DE3034023C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16566—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
- G01R19/16571—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing AC or DC current with one threshold, e.g. load current, over-current, surge current or fault current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/20—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electronic equipment
- H02H7/205—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electronic equipment for controlled semi-conductors which are not included in a specific circuit arrangement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen
eines Steuersignals am Kollektor eines ersten Transistors beim Über
schreiten eines vorgebbaren Werts eines überwachten Stroms, der durch
einen Stromfühler fließt, dessen einer Anschluß an den Emitter eines
zweiten Transistors angeschlossen ist.
Eine solche Schaltungsanordnung zum Überwachen eines Stroms in einem
Stromfühler und zur Abgabe eines Steuersignals zur Strombegrenzung bei
einem Schaltregler ist aus Bild 10 der von der Firma Neumüller 1976
herausgegebenen Firmendruckschrift Neumüller, Elektronische Bauteile, mit
der Bezeichnung SILICON GENERAL, SG 1524/2524/3524, bekannt. Bei dieser
Schaltungsanordnung sind die beiden Anschlüsse des Stromfühlers je an den
Emitter eines npn-Transistors gelegt. Einer der Transistoren gibt an
seinem Kollektor ein Steuersignal bei Überschreiten eines bestimmten
Stromwertes ab. Dieser Transistor ist mit seiner Basis an den Kollektor
des zweiten Transistors angeschlossen, in dessen Kollektorkreis ein
Widerstand angeordnet ist, dem ein eingeprägter Strom zugeführt wird.
Zwischen Basis und Emitter des ersten Transistors ist ein Kondensator
angeordnet. Die Basis des zweiten Transistors ist an die Konstant
stromquelle angeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß die
Ansprechgenauigkeit erhöht wird und das Steuersignal nach dem Über
schreiten des auf einfache Weise vorgebbaren Werts in kürzerer Zeit
verfügbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merk
male gelöst. Durch die kurzen Ansprechzeiten eignet sich die Anordnung
insbesondere bei Schaltreglern, die mit hohen Schaltfrequenzen arbeiten.
Das Steuersignal steht bei überschreiten eines kritischen Stroms des
Schaltreglers so rechtzeitig zur Verfügung, daß eine Sperrung vor der
Zerstörung von Bauelementen des Schaltreglers stattfinden kann. Durch die
hohe Genauigkeit kann der überwachte Wert nahe an der für die
einwandfreie Funktion des Schaltreglers maßgebenden oberen Grenze liegen.
Die Kapazität des Schaltreglers läßt sich daher voll ausnutzen. Die
Anwendung der Schaltungsanordnung ist nicht auf Schaltregler begrenzt.
Ebensogut können Antriebe, Netzgeräte mit Serienreglern und andere
Regelgeräte, bei denen die Ströme Grenzwerte nicht überschreiten dürfen,
überwacht werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der zweite Transistor als
Diode geschaltet, die mit einem Widerstand in Reihe angeordnet ist, der
an den zweiten Pol der den Stromfühler über ihren ersten Pol speisenden
Stromquelle angeschlossen ist und über den ein Strom fließt, der
wesentlich kleinr als der überwachte Wert ist. Die Überwachungsschaltung
zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau aus. Es werden keine Elemente
für die Frequenzkompensation wie bei der bekannten Schaltung benötigt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 ein Schaltbild einer an ein Schaltelement angeschlossenen Aus
führungsform.
Eine Schaltungsanordnung 1 zur Erzeugung eines Steuersignals an einem
Ausgang 2 bei Überschreiten eines vorgebbaren Werts eines Stroms enthält
einen ersten pnp-Transistor 3, dessen Kollektor mit dem Ausgang 2 ver
bunden ist. Der Emitter des Transistors 3 ist an eine Referenzspannungs
quelle 4 gelegt, die weiterhin mit einem Anschluß eines Stromfühlers 5
verbunden ist. Über den Stromfühler 5 , einen Shunt, fließt der zu überwa
chende Strom. Ein zweiter pnp-Transistor 6 ist mit dem Emitter an den an
deren Anschluß des Stromfühlers 5 gelegt. Der Transistor 6 ist als Diode
geschaltet, d. h. der Kollektor ist mit der Basis verbunden. Die Basis
des Transistors 6 ist einerseits über einen Widerstand 7 an die Basis
des ersten Transistors 3 und andererseits über einen Widerstand 8 an
eine Leitung 9 gelegt. Während der Stromfühler 5 z. B. von einem Pol eines
Netzgerätes gespeist wird, ist die Leitung 9 an den anderen Pol angeschlossen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung 10 mit einem Ausgang 11
zur Abgabe des Steuersignals ist als erster Transistor 12 ein npn-Transistor
vorgesehen. Der zweite Transistor 13 ist ebenfalls ein npn-Transistor. Die
übrigen Elemente 5, 4, 7 und 8 sind in gleicher Weise bei der Schaltung
gemäß Fig. 1 angeordnet. Der Widerstand ist an eine Leitung 17 angeschlossen,
in der ein Strom fließt, dessen Richtung gegenüber der Stromrichtung in
der Leitung 9 umgekehrt ist. Die Stromrichtung in dem von der Schaltung 10
überwachten Stromfühler ist ebenfalls gegenüber der Stromrichtung in dem von
der Schaltung 1 überwachten Stromfühler 5 umgekehrt.
Die Größe des Stroms, bei dem an den Ausgängen 2 oder 11 ein Steuersignal
auftritt, ist durch den Quotienten zwischen der Höhe der Spannung der Refe
renzspannungsquelle 4 und der Höhe des Widerstands des Stromfühlers 5 be
stimmt. Bei gegebenem Wert des Widerstands des Stromfühlers kann der für
die Überwachung maßgebende Stromgrenzwert auf einfache Weise mittels der
Höhe der Spannung der Referenzspannungsquelle 4 eingestellt werden. Bei
der Referenzspannungsquelle handelt es sich vorzugsweise um eine Konstant
spannungsquelle. Der Wert des Widerstands 8 ist so bemessen, daß der
Strom im Widerstand wesentlich kleiner als der für die Überwachung fest
gestellte Wert ist.
Wenn der durch den Stromfühler 5 fließende Strom, dessen Flußrichtung
durch einen Pfeil in einer vom Widerstand ausgehenden Leitung dargestellt
ist, kleiner als der über die Referenzspannungsquelle vorgegebene Wert ist,
dann befinden sich die Transistoren 3 bzw. 12 im nichtleitenden Zustand.
Durch die Transistoren 6 und 13 fließt dagegen ein Strom. Der Basisstrom
der Transistoren 3 bzw. 12 ist bei nichtleitendem Zustand vernachlässigbar
klein. Sobald der über den Fühler 5 fließende Strom die durch den Quotienten
aus der Referenzspannung und dem Stromfühlerwiderstand festgelegte Grenze
überschreitet, leiten jeweils die Transistoren 3 bzw. 12, so daß an den Aus
gängen 2 bzw. 11 die Steuersignale verfügbar sind.
Die Transistoren 3 und 6 bzw. 12 und 13 sind gleich ausgebildet. Es kann
sich um Transistoren handeln, deren Charakteristiken nahezu übereinstimmen.
Von Bedeutung ist, daß eine weitgehende Übereinstimmung in bezug auf die
Basis-Emitter-Spannungen herrscht. Die Transistoren 3 und 6 bzw. 12 und 13
können in einem Kristall integriert sein.
Bei Überschreiten des vorgegebenen Grenzwerts spricht der Transistor
3 oder 10 sehr schnell an. Das Steuersignal steht daher nach einer
sehr kurzen Zeit zur Verfügung und kann zur Sperrung beispielsweise
eines Transistorschalters benutzt werden, wie er in Fig. 3 dargestellt
ist. Bei dem Schalttransistor gemäß Fig. 3 handelt es sich um einen
Feldeffekttransistor, der im Zuge einer Leitung in Reihe mit dem Strom
fühler 5 angeordnet ist. Mit dem Stromfühler 5 ist eine Überwachungs
schaltung 10 verbunden, deren Ausgang 11 über einen Widerstand 15 an das
Gate des Feldeffekttransistors 14 angeschlossen ist. Der Widerstand 15
liegt in Reihe mit einem weiteren Widerstand 16, über den ein Potential
eingespeist wird, das den Feldeffekttransistor bei gesperrtem Transi
stor 12 in leitendem Zustand hält. Wenn der Transistor 12 ein Steuersignal
auf den Ausgang 11 gibt, gelangt ein Sperrpotential über den Widerstand
15 zum Gate des Feldeffekttransistors.
Ein besonderer Vorteil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schal
tungen 1 und 10 ist darin zu sehen, daß die Spannung am Stromfühler 5
frei wählbar ist. Die Schaltungen können daher ohne aufwendige An
passung für die Überwachung von Geräten mit verschiedenartigen Spannun
gen eingesetzt werden. Beispielsweise werden getaktete Netzgeräte
überwacht. Durch das schnelle Ansprechen der Schaltungen 1 und 10 und
die damit mögliche schnelle Sperrung der Geräte lassen sich Schäden
anderer Bauelemente durch kurzzeitige Überlastung verhindern.
Der Stromfühler 5 kann z. B. in einem Schaltregler, einem Antrieb oder
einem Serienregler angeordnet sein.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals am Kollektor eines
ersten Transistors beim Überschreiten eines vorgebbaren Werts eines
überwachten Stroms, der durch einen Stromfühler fließt, dessen einer
Anschluß an den Emitter eines zweiten Transistors angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Stromfühler (5) eine Reihenschaltung, bestehend aus
einer Referenzspannungsquelle (4), der Emitter-Basis-Strecke des ersten
Transistors (3), der mit dem zweiten Transistor (6) gleichartig ist,
einem Widerstand (7) un der Emitter-Basis-Strecke des zweiten
Transistors (6), angeordnet ist, daß über den zweiten Transistor (6)
ein kontinuierlicher Strom fließt, und daß der zu überwachende Wert
durch den Quotienten aus der Größe der Referenzspannung und dem Wider
standswert des Stromfühlers (5) bestimmt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Transistor (6) als Diode geschaltet ist, die in Reihe
mit einem Widerstand (8) angeordnet ist, der an den zweiten Pol der den
Stromfühler (5) über ihren ersten Pol speisenden Stromquelle ange
schlossen ist und über den ein Strom fließt, der wesentlich kleiner als
der überwachte Wert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor des ersten Transistors (12) mit dem Gate eines Feld
effekttransistors (14) verbunden ist, der in Reihe mit dem Stromfühler
(5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034023 DE3034023A1 (de) | 1980-09-10 | 1980-09-10 | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines steuersignals beim ueberschreiten eines vorgebbaren stromwerts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034023 DE3034023A1 (de) | 1980-09-10 | 1980-09-10 | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines steuersignals beim ueberschreiten eines vorgebbaren stromwerts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034023A1 DE3034023A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3034023C2 true DE3034023C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6111569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803034023 Granted DE3034023A1 (de) | 1980-09-10 | 1980-09-10 | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines steuersignals beim ueberschreiten eines vorgebbaren stromwerts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3034023A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117617A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Toshiba Kawasaki Kk | Ueberstromdetektorschaltung |
DE19537495A1 (de) * | 1995-09-25 | 1997-03-27 | Hako Gmbh & Co | Vorrichtung zur Überwachung der Stromaufnahme elektrischer Verbraucher |
-
1980
- 1980-09-10 DE DE19803034023 patent/DE3034023A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117617A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Toshiba Kawasaki Kk | Ueberstromdetektorschaltung |
DE4117617C2 (de) * | 1990-05-31 | 2003-04-10 | Toshiba Kawasaki Kk | Überstromdetektorschaltung |
DE19537495A1 (de) * | 1995-09-25 | 1997-03-27 | Hako Gmbh & Co | Vorrichtung zur Überwachung der Stromaufnahme elektrischer Verbraucher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3034023A1 (de) | 1982-04-15 |
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