DE2544358B2 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents
Elektrische VerbinderanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/02—Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbinderanordnung nach Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Verbinderanordnung ist aus der DE-AS 15 40163 in der Form bekannt, daß die
Rastmittel in Gestalt eines seitlichen, abgewinkelten Vorsprungs an die jeweils einzige Kontaktfederzunge
eines jeden Steckers angeformt ist, während die Anschlagmittel von zwei beidseitig von dem Grundkörper
des Steckers abstehenden Lappen gebildet werden. Das Gehäuse besteht aus einer eine profilierte
Aussparung für die positionsgerechte Aufnahme der einzelnen Stecker aufweisenden Platte, an der einerseits
die Rastmittel, andererseits die Anschlagmittel zur Anlage kommen. Diese Ausführung wirft das Problem
auf, daß der Abstand zwischen Rast- und Anschlagmitteln sich maßgeblich durch die Biegung der Kontaktfederzunge
bestimmt und eine solche Biegung nur schwer mit entsprechend engen Toleranzen herzustellen
ist. Hinzukommt, daß beim Einsetzen der Stecker für eine einwandfreie Kontaktgabe darauf geachtet werden
muß, daß ihre Kontaktfederzungen alle in die gleiche Richtung weisen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbinderanordnung nach Gattungsbegriff
so auszubilden, daß die Aufrechterhaluing eines präzisen, gleichmäßigen Abstandes der Rast- und
Anschlagmittel eines jeden Steckers fertigungstechnisch keine Schwierigkeiten bereitet und daß auch die
Einsteckrichtung der Stecker unkritisch ist.
j Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
j Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei einem derartigen Stecker bestimmt sich der gegenseitige Abstand von Rast- und Anschlagmitteln
allein durch einen Prägestanzvorgang, der in einem
to einzigen Schritt und mittels eines einzigen Werkzeugs stattfindet. Damit sind geringe Toleranzen ohne
weiteres einzuhalten. Die beiderseitigen Kontaktfederzungen eines jeden Steckers schaffen eine Symmetrie,
wodurch die Einführungsrichtung des Steckers für die Kontaktgabe belanglos ist. Zudem kann ein eventuelles
Erlahmen oder eine Verbiegung einer Federzunge weitgehend durch die duran zur Anlage kommende
Federzunge des benachbarten Steckers kompensiert und die Kontaktgaue damit um so zuverlässiger
gemacht werden.
Entsprechend ausgebildete Federblechelemente sind zwar schon aus der DE-OS 21 17 644 bekannt. Dort aber
bilden sie keine Stecker zur Untereinanderverbindung, sondern die Kontaktelemente einer mehrpoligen
Steckverbindung zur Kontaktierung flexibler gedruckter Schaltungen, wozu sie, voneinander getrennt, mit
Leiterbahnen der Schaltung zur Berührung kommen. Aus diesem Grunde finden sie auch gegenüber der
erfindungsgemäßen Verbinderanordnung um 90° gedreht in dem betreffenden Gehäuse Aufnahme, und nur
jeweils eine Federzunge erfüllt die Funktion einer Kontaktfederzunge, während die andere lediglich zur
Abstützung an dem Gehäuse dient. Eine Übertragung war von daher nicht naheliegend, ganz abgesehen
davon, daß das Gehäuse neu zu gestalten war.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung nach Patentanspruch
1 an. Dabei entspricht die Ausbildung der Rast- und Anschlagmittel wie auch die entsprechende Anordnung
«to einer dazwischen eintretenden Leiste des Gehäuses
wiederum derjenigen nach der vorerwähnten DE-OS 2117 644. Mit der Ausbildung der Anschlagzunge
gemäß Anspruch 3 wird eine um so sicherere Arretierung erreicht.
Nachfolgend ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Hiervon zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten betreffenden Verbinderanordnung bestehend aus Isolierstoffgehäuse
und einzelnen darin eingesetzten Steckern,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse aus Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Verbinderanordnung in der Ebene der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Verbinderanordnung in der Ebene der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch das Gehäuse in der
Ebene der Linie 4-4 von F i g. 2,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Verbinderanordnung in der Ebene der Linie 5-5 von F i g. 1 und
Fig.6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
Fig.6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
w eines der Stecker.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Verbinderanordnung besteht aus einem Isolierstoffgehäuse
12 und einer Mehrzahl darin cinsteckbarer Stecker 14 in Verbindung mit elektrischen Drahtleitern
h>> 16. Die Stecker 14 finden in entsprechenden, ι
Querschnitt rechteckigen Ausnehmungen 18 (Fig. I und 4) des Gehäuses 12 Aufnahme.
Das Gehäuse 12 hat eine vordere Wand 20. eine
hintere Wand 22, zwei Seitenwände 24 und eine Stirnwand 26. Zwei Fortsätze der Stirnwand 26 bildende
Haltelappen 28 treten zu beiden Seiten über die Seitenwände 24 hervor und enthalten jeweils ein Loch
30, womit das Gehäuse durch geeignete Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben oder Hohlnieten, an einer
Wand oder Platte befestigt werden kar.n. Am oberen Ende der hinteren Wand 22 weist das Gehäuse 12 eine
Verstärkungsleiste 32 auf. Die vordere Wand 20 ist mit Rillen versehen, um das Gewicht und den Materialaufwand
des Gehäuses zu verringern.
An der Innenseite der Ausnehmungen 18 befindet sich eine querverlaufende, vorspringende Halteleiste 36, wie
am besten aus Fig.4 zi/ ersehen. Des weiteren enthält
die vordere Wand 20 innenseitig senkrecht zu den Halteleisten 36 verlaufende parallele Nuten 38. Zwischen
diesen Nuten befinden sich treppenförmige Vorsprünge 40 (Fi g. 3 und 4), die in eine erhöhte Stufe
42 auslaufen. Je zwei benachbarte Nuten 38 bilden mit dem dazwischenliegenden Vorsprung 40 eine Aufnahmeöffnung
für einen der Stecker 14.
Fig. 6 zeigt einen mit einem Drahtleiter 16 verbundenen solchen Stecker 14. Er enthält einen
konventionellen Quetschteil 44 zur Verbindung mit der Isolation wie auch der Seele des Drahtleiters 16. Ferner
weist der Stecker 14 zwei seitlich, einander gegenüberliegend, angeordnete Kontaktfederzungen 46, zwei im
Querschnitt U-förmige Führungsabschnitte 48 bz\ . 48', eine Anschlagzunge 49 mit zwei davon nach außen
abgebogenen Anschlaglappen 50 sowie eine elastische Rastzunge 52 auf. Die Anschlagzunge 49 und dl·.;
Rastzunge 52 sind zwischen den beiden Kontaktfederzungen 46 angeordnet. Die Kontaktfederzungen können,
müssen jedoch nicht beide mit dem äußeren Führungsabschnitt 48 verbunden sein.
Beim Einführen des Steckers in eine Ausnehmung 18 gleiten die äußeren Schenkel der U-förmigen Führungsabschnitte 48 und 48' in zwei benachbarten Nuten 38.
Die Einführung des Steckers erfolgt bis zur Stirnwand 26. Bei der Ankunft an dieser Stirnwand rastet die
Rastzunge 52 hinter der Leiste 3<Ö der betreffenden
Ausnehmung 18 ein, wobei zugleich die Anschlaglappen 50 an der Leiste anstoßen (Fig.5). Hierdurch wird der
Stecker in einer genau definierten Tiefe in dem Gehäuse 12 fixiert. Die Lage der Leiste 36 definiert die
Einsetztiefe des Steckers.
Um einen eingesetzten Stecker 14 mit einem weiteren solchen Stecker zu verbinden, braucht man diesen
letzteren nur neben dem ersteren in das Gehäuse einzuführen. Die Nuten 38 besitzen eine solche Breite,
daß sie die einander benachbarten Schenkel der Führungsabschnitte 48 und 48' benachbarter Klemmen
nebeneinander aufnehmen. Ein guter elektrischer Kontakt kommt mit Sicherheit dadurch zustande, daß
die Kontaktfederzungen 46 von Haus aus um jeweils mehr als die Hälfte der Breite der Nut 38 über die
betreffenden Schenkel der U-förmigen Führungsabschnitte vorspringen und nunmehr durch die nebeneinander
geführten Schenkel der Führungsabschniite gegeneinander gedruckt werden.
Um mit ein und derselben Verbinderanordnung
mehrere Gruppen von Steckern voneinander getrennt zu verbinden genügt es lediglich, zwischen diesen
Gruppen jeweils eine Ausnehmung 18 des Gehäuses 12 freizulassen.
Oie Stirnwand 26 kann gewünschtenfalls weggelassen werden. In diesem Falle und mit geringen zusätzlichen,
für den Fachmann auf der Hand liegenden Änderungen kann das Gehäuse 12 die Stecker auch von beiden
Seiten her (ober- und unterseitig nach Fig. 1) aufnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Verbinderanordnung zur unmittelbaren Untereinanderverbindung identisch gusgebildeter
Stecker, wobei die Stecker mit Kontaktfederzungen, Rast- und Anschlagmitteln sowie Drahtanschlußmitteln
einstückig aus Federblech gestanzt und in entsprechenden Führungen eines gemeinsamen
Isolierstoffgehäuses durch die Rast- und Anschlagmittel, gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein jeder Stecker (14) mindestens einen im Querschnitt U-förmigen Führungsabschnitt
(48, 48') sowie zwei Kontnktfederzungen (46) zu beiden Seiten und im wesentlichen
getrennt von den dazwischenliegenden Rast- und Anschlagmitteln (52, 49) derart aufweist, daß die
beiden Kontaktfederzungen (46) innerhalb der gleichen Ebene in entgegengesetztem Sinn nachzugeben
vermögen, und daß in dem Gehäuse (12) die Stecker (14) derart angeordnet sind, daß je eine
rechte Kontaktfederzunge an einer linken Kontaktfederzunge des benachbarten Steckers anliegt und
umgekehrt, wozu die Führungen des Gehäuses aus nebeneinanderliegenden Nuten (38) bestehen, in
welche die Schenkel der U-förmigen Führungsabschnitte (48,48') der Stecker eingreifen.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und Anschlagmittel
der Stecker (14) aus einer Rastzunge (52) bzw. einer dieser entgegengerichteten Anschlagzunge (49)
bestehen und daß das Gehäuse (12) senkrecht zur Einführungsrichtung der Stecker (14) verlaufende,
nach innen vorspringende Leisten (36) aufweist, die zwischen der Rast- und der Anschlagzunge eines
jeden Steckers zu liegen kommen.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzunge (49) beidseitig
nach außen abgebogene Anschlaglappen (50) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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