DE4012450A1 - Einrichtung fuer elektronische schreibmaschinen - Google Patents

Einrichtung fuer elektronische schreibmaschinen

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DE4012450A1
DE4012450A1 DE19904012450 DE4012450A DE4012450A1 DE 4012450 A1 DE4012450 A1 DE 4012450A1 DE 19904012450 DE19904012450 DE 19904012450 DE 4012450 A DE4012450 A DE 4012450A DE 4012450 A1 DE4012450 A1 DE 4012450A1
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Heinrich Geiring
Ingrid Geiring
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details
    • H03M11/04Coding of multifunction keys
    • H03M11/06Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways
    • H03M11/10Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways by methods based on duration or pressure detection of keystrokes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für elektronische Schreibmaschinen mit einer, Schreib-und Funktionstasten aufweisenden Tastatur mit Encoder zur Erzeugung von Tasten­ kennungssignalen und einem Tastaturtreiber, der einen ersten fest programmierten Speicher mit Decoder und einen zweiten programmierten oder programmierbaren Speicher mit Decoder aufweist, wobei beiden Speichern unterschiedliche Codes für einzelne bestimmte Tastenkennungssignale bzw. Folgen von Tastenkennungssignalen zugeordnet sind.
Eine derartige Einrichtung ist aus der EP 2 32 862 A2 bekannt.
Der Tastaturtreiber läßt das zur Schreibtaste gehörige Zeichen aus dem ersten Speicher sofort auf dem Display erscheinen, wenn der Ein-Code den Tastaturtreiber erreicht. Im programmier­ baren Speicher können Phrasen abgelegt werden, die durch Drücken von einer oder mehreren Code-Tasten in Verbindung mit entspre­ chenden Schreibtasten aufgerufen werden können. Auf dem Dis­ play oder dem Papier erscheint dann die Expansion des Kürzels "Code-Buchstabentaste". Der programmierbare Speicher hat Vor­ rang vor dem festprogrammierten Speicher, sodaß der der je­ weiligen Schreibtaste entsprechende Buchstabe geschrieben wird, wenn im programmierbaren Speicher für die jeweilige Buchstaben­ taste kein Code abgelegt ist. Nachteilig ist, daß die Code- Taste weit außerhalb der Reichweite der Grundstellung für das Blindschreiben liegt und daß eine zeitliche Koordi­ nation von Code-Taste und Buchstabentaste erforderlich ist. Wird die Buchstabentaste zuerst gedrückt und dann bei nieder­ gehaltener Buchstabentaste die Code-Taste betätigt, so erscheint die Expansion nicht, vielmehr muß die Code-Taste niedergehalten werden, während die Buchstabentaste angeschlagen wird. Bei bestimmten Kürzeln, z. B. dem Kürzel "Code-t" müssen auf der deutschen Universaltastatur einer elektronischen Schreibmaschi­ ne beide Hände ihre Grundstellung verlassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs ge­ nannten Art dahingehend auszubilden, daß die Schreibgeschwindig­ keit erhöht werden kann, ohne die Anschlaggeschwindigkeit zu erhöhen und ohne den Schreibfluß zu unterbrechen oder mindestens zu stören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tastatur für überlappende Eingabe ausgelegt ist und ihr Encoder am Anfang und am Ende jeder Schreibtastenbetätigung ein Tasten­ kennungssignal erzeugt, daß der Tastaturtreiber oder eine an ihn angeschlossene elektronische Baueinheit einen Vergleicher aufweist, der die Überlappungszeit von mindestens zwei gedrück­ ten Tasten laufend mit einer vorgegebenen Schwellenwertzeit vergleicht und daß der Tastaturtreiber bei Unterschreiten die­ ser Schwellenwertzeit den ersten Speicher und bei Überschreiten auch den zweiten Speicher abfragt.
Im Maschinenschreibunterricht wird heute noch sequentielle Bedienung der Universaltastatur gelehrt, also das Loslassen einer Taste vor dem Drücken der nächsten Taste. Dies hatte bei mechanischen Schreibmaschinen seine Berechtigung. Für elektronische Schreibmaschinen, die die Fähigkeit zur über­ lappenden Eingabe von zwei Tasten haben, gilt diese Beschränkung nicht mehr. Die Schreibgeschwindigkeit kann also erheblich gesteigert werden. Dank des Erfindungsmerkmals, daß auch die Aus-Codes bei der Tastenbetätigung Tastenkennungssignale erzeu­ gen, kann die Betätigungsdauer jeder Tastenbetätigung ermittelt und damit auch die Überlappungszeit von zwei oder mehr betätig­ ten Tasten festgestellt werden. Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, eine vorgegebene Schwellenwertzeit einzufüh­ ren und die jeweilige Überlappungszeit von zwei Tasten mit die­ ser Schwellenwertzeit zu vergleichen. Ist die Überlappungszeit kürzer als die Schwellenwertzeit, so wird nur aus dem ersten festprogrammierten Speicher abgefragt. Bei sequentieller Schreibweise mit der Überlappungszeit 0 arbeitet also die Schreibmaschine in herkömmlicher Betriebsart. Überschreitet je­ doch die Überlappungszeit die Schwellenwertzeit, so wird der der jeweiligen Schreibtaste oder Schreibtastenfolge entsprechen­ de Code aus dem programmierbaren Speicher abgerufen und nur für den Fall, daß dort kein entsprechender Code abgelegt ist, werden die den jeweils gedrückten Tasten entsprechenden Symbole aus dem ersten Speicher entnommen.
Vorzugsweise ist die Schwellenwertzeit einstellbar, wobei je nach Mikroprozessortyp vorteilhaft ist, die Schwellen­ wertzeit etwa im Bereich von 0 Mikrosekunden bis 0,5 Sekunden einstellbar zu machen. Der Benutzer einer Schreibmaschine kann somit die Schwellenwertzeit individuell wählen und sie entsprechend seinem Schreibfortschritt jederzeit anpassen. Da keine zusätzliche "Code-Tasten" betätigt werden müssen, wird der Schreibfluß mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Schreibmaschine nicht behindert. Die Schreibgeschwindigkeit wird jedoch maßgeblich erhöht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Wahl­ schalter für zwei stabile Betriebszustände vorgesehen ist, in dessen einer Schaltstellung - unabhängig von der Überlap­ pungszeit zweier gedrückter Tasten - nur der erste Speicher aber nicht der zweite Speicher abgefragt werden kann, und in dessen anderer Schaltstellung der Vergleicher funktionsfähig ist und damit beide Speicher abgefragt werden können. Dank dieses Wahlschalters kann die Schreibmaschine in der ersten Schaltstellung wie eine herkömmliche Maschine betrieben wer­ den, was für Maschinenschreibanfänger hilfreich ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht nun darin, daß eine vom Tastaturtreiber unabhängige Zeitmeßeinheit vorgesehen ist, die die Ein- und Aus-Zeitpunkte der Tastenbetätigungen ermit­ telt und daß der Anfang der Schwellenwertzeit mit dem Ein- Zeitpunkt einer überlappend betätigten zweiten Taste zusammen­ fällt. Die Zeitmeßeinheit muß extrem kurze Zeitabläufe feststellen können. Sie arbeitet daher im Mikrosekundenbe­ reich. Vorzugsweise besteht daher die Zeitmeßeinheit aus mit hochfrequenten Zeitimpulsen beschickten Zählern, sodaß die Schwellenwertzeit aus der Differenz zweier Zählerstände ge­ bildet werden kann.
Der erste Speicher ist ein Nur-Lesespeicher (ROM), während der zweite Speicher zwar ebenfalls als festprogrammierter Nur-Lesespeicher ausgebildet sein kann, vorzugsweise aber als elektrisch löschbarer freiprogrammierbarer Lesespeicher (EEPROM) ausgebildet ist. Der Anwender kann damit passende Kürzel für von ihm häufig gebrauchte Expansionen selbst wäh­ len.
Schließlich liegt noch eine Weiterbildung der Erfindung da­ rin, daß die Einrichtung ein Display aufweist, auf dem bei überlappendem Drücken von zwei Tasten kurz nach dem jeweili­ gen Drücken und lange vor dem Loslassen der zwei Tasten die dem Tastenkennungssignalen zugehörigen Codes des ersten Spei­ chers entsprechenden Symbole nacheinander erscheinen und daß danach und nach Ablauf der Schwellenwertzeit, gemessen ab dem Drücken der zweiten Taste, die beiden Symbole durch eine Symbolfolge ersetzt werden, wenn zu diesem Zeitpunkt die Überlappung der Tasten noch besteht und wenn zu einem dieser Tastenkennungssignale oder zu beiden Tastenkennungssignalen im Speicher eine Symbolfolge codiert ist. Diese Weiter­ bildung vermeidet den Nachteil, daß beim Drücken einer Schreibtaste das Display blind bleibt und der Schreiber das Gefühl haben muß, daß die Tastatur nicht funktioniere.
Obwohl die Erfindung durch überlappende Eingabe von zwei Tasten realisiert werden kann, besteht eine sehr vorteil­ hafte Ausgestaltung darin, daß beliebige 3- und Mehrfach­ anschläge als Kürzel festgelegt werden können, wobei dann nach einer überlappenden Betätigung von zwei Tasten die daraus resultierende Symbolfolge auf dem Display durch eine aus dem zweiten Speicher ausgelesene Symbolfolge ersetzt wird, wenn nach Ablauf der Schwellenwertzeit eine dritte Taste gedrückt wird, während die Überlappung der beiden zu­ vor gedrückten Tasten andauert und wenn für diese drei Tasten­ kennungssignale im Speicher eine Symbolfolge codiert ist.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan der einzelnen Komponenten der neuen Einrichtung mit Ablaufplan für die Tastenkennungs­ signale,
Fig. 2 ein Schaubild, anhand dessen die zeitliche Abfolge von zwei überlappend gedrückten Schreibtasten und das Ergebnis am Display erläutert wird,
Fig. 3 ein Schaubild ähnlich wie Fig. 2, jedoch mit anderer Kürzelzuordnung,
Fig. 4 ein weiteres Schaubild,gemäß welchem im Gegensatz zu Fig. 3 den Kürzeln ab und ba unterschiedliche Expansionen zugeordnet sind und
Fig. 5 ein Schaubild für den zeitlichen Ablauf von 3 über­ lappend gedrückten Schreibtasten.
Aus einer Tastatur 1, die einen Encoder enthält, werden zu Beginn und am Ende jeder Tastenbetätigung Tastenkennungs­ signale an einen Tastaturpuffer 2 geliefert, der als Ring­ puffer mit Eingangs- und Ausgangszeiger konstruiert ist. Der Tastaturpuffer 2 weist Speicherplätze 2a für die Anzahl der gedrückten Tasten und für den Zeitpunkt, bei dem die An­ zahl der gedrückten Tasten von 1 auf 2 gesprungen ist, auf. Der Tastaturpuffer 2 liegt zusammen mit einer Abfragestation 3, einem Vergleicher 8 und einer Zeitmeßeinheit 16 in einer Hauptschleife, die in Fig. 1 dick ausgezogen ist. Die Kompo­ nenten in Fig. 1 sind Bestandteile eines Mikroprozessors, dessen Arbeitsgeschwindigkeit so schnell ist, daß die Signale in der Hauptschleife einige 100 oder 1000- mal umlaufen, dagegen in den in Fig. 1 weiterhin dargestellten Nebenschlei­ fen nur vergleichsweise selten auftreten, auch dann wenn die Tastatur 1 von einem Schnellschreiber bedient wird. Die Ne­ benschleifen sind daher mit dünnen Linien gezeichnet.
Im Tastaturpuffer 2 sind acht kreisförmig angeordnete Speicherplätze für die Tastenkennungssignale dargestellt. In der Praxis können wesentlich mehr, beispielsweise 100 Tastenkennungssignale gepuffert werden. Aus dem Tastatur­ puffer 2 ist die Entwicklung der gespeicherten Tastaturer­ eignisse in historischer Reihenfolge jedoch ohne Zeitangabe ablesbar. Damit kein Tastaturereignis verloren geht, werden alle Prozesse in den Schleifen der Fig. 1 sofort unterbro­ chen, wenn in der Tastatur eine Veränderung passiert. Die Verbindung von der Tastatur 1 zum Tastaturpuffer 2 ist, da sie zeitlich abgekoppelt ist, von anderer Qualität als die Verbindungen in den Schleifen.
Im Tastaturpuffer 2 zeigt der innere Zeiger auf das Tasten­ kennungssignal, das als letztes in den Schleifen verarbei­ tet wurde. Wenn der Zeiger im Ring auf ein anderes Tasten­ kennungssignal zeigt als der Zeiger außen am Ring, wird der innere Zeiger um ein Tastenkennungssignal im Uhrzeigersinn vorgestellt und eine Kopie dieses unverarbeiteten Tastenken­ nungssignals, auf das der innere Zeiger jetzt zeigt, wandert unten aus dem Tastaturpuffer 2 heraus. Wenn beide Zeiger auf dasselbe Tastenkennungssignal zeigen, wird nichts verändert, weil dann keine neue Eingabe vorliegt. Aus dem Tastaturpuffer 2 kommt unten dann auch kein Tastenerkennungssignal heraus.
In Fig. 1 sind im Tastaturpuffer 2 die beiden Pfeile um 2 Tastenkennungssignale versetzt. Das bedeutet, daß beim Ein­ stieg in den Tastaturpuffer 2 von oben her noch zwei Tasten­ kennungssignale unverarbeitet sind. In der Abfragestation 3 wird erstens festgestellt, ob aus dem Tastaturpuffer 2 gerade ein unverarbeitetes Tastenkennungssignal ausgegeben worden ist und zweitens, ob dieses Tastenkennungssignal ein EIN-Tastenkennungssignal ist. Im Normalfall wird wenigstens eine dieser beiden Fragen verneint. In diesem Fall oder wenn beide Fragen verneint werden, läuft das Signal längs des We­ ges 4 auf der dicken Schleife zum Vergleicher 8. Werden bei­ de Fragen bejaht, läuft das Signal längs des Weges 5 zum ersten Speicher 6, dem auch ein Decoder zugeordnet ist. Das oben in den Speicher 6 hineingehende Tastenkennungssignal wird unten als Symbol (Buchstabe) ausgegeben und auf einem Display 7 hinten angefügt.
Der Vergleicher 8 erhält die Signale sowohl von der Abfrage­ station 3 in der Hauptschleife als auch vom Speicher 6 bzw. Display 7 in der Nebenschleife. Im Vergleicher 8 werden die Fragen gestellt: "sind mehrere Schreibtasten gedrückt?" und "ist seit dem Gedrückthalten von mindestens 2 Tasten die Schwellenwertzeit vergangen?". Die erste Frage wird auf dem Speicherplatz 2a des Tastaturpuffers beantwortet, wo die An­ zahl der gedrückten Tasten separat gespeichert ist. Die zwei­ te Frage beantwortet der Vergleicher 8 dank der Zeitmeßein­ heit 16, die ihm die aktuelle Zeit zuführt und weil der Zeit­ punkt des Beginns der Überlappung von mindestens zwei Tasten­ kennungssignalen ebenfalls im Speicherplatz 2a des Tastatur­ puffers 2 festgehalten wurde.
Wenn die UND-Abfrage im Vergleicher 8 verneint wird, geht das Signal längs des Weges 9 auf der Hauptschleife über die Zeitmeßeinheit 16 zum Tastaturpuffer 2 zurück, obwohl zwei Schreibtasten gedrückt sind. Das Signal kann die dicke Schleife z. B. 1000mal durchlaufen und erst beim 100ersten Durchlauf der Weg 10 zum zweiten Speicher 11 nehmen, wenn dann die Schwellenwertzeit abgelaufen ist. Dem zweiten Spei­ cher 11 ist ebenfalls ein Decoder zugeordnet. In den Speicher 11 wird eine Folge von Tastenkennungssignalen eingegeben. Die Ausgabe ist eine Symbolfolge, z. B. ein Wort oder eine Phrase. Dem zweiten Speicher 11 ist eine Abfragestation 12 nachgeschaltet, in der festgestellt wird, ob der Decoder des Speichers 11 eine Symbolfolge ermittelt hat. Da für viele Folgen von Tastenkennungssignalen keine entsprechenden Symbolfolgen abgespeichert sein können, ist die Abfrage­ station 12 über die Nebenschleife 13 an die Hauptschleife 9, 17 angeschlossen, sodaß das Signal in die Hauptschleife zurückläuft und die Symbole auf dem Dis­ play 7 unverändert bleiben. Stellt die Abfragestation 12 je­ doch fest, daß der Decoder im Speicher 11 eine Symbolfolge ermittelt hat, so läuft das Signal längs des Weges 14 zu ei­ ner Überschreibeeinheit 15, welche auf dem Display 7 die Ein­ zelbuchstaben durch die Symbolfolge überschreiben läßt.
Die im Rückweg 17 der Hauptschleife dargestellte Meßeinheit 16 ist eine Uhr, die im Mikrosekundenbereich arbeitet oder ein Zählwerk, das entsprechend hochfrequente Zeitimpulse verar­ beitet.
Anhand der Fig. 2 bis 5 wird das Ergebnis der Anzeige von mehreren überlappend gedrückten Tasten in Abhängigkeit von der eingestellten Schwellenwertzeit erläutert.
Gemäß Fig. 2 hat die Schreibtaste "a" eine Kürzelfunktion, deren Expansion "aber" lautet. Diese ist im zweiten Spei­ cher 11 abgelegt. Wird nun die Schreibtaste "a" betätigt, so erscheint kurz nach Betätigung der Buchstabe "a" auf dem Display 7 gemäß Fig. 1. Wird nun während der Betätigung der Schreibtaste "a" irgend eine weitere Schreibtaste betätigt, so erscheint das entsprechende Symbol ebenfalls auf dem Display 7. Gleichzeitig läuft die Schwellenwertzeit 18 in der Zeitmeßeinheit 16 an. Die Überlappungszeit ist größer als die Schwellenwertzeit 18, sodaß nach Ablauf der Schwellenwert­ zeit 18 die Symbolfolge des ersten Speichers 6 durch die Expansion aus dem zweiten Speicher 11 ersetzt wird. Gemäß Fig. 2a wurden die beiden Tasten "a" und "b" und im Fall der Fig. 2b die beiden Tasten "a" und "c" betätigt. Das Ergebnis ist dasselbe, da gemäß Definition der zweite Buchstabe belie­ big ist, wenn er nur über die Dauer der Schwellenwertzeit 18 mit dem Buchstaben "a" überlappt. Da es 45 Schreibtasten auf der Normaltastatur gibt, lassen sich auf diese einfache Weise auch 45 solche Zweierkürzel speichern, die jeweils vom Anfangssymbol (Buchstabe oder Zahl) bestimmt sind.
Fig. 3 erläutert den Fall, daß das Kürzel "ab" dieselbe Ex­ pansion hat wie das Kürzel "ba". Dieser Fall eignet sich gut für Kurzschrift. Es gibt 990 Zweierkürzel und da beim über­ lappenden Schnellschreiben subjektiv die beiden Tasten gleich­ zeitig gedrückt werden, objektiv aber die Anfangszeiten differieren, treten Fehler nicht auf, da die Expansion nicht von der Reihenfolge der Betätigung der Tasten sondern von der Kombination abhängig ist.
Fig. 4 erläutert den Fall, daß auch die Reihenfolge zweier gedrückter Tasten als Kürzel von Bedeutung ist. Hier soll das Kürzel "ab" in der Expansion "aber" und das Kürzel "ba" in der Expansion "bekannt" bedeuten. Die Expansionen sind im Speicher 11 gespeichert. Entsprechend dem dargestellten Zeitablauf erscheinen bei der Tastenfolge "a", "b" die Sym­ bole "a", "ab", die nach Ablauf der Schwellenwertzeit 18 durch die Expansion "aber" ersetzt werden. Gemäß Fig. 4b werden die Tasten "b", "a" nacheinander gedrückt und es erscheinen auf dem Display die Symbole "b", "ba". Nach Ablauf der Schwellenwertzeit 18 wird letzteres Symbol durch die Expansion "bekannt" ersetzt. Wenn gemäß Fig. 4 das Kürzel "ab" ungleich dem Kürzel "ba" ist gibt es im Vergleich zur Fig. 3 doppelt soviele Zweierkürzel, nämlich 1980.
Fig. 5 zeigt die Wirkung von Dreierkürzeln, wenn die Reihen­ folge der Kürzelbuchstaben keine Rolle spielt. Gemäß Fig. 5a werden die Tasten "b", "a", und "o" innerhalb der Schwellen­ wertzeit 18 gedrückt. Dabei soll das Kürzel "ab" gleich "ba" in der Expansion "aber" bedeuten, während die Kombination "abo" gleich "bao" in der Expansion "abonnieren" bedeutet. Da gemäß Fig. 5a die dritte Taste "o" noch innerhalb der Schwellenwertzeit angeschlagen wird,erscheint an deren Ende auf dem Display die Expansion "abonnieren" gemäß Fig. 5b sind am Ende der Schwellenwertzeit 18 nur "b" und "a" ge­ drückt, sodaß als Expansion "aber" erscheint. Da jedoch die Taste "o" in Überlappung angeschlagen wird, wird auf dem Display "aber" durch "abonnieren" ersetzt.
Wenn die Reihenfolge der Kürzelbuchstaben keine Rolle spielt, gibt es 14 190 solcher Dreierkürzel. Beachtet man dagegen die Reihenfolge der Kürzelbuchstaben, gibt es 85 140 solche Dreierkürzel bei 45 Schreibtasten auf der Tastatur.

Claims (10)

1. Einrichtung für elektronische Schreibmaschinen mit einer, Schreib- und Funktionstasten aufweisenden Tastatur mit Encoder zur Erzeugung von Tastenkennungssignalen und einem Tastaturtreiber, der einen ersten festprogrammierten Speicher mit Decoder und einen zweiten programmierten oder programmier­ baren Speicher mit Decoder aufweist, wobei beiden Speichern unterschiedliche Codes für einzelne bestimmte Tastenkennungs­ signale bzw. Folgen von Tastenkennungssignalen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (1) für über­ lappende Eingabe ausgelegt ist und ihr Encoder am Anfang und am Ende jeder Schreibtastenbetätigung ein Tastenken­ nungssignal erzeugt, daß der Tastaturtreiber (2, 3, 6, 8, 11, 12, 16) oder eine an ihn angeschlossene elektronische Bauein­ heit einen Vergleicher (8) aufweist, der die Überlappungs­ zeit von mindestens zwei gedrückten Tasten laufend mit ei­ ner vorgegebenen Schwellenwertzeit vergleicht und daß der Tastaturtreiber bei Unterschreiten dieser Schwellenwert­ zeit den ersten Speicher (6) und bei Überschreiten auch den zweiten Speicher (11) abfragt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwertzeit (18) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwertzeit (18) im Bereich von 0 Mikrosekun­ den bis 0,5 Sekunden einstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Wahlschalter für zwei stabile Betriebszu­ stände vorgesehen ist, in dessen einer Schaltstellung - un­ abhängig von der Überlappungszeit zweier gedrückter Tasten - nur der erste Speicher (6) aber nicht der zweite Speicher (11) abgefragt werden kann und in dessen anderer Schalt­ stellung der Vergleicher (8) funktionsfähig ist und damit beide Speicher (6, 11) abgefragt werden können.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine vom Tastaturtreiber (2, 3, 6, 8, 11, 12, 16) unabhängige Zeitmeßeinheit (16) vorgesehen ist, die die Ein- und Aus-Zeitpunkte der Tastenbetätigungen ermit­ telt und daß der Anfang der Schwellenwertzeit (18) mit dem Ein-Zeitpunkt einer überlappend betätigten zweiten Taste zusammenfällt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeßeinheit (16) aus mit hochfrequenten Zeitimpul­ sen beschickten Zählern besteht und die Schwellenwertzeit (18) aus der Differenz zweier Zählerstände gebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Speicher (6) ein NUR-Lesespeicher (ROM) und der zweite Speicher (11) als elektrisch löschbarer freiprogrammierbarer Lesespeicher (EEPROM) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ein Display (7, 15) aufweist, auf dem bei überlappendem Drücken von zwei Tasten kurz nach dem jeweiligen Drücken und lange vor dem Loslossen der zwei Tasten die den Tastenkennungssignalen zugehörigen Codes des ersten Speichers (6) entsprechenden Symbole nacheinander erscheinen und daß danach und nach Ablauf der Schwellenwert­ zeit gemessen ab dem Drücken der zweiten Taste, die beiden Symbole durch eine Symbolfolge ersetzt werden, wenn zu die­ sem Zeitpunkt die Überlappung der Tasten noch besteht und wenn zu einem (Fig. 2) dieser Tastenkennungssignale oder zu beiden (Fig. 3 oder 4) Tastenkennungssignalen im Speicher (11) eine Symbolfolge codiert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolfolge auf dem Display (7, 15) durch eine aus dem zweiten Speicher (11) ausgelesene Symbolfolge ersetzt wird wenn nach Ablauf der Schwellenwertzeit (18) eine dritte Taste gedrückt wird, während die Überlappung der beiden zuvor gedrückten Tasten andauert und wenn für diese drei Tastenkennungssignale im Speicher (11) eine Symbolfolge codiert ist (Fig. 5b).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ein Display (7, 15) aufweist, auf dem bei überlappendem Drücken von drei Tasten, wobei die dritte Taste innerhalb der Schwellenwertzeit, gemessen seit dem Drücken der zweiten überlappenden Taste, gedrückt wird, kurz nach dem jeweiligen Drücken der drei Tasten die den Tastenkennungssignalen zugehörigen Codes des ersten Speichers (6) entsprechenden Symbole erscheinen und daß am Ende der Schwellenwertzeit (18) die drei Symbole auf dem Display (7, 15) durch eine Symbolfolge ersetzt werden, wenn zu diesem Zeitpunkt die Überlappung aller drei Tasten noch besteht und wenn für die drei Tastenkennungssignale im Speicher (11) eine solche Symbolfolge codiert ist (Fig. 5a).
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WO1999044212A1 (en) * 1998-02-25 1999-09-02 Tso Kevin H K Alphanumerical data input device using multiple input keys

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