren Zylinderwand des Pumpengehäuses (40) gebildet ist, wobei die ringförmige Öldruckkammer (C) mit den elastischen Dichtringen (44, 45) abgedichtet ist, wobei die ringförmige Öldruckkammer (C) mit den Zylindern (47) durch Ausstoßventile verbunden ist und zu jedem Zeitpunkt mit einer Ausstoßöffnung (58) verbunden ist, und die Pumpenwelle (59) durch den Zylinderblock (41) gelagert ist.
ein Pumpengehäuse (40),
einen Zylinderblock (41) in der Form eines Zylinders, welcher koaxial mit einer Pumpenwelle (59) angeordnet ist, wobei der Zylinderblock (41) unter Verwendung von elastischen Dichtringen (44, 45) in das Pumpengehäuse (40) eingesetzt ist und mehrere Zylinder (47) aufweist, welche in dem Zylinderblock (41) so gebildet sind, daß sie sich radial durch diesen erstrecken, und
eine ringförmige Öldruckkammer (C), die zwischen der äußeren Zylinderwand des Zylinderblocks (41) und der inneren Zylinderwand des Pumpengehäuses (40) gebildet ist, wobei die ringförmige Öldruckkammer (C) mit den elastischen Dichtringen (44, 45) abgedichtet ist, wobei die ringförmige Öldruckkammer (C) mit den Zylindern (47) durch Ausstoßventile verbunden ist und zu jedem Zeitpunkt mit einer Ausstoßöffnung (58) verbunden ist, und die Pumpenwelle (59) durch den Zylinderblock (41) gelagert ist.
6. Hydraulikpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderblock (41) eine Vielzahl von Zylindern (47)
aufweist, die in gleichen Winkelabständen zueinander
angeordnet sind.
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