DE4014669C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere
einen Papierzerkleinerer, mit einem Rotor, der
aus mehreren im Abstand auf einer Rotorwelle drehfest angeordneten
Rotorscheiben besteht, zwischen denen Zerkleinerungswerkzeuge
drehbeweglich gelagert sind.
Ein Zerkleinerer dieser Art ist durch die deutsche Patentschrift
31 47 634 bekanntgeworden; er dient zum Zerkleinern
von Papier und besitzt einen in einem Gehäuse mit Einfüllöffnung
und Materialauslaß im Betrieb schnell umlaufenden,
mit Zerkleinerungswerkzeugen bestückten und von oben mit
dem zu zerkleinernden Gut zu beschickenden Rotor mit horizontaler
Achse und einen unterhalb des Rotors angeordneten
Rost. Bei derartigen Papierzerkleinerern kann vor allem
Altpapier ein für die Aufbereitung sehr problematisches
Material sein, weil sein Anlieferungszustand sehr unterschiedlich
ist. So fällt Altpapier beispielsweise in mehr
oder minder stark aufgelockerter Form mit geringer Schüttdichte
an, z. B. als Wellpappen jeder Form, als Kaufhausabfall
und/oder als Mischpapiersorten oder aber auch in Form
eines Materials mit hoher Schüttdichte, wie Zeitungen,
Akten und Prospekte. Papierzerkleinerer müssen zum Zerreißen
von vereinzelt anfallendem Papier, mehr oder weniger
großen, gebündelten Stapeln, ganzen Aktenordnern und selbst
in Säcken angeliefertem Gut gleichermaßen geeignet sein. An
das Maß der Zerkleinerung werden je nach Art des aufgegebenen
Guts sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt.
Eine relativ grobe Zerkleinerung reicht beispielsweise aus,
wenn es lediglich darum geht, das Papier der Weiterverarbeitung
zuzuführen. In manchen Fällen muß glattes Papier lediglich
so bearbeitet werden, daß es sich pressen läßt. Erheb
liche Anforderungen an die Feinheit der Zerkleinerung werden
dagegen beim Vernichten von Geheim- oder Personalakten
und Dokumenten gestellt. Je feiner das Gut zerkleinert
werden soll, um so größer sind Zeit- und Energieaufwand für
die Zerkleinerungsarbeit. Dies setzt ein häufiges Anpassen
der Werkzeugbestückung des Rotors voraus, denn neben der
Rotorgeschwindigkeit ist u. a. die Anzahl der Zerkleinerungswerkzeuge
ein Kriterium für den Zerkleinerungsgrad. Bei
einem mit voller Bestückung seines Rotors mit Zerkleinerungswerkzeugen
arbeitenden Zerkleinerer würde dann nämlich
mitunter - je nach Art und Zusammensetzung des aufgegebenen
Zerkleinerungsgutes - Staub anstatt Papierreste produziert.
Zum Zerkleinern von metallischem oder nichtmetallischem Material
oder einem Gemisch aus diesen beiden Materialien
werden beispielsweise Hammerbrecher gemäß der deutschen Patentschrift
26 05 751 eingesetzt. Der aus Rotorscheiben aufgebaute
Rotor dieses Zerkleinerers ist mit seiner Welle in
einem feststehenden Gehäuse drehbar gelagert. Die Zerkleinerung
findet bei diesem meist schnell umlaufenden Rotor
durch das Zusammenwirken der dort als Zerkleinerungswerkzeuge
wirkenden Rotorhämmer sowohl mit Ambossen als auch
mit der ebenfalls die Funktion eines Gegenwerkzeugs besitzenden
Gehäuseinnenwand statt, gegen die das Material geschleudert
wird. Die Hämmer sind bei dieser Bauweise auf in
radialem Abstand von der Rotorwelle die Rotorscheiben durchdringenden
Achsstangen frei beweglich gelagert; zum Austausch
bzw. Erneuern verschlissener Hämmer sind Spezialaus-
und -einbauvorrichtungen erforderlich, um die Achsstangen
herausziehen und die Hämmer entfernen zu können und umgekehrt.
Der Montageaufwand für den Austausch der Achsstangen
und der Rotorhämmer ist somit sehr aufwendig bedingt durch
langwierige Arbeiten.
Schließlich sind zum Zerkleinern von Altmaterial, wie Späne
und Steine, von Müll und sonstigen Abfällen, beispielsweise
Altreifen und anderem Sperrmüll, Zerkleinerungsmaschinen
und Hammermühlen bekannt, die mit an einem Rotor angeordneten
Schlaghämmern und mit diesen zusammenwirkenden Gegenwerkzeugen
arbeiten (vgl. die deutsche Patentschrift
25 16 014). Auch bei diesen Zerkleinerern müssen die verschlissenen
Werkzeuge zeitaufwendig ausgebaut werden, was
insbesondere dann gilt, wenn mittels entsprechender Bestückung
des Rotors variable, an das Aufgabegut angepaßte
Betriebsbedingungen eingestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Zerkleinerer zu schaffen, der es erlaubt, den Rotor
mit geringeren Werkzeugwechselintervallen zu betreiben und
auf einfache Art und Weise variable Betriebsbedingungen zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
nichtaktive Zerkleinerungswerkzeuge in das Innere des Rotors
eingeschwenkt und in einer Ruhelage arretiert sind.
Auf der Basis des Kerngedankens der Erfindung werden die
Zerkleinerungswerkzeuge so am Rotor befestigt, daß sich
ohne Montage oder Demontage von einzelnen Zerkleinerungswerkzeugen
am vollbestückten Rotor die Zahl der eingesetzten
Zerkleinerungswerkzeuge verändern läßt. Dadurch, daß
sich Reservewerkzeuge - vorteilhaft lassen sich die Zerkleinerungswerkzeuge
in Arbeits- und Reservewerkzeuge unterteilen -
in der arretierten Ruhelage befinden, nehmen während
des Betriebes lediglich die Arbeitswerkzeuge aktiv am Zerkleinerungsprozeß
teil. Bei der Bestückung des Rotors lassen
sich vorzugsweise die Reserve- und die Arbeitswerkzeuge
abwechselnd anordnen.
Die Erfindung setzt die aufgrund jahrzehntelanger Praxis
gewonnene Überlegung um, daß nämlich - abgesehen von den
Fällen, die eine volle Bestückung der Rotoren mit Zerkleinerungswerkzeugen
erfordern, die dann auch sämtlich im
Einsatz sind - bei den Rotoren der bekannten Zerkleinerer
nicht jeder für ein Zerkleinerungswerkzeug vorhandene Belegungsplatz
auch genutzt wird. Vielmehr wird ein Rotor, der
beispielsweise mit achtzig, vorzugsweise als Hämmer ausgebildeten,
Zerkleinerungswerkzeugen besetzt werden könnte,
tatsächlich ledig.
Hingegen werden erfindungsgemäß die vorhandenen Belegungs
plätze - die beispielsweise einen Hammer oder zwei Hämmer
aufnehmen können - voll ausgenutzt und jeder Rotor wird
grundsätzlich, d. h. von vornherein mit einer größeren An
zahl an Hämmern als zum Zerkleinern benötigt bestückt.
Allerdings wird jeweils lediglich ein Teil dieser Hämmer
(Arbeitswerkzeuge) aktiv zum Einsatz gebracht, während die
übrigen, nicht am Zerkleinerungsprozeß teilnehmenden Hämmer
(Reservewerkzeuge) nach ihnen geschwenkt und dort verrie
gelt werden; eine ausgewogene Verteilung ergibt sich hier
bei insbesondere dann, wenn genau so viel Hämmer aktiv wie
inaktiv sind und somit vorzugsweise jeder zweite Hammer
zerkleinert. Grundsätzlich läßt sich aber jedes drehsymme
trisch ausgewogene Verhältnis von aktiven und inaktiven
Hämmern einstellen, so daß spezifische, beispielsweise vom
gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmte Vorgaben des Be
treibers berücksichtigt werden können; als Kriterium für
die aktiven Hämmer zählt zum Beispiel auch die Rotordreh
zahl, denn eine höhere Drehzahl kann eine geringere Zahl
aktiver Hämmer rechtfertigen.
Da erfindungsgemäß somit eine volle Bestückung des Rotors
mit Hämmern verwirklicht wird, davon aber nicht alle Hämmer
gleichzeitig zum Einsatz kommen, lassen sich sehr viel
längere Wechselintervalle für die während des Betriebes ver
schleißenden Hämmer erreichen. Bei einem mit 50% aktiven
Hämmern arbeitenden Rotor ist das Wechselintervall doppelt
so lang wie üblich. Denn wenn die Schlagkanten der aktiven
Hämmer (Arbeitswerkzeuge) verschlissen sind, brauchen diese
Hämmer lediglich nach innen geschwenkt und - anstatt der
bis dahin nicht aktiven Hämmer (Reservewerkzeuge) - in der
Außerbetriebs- bzw. Ruhelage verriegelt zu werden; die bis
dahin nicht aktiven Hämmer werden entriegelt und lagern
dann als Arbeitswerkzeuge freibeweglich auf ihren Achsen,
so daß der Zerkleinerer nach kürzester Zeit wieder betriebs
bereit ist. Erst nachdem auch die Schlagkanten der zunächst
inaktiven Hämmer verschlissen sind, ist es erforderlich,
die Hammerachsen herauszuziehen und die Hämmer zu wenden,
damit ihre Rückkante zum Einsatz kommt. Aufgrund der Be
stückung des Rotors wird dann eine gegenüber den bekannten
Rotoren doppelt so große Anzahl von Hämmern gleichzeitig
gedreht, wodurch sich die Montage- und Stillstandzeiten
weiter verringern. Schließlich wird aufgrund der Erfindung
durch die zusätzlich vorhandenen, inaktiven Hämmer auch die
kinetische Energie und das sogenannte GD² (Durchziehmoment)
des Rotors erheblich erhöht; dies wirkt sich besonders bei
Papierzerreißern zur Aktenvernichtung - hohe Dichte - vor
teilhaft aus. Das Durchziehmoment des Rotors resultiert
nämlich hauptsächlich aus der Masse des Rotors, weniger aus
der Antriebsleistung seines Motors.
Ein Rotor kann aus mehreren, im Abstand auf der Rotorwelle
drehfest angeordneten Rotorscheiben bestehen, zwischen
denen mehr Werkzeuge als zum Zerkleinern benötigt drehbar
gelagert sind, wobei in das Innere des Rotors eingeschwenk
te Werkzeuge an den Rotorscheiben festgelegt sind. Hierbei
wird hinsichtlich der Anzahl der vorhandenen Werkzeuge ver
standen, daß tatsächlich auch jeder Belegungsplatz zwischen
den Scheiben, vorzugsweise lagern die vorteilhaft als symme
trische Hämmer ausgebildeten Werkzeuge auf Achsen, die die
Rotorscheiben im radialen Abstand von der Rotorwelle und
parallel zu diesen durchdringen, zur Bestückung mit einem
Hammer genutzt wird und nicht etwa verbleibende Lücken mit
Distanz- oder Zusatzscheiben ausgefüllt werden.
Es wird vorgeschlagen, daß die Rotorscheiben mit Bohrungen
versehen sind, die in der eingeschwenkten Lage der Werkzeu
ge mit in diesen angeordneten Bohrungen fluchten. Bei fluch
tender Lage der Bohrungen lassen sich die Werkzeuge einfach
mit den Rotorscheiben verschrauben, denn zwischen den Rotor
scheiben ist ein solch großer Abstand, daß eine Bedienungs
person ungehindert Schrauben in die fluchtenden Bohrungen
einführen und die eingeschwenkten, nicht aktiven, d. h.
Reservewerkzeuge manuell mit den Rotorscheiben verschrauben
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei
gen
Fig. 1 eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Zer
kleinerers im Teil-Querschnitt; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch den
Zerkleinerer gemäß Fig. 1.
Ein Zerkleinerer 1 besitzt in einem Gehäuse 2 mit Einfüll
öffnung 3 einen im Betrieb schnell umlaufenden, mit Hämmern
4 bestückten und von oben mit zu zerkleinerndem Gut zu be
schickenden Rotor 5 mit horizontaler Rotorwelle 6. Unter
halb des Rotors 5 befindet sich ein aus zwei Rosthälften 7,
8 bestehender Auslaßrost; die Rosthälften 7, 8 sind etwa in
der Vertikalebene der Rotorwelle 6 geteilt und umschließen
im wesentlichen die untere Rotorhälfte; außerdem sind sie
um etwa in der Höhe der Rotorwelle 6 horizontal gelagerte
Rostachsen 9, 11 seitlich auszuschwenken, um einen Betrieb
mit offenem Auslaß - wie strichpunktiert dargestellt - zu
ermöglichen. In der in Fig. 1 geschlossen dargestellten
Lage des Auslasses greifen Sperrbolzen 12 in Wangen 13 der
Rosthälften 7, 8 ein.
Der Rotor 5 besteht aus mehreren, im Abstand auf der Rotor
welle 6 drehfest angeordneten Rotorscheiben 14 (vgl. Fig.
2), die von im radialen Abstand von der Rotorwelle und
parallel zu diesen angeordneten Achsstangen 15 durchdrungen
werden (vgl. Fig. 1). Jede Achsstange 15 dient als Lager
für die frei drehbaren Hämmer 4, und zwar werden zwei
zwischen jeweils benachbarten Rotorscheiben 14 vorhandene
Belegungsplätze zur vollen Bestückung des Rotors 5 mit
Hämmern 4 ausgenutzt, wobei auf jeder Achsstange 15 beidsei
tig der Rotorscheiben 14 jeweils zwei Hämmer 4 gelagert
sind (vgl. Fig. 2). Von der Gesamtzahl der Hämmer 4 sind
gemäß dem Ausführungsbeispiel allerdings lediglich die Hälf
te frei drehbar und damit aktiv am Zerkleinerungsprozeß
teilzunehmen in der Lage; hingegen sind die übrigen Hämmer
4 in das Innere 16 des Rotors 5 eingeschwenkt und mittels
Schrauben 17 mit den Rotorscheiben 14 verschraubt, wie in
Fig. 2 dargestellt ist. Die symmetrisch ausgebildeten und
zwei Schlagkanten 18 aufweisenden Hämmer 4 sind mit Durch
gangsbohrungen 19 versehen, die in der in das Innere 16 des
Rotors 5 eingeschwenkten Lage mit Gewindebohrungen 21 fluch
ten, die in den Rotorscheiben 14 zwischen der Rotorwelle 6
und den Achsstangen 15 für die Hämmer 4 angeordnet sind.
Die durch die Hämmer 4 gesteckten und mit ihrem Gewindeab
schnitt in die Gewindebohrungen 21 der Rotorscheiben 14
eingeschraubten Schrauben 17 kragen nicht an der den frei
drehenden, aktiven Hämmern 4 zugewandten Seite der Rotor
scheiben 14 vor; die freie Beweglichkeit der jeweils akti
ven Hämmer 4 wird somit nicht beeinträchtigt.
Im Rahmen der Erfindung kann anstelle der im Ausführungsbei
spiel dargestellten zwei Hämmer 4 in einer Lücke zwischen
zwei Rotorscheiben 14 auch nur ein einzelner Hammer 4
gelagert sein, der im nach innen geschwenkten Zustand mit
einer der benachbarten Rotorscheiben 14 verschraubt werden
kann.
Claims (7)
1. Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Papierzerkleinerer,
mit einem Rotor, der aus mehreren im Abstand
auf einer Rotorwelle drehfest angeordneten Rotorscheiben
besteht, zwischen denen Zerkleinerungswerkzeuge
drehbeweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß nichtaktive Zerkleinerungswerkzeuge (4) in das innere
des Rotors (5) eingeschwenkt und in einer Ruhelage
arretiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeuge (4) in Arbeits- und Reservewerkzeuge
unterteilt sind, wobei sich die Reservewerkzeuge in
der arretierten Ruhelage befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reserve- und die Arbeitswerkzeuge
(4) abwechselnd angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch Hämmer als Zerkleinerungswerkzeuge
(4).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere (16)
des Rotors (5) eingeschwenkte Reservewerkzeuge (4) an
den Rotorscheiben (14) festgelegt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorscheiben
(14) mit Bohrungen (21) versehen sind, die in der eingeschwenkten
Lage der Zerkleinerungswerkzeuge (4) mit
in diesen angeordneten Bohrungen (19) fluchten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerkleinerungswerkzeuge (4) mit den Rotorscheiben
(14) verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014669 DE4014669A1 (de) | 1990-05-08 | 1990-05-08 | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines zerkleinerers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014669A1 DE4014669A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4014669C2 true DE4014669C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6405915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904014669 Granted DE4014669A1 (de) | 1990-05-08 | 1990-05-08 | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines zerkleinerers |
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DE (1) | DE4014669A1 (de) |
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Family Cites Families (1)
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GB1474005A (en) * | 1975-03-17 | 1977-05-18 | Lindemann Maschfab Gmbh | Hammer breakers |
-
1990
- 1990-05-08 DE DE19904014669 patent/DE4014669A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4014669A1 (de) | 1991-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SVEDALA LINDEMANN GMBH, 40231 DUESSELDORF, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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