DE1440806C - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zum Einstecken einer eine elektrische
Schaltung tragenden, nächst ihrer Einsteckkante in Abständen zueinander angeordnete Kontakte aufweisenden
Tafel, mit einem Gehäuse, das durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von den Koutakten zu- (
geordneten Kontaktfedern und einen die Bohrungen anschneidenden Querschlitz zum Einstecken der Tafel
aufweist, bei dem jede Bohrung in ihrem rückwärtigen Teil durch eine mit dem Querschlitz in einer
Ebene liegende Rippe in zwei Kammern unterteilt ist, deren jede eine Kontaktfeder mit einem zur Wechselwirkung
mit den Kontakten bestimmten, in den Querschlitz ragenden vorderen Federteil und einen zur
Wechselwirkung mit einem oder zwei Kabelanschlußgliedern bestimmten hinteren Federteil enthält.
Ein elektrischer Verbinder der vorstehend genannten Art ist bereits bekannt (»Electrical Engineering«,
April 1960, Seite 47 A). Bei diesem bekannten elektrischen Verbinder sind jedoch verhältnismäßig komplizierte
Anschlußbuchsen für die jeweiligen Stecker vorgesehen. Dies bedeutet, daß der bekannte elektrische
Verbinder relativ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem elektrischen Verbinder
der eingangs genannten Art die Kabelanschlußmöglichkeiten vereinfacht werden können. /
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der hintere Federteil
einer jeden Kontaktfeder Z-förmig ausgebildet ist und mit seinen Z-Schenkeln an die Rippe und die der
Rippe gegenüberliegende Wand der jeweiligen Kammer drückt und daß an der Rippe und der ihr gegenüberliegenden
Wand der jeweiligen Kammer Führungen für jeweils ein Kabelanschlußglied vorgesehen
sind, von denen das eine mit dem einen Z-Schenkel und das andere mit dem anderen Z-Schenkel des hinteren
Federteils unmittelbar in Kontakt zu bringen ist. Die Erfindung bringt gegenüber dem oben betrachteten
bekannten elektrischen Verbinder den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem konstruktiven
Aufwand eine einfache Kabelanschlußmöglichkeit erzielt ist, indem die Kontaktfedern selbst für
eine unmittelbare Kontaktierung von Kabelanschlußgliedern ausgenutzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders wird an Hand der Figuren
nachstehend erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 den Schrägriß eines erfindungsgemäßen Verbinders im Schnitt,
Fig. 2 die Stirnansicht des Verbindergehäuses gemäß F i g. 1,
F i g. 3 den Grundriß zu F i g. 1,
- Fig. 4 die rückseitige Ansicht des Verbindergehäuses der Fig. 1,
■ F i g. 5 den Schnitt nach Linie V-V zu F i g. 2,
- Fig. 4 die rückseitige Ansicht des Verbindergehäuses der Fig. 1,
■ F i g. 5 den Schnitt nach Linie V-V zu F i g. 2,
F i g. 6 den Grundriß des Verbindungskontaktes gemäß Fig. 1,
Flg. 7 den Schnitt - nach Linie VII-VII zu Fig. 6,
Fig. 8 den Grundriß des Kabelanschlußgliedes zu
Fig. 1,
F i g. 9 den Aufriß zu F i g; 8,
Fig. 10 einen Satz von gestapelten oder geschichteten
Verbindern im Schrägriß,
Fig. 11 einen Anschlußstecker für ein Koaxialkabel
im Querschnitt, .
Fig. 12 eine gemeinsame Sammelschiene zur Verwendung
an dem Stapel gemäß Fig. 10.
welcher mit der zentralen Rippe 25 fluchtet und sämtliche vertikalen Bohrungen 19 anschneidet und
der> Stromkreistafel anpaßt. Nächst dem Rand des Schlitzes 51 sind eine obere Rippe 53 und eine untere
5 Rippe 55 vorgesehen zur Wechselwirkung mit den eingefügten Kontaktfedern und zur Bildung eines Abschlusses.
Ein derartig geschlossener Eintrittsschlitz ist in der USA.-Patentschrift 2 981 924 beschrieben.
Auf jeder Seite des Verbindergehäuses ist ein Flansch ίο 57 mit einer zentralen Bohrung 59 für die Ausnahme
der üblichen Montagebolzen vorgesehen.
Die Kontaktfeder 15 hat die Form eines doppelten »Z« mit einem Steg 61, vorderen Schenkeln 63 und
65 und rückwärtigen Schenkeln 67 und 69. Der 15 Schenkel 65 ist bei 71 eingebogen, so daß zwei elektrisch
kontaktmachende Stellen 73 und 75 entstehen, und endigt in einen hakenförmigen Ansatz 77. Der
rückwärtige Schenkel 69 endigt in einen umgebogenen Flügel 79. Aus dem Steg 61 ist eine starre Zunge
Der Verbinder 11 (Fig. 1) besteht aus einem im 20 81 ausgebogen; außerdem besitzt der Steg zwei nach
wesentlichen rechteckigen Gehäuse 13 aus Isolier- oben gebogene Flanken 83, 85, die zur Verstärkung
stoff, wie Polycarbonat, einer Vielzahl von Kontakt- im Bereich der ausgebogenen Zunge dienen,
federn 15, die aus flachen Streifen aus Federmaterial, Das Kabelanschlußglied 17 ist aus einem endlosen
wie Beryllium-Kupfer, gepreßt sein können und einer Blechstreifen 87 hergestellt und in einem ^Automaten
Vielzahl von Kabel- oder Drahtanschlußglieder 17, 25 geformt, es hat einen das Kabel aufnehmenden Teil
die ebenfalls aus flachen Streifen gepreßt und gebo- 89 und einen Kontaktteil 91. Der Teil 89 ist zu einem
gen sind und beispielsweise aus Kartuschen-Messing
gefertigt sind.
gefertigt sind.
Das Verbindergehäuse 13 besitzt eine Mehrzahl
von dicht nebeneinander angeordneten vertikalen 30 nen beispielsweise im Querschnitt U-förmig sein. Bohrungen 19, die von der vorderen, die Tafel mit Außerdem enthält der Teil 89 eine Vertiefung oder dem gedruckten Stromkreis aufnehmenden Stirnseite
21 zur rückwärtigen, Kabelanschlußglieder aufnehmenden Stirnseite 23 durchgehen. Jede Bohrung enthält eine zentrale Rippe 25, welche die Bohrung in 35 Hohlprofil geformt und umfaßt eine kurze Seiteneine obere Kontaktfedern aufnehmende Kammer platte 99 und eine lange Seitenplatte 101. Aus dem 27 A und eine diametral symmetrisch dazu liegende Boden des Hohlprofils ist eine starre Zunge 103 nach untere Kammer 27 B unterteilt. In jeder Kammer unten ausgebogen. An der Stelle der Überlappung sind an den Seitenwandungen Vorsprünge 29 bzw. 31 zwischen dem Kabel und den die Kontaktfedern aufvorgesehen, die zum Ausrichten der eingesetzten 40 nehmenden Teilen ist eine Längsrippe 105 nach oben Kontaktfedern dienen. Ein äußerer μηα ein innerer gebogen zum Zwecke der Verstärkung und der Ver-Vorsprung 33 bzw. 35 in jeder Kammer dienen als hinderung von Verbiegungen an dieser Übergangs-Führungen für die eingesetzten Kabelanschlußglie- stelle.
von dicht nebeneinander angeordneten vertikalen 30 nen beispielsweise im Querschnitt U-förmig sein. Bohrungen 19, die von der vorderen, die Tafel mit Außerdem enthält der Teil 89 eine Vertiefung oder dem gedruckten Stromkreis aufnehmenden Stirnseite
21 zur rückwärtigen, Kabelanschlußglieder aufnehmenden Stirnseite 23 durchgehen. Jede Bohrung enthält eine zentrale Rippe 25, welche die Bohrung in 35 Hohlprofil geformt und umfaßt eine kurze Seiteneine obere Kontaktfedern aufnehmende Kammer platte 99 und eine lange Seitenplatte 101. Aus dem 27 A und eine diametral symmetrisch dazu liegende Boden des Hohlprofils ist eine starre Zunge 103 nach untere Kammer 27 B unterteilt. In jeder Kammer unten ausgebogen. An der Stelle der Überlappung sind an den Seitenwandungen Vorsprünge 29 bzw. 31 zwischen dem Kabel und den die Kontaktfedern aufvorgesehen, die zum Ausrichten der eingesetzten 40 nehmenden Teilen ist eine Längsrippe 105 nach oben Kontaktfedern dienen. Ein äußerer μηα ein innerer gebogen zum Zwecke der Verstärkung und der Ver-Vorsprung 33 bzw. 35 in jeder Kammer dienen als hinderung von Verbiegungen an dieser Übergangs-Führungen für die eingesetzten Kabelanschlußglie- stelle.
der. . Eine Kontaktfeder 15 wird von der rückseitigen
Nächst einer Seite eines jeden äußeren und inneren 45 Stirnfläche 23 her in jede Kammer 27 eingesteckt mit
Vorsprunges ist eine Nut 37 angeordnet zur Zusam- dem Federschenkel 65 voran in Richtung gegen den
menwirkuhg mit den Kabelanschlußgliedern, wie spä- die Tafel des gedruckten Stromkreises aufnehmenden
ter erläutert wird. Die Versetzung der Nuten 37 ge- Schlitz 51. Sobald die Kontaktfeder vollständig eingestattet
die Beibehaltung einer gleichförmigen Wand- setzt ist, befindet sich der Haken 77 unter den bestärke
zwischen den Kammern. In jeder Kammer be- 50 nachbarten Rippen 53 oder 55; die Zunge 81 greift
findet sich eine Vielzahl· von Schultern 39 bis 43 zur an der benachbarten Schulter 39 an. Beim Einführen
Wechselwirkung mit federnden Zungen an den Kon- der Kontaktfeder wird diese zusammengedrückt, so
taktfedern und Kabelanschlußgliedern, wie ebenfalls daß sie in ihrer Betriebsstellung durch Einschnappen
später erläutert wird. Diese Halteschultern werden , in die erwähnte Raste gesichert ist. Wie aus F i g. I
durch Kerndorne beim Gießen des Verbindergehäü- 55 erkennbar, erstreckt sich der Schenkel 65 der Konses
gebildet; sie erfordern die Verwendung recht- taktfeder über die Rippe hinaus in den Einführungseckiger
Öffnungen 45 und 47 durch die Wandungen schlitz 51, so daß er zur Wechselwirkung mit einer
der Bohrungen. Zweckmäßig ist eine abgestufte Aus- Kontaktstelle der eingeführten Stromkreistafel bereitnehmung
49 im Bereich der öffnungen vorgesehen zu steht. Die Kontaktfeder 15 kann, wenn der Verbinder
dem Zweck der Vergrößerung des elektrischen 60 installiert ist und die öffnungen 45 abgedeckt sind,
Kriechweges zwischen benachbarten Kontakten aus dem Gehäuse 13 entnommen werden mittels
zweier Verbinder, wenn diese zusammenmontiert eines geeigneten, von der Rückseite der Bohrung 19
werden, wie in Fig. 10 gezeigt, oder wenn ein Ver- her eingeführten Werkzeuges durch Ausbiegen des
binder an eine Grundplatte montiert wird. Ge- Steges 61 im Sinne des Ausrückens der Zunge 81 aus
wünschtenfalls kann in die Vertiefung 49 ein Isolier- 65 dem Bereich der Schulter 39.
streifen geklebt werden, um die Verbinderwand voll- Es können zwei Anschlußglieder 17 getrennt mit
ständig abzudichten. An der Stirnfläche 21 des Ver- jeder Kontaktfeder zur Wechselwirkung gebracht
binders befindet sich ein zentraler Querschlitz 51, werden. Ein Anschlußglied wird zwischen dem äuße-
das blanke Kabelende aufnehmenden Hohlprofil 93 und zu einem den Isoliermantel des Kabels aufnehmenden
Hohlprofil 95 geformt; die Hohlprofile kön-
Durchbrechung 97 zur Halterung des Kabels. Der zur Kontaktgabe mit dem Federkontakt bestimmte Teil
91 ist ebenfalls durch Umbiegen nach unten zu einem
ren Vorsprung 33 und dem Kontaktfedersteg 61 eingeführt und ein weiteres zwischen dem Vorsprung 35
und dem Kontaktfederschenkel 69. Die Hohlpröfilform jedes Anschlußgliedes ist so, daß diese um den
inneren bzw. äußeren Vorsprung' 35 bzw. 33 paßt, wobei sich die längere Seitenplatte 101 in der Nut 37
führt. Durch das Zusammenwirken der Nut und der Seitenplatte wird das richtige Einführen der Anschlußglieder
in den Verbinder gewährleistet. Der das Kabel aufnehmende Teil 89 jedes Anschlußgliedes ist
gegen die Mitte der Kammer 27 gerichtet. Sobald das Anschlußglied 17 vollständig in das Verbindergehäuse
13 eingesetzt ist, stützt sein vorderes Ende gegen die Schulter 40 bzw. 42 ab, während die Zunge
103 gegen die benachbarte Schulter 41 bzw. 43 abstützt. Das Einführen des Kabelanschlußgliedes erfolgt
durch Zusammendrücken der Z-förmigen Kontaktfeder und durch Einschnappen! in der Arbeitsstellung.
Das Herausnehmen erfolgt durch Einführung eines geeigneten Werkzeuges von dem rückwärtigen
Ende der. Bohrung unter Ausbiegen des Anschlußgliedes
17 und Entfernen der Zunge 103 aus dem Bereich ihrer Widerlagerschulter. .
Der erfindungsgemäße Verbinder wird beispielsweise ausgeführt mit dreiundvierzig Paaren von Kontaktfedern und einem Einführungsschlitz mit 11 cm
Weite. Die Kqntaktfedern sind ungefähr 1,25 cm und
die Kabelanschlußglieder ungefähr 1 cm lang.
.. Fig. 10 zeigt einen Stapel aus Verbindern 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt jede der StromkreistafelnL.iÖ7 elektronische Elemente und an der oberen Fläche 109 den.zugehörigen gedruckten Stromkreis sowie die zur Wechselwirkung mit dem Verbinder erforderlichen Kontaktelemeriten llÖin gegenseitigem Abstand; Die untere Oberfläche 111 der Tafel ist mit ,einem Überzug aus leitendem Werkstoff, z. B. einer Küpferföjie, überzogen.. Hierdurch sind die elektronischen komponenten einer jeden Tafel elektrostatisch geschützt gegenüber den Komponenten der änderen Tafein: Wird auf diese' Schutzwirkung verachtet, clänri kann auch die untere Oberfläche jeder Tafel mit Kontakten versehen sein. Jedes jkoj> faktfederpäär 15 kann mit eirierh Koaxialkabel 113 verbunden werden durch ein in Fig. 11 gezeigtes als Koaxialkabelstecker ausgebildetes Anschlußglied.
.. Fig. 10 zeigt einen Stapel aus Verbindern 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt jede der StromkreistafelnL.iÖ7 elektronische Elemente und an der oberen Fläche 109 den.zugehörigen gedruckten Stromkreis sowie die zur Wechselwirkung mit dem Verbinder erforderlichen Kontaktelemeriten llÖin gegenseitigem Abstand; Die untere Oberfläche 111 der Tafel ist mit ,einem Überzug aus leitendem Werkstoff, z. B. einer Küpferföjie, überzogen.. Hierdurch sind die elektronischen komponenten einer jeden Tafel elektrostatisch geschützt gegenüber den Komponenten der änderen Tafein: Wird auf diese' Schutzwirkung verachtet, clänri kann auch die untere Oberfläche jeder Tafel mit Kontakten versehen sein. Jedes jkoj> faktfederpäär 15 kann mit eirierh Koaxialkabel 113 verbunden werden durch ein in Fig. 11 gezeigtes als Koaxialkabelstecker ausgebildetes Anschlußglied.
Dieser besteht aus einem Steckerkörper 117, der aus elastischem Isoliermaterial bestehen kann, und
einem Paar darin eingebetteter Anschlüsse 119 und 121. Die äußeren Enden 123 bzw. 125 dieser .Anschlüsse
können zu einem .Hohlprofil geformt sein, ähnlich dem oben beschriebenen kontaktaufnehmenden
Teil; sie können aber auch flache Streifen sein,
ίο wie in dieser Figur gezeigt. Die inneren Enden 127
bzw. 129 der Anschlüsse sind im Querschnitt U-förmig oder halbkreisförmig. Das Ende 127 und der Innenleiter
131 des Koaxialkabels sind durch Koaxialrohrstutzen· 137 bzw. 139 zusammengekrimpt, wie in
der USA.-Patentschrift 2 536 003 beschrieben. Eine Isolierschicht 141 verbindet das Ende des Koaxialkabels
113 mit dem Steckerkörper ΪΓ7. Letzterer wird
an ein entsprechendes Paar von Kontaktfedern 15 angesetzt, wobei der Anschluß 123 mit der oberen Kori-
taktfeder und dadurch mit den entsprechenden Kontakten auf der einen Seite der Tafel in Wechselwirkung
tritt, während der Anschluß 125 mit der anderen Oberfläche der Tafel bzw. deni dort angebfachten *
Schutzüberzug in -Wechselwirkung tritt. Der Stecker \;
kann aus dem Verbinder herausgenommen werden
durch Zusammenpressen desselben und Lösen der ah den Anschlüssen vorgesehenen Vemegelungsnäseri
143 und 145 von entsprechenden Schultern in dem Verbindergehäuse (wenn die Anschlüsse Hohlprofil-
form besitzen) oder durch Einführen eines geeigneten
Lösewerkzeugs, mittels welchem die Anschlüsse von den Widerlagerschultern befreit werden.
Wie in F i g. .12. gezeigt, kann eine gemeinsame Sammelschiene 147 Verwendung finden zur elektrisehen
Verbindung bestimmter oberer oder unterer Kontaktfedern in einer gegebenen Säule. Die Sammelschiene
kann in entsprechenden Längen mit Vorsprangen 149 versehen sein,, die in ähnlicher Weise
hergestellt werden, wie die ,kontäktmächenden Teile
der Änschlußglieder. Die Schiene ,wird auf die gewünschte
Länge .zugeschnitten und besitzt in den Abständen der zu verbindenden kOritäktfedefn die erwähnten
Vörspr ürige 149.
Hierüi 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrischer Verbinder zum Einstecken einer eine elektrische Schaltung tragenden,
nächst ihrer Einsteckkante in Abständen zueinander angeordnete Kontakte aufweisenden
Tafel, mit einem Gehäuse, das durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von den Kontakten zugeordneten
Kontaktfedern und einen die Bohrungen anschneidenden Querschlitz zum Einstecken der Tafel aufweist, bei dem jede Bohrung in ihrem
rückwärtigen Teil durch eine mit dem Querschlitz in einer Ebene liegende Rippe in zwei
Kammern unterteilt ist, deren jede eine Kontaktfeder mit einem zur Wechselwirkung mit den
Kontakten bestimmten, in den Querschlitz ragenden vorderen Federteil und einen zur Wechselwirkung
mit einem oder zwei Kabelanschlußgliedern bestimmten hinteren Federteil enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Federteil (61, 67, 69, 79) einer jeden Kontaktfeder (15)
Z-förmig ausgebildet ist und mit seinen Z-Schenkeln (61 bzw. 69) an die Rippe (25) und die der
Rippe (25) gegenüberliegende Wand der jeweiligen Kammer (27 A, 27 B) drückt und daß an der
Rippe (25) und der ihr gegenüberliegenden Wand der jeweiligen Kammer (27 A, 27 B) Führungen
(33, 35) für jeweils ein Kabelanschlußglied (17) vorgesehen sind, von denen das eine mit dem
einen Z-Schenkel (61) und das andere mit dem anderen Z-Schenkel (69) des hinteren Federteils
(61, 67, 69, 79) unmittelbar in Kontakt zu bringen ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das vordere
Federteil (61, 63, 65, 71, 73, 75, 77) Z-förmig, jedoch gegenläufig zum Z-förmigen hinteren Federteil
(61, 67, 69, 79) ausgebildet ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (27 A,
27 B) Schultern (39, 53, 55) zur Begrenzung des Einschiebweges der Kontaktfedern (15) sowie
zum Einrasten von an den Kontaktfedern (15) vorgesehenen Haltenasen oder -zungen (81) vorgesehen
sind.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Kammern (27 A, Π B) Schultern (43) zum Einrasten von Haltenasen oder -zungen (81) der Kabelanschlußglieder
(17) vorgesehen sind.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußglieder
(17) je eine zu der Rippe (25) bzw. der der Rippe (25) gegenüberliegenden Wand der
Kammer (27 A, 27 B) weisende längere (101) und kürzere (99) Seitenwand zum Umgreifen der als
Vorsprung ausgebildeten Führungen (33, 35) aufweisen und daß in der Rippe (25) und der der
Rippe (25) gegenüberliegenden Wand der Kammer (27/4, 27S) Führungsnuten zur Aufnahme
der längeren Seitenwände (101) vorgesehen sind (37).
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kabelanschlußglied (17)
einen im Querschnitt U-förmigen Teil (89)' zur Aufnahme eines Kabels aufweist, dessen Schenkel
(93, 95) den Seitenwänden (99, 101) entgegengerichtet sind.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußglieder (15)
an dem Übergang zwischen ihrem U-förmigen Teil (89) und ihrem die Seitenwände (99, 101)
aufweisenden Teil (91) mit Versteifungsrippen (105) versehen sind.
8. Verbinderpaket aus Verbindern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Vielzahl von horizontalen und vertikalen Reihen von Kontaktfedern (15) enthält und
mit einer Sammelschiene (147) zur Verbindung ausgewählter Kontaktfedern (15) in einer vertikalen
Reihe ausgerüstet ist.
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