DE4014451C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/14—Balancing rotary bowls ; Schrappers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B13/00—Control arrangements specially designed for centrifuges; Programme control of centrifuges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Laboratoriums-Zentrifuge mit einem Antriebs-Motor,
der an seinem Motor-Gehäuse orientiert befestigt ist derart, daß dessen An
triebs-Welle, auf die ein Rotor aufgesetzt ist, vertikal ausgerichtet verläuft
und mit einem Träger antriebsseitig des Motors, an dem mindestens eine Meßein
richtung an mindestens einer Aufnahme-Fläche, die orientiert zur Achse der
Antriebs-Welle verläuft, angeordnet ist.
Zentrifugen weisen üblicherweise verschiedene Meß- und Sicherheitseinrich
tungen auf, z. B. Unwucht-Erkennungseinrichtungen, Temperatursensoren oder
Anordnungen zum Erkennen des jeweils eingesetzten Zentrifugen-Rotors.
Zur Halterung von Meßeinrichtungen in der Nähe von Antriebs-Welle oder Rotor
einer Zentrifuge werden Träger in Form von abgewinkelten Bügeln eingesetzt.
Dabei ist eine Seite des Bügels so ausgebildet, daß sie an einer Wand des
Zentrifugenkessels oder des Motor-Gehäuses mittels Schrauben oder Klemmen
befestigt werden kann, während die andere Bügelsseite eine zur Aufnahme einer
Meßeinrichtung geeignet ausgerichtete Fläche aufweist. Zur Vermeidung turbu
lenter Luftströmungen aufgrund von Asymmetrien innerhalb des Zentrifugen
kessels und aufgrund des Platzmangels innerhalb des Zentrifugenkessels, sind
die Träger möglichst dünnwandig und klein ausgelegt.
Ein derartiger Träger ist z. B. in der Produktionsinformationsschrift "Supra
fuge 22" (2M 8.87/N Kr) der Firma Heraeus Sepatech GmbH, Am Kalkberg, 3360
Osterode am Harz, auf Seite 5, linke Spalte, unten, abgebildet. Das Bild zeigt
den Innenraum eines Zentrifugenkessels bei abgenommenem Rotor. Am Boden des
Kessels ist ein Bügel befestigt, der ein Infrarot-Erkennungssystem für die
Identifikation der auf der Rotorunterseite angebrachten, spezifischen Rotor
kennung trägt.
Normalerweise erfordert jede Meßeinrichtung eine gesonderte Art und Weise der
Halterung und eine unabhängige Justiermöglichkeit. Die Verwendung derartiger
Träger für die Aufnahme verschiedener Meßeinrichtungen oder zur gleichzeitigen
Aufnahme mehrerer Meßeinrichtungen ist daher nur sehr eingeschränkt möglich.
Außerdem besteht aufgrund ihrer filigranen Bauweise die Gefahr der Verformung
der Träger und der Dejustierung der Meßeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und kosten
günstigen Träger für die gleichzeitige Halterung mehrerer und verschiedener
Meßeinrichtungen in der Nähe des Rotors und des Motors einer Zentrifuge be
reitzustellen, der Asymmetrien innerhalb der Zentrifugenkammer vermeidet, den
Justieraufwand für die erforderlichen Meßeinrichtungen vermindert und die
Betriebssicherheit der Zentrifuge erhöht.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs angegebenen Zentrifuge
dadurch gelöst, daß der Träger als becherförmiges Teil ausgebildet ist, das an
dem Motor-Gehäuse derart befestigt ist, daß der Rand des Trägers auf dem
Motor-Gehäuse aufsitzt und sich die Antriebs-Welle durch den Becherboden hindurch er
streckt und die Seitenwände des Trägers die Welle umschließen, und daß die
Aufnahme-Fläche des Trägers, an der die Meßeinrichtung orientiert ausgerichtet befestigt ist, an dessen Seitenwänden oder dessen Becherboden ausge
bildet ist.
Durch die Ausbildung des Trägers als becherförmiges Bauteil wird eine gute
Formstabilität gewährleistet, die Gefahr der Dejustierung der am Träger an
geordneten Meßeinrichtungen wesentlich vermindert, der Justieraufwand durch
die zentrale Anordnung des Trägers verringert und die Betriebssicherheit der
Zentrifuge erhöht. Dadurch, daß der becherförmige Träger im wesentlichen
rotationssymmetrisch und geschlossen ausgebildet und mit dem Becher-Boden
nach oben auf dem Motor-Gehäuse befestigt ist, werden Turbulenzen im Innenraum
der Zentrifugenkammer weitgehendst verhindert. Die Anordnung des Trägers auf
dem Motor-Gehäuse derart, daß die Antriebs-Welle von den Seitenwänden des
Trägers umschlossen wird, erleichtert die Ausbildung von Aufnahmeflächen an
dessen Boden und an dessen Seitenwänden für Meßeinrichtungen, die in der Nähe
und in definierten Orientierung zur Antriebs-Welle und zum Rotor gehalten
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Besonders einfach gestaltet sich die Aufnahme von Meßeinrichtungen mit konkav
gekrümmten bzw. ebenen Anbauflächen und einer Orientierungsrichtung parallel
oder senkrecht zur Achse der Welle an den Seitenwänden des Trägers, wenn min
destens ein Abschnitt einer Seitenwand des Trägers parallel zur Achse der
Antriebswelle verläuft.
Für die Aufnahme von Meßeinrichtungen mit einer ebenen Anbau- oder Orientierungs
fläche ist es vorteilhaft, wenn ein Teil des Bodens des Trägers
senkrecht zur Achse der Antriebs-Welle verläuft. Die Positioniergenauigkeit
für derart gestaltete Meßeinrichtungen wird erhöht und die Gefahr des Ver
rutschens während des Betriebes ausgeschlossen, wenn in den Boden Vertiefungen
eingelassen sind, deren Bodenfläche senkrecht zur Achse der Antriebs-Welle
verlaufen und deren Seitenwände die Meßeinrichtung zusätzlich stützen.
Für das Einkleben von Meßeinrichtungen mit runden, ebenen Anbauflächen und
horizontal ausgerichteten Orientierungsflächen sind Vertiefungen im Boden
vorteilhaft, die einen runden Querschnitt und an ihrem Rand einen innerhalb
der Vertiefung verlaufenden Ringkanal aufweisen, in dem sich überschüssiger
Klebstoff sammelt, wodurch eine horizontale Ausrichtung der Orientierungs
flächen gewährleistet wird.
Zur Halterung von Meßeinrichtungen, die Strom- oder Signal-Leitungen erfor
dern, kann der Boden eine Ausnehmung und einen zur Außen
seite des Trägers durchgehenden Schlitz aufweisen; durch den Schlitz können
die Kabel vor der Welle des Rotors geschützt hindurch geführt werden. Durch
die Formung der Ausnehmung und des Schlitzes derart, daß das Kabel kurz vor
der Meßeinrichtung in einem leichten Bogen geführt wird, wobei es an einer
abgeschrägten Wand der Ausnehmung aufliegt, wird eine Zugentlastung zwischen
Meßeinrichtung und Kabel erreicht.
Zur Befestigung des Trägers auf dem Motor-Gehäuse hat sich eine Ausbildung
des Trägers mit einem nach außen weisenden, ringförmig umlaufenden Flansch
bewährt, der entweder über den gesamten Umfang auf dem Motor-Gehäuse auf
geklebt wird oder über den Umfang gleichmäßig verteilte Bohrungen aufweist,
über die er an den entsprechenden Bohrungen im Motor-Gehäuse angeschraubt wird.
Da, insbesondere bei der Ultra-Zentrifugation, sehr lange und dünne Antriebs-
Wellen benutzt werden, ist ein Schutz der Wellen vor mechanischer Beschädigung
erforderlich. Dies gewährleistet bereits die Ausbildung des Trägers als
becherförmiges Teil, das über die Welle gestülpt ist.
Bei einer Ausbildung des Trägers derart, daß vom Boden eine
vertikal ausgerichtete Hülse absteht, die sich nach unten und/oder oben er
streckt und durch die die Welle verläuft, schützt im Falle eines Wellen-Bruchs
die Hülse außerdem die am Träger angeordneten Meßvorrichtungen vor Beschä
digungen und übernimmt bei einem Bruch der Welle in ihrem unteren Teil eine
Not-Führung der Welle bis zum Stop des Zentrifugen-Motors.
Die Herstellung des Trägers als Spritzgußteil und aus Kunststoff ist besonders
kostengünstig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen auf dem Motor-Gehäuse einer Zentrifuge
montierten Träger mit abgenommenem Rotor,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Zentri
fuge entlang der Linie II-II und
Fig. 3 eine vergrößerte Detail-Ansicht eines vertikalen Schnittes durch eine
Boden-Vertiefung des in Fig. 1 verwendeten Trägers entlang der Linie
III-III.
Der Träger 1 besteht aus einem Kunststoffspritzteil, das becherförmig, im
wesentlichen rotationssymmetrisch und geschlossen, ausgebildet und mit seinem
Becher-Boden 2 nach oben auf das Motor-Gehäuse 3 so aufgesetzt ist, daß die
Antriebs-Welle 4 ein Durchgangsloch 5 im Boden 2 zentrisch durchläuft. Der freie
Becher-Rand ist als nach außen weisender Flansch 6 ausgebildet, der gleich
mäßig über den Umfang angeordnete Bohrungen 7 aufweist, an denen er mittels
Schrauben am Motor-Gehäuse 3 befestigt ist. Zum Schutz der Welle 4 vor
mechanischer Beschädigung ist der Boden 2 des Trägers 1 vertikal nach oben und
nach unten hülsenförmig ausgebildet. Außerdem schützt die Hülse 8 im Falle
eines Bruchs der Welle 4 die am Träger 1 montierten Meßeinrichtungen und sie
übernimmt bei einem Bruch der Welle 4 in ihrem unteren Teil, die Funktion der
Führung für die Welle 4 bis zum Stop des Zentrifugen-Motors 9. An den Seiten
wänden und am Boden 2 des Trägers 1 sind eine Reihe von orientierten Flächen
11, 15, 17, 23 ausgebildet. Ein Teil einer Seitenwand 10 des Trägers 1 ist
planparallel zu einer Ebene, in der die Achse der Antriebswelle 4 verläuft,
ausgebildet. An dieser planen Fläche 11 ist ein faseroptischer Sensor 12 zur
Erfassung der Rotorkennung befestigt. Aufgrund der festen Zuordnung des
Trägers 1 zum Motor 9, zur Welle 4 und damit auch zum Rotor 13 ist der am
Träger 1 montierte faseroptische Sensor 12 in einer definierten Position zur
Rotorunterseite ausgerichtet, so daß ein sicheres Erkennen der auf der Rotorunterseite
angebrachten Rotorkennung ohne großen Justieraufwand ermöglicht wird. Das
Faserbündel 14 des Sensors 12 wird an einer Stelle, kurz vor dem Bereich der
Befestigung des Sensors 12 an der planen Fläche 11, über eine von der Becher-
Außenseite schräg nach oben verlaufende Fläche 15 geführt, auf der es leicht
gekrümmt aufliegt. Dadurch wird der Sensor 12 zugentlastet und die Gefahr
seiner Dejustierung vermindert. Der Boden 2 des Trägers 1 weist eine runde,
ca. 2 mm tiefe Vertiefung 16 auf, deren im wesentlichen horizontale Boden
fläche 17 besonders genau bearbeitet ist und in die eine Dosenlibelle 18 mit
einem Durchmesser, der dem der Vertiefung 16 entspricht, eingeklebt ist. Am
äußeren Rand der Vertiefung 16 verläuft ein ca. 1 mm tiefer Ringkanal 19, in
dem sich überschüssiger Klebstoff ansammelt und so gewährleistet, daß die
Dosenlibelle 18 exakt horizontal ausgerichtet ist. Da die Dosenlibelle 18 über
den Träger 1 eine feste Zuordnung zum Motor 9 aufweist, zeigt sie, ohne
Justage zwischen Motor 9 und Dosenlibelle 18, die relevante, horizontale
Lage des Motors 9 an. Zur Aufnahme eines Unwuchtsensors 20 für eine während
des Betriebes der Zentrifuge auftretende Unwucht, ist in den Boden 2 des
Trägers 1 eine Ausnehmung eingelassen. Die Stromkabel 21 des
Unwuchtsensors 20 führen durch einen zur Außenseite des Trägers 1
durchgehenden Schlitz 22 nach außen, dadurch ist gewährleistet, daß die Ka
bel 21 nicht mit der Welle 4 oder mit dem Rotor 13 in Berührung kommen. Auch
diese Kabel 21 werden über eine von der Becher-Außenseite nach oben verlaufen
de Schräge der Fläche 23 zugentlastend geführt. Wegen der Lagerung des Motors 9 auf
Gummipuffern, befindet sich der Drehpunkt für die im Falle einer Unwucht auf
tretenden Unwuchtbewegungen am Motorfuß. Aufgrund der großen Entfernung
zwischen dem auf dem Träger 1 montierten Unwuchtsensor 20 und dem auf der
gegenüberliegenden Motorseite liegenden Drehpunkt der Unwuchtbewegung, wird
durch den langen, wirksamen Hebelarm, an der Stelle des Unwuchtsensors 20 eine
Vergrößerung und damit eine genauere Erfassung auftretender Unwuchtbewegungen
bewirkt. In eine weitere Vertiefung des Bodens 2 ist, ähnlich wie der faser
optische Sensor 12 für die Rotorerkennung, eine faseroptische Vorrichtung 24
zur Messung der Rotordrehzahl eingesetzt, die ein auf der Unterseite des
Rotors 13 angebrachtes Muster erfaßt aus dessen Wiederholfrequenz bei der
Rotation die Rotor-Drehzahl ermittelt wird.
Claims (11)
1. Laboratoriums-Zentrifuge mit einem Antriebs-Motor, der an seinem
Motor-Gehäuse orientiert befestigt ist derart, daß dessen Antriebs-Welle,
auf die ein Rotor aufgesetzt ist,
vertikal ausgerichtet verläuft und mit
einem Träger antriebsseitig des Motors, an dem mindestens eine Meßein
richtung an mindestens einer Aufnahme-Fläche, die orientiert zur Achse der
Antriebs-Welle verläuft, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) als becherförmiges Teil ausgebildet ist, das an dem Motor-Ge
häuse (3) derart befestigt ist, daß der Rand des Trägers (1) auf dem Mo
tor-Gehäuse (3) aufsitzt und sich die Antriebswelle (4) durch den Becher-Boden (2)
hindurch erstreckt und die Seitenwände (10) des Trägers (1) die Welle (4)
umschließen, und daß die Aufnahme-Fläche des Trägers (1), an der die Meßeinrich
tung orientiert ausgerichtet befestigt ist, an dessen Seiten
wänden (10) oder dessen Becher-Boden (2) ausgebildet ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Abschnitt einer Seitenwand (10) des Trägers (1) parallel zur Achse der
Antriebs-Welle (4) verläuft.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Teil des Bodens des Trägers (1) senkrecht zur Achse
der Antriebs-Welle (4) verläuft.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Becher-Boden (2) des Trägers (1) mindestens eine Vertiefung (16) eingelassen
ist, deren Grundfläche senkrecht zur Achse der Antriebs-Welle (4) verläuft.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Becher-Boden (2) eine
Vertiefung (16) mit rundem Querschnitt eingelassen ist, die einen innerhalb
der Vertiefung (16) und an ihrem Rand verlaufenden Ringkanal (19) aufweist.
6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Becher-Boden (2) des Trägers (1) mindestens eine Ausnehmung eingelassen ist,
die einen zur Außenseite des Trägers (1) durchgehenden Schlitz (22) auf
weist.
7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand des Trägers (1) einen nach außen weisenden Flansch (6) aufweist,
an dem der Träger (1) am Motor-Gehäuse (3) befestigt ist.
8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
vom Becher-Boden (2) eine vertikal ausgerichtete Hülse (8) absteht, durch die die
Antriebs-Welle (4) verläuft.
9. Zentrifuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (8)
vertikal nach unten und/oder oben erstreckt.
10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (1) ein Spritzgußteil ist.
11. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger aus Kunststoff besteht.
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DE (2) | DE4014451C1 (de) |
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DE10355000B3 (de) * | 2003-11-25 | 2005-09-01 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Filterzentrifuge mit Sensor zur Massenbestimmung von Filtrationsrückständen |
CN113412160A (zh) * | 2018-12-18 | 2021-09-17 | 埃佩多夫股份公司 | 连接结构 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-05-05 DE DE4014451A patent/DE4014451C1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-12-08 DE DE59008600T patent/DE59008600D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-12-08 EP EP90123646A patent/EP0455870B1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Firmeschrift: "Suprafuge 22" der Fa. Heraeus Sepatech GmbH, Am Kalkberg, 3360 Osterrode am Harz, Druckvermerk: 2M 8.87/N Kr * |
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DE10355000B3 (de) * | 2003-11-25 | 2005-09-01 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Filterzentrifuge mit Sensor zur Massenbestimmung von Filtrationsrückständen |
CN113412160A (zh) * | 2018-12-18 | 2021-09-17 | 埃佩多夫股份公司 | 连接结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0455870A3 (en) | 1992-05-06 |
DE59008600D1 (de) | 1995-04-06 |
EP0455870A2 (de) | 1991-11-13 |
EP0455870B1 (de) | 1995-03-01 |
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