DE4014709A1 - Bohrkonsole - Google Patents

Bohrkonsole

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrkonsole zur Lagerung von Gegenständen, insbesondere für Sanitärgeräte, vorzugsweise für Plattenheizkörper, an der Wand eines Bauwerks mit einem mit in Längsrichtung verlaufenden Spreizschlitzen versehenen, im wesentlichen zylindrischen Spreizhülsenkörper und mit einem in dem Spreizhülsenkörper angeordneten Spreizkörper, der aus zwei zueinander komplementären und mittels Keilflächen zusammenwirkenden Spreizelementen besteht, die zusammen im montierten, ungespreizten Zustand im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweisen, wobei im ersten Spreizelement eine zentrale Bohrung für einen Schraubenbolzen vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung durch den Spreizhülsenkörper hindurcherstreckt und sich an einem Ende des Spreizhülsenkörpers mit seinem Kopf an einem Lagerkörper abstützt, wobei das zweite Spreizelement mit dessen Keilflächen aufweisenden Schenkeln einen zentralen Bereich des ersten Spreizelements U-förmig umgreift, und die Keilflächen der Schenkel direkt mit den komplementären, jeweils seitlich des zentralen Bereichs des ersten Spreizelements befindlichen Keilflächen in Eingriff stehen, und daß das zweite Spreizelement durch Abstützung an dem Spreizhülsenkörper axial festgelegt ist, während das erste Spreizelement in dem Spreizhülsenkörper längsverschiebbar ist.
Eine derartige Bohrkonsole ist aus der DE-PS 34 37 846 bekannt. Hierbei erfolgt die Verspannung des Spreizhülsenkörpers in einem Bohrloch lediglich in einer Richtung. Häufig ist jedoch zu beobachten, daß ein Bohrloch nicht paßgenau zu einem Spreizhülsenkörper ausgebildet wird. Dies kann seine Ursache in der Vibration des Bohrers beim Bohren des Bohrlochs oder im Ausbrechen von Material im Bohrloch haben. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Bohrkonsole bei nur einseitiger Verspannung wackelt und sich im Laufe der Zeit im Bohrloch löst. Eine sichere Lagerung ist dann nicht mehr gewährleistet, wodurch es bei einem Versagen der Lagerung zu schwerwiegenden Schäden, z. B. Wasserschäden durch Bruch einer Verbindungsleitung zu einem Plattenheizkörper, kommen kann.
Aus dem DE-GM 68 11 264 ist ein Spanndübel zum Befestigen und Tragen von Gegenständen, insbesondere zum Tragen von Heizradiatoren bekannt, bei dem zwischen auf einem Schraubbolzen vorne und hinten lagernden abgeschrägten Rohrstücken ein mit einem Längsschlitz versehenes Rohrstück angeordnet ist und dieses an den Enden und nach innen abgeschrägte Ausnehmungen besitzt, in die die abgeschrägten Rohrstücke beim Drehen des Schraubbolzens und Verschieben des Rohrstücks eingreifen.
Hierdurch wird zwar eine Festlegung des Spanndübels in seinem vorderen und seinem hinteren Bereich, jedoch jeweils nur in gleicher Richtung erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Bohrkonsole der eingangs beschriebenen Art, diese so weiterzubilden, daß eine sichere und regelmäßige Verspannung des Spreizhülsenkörpers in einem Bohrloch, insbesondere auch in einem unregelmäßig ausgebildeten Bohrloch, gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spreizelemente zur Ausbildung eines zweiten Spreizkörpers jeweils eine weitere zu den genannten ersten Keilflächen um 90° versetzte zweite Keilfläche aufweisen, die über einen Verbindungsabschnitt jeweils einstückig mit den ersten Keilflächen verbunden sind, wobei der erste Spreizkörper in Längsrichtung des Spreizhülsenkörpers, von dem dem Kopf des Schraubbolzens abgewandten Endbereich des Spreizhülsenkörpers gesehen, vor dem zweiten Spreizkörper in einem vorderen Bereich des Spreizhülsenkörpers und der zweite Spreizkörper an dem genannten Endbereich angeordnet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird eine wesentlich verbesserte Verspannung der Bohrkonsole im Bohrloch über einen weiten Bereich in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des Spreizhülsenkörpers erreicht. Dabei sind die Reibungs- und Kraftverhältnisse während des Spreizvorgangs besonders gut definiert. Hierzu trägt auch die einander komplementär umgreifende Ausgestaltung der beiden Spreizelemente und die Anordnung des einen Spreizkörpers im vorderen Bereich des Spreizhülsenkörpers und des anderen Spreizkörpers im hinteren Bereich des Spreizhülsenkörpers bei. Kantenberührungen zwischen dem Spreizhülsenkörper und den Spreizelementen und damit eine zur Zerstörung des Spreizkörpers führende hohe örtliche Flächenpressung werden in vorteilhafter Weise vermieden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Festlegung des einen Spreizelements ist auch ein Verdrehen des Spreizkörpers im Spreizhülsenkörper ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bohrkonsole im ungespreizten Zustand;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Bohrkonsole im Bereich der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Bohrkonsole im Bereich der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Bohrkonsole im gespreizten Zustand;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Bohrkonsole im Bereich der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Bohrkonsole im Bereich der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein erstes Spreizelement;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Spreizelements gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Aufsicht auf ein zweites, mit dem ersten Spreizelement im Spreizkörper zusammenwirkendes Spreizelement; und
Fig. 10 eine Seitenansicht des zweiten Spreizelements.
In Fig. 1 ist eine Bohrkonsole 56 im ungespreizten Zustand dargestellt. Die Bohrkonsole 56 umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Spreizhülsenkörper 12, z. B. in Form eines bandverzinkten Rohres, das als stabiler Ganzstahlkörper ausgebildet ist. Im vorderen Abschnitt des Rohres sind Längssicken 15 zur Erhöhung der Stabilität des Rohres ausgebildet. Im hinteren Umfangsteil ausgebildete Querriefen 16 geben einen festen Halt im Mauerwerk 58. Eine zusätzlich eingeprägte Abstandsskala 60 ermöglicht ein müheloses Ausrichten auf ein gewünschtes Tiefenmaß. Der Spreizhülsenkörper 12 umfaßt vier um jeweils 90° gegeneinander versetzte Schlitze, und zwar einen ersten Halteschlitz 18 mit einer dem zweiten Spreizkörper 11 entsprechenden Länge, sowie dagegen um 90° versetzte Spreizschlitze 14, die sich mindestens über die gesamte Länge der Spreizkörper 10, 11 erstrecken. Ein dem ersten Halteschlitz 18 gegenüberliegender Schlitz gleicher Länge kann ggf. als weiterer Spreizschlitz 14 wirken. Die Wirkungsweise der einzelnen Schlitze 14, 18 wird weiter unten erläutert.
In dem Spreizhülsenkörper 12 ist ein erster Spreizkörper 10 sowie ein zweiter Spreizkörper 11 angeordnet, die über einen Verbindungsabschnitt 46 miteinander verbunden sind. Die Spreizkörper 10 und 11 bestehen aus zwei mittels Keilflächen zusammenwirkender Spreizelemente 24, 26, die im ungespreizten Zustand eine dem Spreizhülsenkörper entsprechende zylindrische Form aufweisen, wobei in dem ersten Spreizelement 24 eine Bohrung 28 zur Aufnahme eines Schraubbolzens 30 vorgesehen ist, an die sich ein Aufnahmeabschnitt 29 zur formschlüssigen Aufnahme einer Mutter 31 (siehe Fig. 4) sowie ein im wesentlichen rechtwinkliger, kanalförmiger Gewindeaufnahmeabschnitt 32 für den Schraubbolzen 30 anschließt, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des ersten Spreizkörpers 10 erstreckt.
Auf beiden Seiten des Gewindeaufnahmeabschnitts 32 sind erste Keilflächen 20 a ausgebildet, die mit komplementären Keilflächen 22 a des zweiten Spreizelements 26 in Eingriff stehen.
Der zweite Spreizkörper 11 ist am anderen Ende der Spreizelemente 24, 26, d. h. am hinteren Teil der Bohrkonsole 56 ausgebildet und besteht aus komplementären, sich über die gesamte Breite der Spreizelemente 24, 26 erstreckenden zweiten Keilflächen 20 b, 22 b. Am Außenumfang des zweiten Spreizelements 26 sind an der Außenkante in Längsrichtung verlaufende Ansätze 36, 38 im wesentlichen gleicher Länge vorgesehen, wobei der erste Ansatz 36 im Bereich des ersten Spreizkörpers 10 und der zweite Ansatz 38 im Bereich des zweiten Spreizkörpers 11 liegt und beide Ansätze 36, 38 um 90° gegeneinander versetzt sind. Der erste Ansatz 36 ist am vorderen Ende des einen Spreizschlitzes 14 und der zweite Ansatz 38 im Halteschlitz 18 angeordnet, wodurch das zweite Spreizelement 26 im Spreizhülsenkörper 12 festgelegt ist.
Die beiden Spreizkörper 10, 11 sind mittels eines Verbindungsabschnitts 46 verbunden, der aus ebenen, teilweise zu den ersten Keilflächen 20 a, 22 a und teilweise zu den zweiten Keilflächen 20 b, 22 b um 90° versetzten Flächen gebildet ist (siehe Fig. 7 bis 10). Der zu den ersten Keilflächen 20 a, 22 a um 90° versetzte Teil 47 des Verbindungsabschnitts 46 erstreckt sich mit seinen vorderen senkrechten Wänden 48 a, b in transversaler Richtung zu den Spreizelementen 24, 26 bis zum Bereich der Hinterkanten 42 der ersten Keilflächen 20 a, 22 a des ersten Spreizkörpers 10, und seine hinteren Kanten 49 a, b münden im Bereich der vorderen Kanten 21 der zweiten Keilflächen 20 b, 22 b des zweiten Spreizkörpers 11.
Der zu den zweiten Keilflächen 20 b, 22 b um 90° versetzte Teil 51 des Verbindungsabschnitts 46 mündet mit seinen hinteren senkrechten Wänden 53 a, b in die Keilflächen 20 b, 22 b des vorderen Teils des zweiten Spreizkörpers 11 und mit seinen vorderen Kanten 23 in die Keilflächen 20 a, 20 b des hinteren Teils des ersten Spreizkörpers 10.
Durch diese Ausbildung der Spreizelemente 24, 26 ist das erste Spreizelement in dem Spreizhülsenkörper 12 längsverschiebbar und wird durch die Keilflächen 20 a, 20 b, 22 a, 22 b der beiden Spreizkörper 10, 11 und den Verbindungsabschnitt 46 geführt. Dabei enden die Keilflächen 20 a, 20 b des ersten Spreizelements 24 beim ersten Spreizkörper 10 im ungespreizten Zustand, von der Seite gesehen, mit ihren Hinterkanten 42 im Bereich der Oberkante des Gewindeaufnahmeabschnitts 32 und mit ihren Vorderkanten 44 im wesentlichen im Bereich des Bodens des Gewindeaufnahmeabschnitts 32.
Beim zweiten Spreizkörper 11 fällt die Hinterkante der Keilfläche 20 b des ersten Spreizelements 24 mit dessen hinterer Oberkante zusammen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, verbleibt das zweite Spreizelement 26 im gespreizten Zustand der Bohrkonsole 56 in seiner ursprünglichen Lage, d. h. es verbleibt in der gleichen Lage wie im ungespreizten Zustand. Das erste Spreizelement 24 ist dagegen zum zweiten Spreizelement 26 axial versetzt angeordnet, da die ersten beidseitig des Gewindeaufnahmeabschnitts 32 angeordneten ersten Keilflächen 20 a, 22 a des ersten Spreizkörpers 10 vom hinteren Ende des ersten Spreizkörpers 10 ebenso wie die zweiten Keilflächen 20 b, 22 b des zweiten Spreizkörpers 11 von dessen Ende geneigt nach vorne verlaufen, wobei die beiden Spreizelemente 24, 26 über ihre Länge sich ändernde kreissegmentförmige Querschnitte aufweisen. Je nach Verwendungszweck und Länge der Spreizkörper 10, 11 können die jeweiligen Hinter- und Vorderkanten der Keilflächen 20 a, 20 b, 22 a, 22 b höher oder niedriger angeordnet sein, wodurch die Neigung der Keilflächen 20 a, 20 b, 22 a, 22 b und damit der Spreizbereich der Bohrkonsole 56 bestimmt werden. Das zweite Spreizelement 26 weist im Bereich des ersten Spreizkörpers (siehe Fig. 2, 5, 9, 10) einen im wesentlichen den Gewindeaufnahmeabschnitt 32 des ersten Spreizelements 24 umgreifenden U-förmigen Querschnitt auf. An den Enden 50 der Schenkel 52 des U-förmigen Querschnitts sind die Keilflächen 22 a, 22 b des zweiten Spreizelements 26 ausgebildet, die mit den Keilflächen 20 a, 20 b des ersten Spreizelements 24 zusammenwirken.
Am vorderen Ende der Bohrkonsole 56 ist ein Lagerkörper 62 zur Aufnahme eines Gegenstandes, z. B. eines Plattenheizkörpers, angeordnet. Der Lagerkörper 62 ist im wesentlichen zylindrisch und umfaßt einen Trägerabschnitt 64 in Form einer ersten Umfangsnut, einen Sicherungsblechaufnahmeabschnitt 66 in Form einer zweiten Umfangsnut und einen Spreizhülsenkörperaufnahmeabschnitt 68 in Form eines axialen Nutsegments sowie eine durchgehende, zum Lagerkörper 62 exzentrische axiale Bohrung 70 für den Schraubbolzen 30. Der Außenflansch 72 der ersten Umfangsnut weist an seinem Außenrand eine Einlaufschräge auf. Weiter ist auf seiner Außenfläche eine Aufnahmeöffnung (nicht dargestellt) für einen Schraubendreher vorgesehen.
Das axiale Nutsegment ist zentrisch zur Bohrung 70 für den Schraubenbolzen 30 angeordnet und ist an seinem Umfang in Verbindung mit dem Boden als Achteck 74 ausgebildet.
Die Wirkungsweise der Bohrkonsole ist wie folgt.
Die beiden Spreizelemente 24, 26 werden zusammengesetzt in den Spreizhülsenkörper 12 eingesetzt, wobei sich das zweite Spreizelement 26 mit seinen Ansätzen 36, 38 am Spreizhülsenkörper 12 abstützt. Hierbei befindet sich eine Mutter 31 formschlüssig im Aufnahmeabschnitt 29.
Vom vorderen Ende wird dann der mit dem Lagerkörper 62 versehene Schraubbolzen 30 in den Spreizhülsenkörper 12 eingeführt und mit der Mutter 31 gewindemäßig in Eingriff gebracht. Die Bohrkonsole 56 kann in diesem Zustand in ein Bohrloch in einem Mauerwerk 58 eingesetzt werden.
Soll die Bohrkonsole 56 vorgespannt werden, so wird der sich am vorderen Ende des Lagerkörpers 62 bzw. des Spreizhülsenkörpers 12 abstützende Schraubbolzen 30 gedreht. Hierdurch wird das erste Spreizelement 24 axial in den Spreizhülsenkörper 12 hineingezogen (siehe Fig. 4) wobei es auf den ersten und zweiten Keilflächen 20 a, 20 b, 22 a, 22 b gleitet. Die Ansätze 36, 38 am zweiten Spreizelement 26 stützen sich dabei im Halteschlitz 18 bzw. am Ende des Spreizschlitzes 14 ab. Beim Einziehen des ersten Spreizelements 24 gleitet es mit seinen ersten und zweiten Keilflächen 20 a, 20 b auf den ersten und zweiten Keilflächen 22 a, 22 b des zweiten Spreizelements 26, wodurch der Spreizhülsenkörper 12 in seinem hinteren Bereich in eine erste Richtung und in seinem vorderen Bereich zu einer zu dieser um 90° versetzten Richtung gespreizt wird (siehe Fig. 5, 6).
Da beim Spreizvorgang die radialen Kräfte nur auf die Keilflächen 20 a, 20 b, 22 a, 22 b wirken, muß auf den Schraubbolzen 30 nur ein geringes Anziehmoment ausgeübt werden. Weiter ist eine plastische Verformung der Spreizkörper 10, 11 ausgeschlossen, da keine übermäßig hohe Flächenpressung an irgendeiner Stelle der Spreizkörper 10, 11 aufgrund des Zusammenwirkens der Keilflächen 20 a, 20 b, 22 a, 22 b auftritt. Dabei wird eine sichere Verspannung der Bohrkonsole 56 in zwei zueinander senkrechten Richtungen im Mauerwerk 58 erreicht.
Wenn der Gegenstand, z. B. der Heizplattenkörper, auf den Lagerkörper 62 aufgesetzt wird, ist es möglich, durch einfaches Drehen des Lagerkörpers 62 mittels eines Schraubendrehers oder eines Schraubenschlüssels aufgrund der Exzentrizität des Lagerkörpers 62 zum Spreizhülsenkörper 12 die Höhe des Heizplattenkörpers zu justieren.

Claims (16)

1. Bohrkonsole zur Lagerung von Gegenständen, insbesondere für Sanitärgeräte, vorzugsweise für Plattenheizkörper, an der Wand eines Bauwerks mit einem mit in Längsrichtung verlaufenden Spreizschlitzen versehenen, im wesentlichen zylindrischen Spreizhülsenkörper und mit einem in dem Spreizhülsenkörper angeordneten Spreizkörper, der aus zwei zueinander komplementären und mittels Keilflächen zusammenwirkenden Spreizelementen besteht, die zusammen im montierten, ungespreizten Zustand im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweisen, wobei im ersten Spreizelement eine zentrale Bohrung für einen Schraubenbolzen vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung durch den Spreizhülsenkörper hindurcherstreckt und sich an einem Ende des Spreizhülsenkörpers mit seinem Kopf an einem Lagerkörper abstützt, wobei das zweite Spreizelement mit dessen Keilflächen aufweisenden Schenkeln einen zentralen Bereich des ersten Spreizelements U-förmig umgreift, und die Keilflächen der Schenkel direkt mit den komplementären, jeweils seitlich des zentralen Bereichs des ersten Spreizelements befindlichen Keilflächen in Eingriff stehen, und daß das zweite Spreizelement durch Abstützung an dem Spreizhülsenkörper axial festgelegt ist, während das erste Spreizelement in dem Spreizhülsenkörper längsverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (24, 26) zur Ausbildung eines zweiten Spreizkörpers (11) jeweils eine weitere zu den genannten ersten Keilflächen um 90° versetzte zweite Keilfläche (20 b, 22 b) aufweisen, die über einen Verbindungsabschnitt (46) jeweils einstückig mit den ersten Keilflächen (20 a, 22 a) verbunden sind, wobei der erste Spreizkörper (10) in Längsrichtung des Spreizhülsenkörpers (12), von dem dem Kopf des Schraubbolzens (30) abgewandten Endbereich des Spreizhülsenkörpers (12) gesehen, vor dem zweiten Spreizkörper (26) in einem vorderen Bereich des Spreizhülsenkörpers (12) und der zweite Spreizkörper (26) an dem genannten Endbereich angeordnet ist.
2. Bohrkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (46) aus ebenen, teilweise zu den ersten Keilflächen (20 a, 22 a) und teilweise zu den zweiten Keilflächen (20 b, 22 b) um 90° versetzten Flächen gebildet ist.
3. Bohrkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu den ersten Keilflächen um 90° versetzte Teil (47) der Flächen des Verbindungsabschnitts (46) sich mit seinen vorderen senkrechten Wänden (48 a, b) in transversaler Richtung zu den Spreizelementen (24, 26) bis zum Bereich der Hinterkanten (42) der ersten Keilflächen (20 a, 22 a) erstreckt und mit seinen hinteren Kanten (49 a, b) im Bereich der vorderen Kanten (21) der zweiten Keilflächen (20 b, 22 b) mündet, und daß der zu den zweiten Keilflächen (20 b, 22 b) um 90° versetzte Teil (51) der Flächen des Verbindungsabschnitts (46) mit seinen hinteren senkrechten Wänden (53 a, b) in die Keilflächen (20 b, 22 b) des vorderen Teils des zweiten Spreizkörpers (11) und mit seinen vorderen Kanten (23) in die Keilflächen (20 a, 20 b) des hinteren Teils des ersten Spreizkörpers (10) mündet.
4. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spreizelement (24) für den Schraubbolzen (30) einen an die Bohrung (28) anschließenden Aufnahmeabschnitt (29) zur formschlüssigen Aufnahme einer Mutter (31) für den Schraubbolzen (30), an den sich ein Gewindeaufnahmeabschnitt (32) für den Schraubbolzen (30) anschließt, aufweist.
5. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gewindeaufnahmeabschnitt (32) etwa über die gesamte Länge des ersten Spreizkörpers (10) erstreckt.
6. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste in dem Spreizhülsenkörper (12) längsverschiebbare Spreizelement (24) durch die Keilflächen (20 a, b, 22 a, b) der beiden Spreizkörper (10, 11) und den Verbindungsabschnitt (46) geführt ist.
7. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spreizelement (26) in seinem hinteren und vorderen Umfangsbereich jeweils einen in einem Halteschlitz (18) des Spreizhülsenkörpers (12) angeordneten, sich an dem Spreizhülsenkörper (12) abstützenden, unbewegbaren Ansatz (36, 38) aufweist.
8. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (20 a, 22 a) des ersten Spreizelements (24) beim ersten Spreizkörper (10) im ungespreizten Zustand mit ihren Hinterkanten (42), von der Seite gesehen, im wesentlichen im Bereich der Oberkante des Gewindeaufnahmeabschnitts (32) und mit ihren Vorderkanten (44) im wesentlichen im Bereich des Bodens des Gewindeaufnahmeabschnitts (32) enden.
9. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spreizkörper (11) die Hinterkante der Keilfläche (20 a, b) des ersten Spreizelements (24) übergreift.
10. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlitze (18) jeweils um 90° versetzt zu den Spreizschlitzen (14) des Spreizhülsenkörpers (12) angeordnet sind.
11. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizhülsenkörper (12) auf seinem Außenumfang im hinteren und mittleren Bereich mit Querriefen (16) und in seinem vorderen Bereich mit Längssicken (15) versehen ist.
12. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (62) einen Trägerabschnitt (64) in Form einer ersten Umfangsnut, einen Sicherungsblechaufnahmeabschnitt (66) in Form einer zweiten Umfangsnut und einen Spreizhülsenkörperaufnahmeabschnitt (68) in Form eines axialen Nutsegments sowie eine durchgehende, exzentrische axiale Bohrung (70) für den Schraubbolzen (30) aufweist.
13. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (72) der ersten Umfangsnut an seinem Außenrand eine Einlaufschräge aufweist.
14. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch der ersten Umfangsnut auf seiner Außenfläche eine Aufnahmeöffnung für einen Schraubendreher aufweist.
15. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Nutsegment (68) zentrisch zur Bohrung für den Schraubbolzen (30) angeordnet ist.
16. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch des Nutsegments (68) bzw. sein Boden am Umfang als Achteck (74) ausgebildet sind.
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