DE4010628A1 - Abspeerschieber fuer heisse gase - Google Patents
Abspeerschieber fuer heisse gaseInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/235—Heating the glass
- C03B5/237—Regenerators or recuperators specially adapted for glass-melting furnaces
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für heiße Gase,
insbesondere für Rauchgas oder Verbrennungsluft von Glasschmelzöfen.
Durch das technische Informationsblatt I/69 der
Firma Zimmermann & Jansen GmbH in 5160 Düren betreffend Z &
J-Umsteueranlagen ist ein Absperrschieber der betreffenden
Art bekannt, der in Verbindung von Glasschmelzöfen zur
Umsteuerung von Rauchgas und Verbrennungsluft eingesetzt
ist. Gehäuse und Schieberplatte bestehen aus Stahl und sind
nicht gekühlt. Der Einsatz für hohe Temperaturen ist daher
begrenzt. Außerdem ist der Nachteil unvermeidbar, daß eine
Oxidation des Stahlmaterials besteht und so gebildetes Fe₂O₃
bei Verwendung bei einem Glasschmelzofen in die Glasschmelze
eingetragen wird, wodurch eine Beeinträchtigung der Glasschmelze
erfolgt.
Durch das technische Informationsblatt TK 101.2001
der Firma Karl zur Steege GmbH & Co. KG in 4130 Moers ist
eine Absperrklappe bekannt, deren Gehäuse und Klappe aus
Stahl bestehen. Das Gehäuse ist mit einem feuerfesten,
keramischen Material ausgekleidet. Dies verhindert zwar die
Oxidation der Oberfläche des Stahls im Inneren des Gehäuses,
nicht jedoch die der Klappe. Die maximale Einsatztemperatur
ist daher begrenzt, und außerdem besteht die Gefahr der
Oxidation des Stahlmaterials der Klappe und damit des Eintrags
der Oxidationsprodukte in eine Glasschmelze bei Verwendung
in Verbindung mit einem Glasschmelzofen.
Es ist auch bekannt, Absperrklappe oder Absperrschieber
durch Wasser zu kühlen, um so die Einsatztemperatur
zu erhöhen. Der Aufwand für die Kühlung ist jedoch beträchtlich,
und als Kühlmittel muß aufbereitetes Wasser in der
Qualität von Kesselspeisewasser verwendet werden. Die Oxidation
des Stahlmaterials läßt sich jedoch durch diese Kühlung
nicht grundsätzlich vermeiden, so daß die dadurch bedingten
Nachteile weiterhin bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber
der betreffenden Art für heiße Gase zu schaffen,
bei dem die Gefahr der Oxidation von Stahlmaterial
nicht besteht und eine Kühlung nicht erforderlich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß die Schieberplatte aus feuerfestem, keramischen
Material besteht. Bei derartigem Material besteht
nicht die Gefahr einer Oxidationsbildung und des Eintrags
von Oxidationsprodukten in eine Glasschmelze bei Verwendung
bei einem Glasschmelzofen. Daher ist auch keine Kühlung
erforderlich.
Da die Schieberplatte das durch die Wärme am stärksten
belastete Bauteil ist, reicht sehr häufig die Ausbildung
allein der Schieberplatte aus feuerfestem, keramischen
Material aus. Während bekannte Schieberkonstruktionen allenfalls
bis zu Temperaturen von 1100°C einsetzbar waren, ohne
daß die Oxidationsgefahr völlig vermieden werden konnte, ist
ein Absperrschieber nach der Erfindung bis zu Temperaturen
von 1300°C einsetzbar. Entscheidend ist der Grundgedanke
der Erfindung, daß die Schieberplatte als selbsttragendes
Bauteil aus feuerfestem, keramischen Material herstellbar
ist.
Da die Schieberplatte das durch die Wärme am meisten
beanspruchte Bauteil eines Schiebers ist, ist allein
die Ausbildung der Schieberplatte aus feuerfestem, keramischen
Material bereits besonders vorteilhaft. Es ist jedoch
besonders zweckmäßig, auch die den Kanal bildenden Teile des
Gehäuses aus feuerfestem, keramischen Material auszubilden.
Auf diese Weise kommen die von dem Absperrschieber geführten
heißen Gase, z. B. Verbrennungsluft oder Rauchgas, überhaupt
nicht mehr mit Schieberteilen aus Stahl in Berührung, so daß
die Entstehung von Oxidationsprodukten völlig ausgeschlossen
ist.
Die Breite des Schlitzes für den Schieber ist
zweckmäßigerweise einstellbar. Auch ist das Gehäuse zweckmäßigerweise
im Bereich des Schlitzes geteilt, wodurch auch
die Einstellbarkeit erleichtert ist.
Das erfindungsgemäß für die Schieberplatte verwendete
keramische Material ist gegenüber Wärmeschwankungen
empfindlicher als Stahl. Um Beschädigungen oder gar Risse
durch Wärmespannungen zu vermeiden, wenn die Schieberplatte
zum Öffnen des Absperrschiebers aus dem Kanal herausbewegt
wird, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Schieberplatte
im geöffneten Zustand durch ein vorzugsweise
geschlossenes Schutzgehäuse umgeben. Dieses Schutzgehäuse
schützt den Schieber nicht nur vor mechanischen Beschädigungen,
sondern insbesondere vor einer schnellen Wärmeabgabe,
so daß so Wärmespannungen klein gehalten werden. Das Schutzgehäuse
besteht zweckmäßigerweise aus wärmedämmendem Material.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Schieberplatte starr mit einer außerhalb des
Gehäuses liegenden Führung verbunden ist. Durch diese Führung
wird die Schieberplatte zusätzlich gehalten, und zwar
insbesondere bei geöffnetem Absperrschieber. Dies trägt der
Tatsache Rechnung, daß das für den Absperrschieber erfindungsgemäß
verwendete keramische Material weniger elastisch
ist als Stahl und daher anfälliger für auf sie einwirkende
Kräfte. Die zusätzliche Führung trägt zur Aufnahme solcher
Kräfte bei. Die starr mit der Schieberplatte verbundene
Führung kann in einfacher Weise als Teil einer Betätigungseinrichtung
für die Schieberplatte ausgebildet oder sogar
von dieser selbst gebildet sein.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Absperrschiebers gemäß
der Erfindung, eingebaut zwischen zwei Enden
einer Rohrleitung, und
Fig. 2 zeigt einen Radialschnitt durch den Absperrschieber
gemäß Fig. 1.
In einem Trägerrahmen 1 aus einem U-Profil aus
Stahl ist ein Gehäuse 2 gehalten, das aus zwei Teilen 3 und
4 gebildet ist und die zwischen sich einen Schlitz 5 bilden,
in den ein Schieber 6, fest verbunden mit einer Antriebsstange
7, bewegbar ist, um in bekannter Weise einen durch
das Gehäuse 2 bzw. dessen Teile 3 und 4 führenden Kanal 8 zu
schließen. Die Lage des Teiles 4 des Gehäuses 2 gegenüber
dem Teil 3 ist durch Stellschrauben 9 einstellbar, um so den
Schlitz 5 einzustellen.
Die Teile 3 und 4 des Gehäuses 2 sind jeweils in
nicht näher dargestellter Weise mit Enden 10 und 11 einer
Rohrleitung verbunden, in denen der Absperrschieber so
eingeschaltet ist, um von der Rohrleitung geführtes heißes
Gas einstellbar abzusperren.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage ist
die Schieberplatte 6 herausgezogen und damit der Absperrschieber
geöffnet. In dieser Lage ist die Schieberplatte 6
durch ein Gehäuse 12 umgeben, das an dem Gehäuse 2 befestigt
ist und dazu dient, die Schieberplatte 6 gegen äußere,
unerwünschte Kräfte zu schützen und außerdem eine Wärmedämmung
zu schaffen, um ein unerwünscht schnelles Abkühlen der
Schieberplatte 6 zu vermeiden, wenn diese in sehr heißem
Zustand bei schnellem Öffnen des Absperrschiebers aus dem
Gehäuse 2 heraustritt. Durch Vergleich der Fig. 1 und 2 ist
deutlich zu ersehen, daß das Gehäuse 12 die Schieberplatte 6
tatsächlich allseitig umgibt.
Aus Fig. 2 ist außerdem zu ersehen, daß an dem
Trägerrahmen 1 Profile 13 und 14 befestigt sind, die unten
über ein weiteres Profil 15 miteinander verbunden sind. Die
Profile 13 bis 15 sind U-förmig und nach innen gerichtet hin
offen, um so die komplementär geformten Teile des Gehäuses 2
zu umschließen. In Fig. 1 ist das untere, U-förmige Stahlprofil
15 im Querschnitt zu erkennen.
Erfindungsgemäß bestehen die Schieberplatte 6 und
das Gehäuse 2 mit den Teilen 3 und 4 aus feuerfestem, keramischen
Material, so daß die mit den in dem Kanal 8 geführten
heißen Gase nur mit diesen Schieberteilen und damit
nicht mit aus Stahl bestehenden Teilen des Absperrschiebers
in Verbindung kommen. Daher besteht keine Gefahr der Oxidation
und der Bildung von Oxidationsprodukten, die mit dem
Strom des heißen Gases 8 fortgeführt und bei Verwendung des
Absperrschiebers bei einem Glasschmelzofen in die Glasschmelze
eingetragen werden könnten.
Claims (8)
1. Absperrschieber für heiße Gase, insbesondere für Rauchgase
oder Verbrennungsluft von Glasschmelzöfen, mit einem
Gehäuse, durch das sich ein Kanal zur Durchleitung von
heißem Gas erstreckt, mit einem im wesentlichen quer zu dem
Kanal verlaufenden Schlitz in dem Gehäuse und mit einer
Schieberplatte, die in dem Schlitz verschieblich und dicht
geführt und so bis zum völligen Verschluß in den Querschnittsbereich
des Kanals durch das Gehäuse bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (6) aus
feuerfestem, keramischen Material besteht.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Kanal (8) bildenden Teile (3, 4) des
Gehäuses (2) aus feuerfestem, keramischen Material bestehen.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Schlitzes (5) einstellbar ist.
4. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) im Bereich des Schlitzes (5)
geteilt ist.
5. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (6) im geöffneten Zustand
durch ein vorzugsweise geschlossenes Schutzgehäuse (12)
umgeben ist.
6. Absperrschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzgehäuse (12) wärmedämmend ist.
7. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (6) starr mit einer außerhalb
des Gehäuses liegenden Führung (7) verbunden ist.
8. Absperrschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die außerhalb des Gehäuses liegende Führung einen
Teil einer Betätigungseinrichtung für die Schieberplatte (6)
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010628A DE4010628A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Abspeerschieber fuer heisse gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010628A DE4010628A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Abspeerschieber fuer heisse gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010628A1 true DE4010628A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6403611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4010628A Withdrawn DE4010628A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Abspeerschieber fuer heisse gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010628A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236410C1 (de) * | 1992-10-28 | 1994-04-14 | Zimmermann & Jansen Gmbh | Absperrvorrichtung für gasförmige Medien hoher Temperatur |
-
1990
- 1990-04-03 DE DE4010628A patent/DE4010628A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236410C1 (de) * | 1992-10-28 | 1994-04-14 | Zimmermann & Jansen Gmbh | Absperrvorrichtung für gasförmige Medien hoher Temperatur |
EP0595046A1 (de) * | 1992-10-28 | 1994-05-04 | Zimmermann & Jansen GmbH | Absperrvorrichtung für gasförmige Medien hoher Temperatur |
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