DE4014625A1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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DE4014625A1
DE4014625A1 DE19904014625 DE4014625A DE4014625A1 DE 4014625 A1 DE4014625 A1 DE 4014625A1 DE 19904014625 DE19904014625 DE 19904014625 DE 4014625 A DE4014625 A DE 4014625A DE 4014625 A1 DE4014625 A1 DE 4014625A1
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/005Combined cooling and heating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung insbesondere für eine zu einem Kälte-Wärme-Thermostaten gehörende Temperier­ einrichtung für flüssige, in einem Kreislauf mittels einer Pum­ pe umförderbare Medien.
Bei solchen Kälte-Wärme-Thermostaten wird das zu temperierende Kreislauf-Medium wahlweise je nach vorgegebenem Sollwert oder zum Ausgleich von Laständerungen zum Erwärmen durch eine Heiz­ einrichtung oder zum Kühlen durch eine Kühleinrichtung geför­ dert. Die Kühleinrichtung kann dabei mehrere unterschiedliche Kühlzweige aufweisen, durch die das Temperiermedium wahlweise oder aber gemeinsam hindurchgeführt werden soll. Um dies zu rea­ lisieren, können eine entsprechende Anzahl von Ventilen zusam­ men mit einer Steuerung vorgesehen sein. Dies erfordert jedoch einen vergleichsweise großen Aufwand.
Für die Steuerung muß auch berücksichtigt werden, daß das zu temperierende Medium sehr hohe Temperaturen von zum Beispiel 200 Grad Celsius oder mehr haben kann, so daß bei mit Kältemit­ tel arbeitender Kühlvorrichtung Vorsorge getroffen werden muß, daß bei diesen hohen Temperaturen das Kältemittel nicht über eine noch zulässige Temperatur von zum Beispiel 150 Grad Celsius von dem zu kühlenden Medium aufgeheizt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventilanord­ nung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und mit der insbesondere auch mehrere Temperierag­ gregate in Abhängigkeit einer Sollwertvorgabe sowie auch in Abhängigkeit der Temperatur des Temperiermediums aktiviert werden können. Dabei sollen auch fließende Übergänge beim Um­ schalten zwischen den einzelnen Kühlzweigen möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß sie ein als Schieberventil ausgebildetes Mehrwegeventil ist, mit einem mehrere Kreislaufanschlüsse auf­ weisenden Außengehäuse und darin kolbenartig verschiebbarem, wenigstens eine Steuerbohrung aufweisenden Ventilkörper und daß eine temperaturabhängig arbeitende Stellbegrenzung für den Ventilkörper vorgesehen ist.
Mit Hilfe dieses im Aufbau einfachen Schieberventiles kann wahlweise zwischen mehreren Strömungszweigen umgeschaltet wer­ den, wobei mit der temperaturabhängigen Stellbegrenzung das Umschalten auf einen bestimmten Strömungszweig nur dann mög­ lich ist, wenn eine vorgebbare Temperatur nicht überschritten ist.
Zweckmäßigerweise befinden sich innerhalb des Medienkreislau­ fes mehrere, vorzugsweise zwei Kühleinrichtungen sowie eine Heizeinrichtung, wobei diese Einrichtungen mit jeweils einem Anschluß an einem der Kreislaufanschlüsse des Mehrwegeventiles und mit ihrem jeweils anderen Anschluß an die Pumpe angeschlos­ sen sind und wobei die Stellbegrenzung zum Blockieren von ei­ nem an einem mit Kältemittel arbeitende Kühleinrichtung an­ geschlossenen Kreislaufanschluß ausgebildet ist.
Bei dieser Anordnung kann das zu temperierende Medium wahl­ weise durch drei Strömungszweige gefördert werden, wobei ein Strömungszweig eine Heizeinrichtung und die anderen beiden Strömungszweige Kühleinrichtungen aufweisen.
Die eine Kühleinrichtung arbeitet dabei mit Kältemittel und ist für Temperaturen unterhalb von zum Beispiel 150 Grad Cel­ sius einsetzbar, während die andere Kühleinrichtung - zum Beispiel ein Luft-Wärmetauscher - auch oberhalb dieser Tem­ peratur arbeiten kann. Die temperaturabhängige Stellbegren­ zung sorgt dafür, daß jeweils in bestimmten Temperaturberei­ chen die vorgesehene Kühleinrichtung aktiviert wird.
Vorzugsweise ist als Stellbegrenzung ein in Reihe mit dem Ventilkörper im Außengehäuse angeordneter, vorzugsweise von der zu temperierenden Flüssigkeit umspülter Faltenbalg vor­ gesehen, dessen axiale Länge temperaturabhängig ist.
Dies ergibt einen besonders einfachen Aufbau des temperatur­ abhängig arbeitenden Schieberventiles, wobei der Faltenbalg praktisch gleichzeitig einen Temperaturmesser und ein Stell­ glied bildet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Faltenbalg durch eine Feder in axialer Richtung innerhalb einer in ihrer axialen Länge fest vorgegebenen Kammer ver­ spannt ist und daß zwischen dem Faltenbalg und der Feder ein verschiebbares Übertragungsteil eingesetzt ist.
Die Stellung beziehungsweise Länge des Faltenbalges ist da­ durch weitgehend druckkompensiert, so daß sich ändernde Be­ triebsdrücke innerhalb des Temperierkreislaufes praktisch keinen Einfluß auf die Länge des Faltenbalges haben. Die Län­ genänderung des Faltenbalges ist damit in erwünschter Weise praktisch ausschließlich von den Temperatur des Fördermediums abhängig.
Der Faltenbalg kann eine Gas- oder Flüssigkeitsfüllung haben, wobei vorzugsweise ein an den Innenraum des Faltenbalges an­ geschlossenes Füllröhrchen nach außen geführt ist. Je nach Füllung des Faltenbalges kann dessen Stellcharakteristik variiert werden. Durch das nach außen geführte Füllröhrchen kann auch nachträglich noch der Fülldruck des Faltenbalges oder aber auch die Füllung selbst verändert werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite­ ren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kreislaufschema eines Kälte-Wärme-Thermostaten mit drei Temperier-Strömungszweigen,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung eines Schieberventiles in Heizstellung,
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung eines Schieberventiles in Luftkühl-Stellung und
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung eines Schieberventiles in Kältemaschinen-Kühlstellung.
Fig. 1 zeigt ein Kreislauf-Schema eines Kälte-Wärme-Thermo­ staten 1 mit einem Kreislauf 2 für das zu temperierende Me­ dium sowie einem Kühlkreislauf 3, in dem sich Kältemittel be­ findet.
In dem Kreislauf 2 für das zu temperierende Medium befindet sich eine Umwälzpumpe 4 an die sich parallel geschaltet in drei Strömungszweigen ein Luftwärmetauscher 5, eine Heizein­ richtung 6 sowie ein zum Kühlkreislauf 3 gehörender Verdamp­ fer-Wärmetauscher 7 anschließen. Die Wärmetauscher 5 u. 7 so­ wie die Heizeinrichtung 6 sind mit ihren Auslässen jeweils an eine Ventilanordnung 8 angeschlossen. Der Ausgang 9 dieser Ventilanordnung bildet eine Sammelleitung, die zu einem Kühl­ mantel 10 eines Temperierbehälters 11 führt.
Eine Rückführleitung 12 verbindet den Kühlmantel 10 und den Einlaß der Umwälzpumpe 4 und schließt damit den Temperierme­ dium-Kreislauf.
Mit 13 ist noch ein Ausdehnungsgefäß bezeichnet, welches bei einem geschlossenen Kreislauf 2 zuschaltbar und bei einem offenen Temperierkreislauf mit einem externen Temperierbad abgesperrt werden kann.
Zu dem Kühlkreislauf 3 gehört außer dem Verdampfer-Wärmetau­ scher 7 ein Kompressor 14, ein Kondensator 15 sowie ein Ex­ pansionsventil 16.
Zur Wärmeabfuhr sind bei dem Luftwärmetauscher 5 sowie dem Kondensator 15 Ventilatoren 25 angeordnet.
Mit dem Kälte-Wärme-Thermostat 1 kann ein Temperaturbereich von beispielsweise -50 Grad Celsius oder weniger bis +300 Grad Celsius oder mehr abgedeckt werden. Bei solchen Thermo­ staten ist man bestrebt, eine möglichst kurze Ausregelzeit bei Sollwertänderungen oder Laständerungen zu erzielen. Dazu muß die Temperierflüssigkeit entsprechend schnell erwärmt oder aber abgekühlt werden.
Beim Abkühlen aus hohen Temperaturen oberhalb von beispiels­ weise 150 Grad Celsius ist problematisch, daß bei direkter Beaufschlagung des Verdampfer-Wärmetauschers 7 das im Kühl­ kreislauf befindliche Kältemittel Schaden nehmen könnte. Die Kühleinrichtung weist deshalb getrennte und einerseits mit dem Luftwärmetauscher 5 und andererseits mit dem Verdampfer- Wärmetauscher 7 arbeitende Strömungszweige auf, wobei der zum Luftwärmetauscher 5 gehörende Strömungszweig bei Tempera­ turen oberhalb der Umgebungstemperatur geöffnet ist und der zum Verdampfer-Wärmetauscher 7 gehörende Strömungszweig unter­ halb einer Temperatur von zum Beispiel 150 Grad Celsius ge­ öffnet ist.
Die einzelnen Strömungszweige werden in Abhängigkeit einer Sollwert-Vorgabe sowie in Abhängigkeit von der Temperatur des zu temperierenden, im Kreislauf 2 befindlichen Mediums akti­ viert. Dies erfolgt mit Hilfe der Ventilanordnung 8. Diese bildet im wesentlichen ein Vier-Wege-Ventil mit drei Eingän­ gen 17 und einem Sammelausgang 9. Die Ventilanordnung 8 hat eine temperaturabhängig arbeitende Stellbegrenzung 19, die ein Öffnen des zum Verdampfer-Wärmetauscher 7 gehörenden Strö­ mungszweiges oberhalb einer Temperatur von zum Beispiel 150 Grad Celsius blockiert. Erst bei Unterschreiten einer vorgeb­ baren Höchsttemperatur von zum Beispiel 150 Grad Celsius kann der Verdampfer-Wärmetauscher 7 als Kühler zugeschaltet werden. Oberhalb dieser vorgebbaren Temperaturgrenze ist ein Kühlen des Temperiermediums ausschließlich mit dem Luft-Wärmetau­ scher 5 vorgesehen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein die Ventilanordnung 8 bilden­ des Schieberventil 20 in unterschiedlichen Stellungen. Das Schieberventil 20 weist ein rohrartiges Außengehäuse 21 auf, in dem sich ein kolbenartig verschiebbarer Ventilkörper 22 befindet. Das Außengehäuse 21 weist an einem Ende den Aus­ gang 9 für das Kreislaufmedium und am anderen Ende eine Öff­ nung 23 für ein Steuermedium auf. Wird dieses Steuermedium mit entsprechendem Druck zugeführt, so wird der im Außenge­ häuse 21 befindliche Ventilkörper 22 axial in Richtung zu dem Ausgang 9 verschoben. Bei entsprechender Druckreduzierung sorgt der Druck des Fördermediums für ein Rückstellen des Ven­ tilkörpers 22.
Das Außengehäuse 21 hat zum Anschluß der drei Strömungszweige Anschlußstutzen 26, 27 u. 28 für die Eingänge 17. Der Anschluß­ stutzen 26 führt zu dem Luftwärmetauscher 5, der Anschluß­ stutzen 17 zu der Heizeinrichtung 6 und der Anschlußstutzen 28 zum Verdampfer-Wärmetauscher 17. Je nach Stellung des Ven­ tilkörpers 22 ist einer oder mehrere dieser Strömungszweige geöffnet.
Der axial verschiebbare Ventilkörper 22 ist im Ausführungs­ beispiel ebenfalls wie das Außengehäuse 21 rohrartig ausge­ bildet und weist zwei Steuerbohrungen 29, 30 in seinem Außen­ mantel 31 auf. Die Steuerbohrung 29 ist so angeordnet, daß sie durch axiales Verschieben des Ventilkörpers 22 mit einer zum Anschlußstutzen 26 gehörenden Öffnung 32 im Außengehäuse 21 in Deckung bringbar ist. Die andere Steuerbohrung 30 läßt sich wahlweise entweder mit einer zum Anschlußstutzen 27 ge­ hörenden Öffnung im Außengehäuse 21 oder mit einer zum An­ schlußstutzen 28 gehörenden Öffnung 34 in Deckung bringen.
An den die Steuerbohrungen 29, 30 aufweisenden Bereich des Ventilkörpers 22 schließt sich, dem Ausgang 9 abgewandt, eine Stellbegrenzung 19 für den Ventilkörper 22 an. Diese ist im wesentlichen durch einen Faltenbalg 24 gebildet, dessen axia­ le Länge sich mit der Temperatur des Fördermediums ändert.
Der Faltenbalg 24 befindet sich zusammen mit einer Verspann­ feder 35 in einem rückwärtigen Rohrabschnitt des Ventilkörpers 22, wobei am rückseitigen Ende des rohrförmigen Außenmantels 31 des Ventilkörpers 22 ein Anschlag 36 und mit Abstand dazu ein weiterer Anschlag 37 für die Faltenbalg-Verspannfeder- Anordnung vorgesehen sind. Die Anschläge 36 u. 37 begrenzen eine Aufnahmekammer mit fest vorgegebener axialer Länge. Im Trennbereich zwischen dem Faltenbalg 24 und der Verspannfeder 35 greift ein Übertragungsteil 38 ein.
Bei Temperaturänderungen ändert sich entsprechend die Länge des Faltenbalges 24, so daß sich eine Lageveränderung im Trenn­ bereich zwischen Faltenbalg 24 und Verspannfeder 35 einstellt, welche das Übertragungsteil 38 mitmacht. Das Übertragungsteil 38 ist als Ansatzbolzen mit einem zwischen Verspannfeder 35 und Faltenbalg 24 eingreifendem Flansch 39 ausgebildet. Der Ansatzbolzen durchgreift mit seinem dünneren Endstück eine rückwärtige Öffnung im Ventilkörper, wobei der sich zum Flansch 39 hin anschließende, im Durchmesser größere Abschnitt des Ansatzbolzens innenseitig am Anschlag 36 anliegen kann. Dies ist dann der Fall, wenn sich der Faltenbalg 24 auf maxi­ male Länge ausgedehnt hat.
Wie bereits vorerwähnt, hat der Ventilkörper 22 zwei Steuer­ bohrungen 29 u. 30. Diese Steuerbohrungen 29 sind sowohl axial als auch in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet, wobei letzteres unter anderem eine kürzere Bauform des Schie­ berventiles 20 und auch kürzere Betätigungswege ermöglicht. Die Lage der Steuerbohrung 30 sowie die Lage und Maße des Übertragungsteiles 38 sind auf die vorgesehene Stellbegren­ zungs-Position für den Ventilkörper 22 abgestimmt. Befindet sich dabei der Faltenbalg 24 und das zugehörige Übertragungs­ teil 38 in der in Fig. 2 bzw. Fig. 3 gezeigten Position, ist ein Verstellen des Ventilkörpers 22 in eine Lage, wo sich die Steuerbohrung 30 und die Öffnung 34 überdecken, nicht möglich. Diese Blockierlage ist in Fig. 3 gezeigt. Das freie, rücksei­ tig den Ventilkörper 22 überragende Ende des Übertragungstei­ les 38 stützt sich hierbei nämlich innenseitig am Außenge­ häuse-Deckel ab, so daß eine weitere Verschiebung des Ventil­ körpers 22 nach hinten nicht möglich ist. Das Blockieren er­ folgt dabei unabhängig von einer Sollwertvorgabe und entspre­ chend reduziertem Steuerdruck bei der Öffnung 23.
Der Faltenbalg 24 kann eine Gas- oder Flüssigkeitsfüllung ha­ ben, durch die die Stellcharakteristik des Faltenbalges in weiten Grenzen variiert werden kann. An den Innenraum des Fal­ tenbalges kann ein nach außen geführtes Füllröhrchen ange­ schlossen sein, über das ein Füllmedium mit entsprechendem Druck von außen zugeführt werden kann.
Die Verspannfeder 35 dient zur Druckkompensation und vermei­ det weitestgehend eine druckabhängige Längenänderung des Fal­ tenbalges 24. Die Federkraft der Verspannfeder 35 kann etwa dem Zehnfachen des Betriebsdrucks im Förderkreislauf des zu temperierenden Mediums entsprechen, so daß dort auftretende Druckschwankungen sich entsprechend gering auswirken.
Die Stellbegrenzung durch den Faltenbalg 24 ist bei Einsatz in einem Kälte-Wärme-Thermostaten 1 zweckmäßigerweise so ein­ gestellt, daß bei einer Temperatur des zu temperierenden Me­ diums von etwa gleich oder größer 150 Grad Celsius der Falten­ balg 24 seine größte Länge aufweist.
Fig. 2 zeigt eine Stellung des Schieberventiles 20, bei der der über die Heizeinrichtung 6 führende Strömungszweig geöff­ net ist, so daß das zu temperierende, bei der Heizeinrichtung 6 erwärmte Medium über den Anschlußstutzen 27, die Öffnung 33 im Außengehäuse 21 sowie die dann in Deckung damit befindliche Steuerbohrung 30 durch die Innenhöhlung des Ventilkörpers 22 und des Außengehäuses 21 zum Ausgang 9 gelangen kann. Diese Lage des Ventilkörpers 22 wird durch entsprechende Druckbe­ aufschlagung mit einem Steuermedium bei der Öffnung 23 und damit der Rückseite des kolbenartigen Ventilkörpers 22 er­ reicht. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, daß als Steuerme­ dium zweckmäßigerweise das zu temperierende Medium verwendet wird, da in diesem Falle keine hohen Dichtungsanforderungen zwischen Steuerkreislauf und Arbeitskreislauf gestellt werden müssen. Außerdem kann dadurch der Bereich des Faltenbalges 24 etwas mit dieser Temperierflüssigkeit umströmt werden, so daß eine gute Temperaturübertragung gegeben ist.
Wird nun bei dem Kälte-Wärme-Thermostat von Heizen (Fig. 2) auf Kühlen umgeschaltet, indem der bei der Steueröffnung 23 anstehende Druck reduziert wird, so verschiebt sich der Ven­ tilkörper 22 nach rechts, bis das freie Ende des Ansatzbol­ zens 38 zur Anlage am Außengehäuse 21 kommt. Liegt die Tempe­ ratur des Temperiermediums oberhalb einer Temperatur von bei­ spielsweise 150 Grad Celsius, so hat auch der Faltenbalg 24 seine größte axiale Länge wie in Fig. 2 gezeigt, so daß ein Längsverschieben des Ventilkörpers 22 nur bis in die in Fig. 3 gezeigte Stellung möglich ist. In dieser befinden sich die zum Anschlußstutzen 26 gehörende Öffnung 32 im Außengehäuse 21 und die Steuerbohrung 29 in Deckung, so daß der zum Luftwärme­ tauscher 5 gehörende Strömungszweig geöffnet ist.
Obwohl über die Sollwertvorgabe maximale Kühlung gefordert ist, vermeidet die Stellbegrenzung 29 das Öffnen des zum Ver­ dampfer-Wärmetauschers 7 gehörenden Strömungszweiges und da­ mit ein unzulässiges Erhitzen des im Verdampfer-Wärmetauschers befindlichen Kältemittels über einen zulässigen Wert.
Wird nun das Temperiermedium durch den Luft-Wärmetauscher 5 allmählich heruntergekühlt und erreicht eine Temperatur um 150 Grad Celsius, beginnt mit weiter abnehmender Temperatur der Faltenbalg 24 kürzer zu werden. Entsprechend reduziert sich die Länge des rückseitig beim Ventilkörper 22 vorstehen­ den Anschlagbolzenabschnittes, so daß der Ventilkörper 22 sich mit abnehmender Temperatur des Temperiermediums nach rechts verschiebt. Die Lage der beiden Steuerbohrungen 29 u. 30 und die Lage der Öffnungen 32 u. 34 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich ein überschneidendes Öffnen und Schließen ergibt.
Dadurch wird erreicht, daß ab Erreichen einer Temperatur des Temperiermediums von etwa 150 Grad Celsius beim weiteren Herunterkühlen der zum Verdampfer-Wärmetauscher 7 gehörende Strömungszweig allmählich geöffnet und zum Strömungszweig des Luftwärmetauschers 5 hinzugeschaltet wird. Mit weiter abneh­ mender Temperatur wird der Kühl-Strömungszweig des Luftwärme­ tauschers 5 weiter verkleinert, bis schließlich ab einer Tem­ peratur, die etwa der Umgebungstemperatur entspricht, nur noch der zum Verdampferwärmetauscher gehörende Kühl-Strömungs­ zweig geöffnet ist. Diese Stellung des Schieberventiles 20 ist in Fig. 4 wiedergegeben. Hierbei ist auch erkennbar, daß sich bei dieser Temperatur - zum Beispiel 30 Grad Celsius - der Faltenbalg 24 so weit verkürzt hat, daß das Übertragungs­ teil 38 rückseitig beim Ventilkörper 22 nicht mehr vorsteht.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be­ liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

1. Ventilanordnung insbesondere für eine zu einem Kälte- Wärme-Thermostaten gehörende Temperiereinrichtung für flüssige, in einem Kreislauf mittels einer Pumpe umförder­ bare Medien, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein als Schieberventil ausgebildetes Mehrwegeventil ist, mit einem mehrere Kreislauf-Anschlüsse (26, 27, 28) aufweisenden Außengehäuse (21) und darin kolbenartig verschiebbaren, wenigstens eine Steuerbohrung (29, 30) aufweisenden Ventilkörper (22) und daß eine temperaturabhängig ar­ beitende Stellbegrenzung (19) für den Ventilkörper (22) vorgesehen ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Medienkreislaufes mehrere, vor­ zugsweise zwei Kühleinrichtungen (5, 7) sowie eine Heiz­ einrichtung (6) befinden, daß diese Einrichtungen mit je­ weils einem Anschluß an einen der Kreislaufanschlüsse des Mehrwegeventiles und mit ihr jeweils anderen Anschluß an die Pumpe angeschlossen sind und daß die Stellbegrenzung (19) zum Blockieren von einem an eine mit Kältemittel ar­ beitende Kühleinrichtung angeschlossenen Kreislaufanschluß (28) ausgebildet ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verschiebbare Ventilkörper (22) eine axiale Bohrung sowie wenigstens eine mit dem am Außenge­ häuse-Mantel befindlichen Kreislauf-Anschlüssen (32, 33, 34) in Deckung bringbare und mit seiner axialen Bohrung verbundene Steuerbohrungen (29, 30) aufweist.
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilkörper (22) zwei axial zueinander versetzte Steuerbohrungen (29, 30) vorgesehen sind, die überschneidend mit zwei Kreislaufanschlüssen des Außengehäuses (21) in Deckung bringbar sind.
5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Kreislauf-Anschlüssen zwei axial versetzt zueinander und der dritte zu einem dieser beiden Anschlüsse in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, daß zwei Steuerbohrungen (29, 30) im Venilkörper (22) vorgesehen sind, von denen eine durch Verschieben des Ventilkörpers wahlweise mit einem der axial zueinander versetzten Kreislaufanschlüsse (33, 34) in Deckung bring­ bar ist und daß die zweite Steuerbohrung (29) dem in Um­ fangsrichtung versetzten Kreislauf-Anschluß (32) derart zugeordnet ist, daß dieser Kreislauf-Anschluß sowie ein Axial- und in Umfangsrichtung versetzter Kreislaufanschluß (34) sich bei Betätigung des Ventilkörpers (22) über­ schneiden.
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Stellbegrenzung (19) ein in Reihe mit dem Ventilkörper (22) im Außengehäuse (21) angeordne­ ter, vorzugsweise von der zu temperierenden Flüssigkeit umspülter Faltenbalg (24) vorgesehen ist, dessen axiale Länge temperaturabhängig ist.
7. Ventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (24) durch eine Feder (35) in axialer Richtung innerhalb einer in ihrer axialen Länge fest vorgegebenen Kammer verspannt ist und daß zwischen dem Faltenbalg (24) und der Feder (35) ein verschiebbares Übertragungsteil (38) eingreift.
8. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Faltenbalg (24) und die Verspannfeder (35) innerhalb des Ventilkörpers (22) be­ finden, der an seinem rückseitigen Ende sowie mit Abstand dazu Anschläge (36, 37) für den Faltenbalg (24) und die Verspannfeder (35) aufweist und daß als Übertragungsteil (38) vorzugsweise ein das rückseitige Ende des Ventil­ körpers (22) durchgreifender Ansatzbolzen mit einem zwi­ schen Verspannfeder und Faltenbalg eingreifenden Flansch (39) vorgesehen ist, der sich bedarfsweise innenseitig am Außengehäuse-Deckel oder dergleichen abstützt.
9. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (24) eine Gas- oder Flüssigkeitsfüllung hat und daß vorzugsweise ein an den Innenraum des Faltenbalges angeschlossenes Füllröhrchen nach außen geführt ist.
10. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) ein an einem Ende offenes und am anderen Ende einen ersten, etwa ra­ dial nach innen gerichteten Anschlag (36) für die Falten­ balg-Verspannfeder-Anordnung sowie eine Durchgangsbohrung in der Stirnwand für den Ansatzbolzen (38) oder derglei­ chen aufweisendes Rohrstück (31) aufweist und daß mit Abstand zu dem ersten Anschlag (36) ein weiterer Anschlag (37) für die Faltenbalg-Verspannfeder-Anordnung im Verlauf des Rohrstückes vorgesehen ist.
11. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ansatzbolzen (38) an­ schließend an seinen zwischen Faltenbalg (24) und Ver­ spannfeder (35) eingreifenden Flansch (39) einen Bolzenabschnitt mit gegenüber der Durchgangsbohrung in der rückseitigen Stirnwand des Ventilkörpers größeren Querschnitt aufweist und daß die Länge dieses Bolzenab­ schnittes sowie die Länge des sich daran anschließenden weiteren, im Durchmesser reduzierten Bolzenabschnittes auf die vorgesehene Stellbegrenzungs-Position für den Ventil­ körper abgestimmt ist.
12. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ansatzbolzen (38) oder der­ gleichen eine Durchgangsbohrung für das Füllröhrchen des Faltenbalges (24) aufweist.
13. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Verspannfe­ der (35) einem Mehrfachen, z. B. dem 10-fachen des Betriebsdruckes im Förderkreislauf des zu temperierenden Mediums entspricht.
14. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichent, daß die Stellbegrenzung (19) bei einer Temperatur des zu temperierenden Mediums von etwa gleich oder größer 150oC aktiviert ist und dabei insbe­ sondere ihre größte Länge aufweist.
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DE2952433A1 (de) * 1979-12-27 1981-07-02 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Mehrwegeventil zum verteilen eines mediums auf zwei oder mehr wege

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