DE4014659A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der dichte eines tabakstrangs - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der dichte eines tabakstrangs

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Dichte eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbeson­ dere eines Tabakstrangs, bei dem der Faserstrang auf einem Strangförderer längsaxial gefördert wird, die Intensität wenig­ stens einer den Strang durchdringenden Strahlung gemessen und ein entsprechendes Meßsignal gebildet und aus dem Meßsignal wenigstens ein der Strangdichte entsprechendes Dichtesignal erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Bestimmen der Dichte eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstrangs, mit einer einen umlaufenden Strangförderer aufweisenden Fördereinrichtung und einer die Dichte des Strangs erfassenden Meßeinrichtung, welche einen Meßkopf mit einer Strahlungsquelle und einem Strahlungsdetektor aufweist.
Zigaretten und ähnliche stabförmige Produkte der tabakverarbei­ tenden Industrie sollen hinsichtlich ihres Aussehens, ihres Geschmacks, ihrer Raucheigenschaften, ihres Gewichts usw. auch über lange Fertigungszeiträume möglichst gleichbleibende Eigen­ schaften haben, damit sich der gewohnte Eindruck des Produkts beim Raucher nicht ändert. Ein Mittel, um dies zu erreichen, ist die kontinuierliche Kontrolle der Dichte der Produkte wäh­ rend ihrer Herstellung und die von den Dichtemeßwerten abhängige Beeinflussung der Produktionsparameter.
Das Bestimmen der Dichte eines Tabakstrangs durch Messen der Intensität einer den Tabakstrang durchdringenden Strahlung ist an sich bekannt. So wird im allgemeinen die Dichte eines umhüllten Tabakstrangs, also eines Zigarettenstrangs, mit den Strang durchdringender nuklearer Strahlung in einem nuklearen Meßkopf bestimmt. Durch die GB-OS 21 79 444 ist es auch bekannt, die Dichte eines nicht umhüllten Tabakstrangs mit den Strang durchdringender optischer Strahlung zu messen. Dabei durchdringt die Strahlung den Tabakstrang von einer Kanalwand her parallel zur Oberfläche des Strangförderers, so daß in die Dichtemessung eine von dem durch den Saugstrangförderer hindurch wirkenden Saugzug bewirkte unterschiedliche Verdichtung des Faserstrangs in dem durchstrahlten Höhenabschnitt des Strangs eingehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtemessung weiter zu verbessern und insbesondere ihre Zuverlässigkeit zu erhöhen und die Einflüsse von Störgrößen zu reduzieren.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Strahlung durch den Strang und den Strangförderer geleitet und daß für die Erzeugung des Dichtesignals die Intensität der den Strang und den Strangförderer durchdringenden Strahlung gemessen wird. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird auch die Strahlungsdurchlässigkeit des leeren Strangförderers gemessen und ein entsprechendes Durchlässigkeitssignal erzeugt, das zu einem Fehler- und/oder Korrektursignal verarbeitet wird. Während des Betriebes der Maschine können sich unter der Wir­ kung des durch den Strangförderer wirkenden Saugzuges Teilchen, Staub und möglicherweise auch aus den Fasern austretende Feuch­ tigkeit auf dem Strangförderer festsetzen, so daß dessen Strah­ lungsdurchlässigkeit verändert wird. Durch die Erfindung werden derartige Änderungen der Strahlungsdurchlässigkeit des Strang­ förderers erfaßt und berücksichtigt, so daß sie das Dichtemeß­ ergebnis nicht beeinträchtigen können. Die Zuverlässigkeit der Dichtemessung wird dadurch beträchtlich erhöht. Als durchdrin­ gende Strahlung wird gemäß der Erfindung vorzugsweise eine optische Strahlung, insbesondere im infraroten Wellenlängenbe­ reich, verwendet.
Um zu vermeiden, daß Drifteinflüsse der Strahlungsquellen die Dichtemessung am Strang und die Durchlässigkeitsmessung am Strangförderer unterschiedlich beeinflussen, ist in weiterer Fortführung der Erfindung vorgesehen, daß die von einer Strah­ lungsquelle abgegebene Strahlung aufgeteilt wird und daß ein Teil der Strahlung zur Dichtemessung durch den Faserstrang und den Strangförderer und ein anderer Teil zur Referenzmessung nur durch den Strangförderer geleitet wird. Auf diese Weise erfolgen beide Messungen mit der Strahlung einer einzigen Strahlungs­ quelle, so daß unterschiedliche Drifteinflüsse auf die Messungen ausgeschlossen sind.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung kann in Abhängigkeit von dem in der Referenzmessung gewonnenen Durch­ lässigkeitssignal das Dichtesignal im Sinne der Kompensation des Einflusses von Durchlässigkeitsänderungen des Strangförde­ rers korrigiert werden. Eine weitere Möglichkeit der Kompensa­ tion des Einflusses von Durchlässigkeitsänderungen des Strang­ förderers besteht gemäß der Erfindung darin, daß in Abhängigkeit vom Durchlässigkeitssignal die Intensität der Strahlungsquelle gesteuert wird. Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung die Inten­ sität der Strahlungsquelle so beeinflußt, daß das Durchlässig­ keitssignal einen konstanten Wert annimmt und beibehält. In weiterer Fortführung der Erfindung ist schließlich vorgese­ hen, daß das Durchlässigkeitssignal zu einem den ordnungsgemäßen oder fehlerhaften Zustand des Strangförderers signalisierenden Zustandssignal verarbeitet wird. Aufgrund des Durchlässigkeits­ signals können also Verschleißerscheinungen des Strangförderers und Defekte erkannt werden, die zu Veränderungen der Strahlungs­ durchlässigkeit führen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strahlungsquelle und der Detektor so angeordnet und zur Fördereinrichtung ausgerichtet sind, daß die von der Strahlungsquelle abgegebene Strahlung den Faserstrang und den Strangförderer durchdringt, daß der Detektor die den Faserstrang und den Strangförderer durchdringende Strahlung erfaßt und ihrer Intensität entsprechende Meßsignale abgibt und daß der Detektor mit einer Auswertanordnung verbunden ist, welche die Meßsignale zu die Dichte des Faserstrangs repräsentierenden Dichtesignalen verarbeitet. Gemäß einer bevorzugten Weiterbil­ dung der Erfindung weist die Meßeinrichtung einen zweiten Meß­ kopf auf. Der zweite Meßkopf ist einem nicht mit Fasern belegten Abschnitt des Strangförderers zugeordnet, und er gibt ein der Intensität einer den leeren Strangförderer durchdringenden Strahlung entsprechendes Meßsignal ab, das von der an den zwei­ ten Meßkopf angeschlossenen Auswertanordnung zu einem die Strahlungsdurchlässigkeit des leeren Strangförderers repräsen­ tierenden Durchlässigkeitssignal verarbeitet wird.
Weitere Fortführungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 11 bis 17 enthalten.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer Strangdichtemessung mit einer nichtnuklearen, den Strang durchdringenden Strahlung, wobei sich als besonders günstig eine Infrarotstrahlung erweist. Für die Kompensation von Farb- und Mischungseinflüssen auf die Dichtemessung kann ein nuklearer Meßkopf eingesetzt sein, der jedoch mit einem schwachen radioaktiven Präparat auskommt. Die den Strang durchdringende Strahlung ist im wesentlichen senk­ recht zur Oberfläche des Strangförderers hin ausgerichtet und erfaßt daher gleichmäßig die Strangdichte über die ganze Höhe des Strangs. Das erhöht die Zuverlässigkeit der Strangdichte­ messung, weil unterschiedliche Verdichtungen des Strangs in verschiedenen Höhenlagen keinen Einfluß auf das Meßergebnis haben. Eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit dieser Dichte­ bestimmung ergibt sich durch die Kompensation von Fehlerein­ flüssen, zu denen die Veränderung der Strahlungsdurchlässigkeit des Strangförderers und das Driften der Lichtquelle zählen. Außerdem werden bei der Messung der Strahlungsdurchlässigkeit des leeren Strangförderers frühzeitig Verschleißerscheinungen und Defekte entdeckt, so daß entsprechende Korrektur- oder Wartungsmaßnahmen rechtzeitig ergriffen werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispiels der Vorrichtung nach der Erfindung im Zusammenhang mit einer Zigarettenstrangmaschine und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Erfindung wird am Beispiel der Messung der Dichte eines Zigarettenstrangs auf einer Zigarettenstrangmaschine beschrieben. Hierzu zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vor­ richtung nach der Erfindung auf einer Zigarettenstrangmaschine, von der nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind. Mit 1 ist ein um Umlenkrollen 1 a und 1 b in Pfeilrichtung 1 c umlaufender Saugstrangförderer bezeichnet, auf dessen unterem Trum ein Tabakstrang 2 aus einem in einem Tabakschacht 3 in Richtung des Pfeiles 3 a zugeführten Tabak­ schauer aufgeschauert wird. Eine Förderwalze 4, die von einem Antrieb 4 a angetrieben wird, bewirkt zusammen mit einem Luft­ strom die Bewegung des Tabakschauers durch den Tabakschacht 3 zum Saugstrangförderer 1. Eine mit einer Unterdruckquelle 6 a verbundene Unterdruckkammer 6 bewirkt einen Saugzug durch den Saugstrangförderer, der die aufgeschauerten Tabakfasern als Strang am Saugstrangförderer festhält.
Stromab hinter dem Tabakschacht 3 ist eine Überschußabnahmeein­ richtung 7 angeordnet, deren umlaufende Trimmerscheiben 7 a überschüssige Fasern vom Tabakstrang 2 abnehmen. Die Stellung der Trimmerscheiben 7 a zum unteren Trum des Saugstrangförderers 1 bestimmt die Menge des abgenommenen Tabaküberschusses 8. Der durch Abnahme des Tabaküberschusses egalisierte Tabakstrang 2 a wird auf einem Hüllmaterialstreifen 9 abgelegt und wird zusam­ men mit diesem auf einem umlaufenden Formatband 11 in ein nicht näher dargestelltes Format 12 gefördert, in dem der egalisierte Tabakstrang 2 a mit dem Hüllmaterialstreifen 9 zu einem Zigaret­ tenstrang 13 umhüllt wird. Im weiteren hier nicht dargestellten Produktionsverlauf werden von dem umhüllten Zigarettenstrang 13 stabförmige Abschnitte abgetrennt, zu Plain- oder Filterziga­ retten weiterverarbeitet und schließlich verpackt.
Gemäß der Erfindung ist dem Strangförderer 1 eine Dichtemeßein­ richtung 14 zugeordnet, die mit den Strang durchdringender Strahlung die Dichte des Strangs erfaßt. Hierzu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein optischer Meßkopf 16 mit wenigstens einer optischen Strahlungsquelle 16 a und einem Detektor 16 b vorgesehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Meßkopf unmittelbar stromab hinter der Überschußabnahmeeinrich­ tung 7 angeordnet, so daß die Totzeit zwischen der Überschuß­ abnahme und der Dichtemessung minimal ist. Der Detektor 16 b ist an eine Auswertanordnung 17 angeschlossen, welche den vom Detek­ tor erfaßten Meßwert zu einem optischen Dichtesignal verarbei­ tet und nach Vergleich mit einem vorgegebenen Sollwert ein Steuersignal abgibt, mit dem eine die Überschußabnahmeeinrich­ tung 7 beaufschlagende Steueranordnung 18 angesteuert wird. Um Farb- und Mischungseinflüsse der im Strang enthaltenen Fasern, welche die Dichtemessung beeinflussen können, zu kompensieren, ist eine weitere Dichtemeßeinrichtung vorgesehen, welche als nuklearer Dichtemeßkopf 19 ausgebildet ist. Dieser Meßkopf erfaßt die Dichte des Faserstrangs unbeeinflußt von dessen Farbe und Zusammensetzung mittels den Strang durchdringender nuklearer Strahlung, insbesondere Betastrahlung. Seine Dichte­ meßwerte können in der Auswertanordnung 17 zur Kompensation der Farb- und Mischungseinflüsse auf das optische Dichtesignal des Meßkopfes 16 genutzt werden, wozu der Meßkopf 19 mit der Aus­ wertanordnung 17 verbunden ist. Da die vom Meßkopf 19 abgegebe­ nen Dichtemeßwerte nicht unmittelbar zur Steuerung der Über­ schußabnahme und damit zur Beeinflussung der Dichte des Tabak­ strangs benutzt werden, genügt als nukleare Strahlungsquelle ein relativ schwaches radioaktives Präparat, so daß der sicherheits­ technische Aufwand für den nuklearen Meßkopf 19 in Grenzen gehalten werden kann. Anstelle eines nuklearen Meßkopfs können allerdings auch andere Mittel zur Kompensation der Farb-, Sorten- oder Mischungseinflüsse auf das optische Dichtesignal eingesetzt werden. Sind derartige Einflüsse nicht zu erwarten oder halten sie sich in einem zu vernachlässigenden Rahmen, kann natürlich auch ganz auf eine solche Kompensation verzichtet werden.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der optische Meßkopf 16 so angeordnet, daß die von seiner Strahlungsquelle 16 a ausgehende Strahlung zuerst den Faserstrang 2 a und dann den Strangförderer 1 durch­ dringt, bevor mit dem Detektor 16 b seine Intensität als Maß für die Dichte des Faserstrangs gemessen wird. Dadurch wird die Dichte in allen Höhenabschnitten des Strangs gleichermaßen erfaßt, so daß der Meßwert von unterschiedlichen Verdichtungen in verschiedenen Höhenbereichen des Strangs unabhängig ist.
Während des Betriebs können Teilchen, Staub und möglicherweise auch Feuchtigkeit aus dem Faserstrom unter der Wirkung der Saugluft in das Gewebe des Strangförderers eindringen oder an ihm haften bleiben, so daß sich allmählich seine Strahlungs­ durchlässigkeit verändert. Die Strahlungsdurchlässigkeit des Strangförderers 1 kann bei der Auswertung der Meßsignale also nicht als Konstante behandelt werden. Aus diesem Grunde ist einem nicht mit Fasern belegten Abschnitt des Strangförderers, vorzugsweise seinem rücklaufenden Trum , ein zweiter optischer Meßkopf 22 zugeordnet, der aus einer Strahlungsquelle 22 a und einem Strahlungsdetektor 22 b besteht. Die von der Strahlungs­ quelle 22 a des Meßkopfes 22 ausgehende Strahlung durchdringt das rücklaufende Trum des Strangförderers 1, so daß die von dem Detektor 22 b gemessene Intensität ein Maß für die Strahlungs­ durchlässigkeit des leeren Strangförderers ist. Der Detektor 22 b ist mit der Auswertanordnung 17 verbunden, in der die vom Detektor 22 b abgegebenen Meßsignale zu Durchlässigkeitssignalen verarbeitet werden, welche zur Kompensation des Einflusses von Änderungen der Strahlungsdurchlässigkeit des Strangförderers 1 auf die vom Detektor 16 b abgegebenen Dichtemeßsignale genutzt werden. Das von der Auswertanordnung 17 an die Steueranordnung 18 zur Beeinflussung der Überschußabnahme abgegebene Steuersignal ist also von dem Einfluß der Strahlungsdurchlässigkeit des Strang­ förderers bereinigt und hängt nur von der Dichte des Faser­ strangs 2 a ab.
Eine andere Möglichkeit der Nutzung des vom Detektor 22 b abgege­ benen Meßsignals besteht darin, die Intensität der von den Lichtquellen 16 a und 22 a abgegebenen Strahlung in Abhängigkeit von der Strahlungsdurchlässigkeit des Strangförderers 1 zu beeinflussen. Dazu enthält die Auswertanordnung 17 eine Regel­ anordnung 21, mit der die Intensität der Lichtquellen 16 a und 22 a so gesteuert wird, daß die von dem Detektor 22 b des zweiten Meßkopfes 22 empfangene Intensität konstant ist. Wenn die Strah­ lungsdurchlässigkeit des Strangförderers 1 also abnimmt, wird die Intensität der Strahlungsquellen so erhöht, daß das vom Detektor 22 b abgegebene Signal wieder den alten Wert annimmt und umgekehrt. Auf diese Weise kann durch Beeinflussung der In­ tensität der von den Strahlungsquellen abgegebenen Strahlung der Einfluß von Änderungen der Durchlässigkeit des Strangförde­ rers kompensiert werden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt, bei dem für beide Meßköpfe eine einzige gemeinsame Strahlungsquelle 23 vorgesehen ist. Gleiche Teile sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. In diesem Fall weisen die Meßköpfe 24 und 26 weder eine Strahlungsquelle noch einen Strahlungsdetektor auf. Die Strah­ lung wird vielmehr von der gemeinsamen Strahlungsquelle 23 über eine Sammellinse 27 in einen Lichtleiter 28 eingeleitet und in Teilsträngen 29 a und 29 b dieses Lichtleiters in die Meßköpfe 24 und 26 geleitet. Im Meßkopf 24 tritt die Strahlung aus dem Teilstrang 29 a des Lichtleiters aus, durchdringt den Faser­ strang 2 a und den Strangförderer 1 und wird danach von einem Lichtleiter 31 zu einem Detektor 32 geführt, der seine von der Dichte des Faserstrangs und des Strangförderers abhängige Inten­ sität mißt. Das vom Detektor 32 abgegebene Meßsignal gelangt zur Auswertanordnung 17, wo es in einem Operationsverstärker 33 verstärkt, in einem Logarithmierbaustein 34 logarithmiert und in einem Spannungs/Frequenzwandler 36 digitalisiert wird. Als Auswertanordnung 17 kommt beispielsweise der Auswertbaustein vom Typ SRM der Anmelderin in Frage, der als Steuereinheit in Zigarettenstrangmaschinen eingesetzt ist. Das von der Auswert­ anordnung 17 abgegebene Dichtesignal kann als Steuersignal für die Überschußabnahme an die Steueranordnung 18 des Trimmers abgegeben werden.
Im Meßkopf 26 durchdringt das aus dem Teilstrang 29 b des Licht­ leiters 28 ausgetretene Licht den Strangförderer und wird dann von einem Lichtleiter 37 aufgenommen, der es zu einem Detektor 38 überleitet, der von der Strahlungsdurchlässigkeit des Strang­ förderers abhängige Meßsignale abgibt. Diese Meßsignale gelangen zu einem Regler 39, der aus ihnen Durchlässigkeitssignale erzeugt und mit diesen die Lichtquelle 23 so steuert, daß die vom Detek­ tor 38 gemessene Intensität konstant bleibt. Wie oben bereits beschrieben, führt das zu einer Kompensation des Einflusses von Änderungen der Strahlungsdurchlässigkeit des Strangförderers. Die gestrichelt eingezeichnete Verbindung 41 zwischen dem Aus­ gang des Detektors 38 und dem Operationsverstärker 33 zeigt, daß die vom Detektor 38 abgegebenen Meßsignale auch direkt zur Korrektur der Meßsignale des Detektors 32 verwendet werden kön­ nen. Dieser Vorgang ist im Zusammenhang mit der Fig. 1 bereits beschrieben worden.
Eine bautechnisch besonders günstige Ausführung ergibt sich, wenn die Detektoren, die Lichtquelle und deren Regelung sowie Teile der Auswertanordnung zu einer Sende- und Empfangseinheit 42 zusammengefaßt werden. Mit einer solchen Einheit können auch bereits bestehende Maschinen nachgerüstet werden.
In Fig. 2 ist als gemeinsame Strahlungsquelle 23 eine einzige Lichtquelle dargestellt. Hier ist es natürlich auch möglich, das Licht mehrerer Lichtquellen, beispielsweise infraroter LEDs, in den Lichtleiter 28 einzukoppeln. Dieser Lichtleiter kann aus einem Faserbündel bestehen, das in zu den Meßköpfen 24 und 26 führende Teilbündel aufgeteilt werden kann. Auch die Lichtleiter 31 und 37 können aus Faserbündeln bestehen.
Mit der Anordnung nach Fig. 2 können die Durchlässigkeitssignale des zweiten Meßkopfs 26 auch zur Überwachung des Zustands des Strangförderers und zum frühzeitigen Erkennen von Verschleißer­ scheinungen oder Defekten genutzt werden. Dazu ist der Detektor 38 des zweiten Meßkopfs an eine Schaltungsanordnung 43 ange­ schlossen, welche einen Mittelwertbildner 47 enthält, in dem ein Mittelwert der Durchlässigkeitssignale gebildet wird. Ver­ schleißstellen oder Defekte wie Brüche oder Risse des Strang­ förderers treten als örtliche Durchlässigkeitserhöhungen in Erscheinung. Aus diesem Grund enthält die Schaltungsanordnung 43 einen Vergleichsbaustein 48, in dem jedes einzelne Durchläs­ sigkeitssignal mit dem aus mehreren Durchlässigkeitssignalen gebildeten Mittelwertsignal 47 a verglichen wird. Weicht das Durchlässigkeitssignal in einem eine vorgegebene Differenz übersteigenden Maße von dem Mittelwertsignal ab, so wird ein Fehlersignal 44 erzeugt, das zu einer entsprechenden Anzeige in einer Anzeigeeinheit 46 genutzt werden kann. Diese Anzeige läßt frühzeitig erkennen, wenn Verschleißerscheinungen oder Defekte am Strangförderer vorliegen, so daß rechtzeitige Ersatz- oder Wartungsmaßnahmen möglich sind.

Claims (17)

1. Verfahren zum Bestimmen der Dichte eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstrangs, bei dem der Faserstrang auf einem Strangförderer längsaxial gefördert wird, die Intensität wenigstens einer den Strang durchdringenden Strahlung gemessen und ein entsprechendes Meß­ signal gebildet und aus dem Meßsignal wenigstens ein der Strang­ dichte entsprechendes Dichtesignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung durch den Strang und den Strangförderer geleitet und daß für die Erzeugung des Dichte­ signals die Intensität der den Strang und den Strangförderer durchdringenden Strahlung gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsdurchlässigkeit des leeren Strangförderers gemessen und ein entsprechendes Durchlässigkeitssignal erzeugt wird und daß das Durchlässigkeitssignal zu einem Fehler- und/oder Korrek­ tursignal verarbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als durchdringende Strahlung eine optische Strahlung, ins­ besondere aus dem infraroten Wellenlängenbereich, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Strahlungsquelle abgegebene Strahlung aufge­ teilt wird und daß ein Teil der Strahlung zur Dichtemessung durch den Faserstrang und den Strangförderer und ein anderer Teil nur durch den Strangförderer geleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhän­ gigkeit vom Durchlässigkeitssignal das Dichtesignal im Sinne der Kompensation des Einflusses von Durchlässigkeitsänderungen des Strangförderers korrigiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Durchlässigkeitssignal die Intensität der Strahlungsquelle im Sinne der Kompensation des Einflusses von Durchlässigkeitsänderungen des Strangförderers beeinflußt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlässigkeitssignal zu einem den ordnungsgemäßen oder fehlerhaften Zustand des Strangsförderers signalisierenden Zustandssignal verarbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlässigkeitssignal durch Beeinflussung der Intensität der Strahlungsquelle auf einen konstanten Wert geregelt wird.
9. Vorrichtung zum Bestimmen der Dichte eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabakstrangs, mit einer einen umlaufenden Strangförderer aufweisenden Förder­ einrichtung und einer die Dichte des Strangs erfassenden Meß­ einrichtung, welche einen Meßkopf mit einer Strahlungsquelle und einem Strahlungsdetektor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (16 a) und der Detektor (16 b) so ange­ ordnet und zur Fördereinrichtung ausgerichtet sind, daß die von der Strahlungsquelle abgegebene Strahlung den Faserstrang (2 a) und den Strangförderer (1) durchdringt, daß der Detektor (16 b) die den Faserstrang (2 a) und den Strangförderer (1) durchdrin­ gende Strahlung erfaßt und ihrer Intensität entsprechende Meß­ signale abgibt und daß der Detektor mit einer Auswertanordnung (17) verbunden ist, welche die Meßsignale zu die Dichte des Faserstrangs repräsentierenden Dichtesignalen verarbeitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung einen zweiten Meßkopf (22) aufweist, daß der zweite Meßkopf einem nicht mit Fasern belegten Abschnitt des Strangförderers (1) zugeordnet ist und daß der zweite Meßkopf ein der Intensität einer den leeren Strangförderer durchdringen­ den Strahlung entsprechendes Meßsignal abgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Meßkopf (22) einen mit der Auswertanordnung (17) verbundenen Strahlungsdetektor (22 b) aufweist und daß die Aus­ wertanordnung die vom zweiten Meßkopf abgegebenen Meßsignale zu die Strahlungsdurchlässigkeit des leeren Strangförderers (1) repräsentierenden Durchlässigkeitssignalen verarbeitend ausge­ bildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Strahlungsquelle (23) für die Meßköpfe (24, 26) vorgesehen ist und daß Strahlungskoppler (28, 29 a,b) die Strahlung von der Strahlungsquelle zu den Meß­ köpfen leiten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtleitfasern als Strahlungskoppler (28, 29 a,b, 31, 37) vor­ gesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquellen (16 a, 22 a, 23) eine optische Strahlung, insbesondere aus dem infraroten Wellenlän­ genbereich, abgebende Lichtquellen vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertanordnung (17) das Dichtesignal in Abhängigkeit vom Durchlässigkeitssignal (41) im Sinne der Kompensation des Einflusses von Durchlässigkeitsänderungen des Strangförderers (1) beeinflussend ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertanordnung (17) eine Steueranord­ nung (21, 39) zum Beeinflussen der Intensität der Strahlungs­ quelle (16 a, 22 a, 23) in Abhängigkeit vom Durchlässigkeitssignal im Sinne der Kompensation des Einflusses von Durchlässigkeits­ änderungen des Strangförderers (1) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Meßkopf (22) an eine Schaltungs­ anordnung (43) zum Erzeugen von den ordnungsgemäßen oder fehler­ haften Zustand des Strangförderers (1) repräsentierenden Zu­ standssignalen (44) angeschlossen ist und daß die Schaltungs­ anordnung (43) mit einer den Zustand des Strangförderers dar­ stellenden Anzeigeeinheit (46) verbunden ist.
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