DE4012744A1 - Vorrichtung und verfahren zum emissionsfreien reinigen von gasen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum emissionsfreien reinigen von gasenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum emissionsfreien Reinigen von mit organischen Stoffen
beladenen Gasen.
Aus dem Stand der Technik sind Verfahren und Vorrichtungen zum
Abscheiden von Lösemitteln aus Abluft und anderen lösemittel
haltigen Gasen bekannt. Ein solches Verfahren und eine
entsprechende Analge sind bereits in der europäischen Patentan
meldung 02 15 472 (=DE 35 33 313) vorgeschlagen worden. Die in
dieser Patentanmeldung genannte Vorrichtung besteht aus zumindest
einem Behälter mit Wasserdampf adsorbierender Molekularsieb
packung und zumindest einem weiteren Behälter mit lösungsmittel
adsorbierender Molekularpackung. Bei dieser Anlage wird die
Abluft zunächst durch eine den Wasserdampf und anschließend durch
eine ausschließlich die Lösemitteldämpfe absorbierende Molekular
siebpackung hindurchgeleitet. Die beiden Molekularsiebpackungen
werden durch Erhitzen mittels Luft oder Inertgas regeneriert. Die
ausschließlich Wasserdampf adsorbierende Molekularsiebpackung
wird zur Atmosphäre hin und die ausschließlich Lösemitteldämpfe
adsorbierende Molekularsiebpackung in einem geschlossenen
Kreislauf regeneriert. Innerhalb des geschlossenen Kreislaufs
werden die Lösemitteldämpfe in einem Kondensationswärmeaustauscher
kondensiert und aufgefangen und zur Wiederverwendung zurückge
führt.
Die Adsorbtion von dem organischen Stoffen beladener Abluft an
Kohlefasern ist weiterhin aus wlb - Wasser, Luft und Betrieb -
5/86 S. 40-42 bekannt. Hierbei wird mit Lösemittel beladene
Abluft vom Ventilator über einen Vorfilter zur Stauabscheidung
gesaugt und gelangt über einen Verteilerkanal und über ein
geöffnetes Ventil zu einem kohlefaserhaltigen Element. Die
Abluft durchströmt das Element von außen nach innen und tritt
nach oben geneigt aus. Zur gleichen Zeit wird das Nachbarelement
im umgekehrten Sinne von innen nach außen desorbiert. Das
Lösemittel-Dampf-Gemisch gelangt anschließend in einen Kondensator,
wo es verflüssigt wird. Danach wird es in einen Abscheider zur
Trennung des Lösemittels vom Wasser geleitet. Die geschilderten
Verfahren nach dem Stand der Technik haben sich als sehr aufwendig
erwirden. Insbesondere würden entsprechende Adsorptionsanlagen
einen großen Raum- und Zeitbedarf erfordern. Man müßte vor allem
mit möglichst großem Adsorbensvolumina arbeiten, damit das
Adsorbens sich nicht zu schnell mit Kohlenwasserstoffen zusetzt
und nicht zu häufig regeneriert werden muß. Bei herkömmlichen
Adsorbenzien sind daher die Zeitspannen für die einzelnen Chargen
zu gering, um zu einem wirtschaftlichen Erfolg zu kommen. Auf der
anderen Seite würde der Einsatz von mehreren mit Adsorbens
gefüllten Reaktoren eine entsprechend aufwendige Mess-, Steuer-
und Regelungstechnik erfordern. Hinzu kommt, daß der Raum- und
Zeitbedarf für derartige Anlagen besonders groß ist.
Wegen der geschilderten Nachteile des Standes der Technik sind
heute Gasreinigungsanlagen in Betrieb, welche weniger aufwendig
sind. Bei diesen Anlagen wird Rohgas über einen Kühler, einen
Tropfenabscheider und einen Erhitzer einem Adsorber zugeleitet.
Als Adsorptionsbett dient hier in der Regel Aktivkohle. Nach
vollständiger Beladung des Adsorptionsbettes wird die
Desorption durch die Zuleitung von Dampf erreicht. Nach abge
schlossener Desorption muß schließlich das Adsorptionsbett
getrocknet und gekühlt werden. Zu diesem Zweck wird aus der
Atmosphäre Luft durch das Adsorptionsbett gegeben. Die Folge
dieses Verfahrens ist, daß mit der unmittelbar aus dem
Adsorber wieder nach außen abgegebenen Luft Wasserdampf und noch
im Adsorptionsbett enthaltene organische Bestandteile in die
Umwelt gelangen. Aus diesem Grunde ist es bis heute nicht möglich,
mit derartigen Anlagen die nach dem Bundesemissionsschutzgesetz
und den entsprechenden Verordnungen vorgeschriebenen Grenzwerte
einzuhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zum emissionsfreien Reinigen von mit organischen Stoffen
beladenen Gasen zur Verfügung zu stellen, bei welcher auch durch
die anschließende Desorption, Trocknung und Kühlung des
Adsorptionsbettes die Emissionswerte unterhalb der gesetzlich
vorgeschriebenen Grenzen bleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem
Adsorber mit regenerierbaren Adsorptionsbett, einem Kühler, einem
Abscheider, einem Gebläse und einem Erhitzer besteht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur
näher erläutert:
Bevor das zu reinigende Rohgas in den Adsorber 1 gelangt, wird es
bis zu einer relativen Feuchtigkeit von weniger als 50% konditioniert.
Hierzu führt man es über eine Leitung 10 zunächst dem Kühler 2 zu.
In dem Abscheider 4 werden teilweise organische Stoffe und Wasser
von dem Rohgas abgetrennt. Mittels des Gebläses 5 wird das Gas in
den Erhitzer 3 geleitet, wo es auf eine relative Feuchtigkeit von
weniger als 50% gebracht wird. Von hier wird das Gas über das
Adsorptionsbett 16 geführt. Über die Leitung 11 verläßt sodann
gereinigtes Gas die Vorrichtung.
Sobalb das Adsorptionsbett 16 vollständig mit organischen Stoffen
beladen ist wird die Desorptionsphase eingeleitet. Hierzu werden
die Ventile 10, 12, 13 und 17 geschlossen. Gleichzeitig öffnen sich die
Ventile 14 und 15. Über die Leitung 6 strömt infolgedessen
Wasserdampf in den Adsorber 1. Der mit den aus dem Adsorptionsbett 16
stammenden organischen Stoffen beladene Dampf gelangt über die
Leitung 7 zum Kühler 2. Wasserdampf und organische Bestandteile
werden mittels des Kühlers 2 auskondensiert und anschließend im
Tropfenabscheider 4 voneinander getrennt. Über die Leitung 8 verläßt
Wasser die Anlage, während über die Leitung 9 die organischen
Stoffe abgeführt werden.
Nach Abschluß der Desorption muß das Adsorptionsbett 16 von der
Feuchtigkeit befreit werden. Hierzu werden die Ventile 14 und 15
wieder geschlossen, während die Ventile 12 und 17 geöffnet werden.
Die Ventile 10 und 13 bleiben geschlossen. Infolgedessen entsteht ein
geschlossener Kreislauf. In diesem wird Luft mittels des Gebläses
5 über den Kühler 2, den Abscheider 4, den Erhitzer 3 und das
Adsorptionsbett 16 im Kreis geleitet. Die aus dem Erhitzer 3
kommende erwärmte Luft trocknet das Adsorptionsbett 16. Die von der
erwärmten Luft mitgerissenen Wasserpartikel und noch vorhandenen
organischen Stoffe werden mittels des Kühlers 2 und
Tropfenabscheiders 4 aus der Luft entfernt. Auf diese Weise kann
die Luft solange im Kreislauf geführt werden, bis das
Adsorptionsbett 16 vollständig getrocknet ist.
Nach erfolgter Trocknung des Adsorptionsbettes 16 ist es notwendig
dieses wieder auf Betriebstemperatur herunter zu kühlen, damit
bei der nächsten Charge eine optimale Adsorption der Stoffe
gewährleistet ist. Hierzu wird der Erhitzer 3 abgeschaltet,
während die Luft weiter im geschlossenen Kreislauf geführt wird.
Durch den Kühler 2 wird schließlich eine Abkühlung auf Betriebs
temperatur erreicht. Nachdem dies geschehen ist, kann die
nächste Reinigungscharge gestartet werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es
sich in einem geschlossenen Kreislauf abspielt. Die Folge hiervon ist
nämlich, daß keine organischen Bestandteile in die Atmosphäre austreten.
Außerdem ist der Trocknungseffekt wesentlich besser als bei den
herkömmlichen Anlagen, bei welchen die Luft von außen in dem
Adsorber 1 zugeführt wird und zusammen mit den organischen Stoffen
direkt in die Atmosphäre entlassen würde.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin
zu sehen, daß das Gas durch den Kühler 2 und den Erhitzer 3
konditioniert werden kann. D. h. es erfolgt ein Auskondensieren
der kondensierbaren Bestandteile des Gases bis zu einer Rest
feuchte. Im Anschluß hieran wird wieder aufgeheizt. Aufgrund dieser
Behandlung kann eine Konditionierung des Rohgases bis zu einer relativen
Feuchtigkeit von unter 50% erreicht werden. Die Folge hiervon ist, daß
die vollständige Absorptionskapazität für die organischen Stoffe genutzt
wird und nicht durch das ebenfalls vorhandene Wasser erschöpft wird.
Dieser Effekt soll durch das folgende Beispiel näher erläutert
werden:
In die Anlage wird Rohgas mit einer Temperatur von 35°C und
einer relativen Feuchtigkeit von 70% eingegeben. D. h. die Luft
enthält in diesem Falle 30 g Wasser pro m³ Luft. Durch das
Abkühlen im Kühler 2 auf 10°C erhält man Luft mit einer relativen
Feuchtigkeit von 100% entsprechend 9,5 g Wasser pro m³ Luft.
Durch das anschließende Aufheizen im Erhitzer 3 auf 25°C erhält
man Luft mit einer relativen Feuchtigkeit von 40%. Das bedeutet,
daß eine relative Feuchtigkeit von weniger als 50% erreicht
worden ist, so daß die Adsorptionskapazität hauptsächlich für die
in der Luft vorhandenen organischen Stoffe genutzt werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum emissionsfreien Reinigen von mit organischen
Stoffen beladenen Gasen mittels Adsorption mit anschließendem
Regenerieren, Trocknen und Kühlen des Adsorbtionsbettes,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
Adsorber (1) mit regenerierbaren Adsorptionsbett (16), einem
Kühler (2), einem Abscheider (4), einem Gebläse (5) und einem
Erhitzer (3) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adsorber
(1) als Adsorbens Aktivkohle enthält.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adsorber
(1) mit einer Dampfzuleitung (6) für die Regeneration des
Adsorbens ausgestattet ist.
4. Verfahren zum emissionsfreien Reinigen von mit organischen
Stoffen beladenen Gasen in einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das über eine Leitung (10) zugeführte Rohgas mittels Adsorption gereinigt und das gereinigte Gas über eine Leitung (11) abgeleitet wird,
- b) das Adsorbtionsbett nach dessen vollständiger Beladung mit organischen Stoffen desorbeirt wird,
- c) nach Abschluß der Desorption im geschlossenen Kreislauf mittels eines von organischen Stoffen freien Gases das Adsorptionsbett gekühlt und getrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß während der
Adsorptionsphase das über die Leitung (10) zugeführte Rohgas
- a) über einen Kühler (2),
- b) einen Tropfenabscheider (4),
- c) einen Erhitzer (3),
- d) einen Absorber (1) geführt und
- e) das gereinigte Gas über eine Leitung (11) wieder nach außen geleitet wird.
6. Verfahren zum emissionsfreien Reinigen von mit organischen
Stoffen beladenen Gasen nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das über die
Leitung (10) zugeführte Rohgas mittels des Kühlers (2) und des
Erhitzers (3) bis zu einer relativen Feuchtigkeit von weniger als 50%
konditioniert und anschließend über das Adsorptionsbett (16)
geleitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Desorption
- a) über eine Leitung (6) Dampf in den Adsorber gegeben,
- b) durch das Adsorptionsbett geleitet,
- c) über die Leitung (7) der mit organischen Stoffen beladene Dampf dem Kühler (2) und
- d) dem Tropfenabscheider (4) zugeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen
des Adsorptionsbettes von organischen Stoffen freies Gas im
geschlossenen Kreislauf über dem Kühler (2), den Abscheider
(4), den Erhitzer (3) und das Adsorptionsbett (16) geführt
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Kühlen
des Adsorptionsbettes auf Betriebstemperatur das von
organischen Stoffen freie Gas im geschlossenen Kreislauf bei
ausgeschaltetem Erhitzer (3) über den Kühler (2) und das
Adsorptionsbett (16) geleitet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Kühlen
und Trocknen des Adsorptionsbettes Luft eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012744 DE4012744A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Vorrichtung und verfahren zum emissionsfreien reinigen von gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012744 DE4012744A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Vorrichtung und verfahren zum emissionsfreien reinigen von gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012744A1 true DE4012744A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012744 Withdrawn DE4012744A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Vorrichtung und verfahren zum emissionsfreien reinigen von gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012744A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113813A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Gat Handelsgesellschaft Fuer I | Verfahren zum reinigen des farbstoffe, organische loesungsmittel und gegebenenfalls andere verunreinigungen enthaltenden abwasser aus druckereibetrieben |
DE4234477A1 (de) * | 1992-10-13 | 1994-04-14 | Rgl Umwelttechnik | Vorrichtung zur Reinigung von lösemittelhaltiger Abluft und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung |
CN109158085A (zh) * | 2018-10-30 | 2019-01-08 | 南京兆博环保科技有限公司 | 一种活性炭床安全干燥冷却的装置和方法 |
-
1990
- 1990-04-21 DE DE19904012744 patent/DE4012744A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113813A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Gat Handelsgesellschaft Fuer I | Verfahren zum reinigen des farbstoffe, organische loesungsmittel und gegebenenfalls andere verunreinigungen enthaltenden abwasser aus druckereibetrieben |
DE4234477A1 (de) * | 1992-10-13 | 1994-04-14 | Rgl Umwelttechnik | Vorrichtung zur Reinigung von lösemittelhaltiger Abluft und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung |
CN109158085A (zh) * | 2018-10-30 | 2019-01-08 | 南京兆博环保科技有限公司 | 一种活性炭床安全干燥冷却的装置和方法 |
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