DE4010889A1 - Verfahren zum herstellen einer vergrabenen laserdiode mit heterostruktur - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer vergrabenen laserdiode mit heterostrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen einer
vergrabenen Laserdiode mit Heterostruktur, welche eine auf
einem Substrat ausgebildete Mesastruktur aus einer aktiven
Schicht und einer Abdeckschicht umfaßt, und mit Strom
blockierschichten seitlich von der Mesastruktur sowie mit
einer über der Mesastruktur ausgebildeten Isolations
schicht und einer über der Isolationsschicht ausgebildeten
Elektrode.
Im allgemeinen werden als Laserdioden, die als Licht
quellen für optische Kommunikationseinrichtungen einge
setzt werden, vergrabene Laserdioden mit Heterostruktur
eingesetzt. Eine solche Laserdiode besitzt Mesa-Grenz
flächen, welche (111) -In-Ebenen zwischen einem aktiven
Bereich, der während eines ersten Epitaxie-Prozesses
hergestellt wird, und Stromblockierschichten sind, die
während eines zweiten Epitaxie-Prozesses hergestellt
werden. Da die Grenzflächen der Laserdiode einer hohen
Temperatur von etwa 600°C ausgesetzt werden, können an den
Grenzflächen Kristalldefekte entstehen.
Da derartige beschädigte Grenzflächen als nicht zur
Lichterzeugung beitragende Rekombinationszentren und
Leckstrompfade wirken, werden wichtige Leistungsparameter
beeinträchtigt, wie z.B. die Produktionsausbeute, die
Lebensdauer, die Stabilität und der Schwellwertstrom für
das Arbeiten der Diode als Laser.
Zur Lösung der oben aufgezeigten Probleme werden die
(111)-In-Ebenen, die einer hohen Temperatur ausgesetzt
werden, bei einem konventionellen Verfahren während eines
zweiten Flüssigphasen-Epitaxie-Prozesses zurückge
schmolzen, woraufhin dann die Stromblockierschichten auf
der defektfreien Oberfläche abgeschieden werden, welche
durch das Abschmelzverfahren erhalten wurde.
Nach diesem bekannten Verfahren wurden vergrabene
Laserdioden mit Heterostruktur, welche eine lange
Lebensdauer und einen gleichmäßig niedrigen Schwell
wertstrom besaßen, erfolgreich hergestellt. Bei dem
vorbekannten Verfahren müssen jedoch komplizierte
Prozeßbedingungen und spezielle Hilfseinrichtungen
eingesetzt werden, um die defekten (111)-In-Ebenen
geringfügig abzuschmelzen, wobei sich folgende Nachteile
ergeben:
Bei InGaAsP-Lasern, die in einem Wellenlängenbereich von
1,55 µm arbeiten, werden die InGaAsP-Oberflächen, die
durch Hitze beschädigt wurden, auf natürliche Weise
während des zweiten Epitaxie-Prozesses abgeschmolzen, und
zwar aufgrund des erheblichen Unterschiedes in den
Materialzusammensetzungen, so daß kein besonderer bzw.
künstlicher Abschmelzprozeß erforderlich ist. Da jedoch
eine aktive InGaAsP-Schicht für eine Wellenlänge im
Bereich von 1,3 µm eine Zusammensetzung hat, die sich von
der Zusammensetzung der Stromblockierschichten nur wenig
unterscheidet, ist bei diesen Laserdioden ein spezieller
Abschmelzprozeß erforderlich. Da der Abschmelzprozeß unter
Verwendung einer ungesättigten Lösung mit einer
Temperaturtoleranz Δ T von 0,2°C für eine kurze Zeit von
15 s durchgeführt wird, sind eine präzise Kontrolle der
Zusammensetzung der Lösung, der Abschmelzzeit und der
Temperatur erforderlich, wobei zusätzlich spezielle
Einrichtungen benötigt werden. Dies ist kompliziert und
unerwünscht.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend
aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Abschmelzen der
beschädigten (111)-In-Oberfläche der aktiven Schicht im
Verlauf des zweiten Flüssigphasen-Epitaxieprozesses
anzugeben.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der
eingangs angegebenen Art gemäß einer ersten Variante der
Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
in einem ersten Schritt wird nach dem aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheiden der aktiven Schicht und der Abdeckschicht auf dem Substrat über der Abdeckschicht eine Ätzmaske hergestellt;
in einem zweiten Schritt werden die nicht durch die Ätzmaske geschützten Teile der genannten Schichten weggeätzt, um die Mesastruktur zu erzeugen;
in einem dritten Schritt erfolgt eine selektive Ätzung der Abdeckschicht unter Verwendung einer Halogen-Wasserstoff säure, derart, daß die aktive Schicht nach diesem Atz schritt seitlich über die Mesastruktur vorsteht; und
in einem vierten Schritt werden die seitlich vorstehenden Teile der aktiven Schicht durch natürliches Abschmelzen während der aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheidung der Stromblockierschichten entfernt.
in einem ersten Schritt wird nach dem aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheiden der aktiven Schicht und der Abdeckschicht auf dem Substrat über der Abdeckschicht eine Ätzmaske hergestellt;
in einem zweiten Schritt werden die nicht durch die Ätzmaske geschützten Teile der genannten Schichten weggeätzt, um die Mesastruktur zu erzeugen;
in einem dritten Schritt erfolgt eine selektive Ätzung der Abdeckschicht unter Verwendung einer Halogen-Wasserstoff säure, derart, daß die aktive Schicht nach diesem Atz schritt seitlich über die Mesastruktur vorsteht; und
in einem vierten Schritt werden die seitlich vorstehenden Teile der aktiven Schicht durch natürliches Abschmelzen während der aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheidung der Stromblockierschichten entfernt.
Gemäß einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die gestellte Aufgabe durch folgende
Verfahrensschritte gelöst:
in einem ersten Schritt wird nach dem aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheiden der aktiven Schicht und der Abdeckschicht auf dem Substrat über der Abdeckschicht eine Ätzmaske hergestellt;
in einem zweiten Schritt werden die nicht durch die Ätz maske geschützten Teile der genannten Schichten weggeätzt, um die Mesastruktur zu erzeugen, und zwar unter Verwendung eines Ätzmittels, welches beim Ätzen der aktiven Schicht und der Abdeckschicht zur Erzeugung einer umgekehrten Mesastruktur an der Abdeckschicht eine höhere Ätzge schwindigkeit entwickelt als an der aktiven Schicht; und
in einem dritten Schritt werden die seitlich vorstehenden Teile der aktiven Schicht (7) durch natürliches Abschmel zen während der aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheidung der Stromblockierschichten entfernt.
in einem ersten Schritt wird nach dem aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheiden der aktiven Schicht und der Abdeckschicht auf dem Substrat über der Abdeckschicht eine Ätzmaske hergestellt;
in einem zweiten Schritt werden die nicht durch die Ätz maske geschützten Teile der genannten Schichten weggeätzt, um die Mesastruktur zu erzeugen, und zwar unter Verwendung eines Ätzmittels, welches beim Ätzen der aktiven Schicht und der Abdeckschicht zur Erzeugung einer umgekehrten Mesastruktur an der Abdeckschicht eine höhere Ätzge schwindigkeit entwickelt als an der aktiven Schicht; und
in einem dritten Schritt werden die seitlich vorstehenden Teile der aktiven Schicht (7) durch natürliches Abschmel zen während der aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheidung der Stromblockierschichten entfernt.
Es ist ein besonderer Vorteil der zweiten Variante des
erfindungsgemäßen Verfahrens, daß anstelle der beiden
Ätzschritte gemäß dem zweiten und dritten Verfahrens
schritt nur ein einziger Ätzschritt erforderlich ist, um
die gewünschte Mesastruktur mit überstehenden Teilen der
aktiven Schicht zu erhalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer
vergrabenen Laserdiode mit umgekehrter
Mesastruktur und doppelter
InGaAsP/InP-Heterostruktur; und
Fig. 2A bis 2D schematische Darstellungen zur Erläuterung
der einzelnen Schritte bei der Herstellung
einer vergrabenen Laserdiode gemäß Fig. 1.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung
einer vergrabenen InGaAsP/InP-Heterostruktur-Laserdiode
mit umgekehrter Mesastruktur, welche eine Elektrode 1,
eine Isolationsschicht 2, eine n-dotierte InP-Schicht 3,
eine Abdeckschicht 4, eine (111)-In-Ebene bzw. -Grenz
fläche 5, eine InP-Stromblockierschicht 6, sowie eine
aktive InGaAsP-Schicht 7 aufweist.
In Fig. 2A bis 2D sind die einzelnen Schritte schematisch
dargestellt, mit denen eine vergrabene Heterostruktur-
Laserdiode mit hoher Zuverlässigkeit hergestellt werden
kann, wobei mit einer umgekehrten Mesastruktur gearbeitet
wird, bei der letztlich Teile der aktiven Schicht derart
vorstehen, daß defekte Oberflächenbereiche der aktiven
Schicht, dadurch, daß sie einer hohen Temperatur aus
gesetzt werden, auf natürliche Weise abgeschmolzen werden
können, und zwar im Verlauf des zweiten Flüssigphasen-
Epitaxie-Prozesses, bei dem die Stromblockierschicht 6
hergestellt wird, ohne daß es eines besonderen Prozesses
für das Abschmelzen bedürfte.
Im einzelnen zeigt Fig. 2A einen Laser mit doppelter
Heterostruktur, auf dem eine fotolithografisch aus einer
SiO2-Schicht hergestellte Ätzmaske aufgebracht ist.
Fig. 2B zeigt den Schritt zur Herstellung einer
umgekehrten Mesastruktur; Fig. 2C zeigt die Struktur der
Halbleiteranordnung, die - nach ein oder zwei Ätz
schritten - erhalten wird und bei der Teile der aktiven
Schicht nach außen über die Mesastruktur vorstehen.
Fig. 2D zeigt die Gestalt der Halbleiteranordnung nach dem
Abschmelzen beschädigter vorspringender Teile der aktiven
Schicht, wobei dieses Abschmelzen während des zweiten
Flüssigphasen-Epitaxie-Prozesses und ohne einen besonderen
Prozess erreicht wird.
In Fig. 2A ist die Abdeckschicht 4 eine p-dotierte
InP-Schicht; die aktive Schicht 7 ist eine InGaAsP-
Schicht. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine insbesondere
streifenförmige SiO2-Ätzmaske, während das Bezugszeichen 9
ein stark n-dotiertes InP-Substrat mit einer stark
n-dotierten InP-Pufferschicht bezeichnet.
Im Verlauf des zweiten Schrittes wird gemäß Fig. 2B eine
umgekehrte Mesastruktur erzeugt, indem diejenigen Teile
der Halbleiteranordnung, die nicht durch die Ätzmaske 8
geschützt sind, unter Verwendung einer Br-Methanol-Lösung
weggeätzt werden. Dabei ist unter einer umgekehrten
Mesastruktur in der vorliegenden Anmeldung eine Mesa
struktur zu verstehen, die - anders als ein Mesa
(Tafelberg) in der Natur - an der Basis, d.h. angrenzend
an das Substrat, eine geringere Querschnittsfläche
aufweist als an der außen liegenden Tafelfläche.
Im Verlauf des dritten Verfahrensschrittes wird gemäß
Fig. 2C eine Mesastruktur erzeugt, bei der überstehende
Teile der aus InGaAsP bestehenden aktiven Schicht 7
erhalten werden, was durch die Verwendung eines
Ätzmittels, wie z.B. Salzsäure, erreicht wird, welches
selektiv nur das InP-Material wegätzt, nämlich die
p-dotierte InP-Abdeckschicht 4 und die n⁺-dotierte
InP-Pufferschicht der Schicht 9.
Im Verlauf des vierten Verfahrensschrittes wird ein
zweiter Epitaxie-Prozess durchgeführt, um die Strom
blockierschichten 3 und 6 epitaktisch abzuscheiden. Da für
die vorstehenden Teile der aktiven Schicht eine stärker
gesättigte Lösung benötigt wird als im Fall des Vorliegens
ebener Bereiche, um ein Gleichgewicht zwischen der Lösung
und den damit in Kontakt stehenden, vorstehenden Bereichen
(diese Bereiche sind in dem vergrößerten Ausschnitt in
Fig. 2D gestrichelt eingezeichnet) der umgekehrten Mesa
struktur aufrechtzuerhalten, die während des dritten
Verfahrensschrittes erhalten wurde, werden während des
zweiten Flüssigphasen-Epitaxie-Prozesses in einer
gesättigten oder nur schwach übersättigten Lösung nur die
vorstehenden Teile "abgeschmolzen" bzw. abgebaut. Auf
diese Weise werden gemäß Fig. 2D diejenigen Oberflächen
bereiche der aktiven Schicht, die durch die hohe Tempera
tur (des Epitaxie-Prozesses) beschädigt werden können,
entfernt, woraufhin die Stromblockierschichten in üblicher
Weise epitaktisch abgeschieden werden können.
Im einzelnen können zum Abschmelzen der überstehenden
Teile der aktiven Schicht zwei verschiedene Verfahren
angewandt werden, nämlich entweder das Verfahren, bei dem
der Lösung für das Abschmelzen ein Loch des Graphit
schiffchens für die epitaktische Abscheidung zugeordnet
wird, oder das Verfahren, bei dem zum Abschmelzen der
überstehenden Teile eine Lösung verwendet wird, aus der
gleichzeitig die erste Stromblockierschicht (p-dotierte
InP-Schicht 6 in Fig. 1) epitaktisch abgeschieden wird.
Nachstehend soll nunmehr ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden. Das
erste Ausführungsbeispiel umfaßt vier Schritte zum
Herstellen einer umgekehrten Mesastruktur, wobei die durch
Ätzen hergestellte, umgekehrte Mesastruktur in einem
besonderen Schritt selektiv derart geätzt wird, daß Teile
der aktiven InGaAsP-Schicht 7 überstehen und wobei die
überstehenden Teile der aktiven Schicht, die durch hohe
Temperaturen beschädigt sein können, während des zweiten
Epitaxie-Prozesses auf natürliche Weise abgeschmolzen
werden, um eine Laserdiode mit hoher Zuverlässigkeit zu
erzeugen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden
jedoch dann, wenn zum Ätzen der Mesastruktur ein Ätzmittel
verwendet wird, welches bezüglich der Abdeckschicht 4 und
der Zwischenschicht 9 eine höhere Atzgeschwindigkeit hat
als bezüglich der aktiven Schicht 7, der zweite und der
dritte Verfahrensschritt gleichzeitig durchgeführt, so daß
sich die Anzahl der Verfahrensschritte von vier auf drei
verringert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei der Herstellung von
vergrabenen Heterostruktur-Halbleiter-Lasern aus beliebi
gen Materialien anwendbar, bei denen die Stromblockier
schichten aus der flüssigen Phase epitaktisch abgeschieden
werden, beispielsweise bei III-V-Halbleitern, wie z.B.
InGaAsP/InP-Material, GaAlAs/GaAs-Material,
InGaAlAs/InP-Material und II-VI-Halbleitern, wie z.B.
HgCdTe/CdTe-Material, PbSnTe-Material usw.
Nachstehend sollen die Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens zusammenfassend erläutert werden:
Da die charakteristischen Eigenschaften der Grenzflächen
zwischen der aktiven Schicht 7 und der Stromblockier
schicht einen großen Einfluß auf die Leistung der
vergrabenen Heterostruktur-Laserdiode haben und da
Oberflächendefekte durch den Abschmelzprozeß entfernt
werden, wächst die Stromblockierschicht 6 anschließend auf
einer nahezu perfekten Oberfläche, so daß an der Grenz
fläche keine Kristalldefekte vorhanden sind, was zur Folge
hat, daß eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellte vergrabene Laserdiode im Vergleich zu Dioden,
welche ohne den Abschmelzprozeß hergestellt werden,
folgende Vorteile hat:
- a) Leckströme und Ströme, die nicht zur Lichterzeugung beitragen, werden verringert, während gleichzeitig der Lasereffekt-Schwellwertstrom verringert wird, so daß sich für die Diode ein höherer Wirkungsgrad ergibt;
- b) die Produktionsausbeute ist höher; und
- c) die Arbeitscharakteristik ist stabil und die Lebensdauer ist größer.
Außerdem bietet das Abschmelzverfahren gemäß der Erfindung
gegenüber den Verfahren, bei denen ein spezieller
Abschmelzprozeß erforderlich ist, folgende Vorteile:
- a) es besteht keine Notwendigkeit, die Zusammensetzung der Lösung für den Flüssigphasen-Epitaxie-Prozeß sehr genau einzustellen, und es besteht auch keine Notwendigkeit, einen besonderen Graphittiegel zu gestalten, um die Zusammensetzung der Lösung genau einzustellen;
- b) es besteht keine Notwendigkeit, die Temperatur während des Abschmelzens und der gleichzeitig erfolgenden epitaktischen Abscheidung aus der flüssigen Phase exakt einzustellen; vielmehr bleibt die umgekehrte Mesastruktur selbst dann erhalten, wenn die Temperatur nicht genau eingestellt wird; und
- c) es besteht keine Notwendigkeit, mit einem komplizierten Temperaturprogramm zu arbeiten (programmierte Änderung der Temperatur über der Zeit), wenn der zweite Flüssigphasen-Epitaxie-Prozeß durchgeführt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen einer vergrabenen Laserdiode
mit Heterostruktur, welche eine auf einem Substrat
ausgebildete Mesastruktur aus einer aktiven Schicht
und einer Abdeckschicht umfaßt, und mit Stromblockier
schichten seitlich von der Mesastruktur sowie mit
einer über der Mesastruktur ausgebildeten Isolations
schicht und einer über der Isolationsschicht ausgebil
deten Elektrode, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
in einem ersten Schritt wird nach dem aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheiden der aktiven Schicht und der Abdeckschicht auf dem Substrat über der Abdeckschicht eine Ätzmaske hergestellt;
in einem zweiten Schritt werden die nicht durch die Ätzmaske geschützten Teile der genannten Schichten weggeätzt, um die Mesastruktur zu erzeugen;
in einem dritten Schritt erfolgt eine selektive Ätzung der Abdeckschicht unter Verwendung einer Halogen- Wasserstoffsäure, derart, daß die aktive Schicht nach diesem Ätzschritt seitlich über die Mesastruktur vorsteht; und
in einem vierten Schritt werden die seitlich vorstehenden Teile der aktiven Schicht durch natürliches Abschmelzen während der aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheidung der Stromblockierschichten entfernt.
in einem ersten Schritt wird nach dem aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheiden der aktiven Schicht und der Abdeckschicht auf dem Substrat über der Abdeckschicht eine Ätzmaske hergestellt;
in einem zweiten Schritt werden die nicht durch die Ätzmaske geschützten Teile der genannten Schichten weggeätzt, um die Mesastruktur zu erzeugen;
in einem dritten Schritt erfolgt eine selektive Ätzung der Abdeckschicht unter Verwendung einer Halogen- Wasserstoffsäure, derart, daß die aktive Schicht nach diesem Ätzschritt seitlich über die Mesastruktur vorsteht; und
in einem vierten Schritt werden die seitlich vorstehenden Teile der aktiven Schicht durch natürliches Abschmelzen während der aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheidung der Stromblockierschichten entfernt.
2. Verfahren zum Herstellen einer vergrabenen Laserdiode
mit Heterostruktur, welche eine auf einem Substrat
ausgebildete Laserstruktur aus einer aktiven Schicht
und einer Abdeckschicht umfaßt, und mit Stromblockier
schichten seitlich von der Mesastruktur sowie mit
einer über der Mesastruktur ausgebildeten Isolations
schicht und einer über der Isolationsschicht ausgebil
deten Elektrode, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
in einem ersten Schritt wird nach dem aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheiden der aktiven Schicht und der Abdeckschicht auf dem Substrat über der Abdeckschicht eine Ätzmaske hergestellt;
in einem zweiten Schritt werden die nicht durch die Ätzmaske geschützten Teile der genannten Schichten weggeätzt, um die Mesastruktur zu erzeugen, und zwar unter Verwendung eines Ätzmittels, welches beim Ätzen der aktiven Schicht und der Abdeckschicht zur Erzeugung einer umgekehrten Mesastruktur an der Abdeckschicht eine höhere Ätzgeschwindigkeit entwickelt als an der aktiven Schicht; und
in einem dritten Schritt werden die seitlich vorstehenden Teile der aktiven Schicht durch natürliches Abschmelzen während der aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheidung der Stromblockierschichten entfernt.
in einem ersten Schritt wird nach dem aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheiden der aktiven Schicht und der Abdeckschicht auf dem Substrat über der Abdeckschicht eine Ätzmaske hergestellt;
in einem zweiten Schritt werden die nicht durch die Ätzmaske geschützten Teile der genannten Schichten weggeätzt, um die Mesastruktur zu erzeugen, und zwar unter Verwendung eines Ätzmittels, welches beim Ätzen der aktiven Schicht und der Abdeckschicht zur Erzeugung einer umgekehrten Mesastruktur an der Abdeckschicht eine höhere Ätzgeschwindigkeit entwickelt als an der aktiven Schicht; und
in einem dritten Schritt werden die seitlich vorstehenden Teile der aktiven Schicht durch natürliches Abschmelzen während der aus der flüssigen Phase erfolgenden epitaktischen Abscheidung der Stromblockierschichten entfernt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die aktive Schicht und die
Abdeckschicht aus einer III-V-Halbleiterlegierung
hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die aktive Schicht und die
Abdeckschicht aus einer II-VI-Halbleiterlegierung
hergestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß während des vierten Schrittes das Abschmelzen
der überstehenden Teile der aktiven Schicht
gleichzeitig mit dem epitaktischen Abscheiden der
Stromblockierschichten unter Verwendung einer Lösung
für die epitaktische Erzeugung der ersten
Stromblockierschicht durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als III-V-Halbleiterlegierung einer der folgenden
Stoffe verwendet wird: InGaAsP/InP; GaAlAs/GaAs;
InGaAs/InP.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als II-VI-Halbleiterlegierung einer der folgenden
Stoffe verwendet wird: HgCdTe/CdTe; PbSnTe.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ätzmaske aus einer SiO2-Schicht
hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ätzmittel Salzsäure verwendet wird.
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KR (1) | KR910008439B1 (de) |
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1990
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