DE4014709A1 - Bohrkonsole - Google Patents
BohrkonsoleInfo
- Publication number
- DE4014709A1 DE4014709A1 DE19904014709 DE4014709A DE4014709A1 DE 4014709 A1 DE4014709 A1 DE 4014709A1 DE 19904014709 DE19904014709 DE 19904014709 DE 4014709 A DE4014709 A DE 4014709A DE 4014709 A1 DE4014709 A1 DE 4014709A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion
- sleeve body
- wedge surfaces
- console according
- drilling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims abstract description 38
- 230000001788 irregular Effects 0.000 title description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims abstract description 8
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 2
- 239000002085 irritant Substances 0.000 claims 1
- 231100000021 irritant Toxicity 0.000 claims 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/02—Arrangement of mountings or supports for radiators
- F24D19/024—Functioning details of supporting means for radiators
- F24D19/025—Eccentric means for moving the radiator vertically
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0891—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a locking element, e.g. wedge, key or ball moving along an inclined surface of the dowel body
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/02—Arrangement of mountings or supports for radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/02—Arrangement of mountings or supports for radiators
- F24D19/0203—Types of supporting means
- F24D19/0206—Tube shaped supports inserted into a wall
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D2220/00—Components of central heating installations excluding heat sources
- F24D2220/20—Heat consumers
- F24D2220/2009—Radiators
- F24D2220/2054—Panel radiators with or without extended convection surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrkonsole zur Lagerung von
Gegenständen, insbesondere für Sanitärgeräte, vorzugsweise
für Plattenheizkörper, an der Wand eines Bauwerks mit einem
mit in Längsrichtung verlaufenden Spreizschlitzen
versehenen, im wesentlichen zylindrischen
Spreizhülsenkörper und mit einem in dem Spreizhülsenkörper
angeordneten Spreizkörper, der aus zwei zueinander
komplementären und mittels Keilflächen zusammenwirkenden
Spreizelementen besteht, die zusammen im montierten,
ungespreizten Zustand im wesentlichen die Form eines
Zylinders aufweisen, wobei im ersten Spreizelement eine
zentrale Bohrung für einen Schraubenbolzen vorgesehen ist,
der sich in Längsrichtung durch den Spreizhülsenkörper
hindurcherstreckt und sich an einem Ende des
Spreizhülsenkörpers mit seinem Kopf an einem Lagerkörper
abstützt, wobei das zweite Spreizelement mit dessen
Keilflächen aufweisenden Schenkeln einen zentralen Bereich
des ersten Spreizelements U-förmig umgreift, und die
Keilflächen der Schenkel direkt mit den komplementären,
jeweils seitlich des zentralen Bereichs des ersten
Spreizelements befindlichen Keilflächen in Eingriff stehen,
und daß das zweite Spreizelement durch Abstützung an dem
Spreizhülsenkörper axial festgelegt ist, während das erste
Spreizelement in dem Spreizhülsenkörper längsverschiebbar
ist.
Eine derartige Bohrkonsole ist aus der DE-PS 34 37 846
bekannt. Hierbei erfolgt die Verspannung des
Spreizhülsenkörpers in einem Bohrloch lediglich in einer
Richtung. Häufig ist jedoch zu beobachten, daß ein Bohrloch
nicht paßgenau zu einem Spreizhülsenkörper ausgebildet
wird. Dies kann seine Ursache in der Vibration des Bohrers
beim Bohren des Bohrlochs oder im Ausbrechen von Material
im Bohrloch haben. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die
Bohrkonsole bei nur einseitiger Verspannung wackelt und
sich im Laufe der Zeit im Bohrloch löst. Eine sichere
Lagerung ist dann nicht mehr gewährleistet, wodurch es bei
einem Versagen der Lagerung zu schwerwiegenden Schäden,
z. B. Wasserschäden durch Bruch einer Verbindungsleitung zu
einem Plattenheizkörper, kommen kann.
Aus dem DE-GM 68 11 264 ist ein Spanndübel zum Befestigen
und Tragen von Gegenständen, insbesondere zum Tragen von
Heizradiatoren bekannt, bei dem zwischen auf einem
Schraubbolzen vorne und hinten lagernden abgeschrägten
Rohrstücken ein mit einem Längsschlitz versehenes Rohrstück
angeordnet ist und dieses an den Enden und nach innen
abgeschrägte Ausnehmungen besitzt, in die die abgeschrägten
Rohrstücke beim Drehen des Schraubbolzens und Verschieben
des Rohrstücks eingreifen.
Hierdurch wird zwar eine Festlegung des Spanndübels in
seinem vorderen und seinem hinteren Bereich, jedoch jeweils
nur in gleicher Richtung erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ausgehend von einer Bohrkonsole der eingangs beschriebenen
Art, diese so weiterzubilden, daß eine sichere und
regelmäßige Verspannung des Spreizhülsenkörpers in einem
Bohrloch, insbesondere auch in einem unregelmäßig
ausgebildeten Bohrloch, gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Spreizelemente zur Ausbildung eines zweiten Spreizkörpers
jeweils eine weitere zu den genannten ersten Keilflächen um
90° versetzte zweite Keilfläche aufweisen, die über einen
Verbindungsabschnitt jeweils einstückig mit den ersten
Keilflächen verbunden sind, wobei der erste Spreizkörper in
Längsrichtung des Spreizhülsenkörpers, von dem dem Kopf des
Schraubbolzens abgewandten Endbereich des
Spreizhülsenkörpers gesehen, vor dem zweiten Spreizkörper
in einem vorderen Bereich des Spreizhülsenkörpers und der
zweite Spreizkörper an dem genannten Endbereich angeordnet
ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird eine
wesentlich verbesserte Verspannung der Bohrkonsole im
Bohrloch über einen weiten Bereich in Längsrichtung und in
Umfangsrichtung des Spreizhülsenkörpers erreicht. Dabei
sind die Reibungs- und Kraftverhältnisse während des
Spreizvorgangs besonders gut definiert. Hierzu trägt auch
die einander komplementär umgreifende Ausgestaltung der
beiden Spreizelemente und die Anordnung des einen
Spreizkörpers im vorderen Bereich des Spreizhülsenkörpers
und des anderen Spreizkörpers im hinteren Bereich des
Spreizhülsenkörpers bei. Kantenberührungen zwischen dem
Spreizhülsenkörper und den Spreizelementen und damit eine
zur Zerstörung des Spreizkörpers führende hohe örtliche
Flächenpressung werden in vorteilhafter Weise vermieden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Festlegung des einen
Spreizelements ist auch ein Verdrehen des Spreizkörpers im
Spreizhülsenkörper ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bohrkonsole im
ungespreizten Zustand;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Bohrkonsole im Bereich
der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Bohrkonsole im Bereich
der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Bohrkonsole im
gespreizten Zustand;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Bohrkonsole im Bereich
der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Bohrkonsole im Bereich
der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein erstes Spreizelement;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Spreizelements gemäß
Fig. 7;
Fig. 9 eine Aufsicht auf ein zweites, mit dem ersten
Spreizelement im Spreizkörper zusammenwirkendes
Spreizelement; und
Fig. 10 eine Seitenansicht des zweiten Spreizelements.
In Fig. 1 ist eine Bohrkonsole 56 im ungespreizten Zustand
dargestellt. Die Bohrkonsole 56 umfaßt einen im
wesentlichen zylindrischen Spreizhülsenkörper 12, z. B. in
Form eines bandverzinkten Rohres, das als stabiler
Ganzstahlkörper ausgebildet ist. Im vorderen Abschnitt des
Rohres sind Längssicken 15 zur Erhöhung der Stabilität des
Rohres ausgebildet. Im hinteren Umfangsteil ausgebildete
Querriefen 16 geben einen festen Halt im Mauerwerk 58. Eine
zusätzlich eingeprägte Abstandsskala 60 ermöglicht ein
müheloses Ausrichten auf ein gewünschtes Tiefenmaß. Der
Spreizhülsenkörper 12 umfaßt vier um jeweils 90°
gegeneinander versetzte Schlitze, und zwar einen ersten
Halteschlitz 18 mit einer dem zweiten Spreizkörper 11
entsprechenden Länge, sowie dagegen um 90° versetzte
Spreizschlitze 14, die sich mindestens über die gesamte
Länge der Spreizkörper 10, 11 erstrecken. Ein dem ersten
Halteschlitz 18 gegenüberliegender Schlitz gleicher Länge
kann ggf. als weiterer Spreizschlitz 14 wirken. Die
Wirkungsweise der einzelnen Schlitze 14, 18 wird weiter
unten erläutert.
In dem Spreizhülsenkörper 12 ist ein erster Spreizkörper 10
sowie ein zweiter Spreizkörper 11 angeordnet, die über
einen Verbindungsabschnitt 46 miteinander verbunden sind.
Die Spreizkörper 10 und 11 bestehen aus zwei mittels
Keilflächen zusammenwirkender Spreizelemente 24, 26, die im
ungespreizten Zustand eine dem Spreizhülsenkörper
entsprechende zylindrische Form aufweisen, wobei in dem
ersten Spreizelement 24 eine Bohrung 28 zur Aufnahme eines
Schraubbolzens 30 vorgesehen ist, an die sich ein
Aufnahmeabschnitt 29 zur formschlüssigen Aufnahme einer
Mutter 31 (siehe Fig. 4) sowie ein im wesentlichen
rechtwinkliger, kanalförmiger Gewindeaufnahmeabschnitt 32
für den Schraubbolzen 30 anschließt, der sich im
wesentlichen über die gesamte Länge des ersten
Spreizkörpers 10 erstreckt.
Auf beiden Seiten des Gewindeaufnahmeabschnitts 32 sind
erste Keilflächen 20 a ausgebildet, die mit komplementären
Keilflächen 22 a des zweiten Spreizelements 26 in Eingriff
stehen.
Der zweite Spreizkörper 11 ist am anderen Ende der
Spreizelemente 24, 26, d. h. am hinteren Teil der
Bohrkonsole 56 ausgebildet und besteht aus komplementären,
sich über die gesamte Breite der Spreizelemente 24, 26
erstreckenden zweiten Keilflächen 20 b, 22 b. Am Außenumfang
des zweiten Spreizelements 26 sind an der Außenkante in
Längsrichtung verlaufende Ansätze 36, 38 im wesentlichen
gleicher Länge vorgesehen, wobei der erste Ansatz 36 im
Bereich des ersten Spreizkörpers 10 und der zweite Ansatz
38 im Bereich des zweiten Spreizkörpers 11 liegt und beide
Ansätze 36, 38 um 90° gegeneinander versetzt sind. Der
erste Ansatz 36 ist am vorderen Ende des einen
Spreizschlitzes 14 und der zweite Ansatz 38 im Halteschlitz
18 angeordnet, wodurch das zweite Spreizelement 26 im
Spreizhülsenkörper 12 festgelegt ist.
Die beiden Spreizkörper 10, 11 sind mittels eines
Verbindungsabschnitts 46 verbunden, der aus ebenen,
teilweise zu den ersten Keilflächen 20 a, 22 a und teilweise
zu den zweiten Keilflächen 20 b, 22 b um 90° versetzten
Flächen gebildet ist (siehe Fig. 7 bis 10). Der zu den
ersten Keilflächen 20 a, 22 a um 90° versetzte Teil 47 des
Verbindungsabschnitts 46 erstreckt sich mit seinen vorderen
senkrechten Wänden 48 a, b in transversaler Richtung zu den
Spreizelementen 24, 26 bis zum Bereich der Hinterkanten 42
der ersten Keilflächen 20 a, 22 a des ersten Spreizkörpers
10, und seine hinteren Kanten 49 a, b münden im Bereich der
vorderen Kanten 21 der zweiten Keilflächen 20 b, 22 b des
zweiten Spreizkörpers 11.
Der zu den zweiten Keilflächen 20 b, 22 b um 90° versetzte
Teil 51 des Verbindungsabschnitts 46 mündet mit seinen
hinteren senkrechten Wänden 53 a, b in die Keilflächen 20 b,
22 b des vorderen Teils des zweiten Spreizkörpers 11 und mit
seinen vorderen Kanten 23 in die Keilflächen 20 a, 20 b des
hinteren Teils des ersten Spreizkörpers 10.
Durch diese Ausbildung der Spreizelemente 24, 26 ist das
erste Spreizelement in dem Spreizhülsenkörper 12
längsverschiebbar und wird durch die Keilflächen 20 a, 20 b,
22 a, 22 b der beiden Spreizkörper 10, 11 und den
Verbindungsabschnitt 46 geführt. Dabei enden die
Keilflächen 20 a, 20 b des ersten Spreizelements 24 beim
ersten Spreizkörper 10 im ungespreizten Zustand, von der
Seite gesehen, mit ihren Hinterkanten 42 im Bereich der
Oberkante des Gewindeaufnahmeabschnitts 32 und mit ihren
Vorderkanten 44 im wesentlichen im Bereich des Bodens des
Gewindeaufnahmeabschnitts 32.
Beim zweiten Spreizkörper 11 fällt die Hinterkante der
Keilfläche 20 b des ersten Spreizelements 24 mit dessen
hinterer Oberkante zusammen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, verbleibt das zweite
Spreizelement 26 im gespreizten Zustand der Bohrkonsole 56
in seiner ursprünglichen Lage, d. h. es verbleibt in der
gleichen Lage wie im ungespreizten Zustand. Das erste
Spreizelement 24 ist dagegen zum zweiten Spreizelement 26
axial versetzt angeordnet, da die ersten beidseitig des
Gewindeaufnahmeabschnitts 32 angeordneten ersten
Keilflächen 20 a, 22 a des ersten Spreizkörpers 10 vom
hinteren Ende des ersten Spreizkörpers 10 ebenso wie die
zweiten Keilflächen 20 b, 22 b des zweiten Spreizkörpers 11
von dessen Ende geneigt nach vorne verlaufen, wobei die
beiden Spreizelemente 24, 26 über ihre Länge sich ändernde
kreissegmentförmige Querschnitte aufweisen. Je nach
Verwendungszweck und Länge der Spreizkörper 10, 11 können
die jeweiligen Hinter- und Vorderkanten der Keilflächen
20 a, 20 b, 22 a, 22 b höher oder niedriger angeordnet sein,
wodurch die Neigung der Keilflächen 20 a, 20 b, 22 a, 22 b und
damit der Spreizbereich der Bohrkonsole 56 bestimmt werden.
Das zweite Spreizelement 26 weist im Bereich des ersten
Spreizkörpers (siehe Fig. 2, 5, 9, 10) einen im
wesentlichen den Gewindeaufnahmeabschnitt 32 des ersten
Spreizelements 24 umgreifenden U-förmigen Querschnitt auf.
An den Enden 50 der Schenkel 52 des U-förmigen Querschnitts
sind die Keilflächen 22 a, 22 b des zweiten Spreizelements 26
ausgebildet, die mit den Keilflächen 20 a, 20 b des ersten
Spreizelements 24 zusammenwirken.
Am vorderen Ende der Bohrkonsole 56 ist ein Lagerkörper 62
zur Aufnahme eines Gegenstandes, z. B. eines
Plattenheizkörpers, angeordnet. Der Lagerkörper 62 ist im
wesentlichen zylindrisch und umfaßt einen Trägerabschnitt
64 in Form einer ersten Umfangsnut, einen
Sicherungsblechaufnahmeabschnitt 66 in Form einer zweiten
Umfangsnut und einen Spreizhülsenkörperaufnahmeabschnitt 68
in Form eines axialen Nutsegments sowie eine durchgehende,
zum Lagerkörper 62 exzentrische axiale Bohrung 70 für den
Schraubbolzen 30. Der Außenflansch 72 der ersten Umfangsnut
weist an seinem Außenrand eine Einlaufschräge auf. Weiter
ist auf seiner Außenfläche eine Aufnahmeöffnung (nicht
dargestellt) für einen Schraubendreher vorgesehen.
Das axiale Nutsegment ist zentrisch zur Bohrung 70 für den
Schraubenbolzen 30 angeordnet und ist an seinem Umfang in
Verbindung mit dem Boden als Achteck 74 ausgebildet.
Die Wirkungsweise der Bohrkonsole ist wie folgt.
Die beiden Spreizelemente 24, 26 werden zusammengesetzt in
den Spreizhülsenkörper 12 eingesetzt, wobei sich das zweite
Spreizelement 26 mit seinen Ansätzen 36, 38 am
Spreizhülsenkörper 12 abstützt. Hierbei befindet sich eine
Mutter 31 formschlüssig im Aufnahmeabschnitt 29.
Vom vorderen Ende wird dann der mit dem Lagerkörper 62
versehene Schraubbolzen 30 in den Spreizhülsenkörper 12
eingeführt und mit der Mutter 31 gewindemäßig in Eingriff
gebracht. Die Bohrkonsole 56 kann in diesem Zustand in ein
Bohrloch in einem Mauerwerk 58 eingesetzt werden.
Soll die Bohrkonsole 56 vorgespannt werden, so wird der
sich am vorderen Ende des Lagerkörpers 62 bzw. des
Spreizhülsenkörpers 12 abstützende Schraubbolzen 30
gedreht. Hierdurch wird das erste Spreizelement 24 axial in
den Spreizhülsenkörper 12 hineingezogen (siehe Fig. 4)
wobei es auf den ersten und zweiten Keilflächen 20 a, 20 b,
22 a, 22 b gleitet. Die Ansätze 36, 38 am zweiten
Spreizelement 26 stützen sich dabei im Halteschlitz 18 bzw.
am Ende des Spreizschlitzes 14 ab. Beim Einziehen des
ersten Spreizelements 24 gleitet es mit seinen ersten und
zweiten Keilflächen 20 a, 20 b auf den ersten und zweiten
Keilflächen 22 a, 22 b des zweiten Spreizelements 26, wodurch
der Spreizhülsenkörper 12 in seinem hinteren Bereich in
eine erste Richtung und in seinem vorderen Bereich zu einer
zu dieser um 90° versetzten Richtung gespreizt wird (siehe
Fig. 5, 6).
Da beim Spreizvorgang die radialen Kräfte nur auf die
Keilflächen 20 a, 20 b, 22 a, 22 b wirken, muß auf den
Schraubbolzen 30 nur ein geringes Anziehmoment ausgeübt
werden. Weiter ist eine plastische Verformung der
Spreizkörper 10, 11 ausgeschlossen, da keine übermäßig hohe
Flächenpressung an irgendeiner Stelle der Spreizkörper 10,
11 aufgrund des Zusammenwirkens der Keilflächen 20 a, 20 b,
22 a, 22 b auftritt. Dabei wird eine sichere Verspannung der
Bohrkonsole 56 in zwei zueinander senkrechten Richtungen im
Mauerwerk 58 erreicht.
Wenn der Gegenstand, z. B. der Heizplattenkörper, auf den
Lagerkörper 62 aufgesetzt wird, ist es möglich, durch
einfaches Drehen des Lagerkörpers 62 mittels eines
Schraubendrehers oder eines Schraubenschlüssels aufgrund
der Exzentrizität des Lagerkörpers 62 zum
Spreizhülsenkörper 12 die Höhe des Heizplattenkörpers zu
justieren.
Claims (16)
1. Bohrkonsole zur Lagerung von Gegenständen,
insbesondere für Sanitärgeräte, vorzugsweise für
Plattenheizkörper, an der Wand eines Bauwerks mit einem mit
in Längsrichtung verlaufenden Spreizschlitzen versehenen,
im wesentlichen zylindrischen Spreizhülsenkörper und mit
einem in dem Spreizhülsenkörper angeordneten Spreizkörper,
der aus zwei zueinander komplementären und mittels
Keilflächen zusammenwirkenden Spreizelementen besteht, die
zusammen im montierten, ungespreizten Zustand im
wesentlichen die Form eines Zylinders aufweisen, wobei im
ersten Spreizelement eine zentrale Bohrung für einen
Schraubenbolzen vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung
durch den Spreizhülsenkörper hindurcherstreckt und sich an
einem Ende des Spreizhülsenkörpers mit seinem Kopf an einem
Lagerkörper abstützt, wobei das zweite Spreizelement mit
dessen Keilflächen aufweisenden Schenkeln einen zentralen
Bereich des ersten Spreizelements U-förmig umgreift, und
die Keilflächen der Schenkel direkt mit den komplementären,
jeweils seitlich des zentralen Bereichs des ersten
Spreizelements befindlichen Keilflächen in Eingriff stehen,
und daß das zweite Spreizelement durch Abstützung an dem
Spreizhülsenkörper axial festgelegt ist, während das erste
Spreizelement in dem Spreizhülsenkörper längsverschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (24,
26) zur Ausbildung eines zweiten Spreizkörpers (11) jeweils
eine weitere zu den genannten ersten Keilflächen um 90°
versetzte zweite Keilfläche (20 b, 22 b) aufweisen, die über
einen Verbindungsabschnitt (46) jeweils einstückig mit den
ersten Keilflächen (20 a, 22 a) verbunden sind, wobei der
erste Spreizkörper (10) in Längsrichtung des
Spreizhülsenkörpers (12), von dem dem Kopf des
Schraubbolzens (30) abgewandten Endbereich des
Spreizhülsenkörpers (12) gesehen, vor dem zweiten
Spreizkörper (26) in einem vorderen Bereich des
Spreizhülsenkörpers (12) und der zweite Spreizkörper (26)
an dem genannten Endbereich angeordnet ist.
2. Bohrkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt (46) aus ebenen, teilweise zu
den ersten Keilflächen (20 a, 22 a) und teilweise zu den
zweiten Keilflächen (20 b, 22 b) um 90° versetzten Flächen
gebildet ist.
3. Bohrkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu den ersten Keilflächen um 90°
versetzte Teil (47) der Flächen des Verbindungsabschnitts
(46) sich mit seinen vorderen senkrechten Wänden (48 a, b)
in transversaler Richtung zu den Spreizelementen (24, 26)
bis zum Bereich der Hinterkanten (42) der ersten
Keilflächen (20 a, 22 a) erstreckt und mit seinen hinteren
Kanten (49 a, b) im Bereich der vorderen Kanten (21) der
zweiten Keilflächen (20 b, 22 b) mündet, und daß der zu den
zweiten Keilflächen (20 b, 22 b) um 90° versetzte Teil (51)
der Flächen des Verbindungsabschnitts (46) mit seinen
hinteren senkrechten Wänden (53 a, b) in die Keilflächen
(20 b, 22 b) des vorderen Teils des zweiten Spreizkörpers
(11) und mit seinen vorderen Kanten (23) in die Keilflächen
(20 a, 20 b) des hinteren Teils des ersten Spreizkörpers (10)
mündet.
4. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spreizelement
(24) für den Schraubbolzen (30) einen an die Bohrung (28)
anschließenden Aufnahmeabschnitt (29) zur formschlüssigen
Aufnahme einer Mutter (31) für den Schraubbolzen (30), an
den sich ein Gewindeaufnahmeabschnitt (32) für den
Schraubbolzen (30) anschließt, aufweist.
5. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Gewindeaufnahmeabschnitt (32) etwa über die gesamte Länge
des ersten Spreizkörpers (10) erstreckt.
6. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste in dem
Spreizhülsenkörper (12) längsverschiebbare Spreizelement
(24) durch die Keilflächen (20 a, b, 22 a, b) der beiden
Spreizkörper (10, 11) und den Verbindungsabschnitt (46)
geführt ist.
7. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spreizelement
(26) in seinem hinteren und vorderen Umfangsbereich jeweils
einen in einem Halteschlitz (18) des Spreizhülsenkörpers
(12) angeordneten, sich an dem Spreizhülsenkörper (12)
abstützenden, unbewegbaren Ansatz (36, 38) aufweist.
8. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (20 a,
22 a) des ersten Spreizelements (24) beim ersten
Spreizkörper (10) im ungespreizten Zustand mit ihren
Hinterkanten (42), von der Seite gesehen, im wesentlichen
im Bereich der Oberkante des Gewindeaufnahmeabschnitts (32)
und mit ihren Vorderkanten (44) im wesentlichen im Bereich
des Bodens des Gewindeaufnahmeabschnitts (32) enden.
9. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Spreizkörper (11) die Hinterkante der Keilfläche (20 a, b)
des ersten Spreizelements (24) übergreift.
10. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlitze (18)
jeweils um 90° versetzt zu den Spreizschlitzen (14) des
Spreizhülsenkörpers (12) angeordnet sind.
11. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizhülsenkörper
(12) auf seinem Außenumfang im hinteren und mittleren
Bereich mit Querriefen (16) und in seinem vorderen Bereich
mit Längssicken (15) versehen ist.
12. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (62)
einen Trägerabschnitt (64) in Form einer ersten Umfangsnut,
einen Sicherungsblechaufnahmeabschnitt (66) in Form einer
zweiten Umfangsnut und einen
Spreizhülsenkörperaufnahmeabschnitt (68) in Form eines
axialen Nutsegments sowie eine durchgehende, exzentrische
axiale Bohrung (70) für den Schraubbolzen (30) aufweist.
13. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (72)
der ersten Umfangsnut an seinem Außenrand eine
Einlaufschräge aufweist.
14. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch der
ersten Umfangsnut auf seiner Außenfläche eine
Aufnahmeöffnung für einen Schraubendreher aufweist.
15. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Nutsegment
(68) zentrisch zur Bohrung für den Schraubbolzen (30)
angeordnet ist.
16. Bohrkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch des
Nutsegments (68) bzw. sein Boden am Umfang als Achteck (74)
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014709 DE4014709A1 (de) | 1989-06-02 | 1990-05-08 | Bohrkonsole |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906794U DE8906794U1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | |
DE19904014709 DE4014709A1 (de) | 1989-06-02 | 1990-05-08 | Bohrkonsole |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014709A1 true DE4014709A1 (de) | 1990-12-06 |
DE4014709C2 DE4014709C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=25892979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014709 Granted DE4014709A1 (de) | 1989-06-02 | 1990-05-08 | Bohrkonsole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014709A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111140763A (zh) * | 2018-11-02 | 2020-05-12 | 彭志军 | 一种带加强筋与锁扣结构的复合型板材 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336168A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-18 | Horst 4320 Hattingen Christopeit | Bohrkonsole, insbesondere zur befestigung von plattenheizkoerpern |
DE3437846C2 (de) * | 1984-10-16 | 1988-02-11 | Hans-Gerd Gottbehuet Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert, De |
-
1990
- 1990-05-08 DE DE19904014709 patent/DE4014709A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336168A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-18 | Horst 4320 Hattingen Christopeit | Bohrkonsole, insbesondere zur befestigung von plattenheizkoerpern |
DE3437846C2 (de) * | 1984-10-16 | 1988-02-11 | Hans-Gerd Gottbehuet Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111140763A (zh) * | 2018-11-02 | 2020-05-12 | 彭志军 | 一种带加强筋与锁扣结构的复合型板材 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4014709C2 (de) | 1992-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2618442C2 (de) | Stütze für ein Geländer oder dergleichen | |
DE2328385A1 (de) | Spreizduebel | |
DE19881663C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung | |
EP0206327B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Rohren | |
EP0477713B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines insbesondere rohrförmigen Bauteils an einer Wand oder dergleichen | |
EP0521490A2 (de) | Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Bauelementen | |
DE19642914C2 (de) | Dübel | |
DE1429491B2 (de) | Vorrichtung zum leicht lösbaren Verbinden plattenförmiger Möbelteile mittels Exzenterschlösschen | |
EP0866186B1 (de) | Verbindungsvorrichtung und Verwendung der Verbindungsvorrichtung | |
DE2754910A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum einsetzen in eine aufnahme in einer wandung oder zum verbinden von aufnahmen aufweisenden elementen | |
EP0143922B1 (de) | Spreizdübel, insbesondere zur Befestigung von Plattenheizkörpern | |
EP0267161B1 (de) | Schraubvorrichtung | |
DE4014709C2 (de) | ||
DE3437846C2 (de) | ||
DE2354408A1 (de) | Spreizduebel | |
DE3145319C2 (de) | ||
EP1134170A1 (de) | Modulartig zusammensetzbare Struktur für Lagerregale | |
DE4316808C2 (de) | Spannstück für Rohrelemente | |
DE2231328B2 (de) | Montageplatte fuer moebelscharniere | |
DE2650713A1 (de) | Spreizbolzen | |
DE3021635A1 (de) | Spreizduebel mit einer beidseitig spreizbaren metallhuelse | |
DE4404698A1 (de) | Spreizdübel | |
DE1429491C (de) | Vorrichtung zum leicht losbaren Ver binden plattenförmiger Möbelteile mittels Exzenterschlosschen | |
DE10252297A1 (de) | Abstand- und Distanzhalter | |
AT525006A1 (de) | Montageprofil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 35 "DIESE" AENDERN IN "DIESEN" SPALTE 1, ZEILE 42 "UNTERANSPRUECHE" AENDERN IN "UNTERANSPRUECHEN" PATENTANSPRUCH 8 "22A" AENDERN IN "20B" "DER OBERKANTE" AENDERN IN "DES BODENS" |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |