DE4013490A1 - Pruefgeraet mit einer gleichstromquelle - Google Patents
Pruefgeraet mit einer gleichstromquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art.
Prüfgeräte, die zur Messung ohmscher Widerstände dienen
sollen, benötigen eine Gleichspannungsquelle, von der ein
Strom über das Meßobjekt geleitet wird, so daß ein Span
nungsabfall entsteht, mit dessen Hilfe der Widerstand
des Meßobjektes ermittelt werden kann. Bei separaten
Bauteilen, deren Widerstandswert z. B. vor dem Einbau in
eine Schaltungsanordnung überprüft werden muß, ist diese
Messung völlig unproblematisch. Anders liegen die Ver
hältnisse dagegen, wenn das Meßobjekt bereits in einen
Schaltungsaufbau integriert ist und mit gefährlichen
Fremdspannungen zu rechnen ist. Dies gilt grundsätzlich
z. B. bei Schutzleitern und Potentialausgleichsleitungen
in Wechselstromnetzen, deren Widerstand zu messen ist.
Nach VDE 0413 ist vorgeschrieben, daß derartige Messun
gen mit einem Meßstrom von mindestens 0,2 A und einer
treibenden Spannung von mindestens 4,5 V durchgeführt
werden. Ferner ist festgelegt, daß die hierzu benutzten
Prüfgeräte bei Fehlbedienung weder zerstört werden noch
den Benutzer gefährden dürfen. Das Prüfgerät muß dement
sprechend so aufgebaut sein, daß eine durch Fehlbedie
nung an die Meßeingänge gelangende Netzspannung keinen
Schaden verursacht.
Es ist bekannt, Prüfgeräte eingangsseitig durch Lei
stungsdioden in Verbindung mit einer Schmelzsicherung zu
schützen. Die Schmelzsicherung ist hierbei in Reihe zu
dem Meßeingang geschaltet und wird zusammen mit diesem
durch eine Diodenkette überbrückt. Die von der Dioden
kette erreichete Schwellwertspannung liegt über dem
Spannungswert der Gleichspannungsquelle, so daß dieser
und damit auch der über das Meßobjekt zu leitende Meß
strom unbeeinflußt bleiben. Größere, sich zur Gleich
spannung addierende Fremdspannungen werden dagegen prak
tisch kurzgeschlossen. Der Kurzschlußstrom wiederum
bringt die Schmelzsicherung zum Ansprechen, so daß die
gefährliche Fremdspannung von der Gleichspannungsquelle
getrennt wird und deren Bauteile nicht mehr zerstören
kann.
Eine derartige Anordnung ist jedoch insofern unbefriedi
gend, weil jede Fehlbedienung durch die eine gefährliche
Fremdspannung an die Meßeingänge gelangt, die Schmelzsi
cherung auslöst. Das Prüfgerät ist dann erst nach einem
Sicherungswechsel wieder betriebsbereit. Ersatzsicherun
gen müssen deshalb jederzeit zur Verfügung stehen. Fer
ner ist nachteilig, daß die aus Leistungsdioden beste
hende Diodenkette und der zur Aufnahme der Sicherung
benötigte Sicherungshalter viel Platz beanspruchen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein der Gattung
des Anspruchs 1 entsprechendes Prüfgerät zu schaffen,
das eine gefährliche Fremdspannung so abblockt, daß sie
weder das Gerät noch die bedienende Person gefährden
kann, die Blockade aber selbsttätig wieder aufhebt und
die Messung fortsetzt, sobald die gefährliche Fremdspan
nung beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzei
chneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Unteransprüchen genannt.
Durch die Erfindung gelingt es, mit einfachen Mitteln
Fremdspannungen, die einen gefährlichen Wert überstei
gen, unabhängig von ihrer Polarität von der Gleichspan
nungsquelle fernzuhalten. Zum Abblocken von gegenüber
der Gleichspannungsquelle gegenpoligen Fremdspannungen
genügt bereits der Einbau einer Sperrdiode. Zu Abwehr
gleichpoliger Fremdspannungen ist dagegen ein Halblei
terschalter erforderlich, der so gesteuert wird, daß
seine Schaltstrecke bei fehlender Fremdspannung immer
geschlossen bleibt und der für die Messung erforderliche
Meßstrom somit fließt, die Schaltstrecke des Halbleiter
schalters dagegen sperrt, sobald eine aus der Gleich
spannungsquelle und der Fremdspannung gebildete Summen
spannung die Schwellspannung eines Schwellwertelementes
überschreitet. Das Schwellwertelement ist Teil einer
Steuerschaltung, die einerseits die Summenspannung über
wacht und andererseits den Halbleiterschalter steuert.
Verwendet man zur Widerstandsmessung einen Konstant
strom, dessen Wert bekannt ist, so ergibt sich eine we
sentliche Vereinfachung des Meßablaufs, da der am Meßob
jekt erzeugte Spannungsabfall bereits eine seinem Wider
stand proportionale Größe darstellt. Es ist deshalb
zweckmäßig auch ein zur Überprüfung von Schutzleitern
und Potentialausgleichsleitungen dienendes Prüfgerät mit
einer Konstantstromquelle zu versehen. Eine sehr vor
teilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht
nunmehr vor, daß ein als Stellelement in einer Konstant
stromquelle benötigter Halbleiterschalter gleichzeitig
auch die Funktion als Sperrschalter zum Abblocken ge
fährlicher Fremdspannungen übernimmt.
Die zur Erzeugung des Konstantstromes benötigte Regel
schaltung ist in zweckmäßiger Weise so aufgebaut, daß
der invertierende Eingang eines Regelverstärkers an ei
nem mit der Schaltstrecke des Halbleiterschalters in
Reihe liegenden Stromgegenkopplungswiderstand liegt und
die an ihm abfallende Gegenkopplungsspannung mit einer
an einem Referenzelement erzeugten, dem nicht invertie
renden Eingang des Regelverstärkers zugeführten Refe
renzspannung vergleicht und den Steuereingang des Halb
leiterschalters mit einem entsprechenden Ausgangssignal
beaufschlagt.
Weiterhin ist die in die Regelschaltung integrierte
Steuerschaltung so aufgebaut, daß ein Steuertransistor
mit seiner Kollektoremitterstrecke zwischen dem Steuer
eingang des Halbleiterschalters und dem von diesem abge
wandten Ende des Stromgegenkopplungswiderstandes liegt
und seine Basis mit einem Spannungsteiler verbunden ist,
der mit dem Schwellwertelement der Regelschaltung in
Reihe liegt und dieser Spannungsteiler die Schaltstrecke
des Halbleiterschalters mit dem in Reihe liegenden
Stromgegenkopplungwiderstand überbrückt.
Parallel zu der aus der Schaltstrecke des Halbleiter
schalters und dem Stromgegenkopplungswiderstand gebilde
ten Reihenschaltung ist ein Varistor angeordnet, der den
Halbleiterschalter vor Überspannungsspitzen schützt.
Die aus Gleichspannungsquelle und Regelschaltung gebil
dete Konstantstromquelle hat im Rahmen der mit dem Prüf
gerät durchzuführenden Messung nur einen Konstantstrom
zu erzeugen, der am Meßobjekt einen Spannungsabfall her
vorruft. Die Messung dieses Spannungsabfalls muß nun mit
Hilfe einer Meßschaltung erfolgen, die den gemessenen
Wert entsprechend auswertet und gegebenenfalls zu Anzei
ge bringt. Als Halbleiterschalter dient zweckmäßigerwei
se ein Leistungstransistor, der vorzugsweise als FET
aufgebaut ist, wobei die Drain-Source-Strecke als
Schaltstrecke und das Gate als Steuereingang wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besitzt die Schaltungs
anordnung des Prüfgerätes eine Gleichspannungsquelle U0,
die eine zur Erzeugung eines Konstantstromes I dienende
Regelschaltung K speist, und diesen Strom I als Meßstrom
an den Eingangsklemmen A und B bereitstellt. Der kon
stante Meßstrom I durchfließt ein Meßobjekt Rx, und er
zeugt an dessen Widerstand einen Spannungsabfall, der
durch eine Meßschaltung M erfaßt und ausgewertet wird.
Werden die Meßeingänge A, B versehentlich nicht mit einem
zu überprüfenden Schutzleiter verbunden, sondern gelan
gen sie durch einen Bedienungsfehler an einen Phasenlei
ter, so soll die hierdurch entstehende Fremdspannung
durch die Schaltungsanordnung abgeblockt werden. Zur
Unterdrückung gegenpoliger Fremdspannungen ist eine
Sperrdiode V4 zwischen einen ersten Meßeingang A und den
positiven Pol der Gleichspannungsquelle U0 so geschal
tet, daß sie in entgegengesetzter Richtung zur Gleich
spannungsquelle fließende Ströme sperrt. Wechselt jedoch
die Polarität der an den Meßeingängen A, B anliegenden
Fremdspannung, so liegt nunmehr diese Spannung mit glei
cher Polarität in Reihe zur Gleichspannungsquelle U0, so
daß eine über deren Spannungswert weit hinausgehende
Summenspannung entsteht. Diese würde an bestimmten im
Stromkreis liegenden Bauelementen eine unzulässig hohe
Verlustleistung verursachen, die zu einer Zerstörung
dieser Bauelemente führen könnte, was verhindert werden
muß.
Zwischen den zweiten Meßeingang B und den negativen Pol
der Gleichspannungsquelle U0 ist die Schaltstrecke D-S
eines als FET aufgebauten Leistungstransistors V8 und
ein hierzu in Reihe liegender Stromgegenkopplungswider
stand R5 in den Stromkreis eingefügt. Die Schaltstrecke
D-S des Leistungstransistors V8 kann über einen Steuer
eingang G geschlossen oder zum Unterbrechen des Strom
kreises geöffnet werden. Hierzu wird der Steuereingang G
vom Ausgangssignal der Regelschaltung K beaufschlagt.
Die Regelschaltung K besitzt einen Regelverstärker V3,
der den seinem invertierenden Eingang (-) zugeführten,
am Stromgegenkopplungswiderstand R5 abgegriffenen Span
nungsabfall mit einer seinem nichtinvertierenden Eingang
(+) zugeführten Referenzspannung vergleicht und den als
Stellelement wirkenden Halbleiterschalter V8 so steuert,
daß sich der Stromfluß im Sinne einer Konstanthaltung
des Meßstromes I erhöht oder verringert. Die Referenz
spannung wird durch ein Referenzelement V2 erzeugt, das
über einen Vorwiderstand R1 an einer Hilfsspannung U1
anliegt.
In die Regelschaltung K integriert, aber in ihre Funkti
on von dieser völlig unabhängig, ist eine Steuerschal
tung L, die wiederum ein Referenzelement V5 aufweist,
das mit zwei Spannungsteilerwiderständen R3, R4 in Reihe
liegt, und insgesamt eine zur Reihenschaltung der
Schaltstrecke D-S des Halbleiterschalters V8 und dem Ge
genkopplungswiderstand R5 parallelliegende Reihenschal
tung bildet. Ein mit seiner Basis am Spannungsteiler
R3, R4 liegender Transistor V7 überbrückt mit seiner
Emitterkollektorstrecke den Steuereingang des Halblei
terschalters V8 zum negativen Potential der Hilfsspan
nungsquelle U0 hin, an dem auch der Spannungsteilerwi
derstand R4 und der Stromgegenkopplungswiderstand R5
liegen.
Die Steuerschaltung L kann auch ohne die zur Konstant
stromregelung dienenden Elemente der Regelschaltung K,
alleine in Verbindung mit der Gleichspannungsquelle U0
eingesetzt werden. In diesem Fall wird lediglich ein
Spannungsteiler benötigt, durch den eine Vorspannung an
das Gate G des Halbleiterschalters V8 gelangt, die dafür
sorgt, daß die Schaltstrecke D-S bei fehlender Fremd
spannung geschlossen bleibt.
Zur Erläuterung der übrigen Bauelemente der Schaltungs
anordnung ist noch zu sagen, daß ein Widerstand R6 als
Varistor arbeitet, der bei Überspannungsspitzen einen
niederohmigen Wert annimmt und dadurch den Halbleiter
schalter V8 schützt. Ein Kondensator C1 gehört zur unge
regelten Gleichspannungsquelle U0 und dient hier als
Siebkondensator. Eine dazu parallelliegende Diode V1,
die in der gleichen Richtung, wie die Diode V4 gepolt
ist, schließt sehr schnelle Fremdspannungsspitzen, die
durch den Halbleiterschalter nicht sofort unterdrückt
werden, zum Schutz der Gleichspannungsquelle U0 kurz.
Ein zwischen dem Ausgang des Regelverstärkers V3 und dem
Gate G des Halbleiterschalters V8 liegender Widerstand
R2 dient zur Strombegrenzung.
Während also bei positivem Potential am Meßeingang A die
Diode V4 den Stromfluß der Fremdspannung sperrt und da
mit die Schaltungsteile vor Zerstörung bewahrt, über
nimmt bei negativem Potential der Fremdspannung am Meß
eingang A der Halbleiterschalter V8 die Sperrfunktion.
Dies gelingt mit Hilfe der Steuerschaltung L, bei der
das Referenzelement V5 so dimensioniert ist, daß die
Zenerspannung knapp über der maximalen Versorgungsspan
nung der Gleichspannungsquelle U0 liegt. Sobald also die
sich aus der Gleichspannung U0 und der Fremdspannung
bildende Summenspannung die Zenerspannung überschreitet,
fließt ein Strom über den Spannungsteiler R3, R4, wodurch
positives Potential an die Basis des Steuertransistors
V7 gelangt, der seinerseits das Gate G des Halbleiter
schalters V8 auf Minuspotential zieht. Die im Normalfall
geschlossene Schaltstrecke D-S des Halbleiterschalters
V8 wird somit nunmehr geöffnet, wodurch sie den weiteren
Stromfluß sperrt. Der Widerstand R3 und der Halbleiter
schalter V8 sind spannungsfest für die maximale Fremd
spannung. Nach Beseitigung der Fremdspannung ist die
Konstantstromquelle wieder betriebsbereit.
Claims (7)
1. Prüfgerät mit einer Gleichspannungsquelle zur
Erzeugung eines über ein Meßobjekt zu leitenden Meßstro
mes, insbesondere zur Messung des Widerstandes von
Schutzleitern und Potentialausgleichsleitungen, und mit
einer Schutzschaltung zur Abwehr gefährlicher über das
Meßobjekt eingeschleifter Fremdspannungen, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Abblocken gegenpoliger Fremdspan
nungen an einer Seite des Meßobjektes (Rx) in den Strom
kreis zwischen ihm und die Gleichspannungsquelle (U0)
eine Sperrdiode (V4) eingefügt ist und zur Unterdrückung
gleichpoliger in Reihe liegender Fremdspannungen an der
anderen Seite des Meßobjektes (Rx) in den Stromkreis
zwischen ihm und der Gleichspannungsquelle (U0) ein ge
steuerter Halbleiterschalter (V8) eingefügt ist, und
eine den Halbleiterschalter (V8) steuernde Steuerschal
tung (L) so ausgelegt ist, daß dieser den Stromkreis
sperrt, sobald die durch die Gleichspannungsquelle (U0)
und die Fremdspannung gebildete Summenspannung die
Schwellwertspannung eines zur Steuerschaltung (S) gehö
rigen Schwellwertelementes (V5) überschreitet, wobei die
Schwellwertspannung größer als die Spannung der Gleich
spannungsquelle (U0) ist und die Schaltstrecke (D-S) des
Halbleiterschalters (V8) sich wieder schließt, sobald
die Summenspannung die Schwellwertspannung unterschrei
tet.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der steuerbare Halbleiterschalter (V8) neben
seiner Funktion als Sperrschalter gleichzeitig als
Stellelement in einer einen Konstantstrom erzeugenden
Regelschaltung (K) dient.
3. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Regelschaltung (K) einen Regelverstärker
(V8) besitzt, der mit seinem invertierenden Eingang (-)
an einem mit der Schaltstrecke (D-S) des Halbleiter
schalters (V8) in Reihe liegenden Stromgegenkopplungswi
derstand (R5) liegt und die an ihm abfallende Gegenkop
plungsspannung mit einer an einem weiteren Referenzele
ment (V2) erzeugten, seinem nichtinvertierenden Eingang
(+) zugeführten Referenzspannung vergleicht und den
Steuereingang (G) des Halbleiterschalters (V8) mit einem
entsprechenden Ausgangssignal beaufschlagt.
4. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (L)
einen Steuertransistor (V7) beinhaltet, der mit seiner
Kollektor/Emitter-Strecke zwischen dem Steuereingang des
Halbleiterschalters (V8) und dem von diesem abgewandten
Ende des Stromgegenkopplungswiderstandes (R5) liegt und
dessen Basis mit einem Spannungsteiler (R3, R4) verbunden
ist, der mit dem Schwellwertelement (V5) der Regelschal
tung (S) in Reihe liegt und dieser Spannungsteiler
(R3, R4) die Schaltstrecke (D-S) des Halbleiterschalters
(V8) mit dem in Reihe liegenden Stromgegenkopplungswi
derstand (R5) überbrückt.
5. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der aus der
Schaltstrecke (D-S) des Halbleiterschalters (V8) und dem
Stromgegenkopplungswiderstand (R5) gebildeten Reihen
schaltung ein Varistor (R6) angeordnet ist.
6. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (A, B) der
durch die Sperrdiode (V4), die Gleichspannungsquelle
(U0), den Stromgegenkopplungswiderstand (R5) und die
Schaltstrecke (D-S) des Halbleiterschalters (V8) gebil
deten Reihenschaltung das den Stromkreis schließende
Meßobjekt (Rx) liegt und eine Meßschaltung (M) den an
ihm erzeugten Spannungsabfall erfaßt und gegebenenfalls
zu Anzeige bringt.
7. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter
(V8) ein Leistungstransistor, vorzugsweise ein FET
dient, dessen Drain/Source-Strecke (D-S) als Schalt
strecke und dessen Gate (G) als Steuereingang wirken.
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