DE4014565A1 - Niederzug-spannvorrichtung - Google Patents
Niederzug-spannvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/12—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
- B25B1/125—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
Description
Die Erfindung betrifft eine Niederzugspannvorrichtung
mit zwei, einander gegenüberliegenden Spannbacken. Die
Niederzugwirkung wird durch das Prinzip der Scheren
wirkung erzielt, die durch einen Arretierungsbolzen
und einen Feststellbolzen einerseits, und den Schräg
schlitzen, welche in die Spannbacken eingefräst sind,
andererseits erreicht wird.
Die bisher bekannten Nie
derzugspannvorrichtungen sind alle als Schraubstock
oder als Einsatz in Schraubstöcke konzipiert. Die
dabei verwirklichte Idee der Niederzugwirkung wird
mittels schräg angelegter Gleitflächen, Kipp- oder
Wälzkörper erzielt. Bei der vorliegenden Konstruktion
der Niederzugspannvorrichtung ist das Ziel der Viel
seitigkeit und Größenunterschiedlichkeit der einzu
spannenden Werkstücke angestrebt.
Aufgabenstellung der
Erfindung ist eine möglichst flache und auch große
Arbeitsplatte mit Niederzugspannvorrichtung für ver
schiedene Materialien und Größen, die auf jeder Tisch
platte oder Werkbank mittels Schraubzwingen befestigt
wird.
Dabei herrscht die Absicht vor, bei totaler Zusammen
führung der Spannbacken sowohl kleinste Werkstücke,
als auch bei größter Auseinanderführung der Spannbac
ken, Werkstücke bis ca. 1 m Länge einzuspannen. Der
Spannvorgang läuft in zwei Phasen ab, nämlich dem grö
ßeren elastischen Bereich und der Niederzugwirkung.
Ersterer ist für die Aufnahme von leicht verformbaren
oder empfindlichen Werkstücken vorteilhaft, da es oft
nicht notwendig ist, ein Werkstück oder einen Gegen
stand unbedingt einem festen Spanndruck auszusetzen,
sondern es vielmehr in einer bestimmten Position fest
zuhalten. Die Niederzugwirkung wird mit zunehmendem
Spanndruck wirksam und preßt das Werkstück auf die
Arbeitsplatte.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteil ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen der Erfindung anhand von Zeichnungen.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Spannstange zur Erfindung,
Fig. 2 einen ortsfesten Vorrichtungsteil zu Erfindung,
Fig. 3 eine Zusammenstellung der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Teilzusammenstellung zur Erfindung,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung,
Fig. 5a bis 5g Einzelheiten von Fig. 5,
Fig. 6 und 7 perspektivische Darstellung einer
Niederzugspannvorrichtung nach der Erfindung mit
den Teilen der Fig. 1 bis 5g.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannstange 1 mit Ge
windespindel 2 weist in kleineren Abständen seitlich
durchgehende Bohrungen 4 sowie einen Längsschlitz 3
auf. An der Oberseite sind in denselben Abständen
Einrastlöcher 5 auf der Zeichnung schräg von rechts
nach links unten eingebohrt angedeutet.
Fig. 2 zeigt die Rahmenkonstruktion aus zwei Winkel
schienen 6 und zwei Führungshülsen 7/8, wobei die
größere 7 am vorderen Ende mit den Winkelschienen
bündig verschweißt ist, die etwas kleinere 8 am hin
teren Ende der Winkelschienen um mindestens eine Schlitz
lochlänge zurückgesetzt ist. In den Winkelschienen 6
sind beiderseits Längsschlitze 9 eingefräst und nahe
der vorderen Führungshülse 7 je ein Loch 10, in das
später der Feststellbolzen 27 durchgesteckt und im
hinteren Loch eingeschraubt ist.
Fig. 3: Hier ist die Spannstange 1 in die Führungs
hülsen 7/8 der Rahmenkonstruktion eingeschoben dar
gestellt, wobei erkennbar ist, daß die Längsschlitze 9
in den Winkelschienen 6 und die seitlichen Arretie
rungsslöcher 4 in der Spannstange 1 deckungsgleich
angebracht sind.
Fig. 4: Die Spannstange 1 ist in die Rahmenkonstruk
tion 6/7/8 eingeschoben. Hier ist die Schraubvor
richtung detailiert dargestellt.
Das Festspannen des Werkstückes erfolgt mittels der
Gewindespindel 2 und der Gewindehülse mit Schraub
mutter 23 und reagiert auf Zug. Auf die Gewindespin
del 2 ist zunächst eine lose Beilagscheibe 24 aufge
steckt, sie verhindert, daß die gleiche Scheibe 25,
die auf die Gewindehülse mit Mutter 23 geschweißt ist,
direkt an der Führungshülse 7 ungenau reibt.
Über die Gewindehülse 23 ist mit Spielraum der Rück
haltebügel 26 geschoben. Dieser Rückhaltebügel 26
bringt nach Vordrehen der Gewindehülse 23 die Schei
ben 24/25 in Reibungsposition, anliegend an der Füh
rungshülse 7 und wird seitlich an den Winkelschienen 6
angeschraubt. Durch Drehen der Gewindehülse 23 auf
Spanndruck wird die Spannstange 1 bis zum Ansatz der
Gewindespindel 2 in Richtung Gewindehülse 23/Rück
haltebügel 26 gezogen und bewirkt so das Festspannen
eines Werkstückes.
Bei Gegendrehung schiebt sich die Spannstange 1 durch
Andruck der Scheibe 25 an der Gewindehülse 23 auf den
Rückhaltebügel 26 in die Führungshülsen 7/8 und macht
somit die Spannbacken 11/11a auf. Der Bewegungsweg der
Spannstange 1 entspricht der Länge der Schlitzlöcher
3/9/31.
Fig. 5 zeigt die Erfindung Niederzugspannvorrichtung
in Ruheposition. Winkelschienen 6 und Führungshülsen
7/8 vor Montage dargestellt. Einzelheiten der Fig. 5
sind in den Fig. 5a,5b, 5c, 5d, e, f und 5g darge
stellt.
Das Grundelement der Niederzugerfindung sind die Spann
backen 11/11a, diese sind paßgenau gleitend auf die
Spannstange 1 geschoben. Der Spannbacken besteht aus
zwei verschweißten Teilen, nämlich der Backenhülse
11/11a und der Klemmbacke 11b. Die Backenhülsen 11/11a
weisen seitlich parallel je ein schräg eingefrästes
Schlitzloch 21 auf. Die untere Fläche der Backenhülsen
ist zur Hälfte ausgenommen, wobei der stehengeblie
bene Teil 20 schräg zur Mitte hin abgeflacht ist. Diese
Ausnehmung ermöglicht, daß sich der Spannbacken in
Ruheposition durch Federdruck/-zug in eine schräg
hochstehende Lage schiebt. Die Spannbacke 11, die
ortsfest durch den Feststellbolzen 27 positioniert wird,
wird mittels zweier Zugfedern 13 und einem Bügel 14,
welcher an den Winkelschienen 6 unten aufgeschraubt
ist, nach dem Lösen des Spanndruckes in schräg auf
machende Position gebracht.
Die Niederzugspannung wird durch die schrägen Schlitz
löcher 21 in den Spannbacken 11/11a und den Arretierungs
löchern 4 bzw. Schlitz 3 in der Spannstange einerseits,
und den Längsschlitzen 9 bzw. dem Loch 10 in den Win
kelschienen andererseits erzielt.
Die Schlitzlöcher 3/21 und das Feststelloch 10 in den
Winkelschienen sind deckungsgleich. Wird nun der Fest
stellbolzen 27 hier eingesteckt (geschraubt) und er
folgt durch das Werkstück Druck auf die Klemmbacke 11b,
so wird sich die Spannbacke 11, die in horizontaler
Richtung geschoben wird, durch die Schrägschlitze 21
am Feststellbolzen 27 reiben und an der Angriffsflä
che immer mehr nach unten gedrückt. Dadurch wird mit
zunehmendem Spanndruck die vertikale Bewegungskraft
der Spannbacke 11 erzeugt, welche das Werkstück auf die
Arbeitsplatte 29/30 preßt.
Die Spannbacke 11a ist über die ganze Länge innerhalb
der Führungshülse 8 und der Spannbacke 11 verschiebbar.
Sie wird durch den eingesteckten Arretierungsbolzen
28 im jeweiligen Loch der Spannstange 1 festgehalten
und analog der Bewegung, die durch die Gewindehülsen
mutter 23 erzeugt wird, jeweils so weit mitgenommen,
wie die Schlitze 9 in den Winkelschienen 6 lang sind.
An den hinteren vertikalen Kanten des Spannbackens
11a sind je eine Einbuchtung ausgebildet für das Ein
rasten der Druckfedern. Die Niederzugwirkung wird hier
auf die gleiche Weise wie bei der Backe 11 erzielt,
jedoch ist hier der Arretierungsbolzen 28 in der Spann
stange 1 eingesteckt, in den Schlitzen der Winkel
schienen jedoch bewegbar. Dadurch entsteht eine Art
Zangenwirkung, wodurch durch die beiden Spannbacken
gleichzeitig eine vertikale Kraftkomponente erzeugt wird.
Die beiden s-förmigen Druckfedern 17 sind an einem
u-förmigen, umgekehrt aufgesetzten Auflagebügel 18 ein
gesteckt. Sie gleiten in dem Zwischenraum von Winkel
schiene 6 und Spannstange 1, welcher durch die Wandungs
stärke der Spannbacken 11/11a gegeben ist.
Durch die Auflagefläche des U-Bügels 18 ist ein schräger
Zapfen 19 geschraubt, welcher in die oberen Löcher 5
in der Spannstange 1 einrastet. Der Abstand der oberen
Zapfenlöcher 5 entspricht dem der Arretierungslöcher 4,
dadurch ist ein stets gleichbleibender Spannabstand der
S-Federn 17 gegeben, so daß bei nachlassendem Spanndruck
die gespannten Federn die Spannbacke schräg nach oben
aufmachen. Zwischen den beiden Spannbacken 11/11a ist
auf die Spannstange 1 der Gleitring 15 mit einer klei
nen, unten angeschraubten Platte 16 geschoben, welche
unten an den Winkelschienen anliegt und als Widerlager
wirkt. Dadurch wird ein Hochbiegen der Spannstange 1
verhindert. Dieser Gleitring 15 sollte stets in der
Nähe des verschiebbaren Spannbackens 11a positioniert
sein.
Fig. 5b: Die Klemmbacken 11b haben an den Seiten je
eine Gleitnut und sind damit geeignet, verschiedene
Klemmbacken, die die gleiche Gegenform aufweisen, auf
einfache Weise aufzustecken, und auszuwechseln. Hier
dargestellt eine Klemmbacke 22 in der Form einer Schraub
stockbacke, die bei vollkommener Zusammenführung der
Spannbacken 11/11a wie ein kleiner Schraubstock einsetz
bar ist.
Fig. 6 zeigt die Niederzugspannvorrichtung komplett
montiert. Die Spannbacken 11/11a sind aufnahmebereit
für das Werkstück, Feststell- 27 und Arretierungsbolzen
28 sind eingesteckt. Auf der Zeichnung sind auch die
Holzplatten 29/30 dargestellt bzw. angedeutet.
Der Plattenteil 30 zeigt, daß in die Anliegefläche an
der Winkelschiene die gleichen Längsschlitze einge
fräst sind wie im vorderen, schmalen Teil der Arbeits
platte, da der Arretierungsbolzen 28, wenn er durch die
Winkelschienen durchgesteckt ist, in die Holzplatte 30
hineinragt.
Die Arbeitsplatte 29/30, deren Dicke stärker ist als
die Winkelschienen 6 hoch sind, ist an der Auflageflä
che der Winkelschiene rechtwinklig ausgefräst, so daß
die Gesamtkonstruktion unten freiliegt und genügend
Spielraum für die Zugfedern 13 mit Halterung 14 und das
Widerlager 16 bleibt.
Die seitlichen Längsschlitze 31 in der Arbeitsplatte 29
für den Arretierungsbolzen 28 sind durch die schräg
nach unten abfallende untere Fläche nach außen konisch
erweitert. Hier sind halbrunde Rillen eingearbeitet,
die dem Lochabstand in der Spannstange 1 entsprechen
und ein leichtes Einstecken des Arretierungsbolzens 28
in dasjeweilige Arretierungsloch 4 ermöglichen.
Da, wie bereits ausgeführt, der Spannbacken 11a bis zur
hinteren Führungshülse 8 verschiebbar ist, sind die Ein
steckschlitze 31 in der Arbeitsplatte 29 entsprechend
den Schlitzen 9 in den Winkelschienen 6 in gleichen
Abständen angebracht. Durch Versetzen des Arretierungs
bolzens 28 und U-Bügels 18 ist schnell jede beliebige
Weite der Spannbacken 11/11a erreicht.
Fig. 7 zeigt die Niederzugspannvorrichtung fertig
montiert an die Arbeitsplatten, wie sie arbeitsmäßig
einsatzbereit ist. Die beiden Ausnehmungen vorne und
an der Stirnseite hinten sind für das versenkte Ein
setzen der Schraubzwingen vorgesehen.
1. Die gesamte Spannkonstruktion mit Arbeitsplatte
ist sehr flach gestaltet und daher leicht mittels
zweier Schraubzwingen auf jeder Werkbank oder
Tischplatte zu befestigen und auch abzunehmen.
Trotz der Leichtigkeit ist große Stabilität ge
geben.
2. Außer den Spannbacken keine überstehenden Teile
über die Arbeitsplatte. Schraubzwingen versenkt
eingelassen.
3. Arretierungsbolzen und Feststellbolzen von der
Vorderseite eingeschoben, keine Behinderung des
Arbeitsablaufes.
4. Keine Verschmutzung der Gewindespindel, da sie
durch die Gewindehülse verdeckt ist.
5. Einfache Wartung (Schmieren der Gewindespindel
durch Abschrauben des Rückhaltebügels und Auf
drehen der Gewindehülse).
6. Durch Aufstecken verschieden geformter Klemm
backen vielseitig einsetzbar, auch für die Be
arbeitung kleiner Werkstücke (bei totaler Zu
sammenführung beider Spannbacken).
7. Leicht sauber zu halten und zu reinigen durch
Wegnehmen der Schraubzwingen, Platte abheben.
8. Funktion und Einsatzfähigkeit ähnlich einer
Hobelbank, jedoch wesentlich billiger in der
Herstellung.
9. Der Spannvorgang kann natürlich auch durch Hy
draulik bewirkt werden. Dadurch ist die Erfin
dung auch im industriellen Fertigungsbereich
einsetzbar, etwa in der Serienfertigung oder
auch für Maschinenbestückung, Transport von
hochtemperierten Stücken oder bei Eintauchver
fahren.
Claims (4)
1. Die Erfindung betrifft eine Niederzugspannvorrichtung
mit zwei, einander gegenüberliegenden Spannbacken. Die
Niederzugwirkung wird durch das Prinzip der Scheren
wirkung erzielt, die durch einen Arretierungsbolzen
und einen Feststellbolzen einerseits, und den Schräg
schlitzen, welche in die Spannbacken eingefräst sind,
andererseits erreicht wird.
- 1) Niederzugspannvorrichtung mit zwei, einander gegen überliegenden Spannbacken und folgenden Merkmalen:
- - Die Spannbacken 11/11a sind auf einer Spann stange 1 einander gegenüberliegend angeordnet,
- - Federn 13 und 17 halten die Spannbacken 11/11a in einer Ruhestellung, bei welcher ihre einan der zugewandten Spannflächen schräg, statt parallel zueinander verlaufen, so daß sie eine keilförmige Öffnung zur Aufnahme eines Werk stückes bilden,
- - die Spannbacken 11/11a übergreifen die Spann stange 1 und auf voneinander abgewandten Sei ten neben der Spannstange 1 Schlitze 21, die schräg zur Bewegungs-Längsrichtung der Spann stange 1 sich erstrecken,
- - ein Feststellbolzen 27 erstreckt sich durch die schrägen Schlitze 21 der einen, ortsfesten Spannbacke 11 und durch einen Längsschlitz 3 in der Spannstange 1 und ist in einem orts festen Vorrichtungsteil 6/7/8 in einer be stimmten Position gehalten,
- - ein Arretierungsbolzen 28 erstreckt sich durch die schrägen Schlitze 21 der anderen Spann backe 11a, durch ein Arretierungsloch 4 in der Spannstange 1 und durch Langlöcher 9 des ortsfesten Vorrichtungsteils 6/7/8, wobei der Durchmesser des Arretierungsloches so groß ist, daß die Spannstange 1 bei einer Längsverstellung den Arretierungsbolzen 28 im wesentlichen spielfrei oder mit nur ge ringem Spiel mitnimmt und die mögliche Strec ke der Längsverstellung der Spannstange 1 durch die Länge der Langlöcher 9 festgelegt ist,
- - wobei die Schrägrichtungen der Schlitze 21 in den Spannbacken 11/11a so verlaufen, daß beim Einspannen eines Werkstückes zwischen ihnen durch Längsverstellen der Spannstange 1 die Spannbacken 11/11a auf dem Feststell bolzen 27 bzw. dem Arretierungsbolzen 28 in Schlitzen 21 rutschen und diese Bolzen 27/28 zwischen den Rändern der Schlitze 21 und der Spannstange 1 verspannt werden, wodurch die Spannbacken 11/11a entgegen der Kraft der Federn 17/13 in Richtung der Spannstange 1 hin heruntergeschwenkt werden und dabei das Werkstück zwischen sich einspannen und auf eine Arbeitsplatte niederdrücken.
2. Niederzugspannvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannstange 1 mit einer
Vielzahl von, in einer Reihe liegenden, Arretie
rungslöchern 4 versehen ist, in welche der Arre
tierungsbolzen 28 wahlweise einsetzbar ist, um die
andere, verstellbare Spannbacke 11a längs der Spann
stange 1 an verschiedenen Stellen zu positionieren.
3. Niederzugspannvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder von zwei, voneinander
abgewandten, Längsseiten der Spannstange 1 im orts
festen Vorrichtungsteil 6/7/8 eine Vielzahl von je
in einer Reihe liegenden Langlöchern 9 gebildet ist.
4. Niederzugspannvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste
Vorrichtungsteil 6/7/8 Elemente 7/8 enthält, in
welchen die Spannstange 1 in Längsrichtung geführt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014565 DE4014565A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Niederzug-spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014565 DE4014565A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Niederzug-spannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014565A1 true DE4014565A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4014565C2 DE4014565C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6405852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014565 Granted DE4014565A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Niederzug-spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014565A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016111893A1 (de) * | 2016-06-29 | 2018-02-22 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Spann- oder Greifvorrichtung |
CN110524858A (zh) * | 2019-08-30 | 2019-12-03 | 重庆和泰润佳股份有限公司 | 吹膜工艺透气膜在线深压纹生产线中的成型装置 |
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1990
- 1990-05-07 DE DE19904014565 patent/DE4014565A1/de active Granted
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DE4014565C2 (de) | 1992-02-27 |
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Legal Events
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