DE4012416A1 - Verfahren zur koernung von pulvrigen wasserloeslichen stoffen - Google Patents
Verfahren zur koernung von pulvrigen wasserloeslichen stoffenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/28—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents
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Description
Vorliegende Erfindung behandelt die Körnung von pul
verförmigen Stoffen oder Stoffgemischen, die wasserlös
lich sind oder wasserlösliche Anteile enthalten, nach dem
Fällverfahren.
Es ist bekannt, pulverförmige Stoffe oder Stoffgemische
nach dem Fällverfahren zu körnen; die dabei erhaltenen
homogenen Körner besitzen eine verbesserte Riesel
fähigkeit, wodurch die Handhabung und Weiterverarbeitung
dieser Stoffe erleichtert wird. Bei dem Fällverfahren zur
Körnung der genannten Stoffe werden diese als Dispersion
in einem Lösungsmittel für ein Körnmittel zusammen mit
dem darin gelösten Körnmittel mit einem Nichtlöser für
das Körnmittel vesetzt; dabei tritt Agglomeration der zu
körnenden Stoffe durch Ausfällen des Körnmittels ein; es
bilden sich die gewünschten Körner. Als Nichtlöser für
das Lösungsmittel wird in der Regel Wasser eingesetzt.
Die Verwendung von Wasser hat jedoch folgende Nachteile:
Bei der Körnung von Gemischen, die wasserlösliche Kompo
nenten enthalten, löst sich ein Anteil der zu körnenden
Substanzen in dem Wasser und geht damit verloren. Wenn
zur Herabsetzung dieser Löslichkeit das Fällungswasser
mit der wasserlöslichen Komponente gesättigt wird, ist
das Einhalten eines definierten Anteils an der zu körnen
den, wasserlöslichen Substanz sehr schwierig, weil die
Löslichkeit durch die Veränderung des Lösungsmittelgemi
sches stark beeinträchtigt wird, so daß bei dieser Ver
fahrensweise die Qualität der gekörnten Mischungen unbe
friedigend ist.
Es bestand deshalb die Aufgabe, ein Verfahren zur Körnung
wasserlöslicher Substanzen nach dem Fällverfahren aufzu
finden, bei dem keine oder nicht nennenswerte Verluste an
der zu körnenden Substanz auftreten und bei dem die Ein
haltung einer definierten Mischungszusammensetzung auch
in den Körnern gewährleistet ist.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur
Körnung von pulverförmigen Stoffen oder Stoffgemischen,
die wasserlöslich sind oder wasserlösliche Anteile
enthalten, gefunden, bei dem diese Stoffe oder Stoffge
mische als Dispersion in der Lösung eines Körnmittels in
einem Lösungsmittel A für das Körnmittel mit einem Nicht
löser für das Körnmittel versetzt und die dabei erhalte
nen gekörnten Stoffe anschließend abgetrennt werden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß als Körnmittel Verbindun
gen aus der Gruppe Polysulfone, Polynitrophenylene, Poly
vinylnitrat und Celluloseester, als Lösungsmittel A Ver
bindungen aus der Gruppe halogenierte Kohlenwasserstoffe,
Essigsäurealkylester und Cyclohexanon und als Nichtlöser
Petrolether, Leichtbenzine oder Aceton eingesetzt werden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Körnverfahrens ent
hält das eingesetzte Fällungs-Lösungsmittel nach der er
folgten Kornbildung praktisch keine Anteile von gelösten
Bestandteilen des zu körnenden Materials.
Das zu körnende Material umfaßt Zünd- und Anzündsätze,
die wasserlösliche Bestandteile, wie z. B. Alkalinitrate,
-pikrate, Chlorate oder Perchlorate enthalten, sowie auch
diejenigen Initialsprengstoffe, die eine geringe Löslich
keit in Wasser besitzen, wie z. B. Blei-tri- oder
-dinitroresorcinat; auch Gemische, die diese Initial
sprengstoffe enthalten, lassen sich mit Vorteil nach dem
erfindungsgemäßen Vefahren körnen.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt
prinzipiell in der gleichen Weise wie es bei den bekann
ten Fällungsverfahren zur Körnung von pulvrigen und kör
nigen Stoffen angewandt wird: Das zu körnende Material
wird in dem Lösungsmittel, in dem das Körnmittel gelöst
enthalten ist, dispergiert. Die Dispersion wird gerührt,
um die Teilchen in Schwebe zu halten und dann mit dem
Nichtlöser versetzt; dies wird entweder in der Weise
durchgeführt, daß man die Dispersion in eine Vorlage aus
dem Nichtlöser, die ebenfalls stark gerührt wird, ein
fließen läßt. Man kann aber auch den Nichtlöser langsam
in die gerührte Aufschlämmung des zu körnenden Materials
in dem Lösungsmittel A einfließen lassen. In beiden Fäl
len fällt das Körnmittel aus und verklebt das aufge
schlämmte Material miteinander. Es wird daraufhin noch
weiter so lange gerührt, bis die Körner in der gewünsch
ten Größe zertrennt sind.
Die erhaltenen Körner sind oft sehr weich und lassen sich
nur schwer von den Lösungsmitteln abtrennen. Es ist des
halb von Vorteil, anschließend an die Körnerbildung die
erhaltene Aufschlämmung mit einem niederen aliphatischen
Alkohol, wie z. B. Ethylalkohol, Propanol oder iso-Butanol
zu versetzen. Dieser Zusatz bewirkt, daß die gebildeten
Körner sich schneller verfestigen und damit besser von
den Lösungsmitteln abgetrennt werden können.
Erfindungsgemäß werden als Körnmittel Polysulfone, Poly
nitrophenylene, Celluloseester und Polyphenylene einge
setzt. Unter Polysulfonen sollen dabei nicht nur die Kon
densationsprodukte von Bisphenol A und Dihydroxydiphenyl
sulfon verstanden werden, sondern auch die Kondensations
produkte der entsprechenden modifzierten Verbindungen,
wie z. B. die Polyether- oder Polyphenylensulfone. Die
einsetzbaren Polynitropolyphenylene sind z. B. solche, die
in der DE 27 52 166-C2 beschrieben sind. Als Beispiele
für Celluloseester seien Cellulosetrinitrat (allgemein
mit Nitrocellulose bezeichnet) oder Celluloseacetylbuty
rat) genannt; Nitrocellulose wird vorzugsweise in Verbin
dung mit einem Gemisch aus 1,2 Dichlorethan und Butyl
acetat als Lösungsmittel und Cyclohexan als Fällungs
mittel eingesetzt. Das bevorzugte Körnmittel ist Polysul
fon, gelöst in 1,2-Dichlorethan.
Als Lösungsmittel für die Körnmittel werden hauptsäch
lich chlorierte Kohlenwasserstoffe mit einem oder zwei
Kohlenstoffatomen eingesetzt, wie z. B. 1,2-Dichlorethan,
Trichlorethylen oder Dichlormethan (Methylenchlorid).
Auch Essigsäurealkylester, deren Esterkomponente 2 bis 6
C-Atome besitzen, oder Cyclohexanon können eingesetzt
werden.
Als Nichtlöser, mit deren Hilfe aus dem Lösungsmittel A
das Körnmittel ausgeschieden wird, eignen sich solche
Verbindungen, die bei der Destillation und gegebenenfalls
anschließender Fraktionierung von Erdöl anfallen und im
Bereich zwischen 25 und 150°C, vorzugsweise zwischen 40
und 95°C sieden. Diese Verbindungen sind hier unter dem
Begriff Petrolether zusammengefaßt. Erfindungsgemäß sol
len darunter also Gemische aliphatischer und/oder aroma
tischer Kohlenwasserstoffe verstanden werden, deren Sie
depunkte in dem genannten Bereich liegen, wobei die Sie
debereiche der einsetzbaren Gemische beliebig eng oder
breit sein können. Es lassen sich aber auch einzelne
Bestandteile dieser Petrolether, die gegebenenfalls auch
auf synthetischem Weg erhalten wurden, erfindungsgemäß
einsetzen. Beispiele für Kohlenwasserstoff-Gemische sind
die Petrolether im engeren Sinne mit einem Siedebereich
von 40-70°C und Petroleum-Benzin, das auch als Wundben
zin bezeichnet wird, mit einem Siedebereich zwischen 50
und 75°C. Auch Leicht- und Mittelbenzine (Siedebereich
zwischen 70 und 150°C) und die Einzelbestandteile der
vorgenannten Gemische, wie Pentan, Hexan, Heptan oder
auch Benzol lassen sich erfindungsgemäß einsetzen. Wei
terhin sind die bei Raumtempertur flüssigen aromatischen
Kohlenwasserstoffe, wie Toluol oder Xylole erfindungs
gemäß als Nichtlöser einsetzbar. Der Begriff "Nichtlöser"
bedeutet hier, daß diese Lösungsmittel kein Lösungsver
mögen für die Körnmittel besitzen, sich jedoch mit den
Lösungsmitteln für die Körnmittel homogen vermischen
lassen.
In 60 ml Polysulfonlösung, bestehend aus 60 ml Dichlor
ethan und 0,3 g Polysulfon, werden nachstehende Fest
stoffe mittels eines Rührers gut aufgeschlämmt:
2,7 g Wolframpulver (Korngröße < 40 µm),
6,1 g Bariumchromat,
1,2 g Kaliumperchlorat.
2,7 g Wolframpulver (Korngröße < 40 µm),
6,1 g Bariumchromat,
1,2 g Kaliumperchlorat.
Dieser Suspension werden tropfenweise 100 ml Petrolbenzin
(Siedebereich 40-60°C) hinzugefügt.
Nach einer Rührzeit von 10 Minuten werden die sich
gebildeten weichen Körner durch Zugabe von 200 ml Pro
panol gehärtet und anschließend von der Flüssigkeit in
bekannter Weise getrennt.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit dem
Unterschied, daß das Petrolbenzin in Portionen von je
weils etwa 15 bis 20 ml hinzugefügt wurde. Die erhaltenen
Körner waren gröber als diejenigen des Beispiels 1.
Durch die Art der Zugabe des Nichtlösers läßt sich somit
die Größe der Körner variieren.
Claims (2)
1. Verfahren zur Körnung von pulverförmigen Stoffen oder
Stoffgemischen, die wasserlöslich sind oder wasserlös
liche Anteile enthalten, bei dem diese Stoffe oder Stoff
gemische als Dispersion in der Lösung eines Körnmittels
in einem Lösungsmittel A für das Körnmittel mit einem
Nichtlöser für das Körnmittel versetzt und die dabei
durch Agglomeration erhaltenen gekörnten Stoffe an
schließend abgetrennt werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Körnmittel Verbindungen
aus der Gruppe Polysulfone, Polynitrophenylene, Poly
vinylnitrat und Celluloseester, als Lösungsmittel A Ver
bindungen aus der Gruppe halogenierte Kohlenwasserstoffe,
Essigsäurealkylester und Cyclohexanon und als Nichtlöser
Petrolether, Aceton oder aromatische Kohlenwasserstoffe
eingesetzt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Erhalt der agglomerierten Körner die Dispersion die
ser Körner in dem Lösungsmittelgemisch mit einem niederen
aliphatischen Alkohol behandelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012416 DE4012416A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Verfahren zur koernung von pulvrigen wasserloeslichen stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904012416 DE4012416A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Verfahren zur koernung von pulvrigen wasserloeslichen stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012416A1 true DE4012416A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012416 Withdrawn DE4012416A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Verfahren zur koernung von pulvrigen wasserloeslichen stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012416A1 (de) |
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-
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- 1990-04-19 DE DE19904012416 patent/DE4012416A1/de not_active Withdrawn
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