DE4013015A1 - Messgeraet zur durchfuehrung von dickenmessungen mit varibler belastung - Google Patents

Messgeraet zur durchfuehrung von dickenmessungen mit varibler belastung

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DE4013015A1 DE19904013015 DE4013015A DE4013015A1 DE 4013015 A1 DE4013015 A1 DE 4013015A1 DE 19904013015 DE19904013015 DE 19904013015 DE 4013015 A DE4013015 A DE 4013015A DE 4013015 A1 DE4013015 A1 DE 4013015A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness

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Description

Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Durchführung von Dickenmessungen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekanntes Meßgerät der im Oberbegriff des Anspru­ ches 1 vorausgesetzten Art ist beispielsweise die Mi­ krometerschraube.
Der Erfindung liegt in neuartiger Weise die Aufgabe zu­ grunde, das im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausge­ setzte Meßgerät dahin weiterzuentwicklen, daß neben Dickenmessungen von unterschiedlichen Materialien mit variabler Belastung auch die Zusammendrückbarkeit und das Rückstellverhalten der zu prüfenden Materialien be­ stimmt werden kann. So hängt beispielsweise die Quali­ tät von Papier oder Kunststoffolie unter anderem von der durch einen bestimmten Druck auf die Oberfläche verursachten Eindringtiefe ab, die ihrerseits über das zu erwartende Druckverhalten des Materiales Auskunft gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Meßgerät enthält ein auf die Probe aufsetzbares Tastorgan sowie eine Meßeinrichtung zur Messung von Positionsänderungen des Tastorgans. Weiter­ hin ist ein Druckerzeuger vorgesehen, durch den das Tastorgan - ausgehend von einer Anfangslage, in der das Tastorgan mit mininalem Druck auf der Probe auf­ liegt - mit einstellbarem Druck in die Probe eindrück­ bar ist. Das Tastorgan steht dabei mit seinem dem der Probe abgewandten Ende mit einem beweglichen Meßfühler der Meßeinrichtung in Verbindung.
Mit Hilfe des Druckerzeugers läßt sich der Druck, mit dem das Tastorgan in die Probe eindringt, und die Dicke der Probe feinfühlig innerhalb eines weiten Bereiches einstellen. Die Eindringtiefe kann dann unmittelbar an der Meßeinrichtung abgelesen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche und werden anhand der folgenden Beschrei­ bung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 eine Detaildarstellung, bei der der Druckerzeu­ ger außer Wirkzusammenhang mit dem Tastorgan steht,
Fig. 4 eine Detaildarstellung, bei der der Druckerzeu­ ger in Wirkzusammenhang mit dem Tastorgan steht.
Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Meßgerät ent­ hält eine Grundplatte 5, die mit einem Gehäuse 6 fest verbunden ist. Am oberen Teil des Gehäuses 6 ist mit diesem ein Bügel 7 fest verbunden, der als Halterung für eine Meßeinrichtung 2 dient. Die Meßeinrichtung 2 wird dabei am Bügel 7 mit Hilfe einer Arretier­ schraube 8 fixiert.
Im unteren, mit der Grundplatte 5 verbundenen Teil des Gehäuses 6 ist ein Durchbruch vorgesehen, der durch zwei Wände 6a begrenzt ist.
In seinem der Grundplatte 5 zugewandten Ende weist das Gehäuse 6 im Bereich des Durchbruchs eine Bohrung 6c auf. Über diese Bohrung 6c ist eine zylindrische Buchse 9 einschiebbar, die über einen Stift 10 fest mit einem konzentrisch zur Buchse 9 angeordneten Tastor­ gan 1 verbunden ist. Buchse 9 und Tastorgan 1 sind da­ bei symmetrisch zur Mittelachse 6b des Gehäuses 6 ange­ ordnet. Das Tastorgan 1 wird dabei durch einen zylin­ drischen Stempel 1a gebildet, der an seinem einer Probe bzw. der Platte 5 zugewandten Ende einen Stempeleinsatz 1b aufweist.
Die Bohrung 6c des Gehäuses 6 wird nach Einführen der Buchse 9 und des Tastorgans 1 mit Hilfe einer Führungs­ büchse 11 verschlossen. Die Verbindung zwischen Ge­ häuse 6 und Führungsbüchse 11 ist in Fig. 1 nicht näher dargestellt, kann jedoch als einfache Schraubverbindung ausgeführt sein.
Das Tastorgan 1 steht auf seinem dem der Grundplatte (bzw. dem einer eingeschobenen Probe) abgewandten Ende mit einem beweglichen Meßfühler 2a in Verbindung.
Im Bereich oberhalb der Buchse 9 ist von oben in das Gehäuse 6 symmetrisch zur Mittelachse 6b eine Gewinde­ buchse 12 eingesetzt, die beispielsweise verschraubt oder eingepreßt werden kann.
Weiterhin ist ein Druckerzeuger vorgesehen, der im we­ sentlichen ein als Dickeneinstellschraube 3 ausgebilde­ tes Einstellelement sowie ein als Druckeinstell­ schraube 4 ausgebildetes Druckeinstellelement enthält. Die Dickeneinstellschraube 3 weist dabei ihrem zylin­ drischen Teil 3a auf, der mit einem Außengewinde verse­ hen ist, so daß sich die Dickeneinstellschraube 3 mit seinem zylindrischen Teil 3a in die Gewindebuchse 12 einschrauben läßt. An den Teil 3a schließt sich oben ein wesentlich breiter ausgebildeter und über die Ge­ häusewände 6d und 6e herausragender runder Drehgriff 3b an.
Die Dickeneinstellschraube 3 ist ferner in ihrer mit der Mittelachse 6b des Gehäuses 6 zusammenfallenden Achse mit einer durchgehenden Bohrung versehen. Im Be­ reich des Teiles 3a weist diese Bohrung ein Innenge­ winde auf.
Die Druckeinstellschraube 4 weist gleichfalls einen zy­ lindrischen Teil 4a auf, der ein entsprechend dem In­ nengewinde des Teiles 3a der Dickeneinstellschraube 3 ausgebildetes Außengewinde aufweist. An den zylindri­ schen Teil 4a schließt sich nach oben wiederum ein runder Drehgriff 4b an, der jedoch in seinem Durchmes­ ser etwas kleiner als der Drehgriff 3b der Dickenein­ stellschraube 3 ausgebildet ist.
Auf dem dem Teil 3a abgewandten Ende des Drehgriffes 3b der Dickeneinstellschraube 3 ist eine Ausnehmung 3c vorgesehen, die einen Teil des Drehgriffes 4b der Druckeinstellschraube 4 aufnimmt.
Im Bereich der mit der Mittelachse 6b zusammenfallenden Mittelachse der Druckeinstellschraube 4 ist gleichfalls eine Bohrung 4c vorgesehen, die in ihrem letzten, dem Drehgriff 4b abgewandten Bereich durch eine Stufe 4d in ihrem Durchmesser verkleinert ist. Diese Stufe 4d dient dabei als Führung des Stempels 1a bei der axialen Ver­ schiebung (d. h. in Richtung der Mittelachse 6b des Ge­ häuses 6). Die Berührungsstelle zwischen dem Stempel 1a des Tastorgans 1 und dem beweglichen Meßfühler 2a liegt etwa im Bereich des zylindrischen Teiles 4a der Druckeinstellschraube 4.
In der Ausnehmung 3c der Dickeneinstellschraube 3 ist ringförmig um die Mittelachse 6b des Gehäuses 6 eine Nut 3d vorgesehen, in der ein fest mit der Druckeinstellschraube 4 verbundener Bolzen 13 geführt wird. Wie insbesondere aus der Fig. 2 (eine Schnittdar­ stellung längs der Linie I-I der Fig. 1) ersichtlich wird, überdeckt die Nut 3d der Dickeneinstellschraube 3 nur einen bestimmten Winkelbereich α. Die Druckein­ stellschraube 4 und der damit fest verbundene Bolzen 13 ist somit nur in diesem Winkelbereich α gegenüber der Dickeneinstellschraube 3 verdrehbar.
Auf seiner dem zylindrischen Teil 3a der Dickeneinstellschraube 3 abgewandten Oberfläche des Drehgriffes 3b ist von der Außenkante bis zur Ausneh­ mung 3c eine leicht geneigte Fläche 3e vorgesehen, (siehe Fig. 1), auf der eine Bezugsmarke 3f vorgesehen ist. Je nach Stellung der Druckeinstellschraube 4 in bezug auf die Dickeneinstellschraube 3 wird die Flä­ che 3e der Dickeneinstellschraube 3 in etwa und in gleicher Neigung durch die Fläche 4e der Druckeinstell­ schraube 4 weitergeführt. Auf dieser Fläche 4e der Druckeinstellschraube 4 sind mehrere Markierungen 4f vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß die erste bzw. letzte Markierung in der jeweiligen Endstellung des Bolzens 13 in der Nut 3d mit der Bezugsmarke 3f der Dickeneinstellschraube 3 übereinstimmt. In den jeweili­ gen Zwischenpositionen des Bolzens 13 in der Nut 3d können durch Verdrehen der Druckeinstellschraube 4 in bezug auf die Dickeneinstellschraube 3 auch jede der anderen Markierungen 4f eingestellt werden.
Im Bereich der Gewindebuchse 12 ist am Gehäuse 6 ferner eine Halterungsbuchse 14 zur Aufnahme einer Arretier­ schraube 15 vorgesehen. Die Halterungsbuchse 14 ragt dabei bis an die Gewindebuchse 12 in das Gehäuse hinein und ist mit einem Innengewinde versehen. Die Gewinde­ buchse 12 ist an dieser Stelle aufgebohrt, so daß die Arretierschraube 15 durch Drehen in der Halterungs­ buchse 14 so weit eingeschraubt werden kann, bis sie mit dem Teil 3a der Dickeneinstellschraube 3 in Berüh­ rung kommt und die Dickeneinstellschraube 3 auf diese Weise festsetzt.
Die mit einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Stem­ pels 1a versehene Buchse 9 weist im ihrem oberen, der Führungsbüchse 11 abgewandten Ende eine vergrößerte Bohrung 9a auf. Der mit der Buchse 9 verstiftete Stem­ pel 1a ist ab dem Bereich der Bohrung 9a bis zur Be­ rührungsstelle mit dem beweglichen Meßfühler 2a in sei­ nem Durchmesser etwas verkleinert, so daß der Stem­ pel 1a aus einem zylindrischen Teil 1a′ mit etwas grö­ ßerem Durchmesser und einem zylindrischen Teil 1a′′ mit etwas kleinerem Durchmesser besteht. In die Bohrung 9a der Buchse 9 ist in ihrem der Führungsbüchse 11 zugewandten Bereich eine Zwischenscheibe 16 eingelegt, die einerseits auf dem durch eine Stufe 9b gebildeten Boden der Bohrung 9a und andererseits auf dem zylindri­ schen Teil 1a′ des Stempels 1a aufliegt. Die Zwischen­ scheibe 16 ist mittig entsprechend dem Durchmesser des zylindrischen Teils 1a′′ gebohrt.
Auf der Zwischenscheibe 16 aufliegend ist um den zylin­ drischen Teil 1a′′ in der Bohrung 9a ein Tellerfederpa­ ket 17 angeordnet. Über dem Tellerfederpaket 17 ist ein mit der Bohrung 9a abschließendes Drucklager 18 vorge­ sehen. Das Drucklager 18 besteht dabei aus einem Rol­ len- oder Kugelring, der durch zwei Druckplatten beid­ seitig abgeschlossen ist.
Zwischen Führungsbüchse 11 und Buchse 9 ist um den zylindrischen Teil 1a′ des Stempels 1a eine Druckfe­ der 19 vorgesehen, die sich an entsprechenden Ausneh­ mungen in der Führungsbüchse 11 und in der Buchse 9 ab­ stützt.
Etwa in dem Bereich, wo der zylindrische Teil 1a′ des Stempels 1a und die Buchse 9 über den Stift 10 mitein­ ander verbunden sind, ist in der Gehäusewand 6e ein Langloch 6f vorgesehen. Das Langloch 6f reicht dabei bis zur Buchse 9a durch das Gehäuse 6. Im Bereich des Langlochs 6f ist etwas unterhalb der Mitte (d. h. näher in Richtung auf die Grundplatte 5 gesehen) ein Bolzen 20 fest mit der Buchse 9 verbunden. Im Bereich des Langlochs 6f ist ferner außen an der Gehäusewand 6e ein Halterungsteil 21 angebracht, in dem ein Stellhebel 22 um eine Achse 21a drehbar gelagert ist. Der Stellhe­ bel 22 liegt dabei mit seinem in das Langloch 6f hin­ einragenden Teil von unten (d. h. zwischen Bolzen 20 und Grundplatte 5) am Bolzen 20 an.
Im folgenden wird die Funktion des Meßgerätes im ein­ zelnen erläutert:
Durch Drehen der Dickeneinstellschraube 3 und der Druckeinstellschraube 4 kann die Stellung der Teile 3a und 4a (der Dickeneinstellschraube 3 bzw. der Druckein­ stellschraube 4) in bezug auf das Drucklager 18 ver­ stellt werden. Dies wird insbesondere durch einen Ver­ gleich der Fig. 1 und der Fig. 3 deutlich, wobei die Fig. 3 eine Detailansicht im Bereich des Drucklagers 18 darstellt.
Bevor zwischen Stempeleinsatz 1b und Platte 5 eine Probe 26 eingeschoben werden kann, muß ein ausreichen­ der lichter Abstand zwischen Drucklager 18 und dem un­ teren Ende der Teile 3a und 4a (der Dickeneinstell­ schraube 3 bzw. der Druckeinstellschraube 4) vorhanden sein. Dazu wird zunächst der Drehgriff 4d der Druckeinstellschraube 4 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur Dickeneinstellschraube 3 so weit gedreht, bis der Bolzen 13 am einen Ende der Nut 3d angelangt ist (wie in Fig. 2 dargestellt). Hierbei steht die erste Markie­ rung 4fo auf der Bezugsmarke 3f der Dickeneinstell­ schraube 3. Wird nun im folgenden die Druckeinstell­ schraube 4 weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so wird über der Bolzen 13 die Dickeneinstellschraube 3 mitgedreht. Auf diese Weise läßt sich der in Fig. 3 dar­ gestellte lichte Abstand a zwischen Drucklager 18 und Teil 4a der Druckeinstellschraube 4 einstellen. Aus Fig. 3 wird außerdem deutlich, daß der Teil 3a der Dic­ keneinstellschraube 3 einen etwas größeren lichten Ab­ stand von dem Drucklager 18 aufweist.
Durch Betätigung des Stellhebels 22 in Richtung des Pfeiles 22a wird über den Bolzen 20 die Buchse 9 zusam­ men mit dem Tellerfederpaket 17 und dem Drucklager 18 sowie mit dem an der Buchse 9 fest verstifteten Stempel 1a nach oben bewegt. Demzufolge hebt sich auch der Stempeleinsatz 1b an, so daß die Probe 23 eingeschoben werden kann. Die maximale Höhe, mit der der Stempelein­ satz 1b in bezug auf die Grundplatte 5 angehoben werden kann, bestimmt sich dabei durch den Abstand a zwischen dem Drucklager 18 und dem Teil 4a der Druckein­ stellschraube 4.
Die Druckfeder 19 wird bei diesem Anhebevorgang entla­ stet.
Ist die Probe 23 unter dem Stempeleinsatz 1b ausgerich­ tet, wird durch Loslassen des Stellhebels 22 der Stem­ peleinsatz 1b auf die Probe 23 aufgesetzt.
Unter der Wirkung des Eigengewichtes des Tastorganes 1, der mit dem Tastorgan 1 verbundenen Buchse 9 mit Zwi­ schenscheibe 16, Tellerfederpaket 17 und Drucklager 18, sowie des mit dem Tastorgan 1 in Verbindung stehenden beweglichen Meßfühlers 2a würde der Stempeleinsatz 1b auf die Probe 23 drücken. Die zwischen Buchse 9 und Führungsbüchse 11 angeordnete Druckfeder 19 schafft je­ doch eine Gewichtsentlastung, so daß der Stempeleinsatz 1b nur noch mit minimalem Druck auf der Probe aufliegt.
Liegt der Stempeleinsatz 1b auf der Probe 23 auf, so wird sich der Abstand a in der Fig. 3 um die Dicke der Probe 23 verringern, wobei sich die Buchse 9 zusammen mit dem Tellerfederpaket 17 und dem Drucklager 18 sowie der Stempel 1a mit seinem zylindrischen Teil 1a′′ nach oben bewegt.
Die Dickeneinstellschraube 3 wird am Drehgriff 3b nun so lange im Uhrzeigersinn gedreht - wobei sich die Druckeinstellschraube 4 in gleicher Weise mitdreht -, bis sich das untere Ende des Teiles 4a der Druckein­ stellschraube 4 auf das Drucklager 18 aufsetzt. Dieses Aufsetzen wird dabei unmittelbar über das Drucklager 18, das Tellerfederpaket 17 und die Zwischenscheibe 16 auf die Buchse 9 und das Tastorgan 1 übertragen. Die geringste Positionsänderung des Tastorganes 1 wird da­ bei unmittelbar über den beweglichen Meßfühler 2a auf die Meßeinrichtung 2 übertragen und dort beispielsweise auf einem digitalen Anzeigegerät dargestellt. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, anstatt eines digitalen Anzeigegerätes eine mechanische Meßuhr zu verwenden. Abhängig von der Genauigkeit der Meßeinrich­ tung sind dabei Positionsänderungen des Tastorgans im µ-Bereich meßbar.
Sobald der Teil 4a der Druckeinstellschraube 4 auf das Drucklager 18 aufsetzt und eine Positionsänderung des Tastorgans 1 in der Meßeinrichtung 2 angezeigt wird, wird zum einen die Meßeinrichtung auf Null gestellt und zum anderen wird die Dickeneinstellschraube 3 mit Hilfe der Arretierschraube 15 festgesetzt.
Da in dieser Stellung das untere Ende des Teiles 4a et­ was weiter in Richtung Grundplatte 5 vorsteht als das Ende des Teiles 3a, ist sichergestellt, daß in jedem Fall der Teil 4a der Druckeinstellschraube 4 auf dem Drucklager 18 aufliegt und nicht etwa der Teil 3a der Dickeneinstellschraube 3 am oberen Ende der Buchse 9 anliegt.
Nun kann durch Drehen der Druckeinstellschraube 4 im Uhrzeigersinn ein bestimmter, den Markierungen 4f ent­ sprechender Druck eingestellt werden. Die Positionen der einzelnen, einem bestimmten Druck entsprechenden Markierungen 4f sind zuvor in einer einmal durchzuführenden Eichmessung festgelegt worden. Wird beispielsweise die Druckeinstellschraube 4 auf die zweite Markierung 4f2 gedreht (d. h. die Markierung 4f2 wird mit der Bezugsmarke 3f in Übereinstimmung ge­ bracht), so wird der dieser Marke entsprechende Druck durch das entsprechend gespannte Tellerfederpaket 17 über den Stempeleinsatz 1b auf die Probe 23 übertragen. Die Position des Teiles 3a der Dickeneinstellschraube 3 und des Teiles 4a der Druckeinstellschraube 4 in bezug auf die Buchse 9 und das Drucklager 18 sind in Fig. 4 veranschaulicht.
Infolge des eingestellten Druckes wird der Stempelein­ satz 1b je nach dem Material der Probe 23 mehr oder we­ niger in die Probe 23 eindringen. Die Eindringtiefe wird dabei durch die ständige Verbindung zwischen Ta­ storgan 1 und beweglichem Meßfühler 2a direkt in der Meßeinrichtung 2 angezeigt.
Abhängig vom Material der Probe 23 und vom benötigten Druck können verschiedene Stempeleinsätze 1b zur An­ wendung kommen. So kann die mit der Probe in Verbindung kommende Belastungsfläche, wie in Fig. 1 gezeigt, kuge­ lig (Durchmesser beispielsweise 1-5 mm) oder auch eben ausgebildet sein.
Der im wesentlichen aus der Dickeneinstellschraube 3 und der Druckeinstellschraube 4 bestehende Druckerzeu­ ger läßt sich demnach wahlweise in und außer Wirkzusam­ menhang mit dem Tastorgan 1 bringen. Zum Einschieben und Herausnehmen der Probe wird der Druckerzeuger dabei außer Wirkzusammenhang mit dem Tastorgan 1 gebracht, während er bei der eigentlichen Messung der Eindring­ tiefe in Wirkzusammenhang mit dem Tastorgan 1 gebracht wird.
Die Nullstellung der Meßeinrichtung 2 erfolgt bei der oben beschriebenen Messung nach dem Aufsetzen des Tei­ les 4a der Druckeinstellschraube 4 auf das Drucklager 18. Es ist jedoch auch möglich, die Nullstellung der Meßeinrichtung 2 dann durchzuführen, wenn die Probe 23 noch nicht eingeschoben ist, d. h. wenn der Stempelein­ satz 1b auf der Grundplatte 5 (Bezugsfläche) aufliegt und der Druckerzeuger außer Wirkzusammenhang mit dem Tastorgan steht.
Wird danach durch Betätigung des Stellhebels 22 die Probe 23 unter den Stempeleinsatz 1b eingeschoben, der Stempeleinsatz 1b auf die Probe aufgesetzt und der Teil 4a der Druckeinstellschraube 4 mit dem Drucklager 18 gerade in Berührung gebracht, so wird an der Meßein­ richtung die Dicke der Probe 23 angezeigt. Wird an­ schließend mit der Druckeinstellschraube 4 ein bestimm­ ter Druck auf die Probe 23 ausgeübt, so wird der Stem­ peleinsatz entsprechend in die Probe eindringen und die angezeigte Dicke in der Meßeinrichtung wird sich ent­ sprechend verkleinern. In diesem Fall ist die Eindring­ tiefe als Differenz der beiden angezeigten Dicken (mit und ohne Druckbeanspruchung) gegeben.
Ferner läßt sich mit Hilfe dieses Meßgerätes die Zusam­ mendrückbarkeit bestimmter Proben (d. h. bestimmter Ma­ terialien) bestimmen. Dabei kann beispielsweise zu­ nächst die Nullstellung durch Aufsetzen des Stempelein­ satzes 1b auf der Grundplatte 5 erfolgen. Im Anschluß wird die Probe 23 eingelegt, der Stempeleinsatz 1b auf die Probe 23 aufgesetzt und durch Verdrehen der Druckeinstellschraube 4 der Druck auf die Probe 23 so lange erhöht, bis an der Meßeinrichtung 2 keine weitere Positionsänderung des Tastorganes 1 festgestellt werden kann.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit des Gerätes besteht darin, das Rückstellverhalten der zu prüfenden Materia­ lien zu bestimmen. Hierbei erfolgt die Nullstellung beispielsweise bei eingelegter Probe 23 und aufgesetz­ tem Stempel 1b, wobei jedoch der Druckerzeuger außer Wirkzusammenhang mit dem Tastorgan steht. Nachdem ein bestimmter Druck durch die Druckeinstellschraube 4 ein­ gestellt worden ist, wird eine entsprechende Positions­ änderung des Tastorganes an der Meßeinrichtung 2 ange­ zeigt. Wird der Druck anschließend wieder weggenommen, d. h. wird die Markierung 4f0 mit der Bezugsmarke 3f in Übereinstimmung gebracht, läßt sich nun an der Meßein­ richtung 2 eine von der ersten Messung differierende Position des Tastorganes 1 ablesen. Handelt es sich bei der Probe 23 um ein sehr elastisches Material, so wird die Position des Tastorganes 1 fast mit der zuvor ein­ gestellten Nullstellung übereinstimmen. Bei einem sehr schlechten Rückstellverhalten wird sich die Position des Tastorganes 1 nach einmal erfolgter Druckbeanspru­ chung kaum ändern.
Mit Hilfe dieses Meßgerätes lassen sich in der oben be­ schriebenen Art und Weise Informationen über die un­ tersuchten Proben gewinnen. So können beispielsweise bei Papier mit den ermittelten Daten Schlüsse auf das Trocknungsverhalten sowie auf das Verhalten beim Be­ drucken gezogen werden.
Je nach Ausführung des Meßgerätes lassen sich neben Pa­ pier und Kunststoffen auch andere Materialien, wie bei­ spielsweise Metalle, auf Trägerunterlagen aufgebrachte Leimschichten und Beschichtungsmaterialien, untersu­ chen.

Claims (10)

1. Meßgerät zur Durchführung von Dickenmessungen an ei­ ner Probe (23), enthaltend
  • a) ein auf die Probe aufsetzbares Tastorgan (1),
  • b) sowie eine Meßeinrichtung (2) zur Messung von Positionsänderungen des Tastorganes (1), dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Ein­ dringtiefe des Tastorganes (1) in die Probe (23) und/oder der Zusammendrückbarkeit der Probe bei va­ riabler Belastung folgende Merkmale vorgesehen sind:
  • c) das Tastorgan (1) steht auf seinem der Probe (23) abgewandten Ende mit einem beweglichen Meß­ fühler (2a) der Meßeinrichtung (2) in Verbin­ dung;
  • d) es ist ein Druckerzeuger (3, 4, 17) vorgesehen, durch den das Tastorgan (1) - ausgehend von ei­ ner Anfangslage, in der das Tastorgan (1) mit minimalem Druck auf der Probe (23) aufliegt - mit einstellbarem Druck in die Probe (23) ein­ drückbar ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch fol­ gende Elemente des Druckerzeugers:
  • a) eine koaxial zum Tastorgan (1) angeordnete, in einem ortsfesten Gehäuse (6) drehbare Druckein­ stellschraube (4), die sich wahlweise in oder außer Wirkzusammenhang mit dem in axialer Ver­ längerung der Druckeinstellschraube (4) angeord­ neten Tastorgan (1) bringen läßt,
  • b) eine koaxial zur Druckeinstellschraube (4) ange­ ordnete, im Gehäuse fixierbare Dickeneinstell­ schraube (3),
  • c) ein zwischen der Druckeinstellschraube (4) und dem Tastorgan (1) angeordnete Druckfeder, deren Spannung durch die Druckeinstellschraube (4) einstellbar ist.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellschraube (4) wahlweise in eine Lage zurückstellbar ist, in der ein lichter Abstand (a) zwischen einem auf der Seite der Druckfeder an­ geordneten Drucklager (18) und dem ihm zugewandten Ende der Druckeinstellschraube (4) vorhanden ist.
4. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickeneinstellschraube (3) eine Nut (3d) aufweist, in der ein fest mit der Druckeinstell­ schraube (4) verbundener Bolzen (13) verschiebbar ist, wobei dabei die Drehung der Druckeinstell­ schraube (4) relativ zur Dickeneinstellschraube (3) durch den die Nut (3d) überdeckenden Winkelbereich (α) begrenzt ist.
5. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckeinstellschraube (4) Markierungen (4f) vorgesehen sind, die sich durch Drehen der Druckeinstellschraube (4) relativ zur Dickeneinstellschraube (3) mit einer Bezugsmarke (3f) auf der Dickeneinstellschraube (3) in Überein­ stimmung bringen lassen.
6. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise als Stellhebel (22) ausgebilde­ tes Stellelement vorgesehen ist, durch das das Ta­ storgan (1) zwecks Einlegen einer Probe (23) in das Meßgerät anhebbar ist.
7. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Minimierung des vom Tastorgan (1) in der An­ fangslage auf die Probe ausgeübten Drucks eine das Tastorgan (1) an einem gehäusefesten Teil des Meßge­ rätes abstützende Druckfeder (19) vorgesehen ist.
8. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (1) als zylindrischer Stempel (1a) ausgebildet ist.
9. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Probe (23) in Verbindung stehende untere Teil des Stempels (1a) als auswechselbarer Stempeleinsatz (1b) ausgebildet ist.
10. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Probe abgewandten oberen Teil des Stempels (1a) der bewegliche Meßfühler (2a) in gerader Verlängerung zur Mittelachse des Stempels (1a) angeordnet ist.
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