DE4014250A1 - Anordnung zum herstellen elektrischer steckverbindungen - Google Patents

Anordnung zum herstellen elektrischer steckverbindungen

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DE4014250A1 DE19904014250 DE4014250A DE4014250A1 DE 4014250 A1 DE4014250 A1 DE 4014250A1 DE 19904014250 DE19904014250 DE 19904014250 DE 4014250 A DE4014250 A DE 4014250A DE 4014250 A1 DE4014250 A1 DE 4014250A1
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Gerhard Schratz
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Framatome Connectors Daut and Rietz GmbH and Co KG
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstellen elektrischer Steckverbindungen zwischen einem, z. B. in einem Kraftfahrzeug einbaubaren Rundfunkgerät mit in einem gerätefesten Rahmen reihenweise ausgebildeten An­ schlußgliedern mit einem Anschlußkontakte aufweisenden Anschlußkasten, dessen Anschlußkontakte über eine Lei­ terplatte mit Steckerstiften verbunden sind.
Es ist zur Vermeidung von Diebstählen von Rundfunkgerä­ ten aus Kraftfahrzeugen bekannt, die Rundfunkgeräte lös­ bar in der Karosserie unterzubringen und durch einen Ziehvorgang jeweils auszubauen bzw. einen Steckvorgang einzubauen. Die Rundfunkgeräte werden hierzu in der Re­ gel in kastenförmige Aufnahmen der Karosserie, insbeson­ dere des Armaturenbretts eingeschoben, wobei die Rund­ funkgeräte mit ihren Anschlußgliedern an Anschlußkontak­ ten eines Anschlußkastens elektrisch ankoppelbar sind. Die Anschlußkästen sind dabei von Hersteller zu Herstel­ ler verschieden ausgebildet und sind, z. B. mit der Stromquelle, den Lautsprechern, od. dgl. verbunden.
Bei den bekannten Rundfunkgeräten sind die Anschlußglieder derselben vorzugsweise in einem gerätefesten Rahmen an­ geordnet und anschlußkastenseitig zangenartig gestaltet, wobei sich beim Ansteckvorgang die Anschlußkontakte als Flachteile zwischen den Zangenschenkeln der Anschluß­ glieder einschieben. Es hat sich gezeigt, daß zu einem behinderungsfreien Einschieben des Rundfunkgerätes in die Aufnahmen ein mehr oder weniger großes Spiel erfor­ derlich ist, was sich auf den Kopplungsvorgang von Rund­ funkgerät und Anschlußkasten ungünstig auswirkt. Wegen ungenügender seitlicher Führung des Rundfunkgerätes treffen vielfach die Anschlußkontakte auf die Zangen­ schenkel der Anschlußglieder, was zu ungünstigen mecha­ nischen Überbelastungen und Verbiegungen an den An­ schlußkontakten und Anschlußgliedern Anlaß gibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung das steckbare Verbinden von Rundfunkgeräten mit Anschlußkästen zu erleichtern und die elektrische Kopplung von Rundfunkgeräten und An­ schlußkästen sicherer zu machen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem mit dem Rundfunkgerätegehäuse verbundenen Rahmen ein rahmenförmiges Kontaktträgerteil aufsteckbar ist, dessen Kontakte mit einem Ende die Anschlußglieder des Rahmens kontaktieren und an dem dem Anschlußkasten zuge­ wandten Ende über eine Teillänge quer zur Steckrichtung eingebogene und in den Bewegungsweg der Anschlußkontakte des Anschlußkasten laschenförmige Kontaktanschnitte ab­ biegbar aufweisen, daß der Kontaktträgerteil und der An­ schlußkasten steckbar verbindbar sind und daß die An­ schnitte durch die Anschlußkontakte in und/oder quer zur Steckrichtung des Anschlußkastens ausbiegbar sind. Die Anordnung führt auf diese Weise zu einer robusten, in der Handhabung unempfindlichen Steckverbindung für Rund­ funkgeräte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, wobei die Schnittstelle der Kontaktierungen an vom Rundfunkgerät entfernteren Stelle verlegt ist, während die quer zur Steckrichtung ausfedernden Anschnitte Abweichungen zur optimalen Steckrichtung auszugleichen vermögen und Beschädigungen der Kontakte auch bei häufigen Kontak­ tierungen ausschließen. Zweckmäßig ist der Kontaktträ­ gerteil durch einen Rahmen gebildet, der in zwei ein­ ander gegenüberliegenden Seiten die Kontakte mit ihren Kontaktabschnitten aufnimmt. Außerdem kann der Kontakt­ trägerteil in ebenfalls zwei einander gegenüberliegenden Seiten Führungsglieder, z. B. Ansätze od. dgl., aufweisen, die mit Aussparungen der korrespondierenden Seiten des Anschlußkastens beim Ansteckvorgang als Ausrichtkörper zur Wirkung bringbar sind. Es versteht sich, daß die Führungsglieder auch beliebig anderweitig ausgebildet und in ihrer Anzahl beliebig gewählt sein können.
In Ausgestaltung der Anordnung ist vorgesehen, die laschenförmigen Kontaktanschnitte quer zur Steckrichtung des Anschlußkastens bogenförmig einzubiegen und an den freien Enden zu Einführungsschrägen nach außen zurückzu­ biegen. Die so erzielte Wölbung der Kontaktanschnitte gleicht große Toleranzen beim Steckvorgang aus und sorgt durch günstige Federungseigenschaft zu sicheren Kontak­ tierungen. Außerdem gestatten die Kontaktabschnitte weiche kraftsparende Kontaktierungen bzw. Kontakttrenn­ ungen. Die vorgesehenen Einführungsschrägen verhindern dabei ein etwaiges Auftreffen der Anschlußkontakte auf Querflächen der Kontaktanschnitte.
Es entspricht der Erfindung, daß die Anschlußkontakte des Kontaktträgerteils beliebig ausgebildet sein können. Nach bevorzugter Ausführung sind die Anschlußkontakte durch Flachformteile gebildet, die im Anschlußkasten durch Rastenkörper und einer Leiterbahnen zwischen An­ schlußkontakten und Steckerstiften aufweisenden Leiter­ platte am Anschlußkasten fixiert sind und mit der außen­ seitigen Randkante mit den Kontaktanschnitten der Kon­ takte des Kontaktträgerteils kontaktieren. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anschlußkontakte durch im wesentlichen u-förmige Drahtformteile zu bilden, die im Anschlußkasten in Nuten geführt und durch die Begrenz­ ungsflächen der Nuten und einer Leiternbahnen zwischen den Anschlußkontakten und Steckerstiften aufweisenden Leiterplatte am Anschlußkasten fixiert sind. Zweckmäßig können zu einer sicheren Ausrichtung der Anschlußkontak­ te beim Steckbeginn, die ais Anschlußkontakte dienenden Flach- und Drahtformteile am Einsteckende als Einführ­ ungsschrägen dienende Keilflächen bzw. Einbiegungen auf­ weisen. Außerdem sind die Kontaktanschnitte in Vertief­ ungen, z. B. Nuten des Kontaktträgerteils zu beiden Längsseiten geführt, so daß ein seitliches Ausweichen der Kontaktanschnitte beim Aufschieben der Anschlußkon­ takte verhindert wird.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung mit einem Teilstück eines Rund­ funkgerätes in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Anordnung im Schnitt,
Fig. 3 einen Anschlußkasten im Schnitt,
Fig. 4 einen Anschlußkasten in Unteransicht,
Fig. 5 einen Anschlußkasten in Seitenansicht,
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht eines Anschlußkastens,
Fig. 7 einen Kontaktträgerteil in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 einen Kontaktträgerteil in Draufsicht,
Fig. 9 einen Kontaktträgerteil im Schnitt,
Fig. 10 einen Kontaktträgerteil in Seitenansicht,
Fig. 11 Teilschnitte von Anschlußkasten und Kontakt­ trägerteil, vergrößert,
Fig 12 einen Anschlußkasten abgewandelter Ausführung, in Seitenansicht,
Fig. 13 einen Anschlußkasten gemäß Fig. 12, im Schnitt,
Fig. 14 einen Kontaktträgerteil im Schnitt,
Fig. 15 ein Teilstück eines Schaltkastens und
Fig. 16 Teilschnitte von Anschlußkasten gemäß Fig. 12 und Kontaktträgerteil, vergrößert.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Rundfunkgerät bezeichnet, da mit seinem Gehäuse 2 bekannter Weise in eine Ausnehmung (nicht gezeigt) des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs einschieb- und haltbar ist. Das Gehäuse 2 weist einen angesteckten Rahmen 3 gehäusefest auf, der in zwei ein­ ander gegenüberliegenden Seitenteilen 3′ Anschlußglieder 4 in Reihe aufnimmt. Die Anschlußglieder 4 stehen mit den elektrischen Einrichtungen des Rundfunkgerätes 1 in Verbindung. Auf den Rahmen 3 ist ein rahmenförmiger Kon­ taktträgerteil 5 aufsteckbar, der in zwei einander ge­ genüberliegenden Seitenteilen eine Anzahl Kontakte 6 in Reihe aufweist, die beim Anstecken des Kontaktträger­ teils 5 am Rahmen 3 mit den Anschlußgliedern 4 des Rund­ funkgerätes 1 (Fig. 1) kontaktieren. Die Kontakte 6 sind an den dem Rundfunkgerät 1 abgewandten Enden mit laschenförmigen Kontaktabschnitten 7 versehen (Fig. 11 und 16), die bogenförmig eingebogen sind und in die Be­ wegungswege von Anschlußkontakten 8 eines Anschlußkas­ tens 9 einragen.
Der Anschlußkasten 9 kann mit der Karosserie des Kraft­ fahrzeuges fest verbunden bzw. an einem Anschlußkabel (nicht gezeigt) angeordnet sein. Die Anschlußkontakte 8 sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 11, durch im wesentlichen u-förmig gestaltete Flachformteile ge­ bildet, die auf Rastenkörper 10 aufgeschoben und ver­ rastet sind. Weiter sind die Anschlußkontakte durch eine Leiterbahnen tragende Leiterplatte 11 (Fig. 4) in der Raststellung gesichert. Bei den Ansteckvorgängen des Rundfunkgerätes kommt die äußere Randseite der An­ schlußkontakte 8 mit den Anschnitten 7 zur Wirkung. Die Anschnitte 7 sind, wie dies die Fig. 11 weiter erkennbar macht, im Bereich ihrer freien Enden zurückgebogen, wo­ durch Einführschrägen für die Anschlußkontakte 8 ent­ stehen. Außerdem weisen die Anschlußkontakte 8 am Ein­ führende Schrägflächen 15 auf.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 sind die Anschlußkontakte 8′ des Anschlußkastens 10 durch im wesentlichen u-förmig gebogene Drahtformteile gebildet, die in Nuten 12 des Anschlußkastens 9 geführt sind. Durch Zurückbiegen der freien Enden sind Einführungs­ schrägen (15′) gebildet.
Beim Koppeln von Rundfunkgerät und Anschlußkasten glei­ ten die Anschlußkontakte 8 auf die Anschnitte 7 auf, die sich unter dem Einfluß der Steckkraft federnd in und/oder quer zur Steckrichtung des Anschlußskastens 9 aus­ biegen.
Das Kontaktträgerteil 5 verlegt die Schnittstelle von Anschlußkasten 9 und Rundfunkgerät 1 im Abstand zum Rundfunkgerät und führt durch die Ausbiegemöglichkeit der Anschnitte 7 zu einer störungsfreien weichen Kon­ taktierung. Der Kontaktträgerteil 5 kann zusätzlich Führungsansätze 13 aufweisen, die in Ausnehmungen (nicht gezeigt) des Anschlußskastens 9 eingreifen und eine sichere Kontaktierung unterstützen.

Claims (8)

1. Anordnung zum Herstellen elektrischer Steckverbindungen zwischen einem, z. B. in einem Kraftfahrzeug einbau­ baren Rundfunkgerät mit in einem gerätefesten Rahmen reihenweise ausgebildeten Anschlußgliedern mir einem Anschlußkontakte aufweisenden Anschlußkasten, dessen Anschlußkontakte über eine Leiterplatte mit Stecker­ stiften verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit dem Rundfunkgerätegehäuse (2) verbundenen Rahmen (3) ein rahmenförmiges Kontaktträgerteil (5) aufsteckbar ist, dessen Kontakte (6) mit einem Ende die Anschluß­ glieder (4) des Rahmens (3) kontaktieren und an dem dem Anschlußkasten (9) zugewandten Ende über eine Teillänge quer zur Steckrichtung eingebogene und in den Bewegungs­ weg der Anschlußkontakte (8,8′) des Anschlußkastens (9) laschenförmige Kontaktanschnitte (7) abbiegbar aufwei­ sen, daß der Kontaktträgerteil (5) und der Anschluß­ kasten (9) steckbar verbindbar sind und daß die Kontakt­ anschnitte (7) durch die Anschlußkontakte (8) in und/ oder quer zur Steckrichtung des Anschlußkastens (9) federnd ausbiegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgerteil (5) durch einen Rahmen gebil­ det ist, der in zwei einander gegenüberliegenden Seiten­ teilen die Kontakte (6) mit ihren Kontaktanschnitten (7) aufnimmt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgerteil (5) in zwei einander gegen­ überliegenden Seiten Führungsglieder, z. B. Ansätze (13), aufweist die in Aussparungen der korrespondierenden Seiten des Anschlußkastens (9) als Ausrichtkörper des­ selben einschiebbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Kontaktanschnitte (7) quer zur Steckrichtung des Anschlußkastens (9) bogenförmig einge­ bogen und an den freien Enden zu Einführungsschrägen (15) nach außen zurückgebogen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (8) des Anschlußkastens (9) durch Flachformteile gebildet sind, die im Anschlußkas­ ten (9) durch Rastenkörper (10) und einer Leiterbahnen zwischen Anschlußkontakten und Steckerstiften aufweisen­ den Leiterplatte (11) am Anschlußkasten (9) fixiert sind und mit der außenseitigen Randseite mit den Kontaktan­ schnitten (7) kontaktieren.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (8′) durch im wesentlichen u-förmige Drahtformteile gebildet sind, die im Anschluß­ kasten (9) in Nuten (12) geführt und durch die Begrenz­ ungsflächen der Nuten und einer Leiterbahnen zwischen den Anschlußkontakten und Steckerstiften aufweisenden Leiterplatte (11) am Anschlußkasten fixiert sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die als Anschlußkontakte (8) dienenden Flach­ formteile und Drahtformteile (8′) am Einsteckende als Einführungsschrägen dienende Keilflächen (15) bzw. Ein­ biegungen (15′) aufweisen.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanschnitte (7) der Kontakte (6) des Kontaktträgerteils (5) in Vertiefungen (12) des Kontakt­ trägerteils (5) zu beiden Längsseiten geführt sind.
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

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