DE4010210C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der
transportierten Menge an Nährstoffflüssigkeit durch das
Xylem in einem Baumstamm gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Erfindung geht von einem bekannten Verfahren zur Messung
der transportierten Menge an Nährstoffflüssigkeit durch das
Xylem in einem Baumstamm aus, bei dem durch Erhöhung der Stammtemperatur um eine
bekannte Temperaturdifferenz in einem
Baumsegment gegenüber der natürlichen Stammtemperatur, also
der Temperatur in dem nichtbeheizten Stammbereich, die Menge
der transportierten Nährstoffflüssigkeit festgestellt wird, wobei
die erforderliche Heizleistung, die dem Stamm über
Elektroden zugeführt wird, ein proportionales
Maß der Flußrate darstellt. Unter Berücksichtigung der
Temperaturdifferenz (z. B. 1°C) und der Leistungsaufnahme
zur Erzielung dieser Temperaturerhöhung ist die
Flußmenge, die z. B. während eines gesamten Tages durch das
Xylem des Baumstammes aufsteigt, bestimmbar. Dieses bekannte
Verfahren ist in der Zeitschrift "Oecologia" 1985,
Seiten 475 bis 483, und 1988, Seiten 519 bis 524,
beschrieben. Auf der Seite 520, linke Spalte, 3. Abs.,
dieser Druckschrift ist weiterhin angegeben, als passive
Heizvorrichtung in einem Bausegment im Meßbereich des
Baumstammes oder des Baumastes Elektroden einzuschlagen,
einen elektronischen Regler vorzusehen und darüber die
Spannung an den Elektroden zu variieren. Weiterhin sind
Temperatursensoren in dem Meßbereich angeordnet, die
elektrische Signale erzeugen, die den Eingängen des Reglers
und einer Auswerteschaltung zur Messung des
Temperaturgradianten zugeführt sind.
Ferner ist aus dem Fachbuch von Harry L. Helms "ELEKTRONICS
APPLICATIONS SOURCEBOOK", 1986 EDITION, Volume 1, McGRAW-HILL
BOOK COMPANY, Seiten BB-4, BB-5 ein Proportionalregler
für eine Heizvorrichtung bekannt, bei dem mittels
Temperatursensoren die Temperaturen an der Heizvorrichtung
erfaßt werden. Der Proportionalregler besteht aus einem
geregelten Stromgenerator, über den ein den Heizstrom
steuernder elektronischer Schalter gesteuert wird. Die
Temperatursensoren, ein nachgeschalteter Integrator und ein
Pulsbreiten-Modulator sowie die Heizvorrichtung mit dem
elektronischen Schalter sind dabei galvanisch miteinander
verbunden.
In der gleichen Druckschrift, auf den Seiten BB-47 bis
BB-50, ist der Einsatz von optischen Kopplern zur
galvanischen Trennung und zur Verhinderung von Störungen in
digitalen Systemen angegeben. Solche Optokoppler,
insbesondere für Interface-Schaltungen, werden in Computern
und Telefonen für die Ankopplung an Netze eingesetzt.
Des weiteren ist aus der US-PS 47 45 805 eine Elektrode mit
einer Heizspule bekannt. Zur Erwärmung des Xylems wird diese
Elektrode in eine Bohrung in einem Baumstamm eingesetzt.
Innerhalb der Elektrode ist zugleich ein Temperaturfühler
vorgesehen. Sämtliche Zuleitungen und die
Temperaturfühlerleitungen sind direkt mit einem Regel- und
Temperaturverlaufsanzeigegerät verbunden.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung eingangs
genannter Art anzugeben, die eine erdstromfreie Messung der
Temperaturen und durch eine exakte und stromsparende
Regelung der Heizleistung eine genauere Bestimmung der
Flußmenge durch kontinuierliche Messung im Freiland
ermöglicht als das bekannte Verfahren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sowie geeignete
Ausgestaltungsformen der Heizvorrichtung und deren
Regulation sind in den Unteransprüchen im einzelnen
angegeben.
Der Massenfluß
im Xylem des Baumstammes ist nicht kontinuierlich, sondern weist
im allgemeinen eine hohe Zeitkonstante auf (Minuten bis
Stunden), die sich aber unter Umständen rasch verkürzen
kann (Sekunden bis Minuten). Dies insbesondere dann, wenn
plötzlich Wetterveränderungen eintreten, wie Regen oder
erhöhte Sonneneinstrahlung. Die durch das Xylem beförderte
Nährstoffflüssigkeit dient zum einen zur Ernährung der
Pflanze und führt die Stoffe für das Wachstum heran, zum
anderen befördert es die Wassermenge, die durch Verdunstung
über die Kronen ausgeschieden wird. Der Volumenfluß ist also
am Tage wesentlich höher als in der Nacht.
Die eingesetzte Einrichtung nach der Erfindung wird den
Anforderungen im Hinblick auf die hohe Zeitkonstante des zu
steuernden Meßvorganges und der sich möglicherweise plötzlich verkürzenden
Zeitkonstante durch den eingesetzten langsam arbeitenden und
überschwingfreien Regler, wie einem PI-Regler, für die
Stromversorungsquelle der Heizvorrichtung gerecht. Eine
pulsmodulierte Anlegung eines Wechselstromes,
entweder an die Elektrodenanordnung bei einer passiven
Anordnung oder bei einer aktiven an die Heizspule oder aber
auch an die Ultraschallgebereinrichtung, stellt eine
stromsparende Art der Leistungsübertragung dar,
so daß insbesondere im Feld eine solche Meßanlage auch aus
einer Batterie, z. B. aus einem wieder aufladbaren
Akkumulator wie er für Kraftfahrzeuge verwendet wird,
eingesetzt werden kann. Für diesen Fall ist es notwendig,
daß zur Erzeugung des Wechselstromes ein
Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler vorgesehen ist, der von dem
Regler (PI- oder PID-Regler) derart gesteuert wird, daß die
abgegebene Leistung an die die Erwärmung im Stamm
erzeugenden Einrichtungen so geändert wird, daß eine
gewünschte Differenzsolltemperatur gegenüber der natürlichen
Temperatur im Stamm erreicht wird. Die Spannung beträgt ca.
100 V. Die Verwendung eines überschwingungsbefreiten langsam
arbeitenden Reglers für die Stromversorungsquelle ist für die Messung unerläßlich, da aus
Kompensationsgründen die Sprungantwort des Reglers möglichst
von Überschwingungen befreit sein muß.
Die Erwärmung im Meßbereich kann aber auch anstelle durch
Pulsmodulation, bei der der Wechselstrom über eine längere
oder kürzere Zeit an die die Erwärmung bewirkenden
Anordnungen am Baum angelegt wird, durch unmittelbare
Frequenzveränderung des Wechselstromes an den Elektroden
oder in der Heizspule und/oder durch Erhöhung der Spannung
vorgenommen werden. Dasselbe trifft prinzipiell auch bei der
Anwendung von Ultraschallwellen zur Erwärmung zu, die von
einem Ultraschallwellengeber, z. B. einer kleinen
Leistungskapsel, der vorzugsweise in Bohrungen im Baum
eingesetzt ist, erzeugt werden. Dann muß jedoch erst die
Resonanzfrequenz im Xylem ermittelt werden, was z. B. durch
Temperaturbeobachtung beim gleichzeitigen Wobbeln der
Ultraschallquelle möglich ist. Wird bei einer bestimmten
Frequenz ein Temperaturanstieg festgestellt, so wird diese
festgehalten. Es können aber auch die Schallquellen
unmittelbar außen auf dem Baum aufgesetzt werden, so daß die
durchdringenden Schallwellen ebenfalls zu einer gewünschten
geringfügigen Erwärmung in dem Xylem führen. Als Wärmequelle
kann auch ein Mikrowellengenerator verwendet werden,
wobei die benötigte geringe Leistung zum einen durch
Einstellung einer geringen Leistung des
Mikrowellengenerators erzielbar ist und zum anderen durch
eine pulsbreitengesteuerte Anschaltung der Mikrowellen an
die Elektrodenanordnung. Wichtig ist dabei, daß die Messung
der Temperatur in dem Xylem zum einen in der beheizten Zone
und zum anderen in der unbeheizten Zone, auf die Erde
bezogen, rückkopplungsfrei erfolgt, um ein Verfälschen des
Meßergebnisses zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die
galvanische Entkopplung der Meßsensoren und der diesen
unmittelbar nachfolgenden Verstärker- und
Signalumsetzeinheit zum Umsetzen der Thermospannung auf ein
äquivalentes frequenzmoduliertes oder digitalisiertes Signal
nötig.
Bei der angewandten Meßmethode wird z. B. mit der
Einrichtung ein Stammsegment oder Astsegment unterhalb der
Baumkrone thermoelektrisch um eine bestimmte vorwählbare
Temperatur, z. B. 1°C, über die natürliche Stamm- oder
Asttemperatur aufgeheizt. Das wasser- und ionenhaltige
Stammxylemgewebe wirkt dabei als variabler Heizwiderstand
und führt bei angelegtem Wechselstrom oder pulsmodulierter
Spannung zwischen mehreren im Stamm eingeschlagenen
Elektroden, z. B. Stahlplattenelektroden, zur Erwärmung des
Gewebes, wobei durch den Wechselstrom oder die
Pulsmodulation eine Ionenwanderung vermieden wird. Die
Heizelektroden erhalten nur passiv über das Gewebe
Wärmezufuhr und sind daher nicht wärmer als das sie
umgebende Gewebe. Anders verhält sich dies, wenn eine
Heizspule eingesetzt wird, bei der im Bereich der Heizspule
eine wärmere Zone entsteht, als in entfernteren Bereichen.
Aber auch hier ist durch Einbringung mehrerer Heizspulen
erreichbar, daß eine angenähert gleiche
Temperatur im Xylem im Bereich der Heizspulen erzielt wird.
Die Art der Stromzufuhr hat den Vorteil, daß Anlagerungen
von Ionen an den Heizelektroden und physiologische Effekte
durch Temperaturgradienten auszuschließen sind. Die Heizung
des Stamm- oder Astsegmentes erfolgt über mehrere,
vorzugsweise fünf, vertikal und parallel in das Holz
eingeschlagene Stahlplatten (10×70×1 mm, V4A Stahl), an
die ein Wechselstrom (100 bis
1000 Hz variabel) mittels einer regelbaren Stromversorgungsquelle angelegt wird. Die
Heizleistung wird dabei getaktet angelegt. Es kann aber auch
eine pulsmodulierte Gleichspannung an die Elektroden gelegt
werden, deren Pulsbreite geregelt wird. Es ist auch
möglich, die Frequenz des Wechselstromes unmittelbar zu
verändern, um darüber eine bestimmte Heizleistungsabgabe zu
erzielen, die erforderlich ist, um die Temperaturerhöhung
von z. B. 1°C zu erreichen. Durch die Pulsmodulation wird
die Leistungsaufnahme der Heizvorrichtung sehr gering. Zugleich wird
über den PID-Regler erreicht, daß die Temperatur konstant
aufrechterhalten wird. Nach Abzug der stets vorhandenen
Wärmeverluste im Stammgewebe durch Konduktion entspricht die
zugeführte Wärmemenge über die Heizelektroden der Energie,
die benötigt wird, um die Nährflüssigkeit im Xylem um die jeweilige Temperaturdifferenz (z. B.
1°C) zu erwärmen. Diese Leistung ist proportional dem
augenblicklichen Massenfluß durch das Xylem. Die spezifische
Wärmekapazität des Wassers beträgt 4.186.8 J K-1 kg-1
bei 15°C, so daß sich hieraus der unmittelbare Zusammenhang
zwischen zugeführter Leistung und Massenfluß ergibt.
Die Temperaturdifferenz zwischen dem beheizten Stammgewebe
und dem erwärmten Stammsegment wird durch zwei in Serie
hintereinandergeschaltete Thermoelementblockanordnungen mit
je vier Temperatursensoren gemessen. Die Temperaturelemente
sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß eine
Temperaturerhöhung an der Oberkante der Heizelektroden, also
am wärmsten Punkt, zu einer positiven Thermospannung führt.
Durch die Anordnung der Temperatursensoren werden
gleichzeitig horizontal und vertikal am Stamm auftretende
natürliche Temperaturgradienten kompensiert.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die
Temperatursensoren aus Kupfer-Konstantan (T/C wire, 0,1 mm)
zu verwenden. Diese werden z. B. mittels Schrumpfschlauch
isoliert oder in Giesharz, z. B. Protolin, in Hohlnadeln,
z. B. Spritzennadeln (Durchmesser 1,8 mm, Länge 50 mm),
eingegossen. Die Spitzen der Nadeln sind zweckmäßigerweise
hartverlötet und konisch angeschliffen, so daß sie in die
Baumrinde eingeführt werden können. Die Thermospannung wird
am Stamm in einem Verstärker in ein Stromsignal zur
störungsfreien Übertragung zum Regler umgewandelt. Die
Ankopplung erfolgt galvanisch getrennt, z. B. mittels
Optokoppler. Als Meßdaten stehen die die Thermospannung
wiedergebenden digitalen oder analogen Werte an sowie die
gemessene Heizleistung. Diese können auf einem
Mehrkanalpunktschreiber parallel aufgezeichnet und
ausgewertet werden. Liegen die erfaßten Daten digitalisiert
vor, so können sie von einem Computer nach einem
eingegebenen Programm ausgewertet werden. Es ist aber auch
möglich, die digitalen Werte, die z. B. mittels eines Daten-
Loggers jeweils erfaßt werden, zu speichern und unmittelbar
von einem Computer nach einem eingeschriebenen Programm
auswerten zu lassen, um durch eine Hochrechnung die
Massenflußrate in dem Stamm bestimmen zu können. Die
gemessene Massenflußrate der Nährstoffflüssigkeit im Xylem
des Baumes Qrec wird aus dem betrachteten Zeitintervall Z,
z. B. während eines Tages, nach Sonnenaufgang bis
Sonnenuntergang, der spezifischen Wärmekapazität von Wasser
cw und der aufgewendeten Heizleistung P zur
Aufrechterhaltung einer konstanten Temperaturdifferenz T
zwischen den Punkten der Sensoren nach folgender Gleichung
berechnet:
Dabei bedeuten:
Qrec = Aufgezeichneter Xylemwassermassenfluß (kg H₂O s-1)
P = Heizleistung der Elektroden (J s-1)
Z = Zeitintervall (s)
cw = Spez. Wärmekapazität von Wasser (J K-1 kg-1)
T = Konstante Temperaturdifferenz (K)
P = Heizleistung der Elektroden (J s-1)
Z = Zeitintervall (s)
cw = Spez. Wärmekapazität von Wasser (J K-1 kg-1)
T = Konstante Temperaturdifferenz (K)
Eine Hochrechnung auf den Massenfluß im Stamm erfolgt über
das Verhältnis von beheiztem Sektor S zum Gesamtumfang des
Stammes 0 durch die dimensionslose Größe K nach folgender
Formel:
K = Umrechnungsfaktor vom Heizsegment auf den Stamm
O = Umfang des Stammes in Höhe der Heizelektroden (mm)
S = Abstand zwischen den beiden äußersten Heizelektroden (mm)
O = Umfang des Stammes in Höhe der Heizelektroden (mm)
S = Abstand zwischen den beiden äußersten Heizelektroden (mm)
Aus dem gemessenen Wassermassenfluß Qrec wird durch
Subtraktion der dabei stets auftretenden Wärmeverluste an
das umliegende Gewebe (Qfic) der tatsächliche Wasserfluß
durch den Stamm Qtree berechnet:
Qtree = Qrec - Qfic
Der gemessene fiktive Wasserfluß, also der Wärmefluß durch
Konduktion im Stammgewebe, ist wegen der konstanten
Temperaturdifferenz ebenfalls konstant und wird während der
späten Nachtstunden und bei einem Dampfdruckdefizit der
Umgebungsluft von 0 Pa kPa-1, z. B. bei Regen, ermittelt,
da dann keine Transpiration und kein Auffüllen des
Stammspeichers mehr stattfindet. Die Berechnung von Qfic
erfolgt analog den Gleichungen 1 und 2. All dies kann durch
ein eingegebenes Programm im Rechner automatisch
berücksichtigt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die Zeitkonstante der
Meßeinrichtung nach dem Einschwingen des Reglers im
Minutenbereich liegt. Grundsätzlich ist es möglich, die
Steuerung der Heizvorrichtung und der sie speisenden
Stromversorgungsquelle digital vorzunehmen, wenn entsprechende
Steuereinrichtungen in der Heizvorrichtung vorhanden
sind. Dies ermöglicht die Anwendung eines Zentralcomputers,
wenn z. B. mehrere Meßstellen benachbarter Bäume
gleichzeitig erfaßt werden sollen. Der Computer kann sodann
von den verschiedenen Temperatursensoren die
Augenblickswerte zyklisch abfragen, auswerten und die
entsprechenden Steuergrößen zur Beeinflussung der
Wechselstromgeneratoren ausgeben, damit die gewünschte
Temperaturdifferenzerhöhung gegenüber der natürlichen
Temperatur im Xylem erzielt wird, um aus der
Differenzmeßmethode über die aufzuwendende Heizleistung
wiederum unmittelbar vom Computer die augenblickliche
Flußrate ermitteln zu können. Daraus abgeleitet errechnet
dann der Rechner mittels des eingeschriebenen Programmes die
Menge der aufsteigenden Nährflüssigkeit während eines
Zeitraumes, z. B. während eines gesamten Tages. In weiterer
Ausgestaltung ist es aber auch möglich, die Augenblickswerte
der Temperatur und die abgegebene Leistung in einem
Speicherbaustein der Einrichtung abzuspeichern und die Werte
zyklisch von einem Computer abzufragen oder einmalig nach
Beendigung der Messung, z. B. eines Tagesablaufes,
auszulesen und auszuwerten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels einer Einrichtung und
deren Einsatz näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Blockschaltbildes,
Fig. 2 eine Anordnung der Elektroden und der Meßstellen,
Fig. 3 einen Zeitablauf einer Meßperiode über einen Tag
und
Fig. 4 die Gegenüberstellung der gemessenen Temperatur der
elektrischen Heizleistung und der Flußrate in einem
Baum, die proportional zur elektrischen Leistung
verläuft.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird davon
ausgegangen, daß die Aufheizung der beheizten
Baumsegmentzonen mittels Elektroden in Form von Stahlplatten
erfolgt. Beispielhaft sind nur zwei Elektroden 1a und 1b
dargestellt. Diese Elektroden 1a und 1b werden von einem
Stromgenerator 2 gespeist, und zwar über einen eine
Pulsmodulation bewirkenden Schalter 3, der in die
Stromversorgungsleitung geschaltet ist und von einem Regler
4, einem PID-Regler, pulsweise mit einer variablen Frequenz
von z. B. 100 Hz bis 1000 Hz leitend geschaltet wird, so daß
über die Pulsfrequenz gezielt eine Heizleistung an die
Elektroden 1a und 1b abgegeben werden kann, um die
gewünschte Temperaturerhöhung in dem Stamm gegenüber der
natürlichen Temperatur des Stammes zu erreichen. Die
Spannung beträgt z. B. 100 V. Die abgegebene Leistung wird
mittels des Leistungsmessers 5 ermittelt und einer
Auswerteschaltung 6 zugeführt. Es kann aber auch parallel
dazu eine Anzeige der augenblicklichen Leistung erfolgen.
Auch können diese Werte auf einen Analog- oder
Digitalschreiber bei Anliegen einer digitalisierten
Leistungsangabe aufgezeichnet werden. Die Temperatur im
Stamm wird mittels der Temperatursensoren 7 und 8 ermittelt.
Zum einen sind Temperatursensoren 7 für die Ermittlung der
Temperatur im nichtbeheizten Meßbereich und
Temperatursensoren 8 zur Ermittlung des beheizten
Temperaturbereiches vorgesehen. Die Temperatursensoren
bestehen zweckmäßigerweise aus Thermoelementen der im
vorherigen Abschnitt beschriebenen Art. Die
temperaturabhängige Thermospannung wird mittels der
Verstärker 9 und 10 verstärkt. Diese Verstärker weisen
zugleich eine Umsetzeinheit auf, die analoge
Temperaturspannungen in ein übertragbares Signal umsetzt,
z. B. in ein Frequenzsignal oder in ein Digitalwort, das
jeweils die Temperatur angibt. Diese digitalisierten Signale
oder Frequenzsignale werden moduliert oder unmoduliert über
Optokoppler 11 und 12 erdfrei an die Meßeingänge des Reglers
4 übertragen. Zugleich werden sie aber auch an die
Meßeingänge der Auswerteschaltung 6 gelegt. Anhand der
Temperaturvorgaben ermittelt der PID-Regler eine Stellgröße,
mittels der die Schalter der Schalteinrichtung 3 gesteuert
werden. Um die Anlage autark betreiben zu können, ist es
möglich, den Wechselstromgenerator und die weiterhin nicht
dargestellten Stromversorgungsleitungen für den PID-Regler
und die Schalteinrichtung und auch für die Auswerteschaltung
von einer Batterie 13 zu speisen, z. B. einem Akkumulator,
wie er in einem Kraftfahrzeug verwendet wird. Daneben kann
aber auch durch entsprechend vorgesehene Zwischenschalter 16
der Generator 2 an ein Wechselstromnetz 14 angeschaltet
werden, wenn die entsprechenden Vorrichtungen hierfür
vorgesehen sind. Die zwischengeordneten Schalter 15 und 16
werden dabei jeweils wechselweise angeschaltet, so daß die
Einrichtung an die jeweilige Stromquelle angeschlossen wird.
Ein Schema der Anordnung der Elektroden und der Meßpunkte
ist aus Fig. 2 ersichtlich. Verwendet werden fünf vertikal
angeordnete Elektroden mit den Bezugszeichen 21, 22, 23, 24
und 25. Diese sind vertikal und parallel in das Holz
eingeschlagen und bestehen z. B. aus Stahlplatten 10×70×
1 mm, z. B. aus V4A Stahl. Die Verbindungsleitungen dieser
Elektroden zur Stromversorgungseinheit sind nicht
dargestellt. Der Zwischenraum zwischen den Elektroden
beträgt z. B. 15 mm. Die zwei Thermoelemente C und E sind
oberhalb der Elektroden 22 und 23 angeordnet, so daß eine
Temperaturerhöhung an der Oberkante der Heizelektroden, also
am wärmsten Punkt, zu einer positiven Thermospannung führt.
Der Abstand zwischen den Thermoelementen C und E beträgt
ebenfalls 15 mm, der Abstand zwischen den Thermoelementen
C und D und E und F hingegen 500 bis 700 mm, während der
Abstand zu den Elektroden B und H ca. 100 bis 155 mm
beträgt, ebenso wie der Abstand zwischen den Elektroden
B und A und H und G. Die Wechselspannung des
Wechselspannungsgenerators sollte 100 V nicht
überschreiten. Die Thermoelemente sind in Reihe geschaltet.
Die Anordnung der Thermoelemente ist so gewählt, daß
gleichzeitig horizontal und vertikal im Stamm auftretende
natürliche Temperaturgradienten kompensiert werden.
Die Thermoelemente brauchen aber nicht unbedingt in Reihe
geschaltet zu werden, sondern können, wie in Fig. 1
dargestellt, aufgeteilt einzeln angeordnet sein, so daß zum
einen die Temperatur im beheizten Bereich und die Temperatur
im nichtbeheizten Bereich erfaßt wird. Als Heizleistung
wird z. B. an das Xylem des Baumstammes 1 Watt und mehr
abgegeben, und zwar über einen gesamten Tagesablauf, wie in
Fig. 3 beispielhaft konstant angegeben ist. Die Abgabe
erfolgt aber nicht konstant, da sonst auf eine
Temperaturerhöhung um z. B. 1°C, wie aus der unteren
Darstellung in Fig. 3 ersichtlich, nicht hingeregelt werden
kann. Vielmehr muß gerade durch den PID-Regler die
Heizleistung zeitlich so angelegt werden, daß unter
Berücksichtigung des momentanen Massenflusses die gewünschte
Solldifferenztemperatur (1°C) erreicht wird. Dies bewirkt
der PID-Regler in Abhängigkeit von den gemessenen
Temperaturwerten unter Berücksichtigung der Sollwertvorgabe.
Ein über einen Zeitraum von 7.00 Uhr bis 21.00 Uhr
gemessener Temperaturverlauf ist aus Fig. 4, unterer
Kurvenverlauf, ersichtlich. Um diese Temperatur konstant zu
halten, ist es erforderlich, daß den Elektroden 1a und 1b in
Fig. 1 eine Heizleistung gemäß der mittleren Kurve in Fig. 4
zugeführt wird. Es erfolgt somit eine Leistungserhöhung bis
auf knapp 3 Watt zu bestimmten Zeiten, um die gewünschte
Temperaturdifferenz zu erhalten, da sich mit dem Massefluß
auch ständig der spezifische Widerstand in dem Xylem ändert.
Proportional zu der Leistung steht die Flußrate gemäß dem
oberen Bild in Fig. 4. Diese Kurvenwerte können nun über die
Auswerteschaltung 6 in Fig. 1 erfaßt und einzeln oder
bereits vorbereitet an einen Computer 15 übertragen werden.
Der Computer wertet die anliegenden Informationen nach der
im vorhergehenden Abschnitt angegebenen Berechnungsmethode
aus. Es versteht sich von selbst, daß für die Auswertung ein
geeignetes Computerprogramm mit den dazu gehörenden
Algorithmen bereitgestellt werden muß.
Als Endergebnis kann sowohl die geforderte Menge an
Nährstoffflüssigkeit des Baumes, die durch das Xylem
gefördert wird, festgestellt werden oder aber auch die
augenblickliche Flußrate, die merklich
wetterumschwungsabhängig beeinträchtigt wird, z. B. durch
intensive Sonneneinstrahlung, was zu einer erhöhten
Transpiration der Baumkrone führt, aber auch durch plötzlich
einsetzenden Regen und Abkühlung. Um die
Temperaturgradienten innerhalb des Bereiches der
Thermoelemente zu verringern und deren Änderung, z. B. bei
kurzfristiger Strahlungsexposition des Stammes, zu
verlangsamen, ist es zweckmäßig, die Heizelektroden nach
oben und nach unten je ca. 1 m mit Alu-beschichteter
Steinwolle zu isolieren und gegen Strahlung und Feuchtigkeit
abzudichten. Die Abdichtung gegenüber dem Stamm soll auch
das Eindringen von Regenwasser in den Meßbereich verhindern,
so daß ein unverfälschtes Meßergebnis erzielt werden kann.
Die Heizelektroden werden beispielsweise in einer Höhe von
1,5 bis 2 m über dem Boden mit einem Spezialwerkzeug in
einem Abstand von 15 mm bis zur Tiefe des aktiv
wasserleitenden Splints, in der Regel bei einem Baum mit
einem Stammdurchmesser von 30 cm, ca. 40 mm tief
eingeschlagen. Die Löcher für die Thermoelemente können
z. B. mit einem Holzbohrer eingebracht werden. Versuche
haben gezeigt, daß selbst nach einer Meßperiode von 18
Monaten die Anlage noch voll funktionsfähig ist und keine
sichtbaren Nekrosen im Stamm entstehen.
Durch die besondere Art der Ausbildung der Einrichtung gemäß
Fig. 1 ist es möglich, die Temperaturen ganz genau zu
erfassen und ein besonders langsames Regelverhalten zu
erzielen, ohne daß Überschwinger des Reglers gegeben sind.
Die Anlage ist besonders leistungsarm, so daß auch der
Betrieb mittels eines Akkumulators möglich ist, da bei
Messungen im Feld (Wald) nicht überall Wechselstromnetze zur
Verfügung stehen.
Claims (16)
1. Einrichtung zur Messung der transportierten Menge an
Nährstoffflüssigkeit durch das Xylem in einem Baumstamm mit
einer von einer Stromversorgungsquelle gespeisten
Heizvorrichtung zur Erhöhung der Temperatur im Meßbereich
auf eine konstante Temperatur oberhalb der Temperatur im
unbeheizten Baumstamm, mit einem Leistungsmesser zur
Erfassung der zugeführten Heizleistung, die ein
proportionales Maß der augenblicklichen Flußrate der
Nährstoffflüssigkeit ist, mit einem Regler für die
Stromversorgungsquelle der Heizvorrichtung und mit mehreren
Temperatursensoren zur Erfassung der Temperatur im
unbeheizten und beheizten Bereich des Baumstammes, die
elektrische Signale erzeugen, die an Eingängen des Reglers
als Regelgröße und an Eingängen einer Auswerteschaltung
anliegen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Stromversorgungsquelle einen regelbaren pulsmodulierten Gleich- oder Wechselstrom oder einen Wechselstrom regelbarer Frequenz abgibt,
- - daß der Regler (4) ein langsam arbeitender und überschwingungsfreier Regler ist, und
- - daß die Temperatursensoren (7, 8) sowohl von den Eingängen des Reglers (4) als auch von den Eingängen der Auswerteschaltung (6) galvanisch entkoppelt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine passive
Heizvorrichtung mit in einem Baumsegment im Meßbereich des
Baumstammes oder Baumastes eingeschlagenen Elektroden (1a,
1b, 21 bis 25) vorgesehen ist, und daß der Heizstrom in der
Frequenz oder die Spannung geregelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine aktive Heizvorrichtung
mit einer oder mehreren mit Wechselstrom gespeisten
Heizspulen vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Elektrodenanordnung
(1a, 1b, 21 bis 25) oder der Heizspule ein Wechselstrom mit
einer Frequenz zwischen 100 und 1000 Hz anliegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur galvanischen
Entkopplung der Signale der Temperatursensoren Optokoppler
(11, 12) in den Signalweg geschaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatursensoren (7,
8) Thermoelemente aus thermoelektrischen
Metallkombinationen, wie Kupfer-Konstantan, sind, deren
Thermospannung in einem Verstärker (9, 10) verstärkt und in
einem Stromsignal zur störungsfreien Übertragung umgewandelt
wird, oder ein Thermistor ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Gleichstrom/Wechselstrom-
Wandlers (2) mit steuerbarer oder einstellbarer Frequenz,
der an eine Batterie oder einen Akkumulator (13)
angeschlossen ist, die auch die Versorgungsspannung für den
Regler (4) direkt oder über den Gleichstrom/Wechselstrom-
Wandler (2) liefern.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (1a, 1b, 21
bis 25) Stahlplatten sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß fünf Elektroden (21 bis 25)
in ein Baumstammsegment vertikal und parallel eingeschlagen
sind, und daß zwei in Serie hintereinander geschaltete
Thermoelementenreihen mit je vier Temperatursensoren
vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß eine
Temperaturerhöhung an der Oberkante der Heizelektroden zu
einer positiven Thermospannung führt, wobei gleichzeitig
horizontal und vertikal im Stamm auftretende natürliche
Temperaturgradienten kompensiert werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Thermoelement mit
Giesharz in eine Hohlnadel eingegossen ist, und daß die
Spitze der Nadel hartverlötet und konisch angeschliffen ist
oder aus Hartplastik besteht.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Thermospannung in
einem Verstärker verstärkt und in einem Wandler in ein
Wechselspannungs- oder digitalisiertes Signal umgesetzt ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßbereich oberhalb und unterhalb der Heizvorrichtung im
Stamm thermisch und gegen Eindringen von Regenwasser
isoliert ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Thermospannung der Temperatursensoren für dem beheizten und
unbeheizten Bereich gemeinsam mit der gemessenen
Heizleistung in einer Auswerteschaltung (6) oder einem
Computer (15) ausgewertet und die Leistungsabgabe in
Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur im beheizten
Meßbereich gesteuert wird.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werte der Heizleistung
und der Temperaturen digitalisiert in einen Computer
eingeschrieben nach einem eingeschriebenen Programm
ausgewertet werden, wobei die gemessene Menge des
Massenflusses sich nach folgender Formel bestimmt:
Qtree = Qrec - Qficwobei Qtree der tatsächliche Wasserfluß,
Qrec der gemessene Wasserfluß und
Qfic der durch Wärme anteilige Wasserflußverlauf ist und dabei bedeuten:P = Heizleistung der Elektroden (J s-1),
Z = Zeitintervall (s),
cw = Spez. Wärmekapazität von Wasser (J K-1 kg-1),
T = Konstante Temperaturdifferenz (K) und wobei
K = Umrechnungsfaktor vom Heizsegment auf den Stamm,
O = Umfang des Stammes in Höhe der Heizelektroden (mm),
S = Abstand zwischen den beiden äußersten Heizelektroden (mm).
Qrec der gemessene Wasserfluß und
Qfic der durch Wärme anteilige Wasserflußverlauf ist und dabei bedeuten:P = Heizleistung der Elektroden (J s-1),
Z = Zeitintervall (s),
cw = Spez. Wärmekapazität von Wasser (J K-1 kg-1),
T = Konstante Temperaturdifferenz (K) und wobei
K = Umrechnungsfaktor vom Heizsegment auf den Stamm,
O = Umfang des Stammes in Höhe der Heizelektroden (mm),
S = Abstand zwischen den beiden äußersten Heizelektroden (mm).
15. Einrichtung zur Messung der transportierten Menge an
Nährstoffflüssigkeit durch das Xylem in einem Baumstamm mit
einer von einer Stromversorgungsquelle gespeisten
Heizvorrichtung zur Erhöhung der Temperatur im Meßbereich
auf eine konstante Temperatur oberhalb der Temperatur im
unbeheizten Baumstamm, mit einem Leistungsmesser zur
Erfassung der zugeführten Heizleistung, die ein
proportionales Maß der augenblicklichen Flußrate der
Nährstoffflüssigkeit ist, mit einem Regler für die
Stromversorgungsquelle der Heizvorrichtung und mit mehreren
Temperatursensoren zur Erfassung der Temperatur im
unbeheizten und beheizten Bereich des Baumstammes, die
elektrische Signale erzeugen, die an Eingängen des Reglers
als Regelgröße und an Eingängen einer Auswerteschaltung
anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizvorrichtung aus aufgesetzten oder in das Xylem
eingesetzten Ultraschallwellengebern oder aus einer
Mikrowellenquelle besteht.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Generator
die Ultraschallwellengeber steuert, und daß die Frequenz der
Ultraschallwellen der Resonanzfrequenz des Xylems im
Meßbereich entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003707U DE9003707U1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Vorrichtung zur Messung der transportierten Menge an Nährstoffflüssigkeit durch das Xylem in einem Baumstamm |
DE4010210A DE4010210A1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Einrichtung zur messung der transportierten menge an naehrstoffluessigkeit durch das xylem in einem baumstamm |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003707U DE9003707U1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Vorrichtung zur Messung der transportierten Menge an Nährstoffflüssigkeit durch das Xylem in einem Baumstamm |
DE4010210A DE4010210A1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Einrichtung zur messung der transportierten menge an naehrstoffluessigkeit durch das xylem in einem baumstamm |
Publications (2)
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DE4010210A1 DE4010210A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4010210C2 true DE4010210C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=25891705
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9003707U Expired - Lifetime DE9003707U1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Vorrichtung zur Messung der transportierten Menge an Nährstoffflüssigkeit durch das Xylem in einem Baumstamm |
DE4010210A Granted DE4010210A1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Einrichtung zur messung der transportierten menge an naehrstoffluessigkeit durch das xylem in einem baumstamm |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9003707U Expired - Lifetime DE9003707U1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Vorrichtung zur Messung der transportierten Menge an Nährstoffflüssigkeit durch das Xylem in einem Baumstamm |
Country Status (1)
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CN1611930A (zh) * | 2003-12-19 | 2005-05-04 | 邓西民 | 一种植物水势原位监测仪 |
FR2968889B1 (fr) * | 2010-12-20 | 2014-01-31 | Centre Nat Rech Scient | Dispositif de visualisation de la consommation d'eau d'un arbre et procede d'estimation de la consommation d'eau. |
CN112240861A (zh) * | 2019-07-17 | 2021-01-19 | 中国科学院寒区旱区环境与工程研究所 | 原位连续监测木本植物木质部导水率的方法及系统 |
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-
1990
- 1990-03-30 DE DE9003707U patent/DE9003707U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-30 DE DE4010210A patent/DE4010210A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4010210A1 (de) | 1991-10-02 |
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