DE4010230A1

DE4010230A1 - Assymetrischer transmitter

Info

Publication number: DE4010230A1
Application number: DE19904010230
Authority: DE
Inventors: Siegfried Plueckhahn
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1990-03-30
Filing date: 1990-03-30
Publication date: 1991-10-02

Description

Ein "Assymetrischer Transmitter" besteht aus zwei ungleichwinkligen, ungleichschenkligen Keilen, mit denen wir Druck- oder Schubbewegungen in rotierende Bewegungen umsetzen können.

Fig. 1. Hier ist der ungleichwinklige, ungleichschenklige Keil mit verschiedener Gradzahl und ein -K- für Kraftkurve und ein -R- für Rücklaufkurve.

Fig. 2. Hier sieht man die gegenüberliegenden Kurven, zwei an der Zahl, und die verschiedenen Steigungen.

Fig. 3 zeigt, daß die zwei Spitzen genau 180 Grad auseinander sein müssen. Wenn nun ein gleichmäßiger Druck auf beide Kraftkurven erfolgt, entsteht eine rotierende Bewegung, und die Rücklaufkurve -R-, nicht so steil, kann den drückenden Körper leicht zurückführen. Außerdem sehen wir, daß der "Assymetrische Transmitter" rund ist.

Fig. 4. Hier ist der "Assymetrische Transmitter" in seiner ganzen Bauart sichtbar.

Fig. 5 zeigt uns noch einmal den ungleichwinkligen, ungleichschenkligen Keil für "Rechtslauf". Wollen wir einen "Linkslauf" erreichen, muß die -K- Kurve links eingefräst werden und die -R- rechts gearbeitet werden.

Fig. 6 zeigt die Anordnung des "Assymetrischen Transmitters", es müssen mehrere sein, zur Antriebswelle. Die -K- Kurve ist oben links, also ist die Drehbewegung linksherum. Die Verbindung zur Antriebswelle erfolgt mittels Zahnräder und somit ist die Drehrichtung der Antriebswelle rechtsherum.

Fig. 7 zeigt Zylinderlaufbuchse und Schutzhülle für Transmitter;

Fig. 8 rotierendes Drehventil für Lufteinlaß und Luftauslaß.

Claims

1. Die zwei ungleichwinkligen, ungleichschenkligen Keile des "Assymetrischen Transmitters" mit verschiedener Gradzahl (Fig. 1, 2 und 3) Kurve -K- 25 zu 33 Grad und Kurve -R- 45 zu 60 Grad, für Rechts- und Linkslauf und in der unteren Hälfte der Zylinderlaufbuchse das Langloch (20 bis 30 mm), welches zur Kolbenführung dient (Fig. 7).

2. In der Hülse der Drehventile (Fig. 8) befindet sich ein Langloch für Lufteintritt und zwei Bohrungen (90°) für den Luftaustritt und im Rotor zwei Luftschlitze, die 150° versetzt sind. In der Mitte des Rotors befindet sich eine Bohrung, welche die Luft nach getaner Arbeit entweichen läßt.