DE4010045C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer pulverförmigen Substanz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer pulverförmigen Substanz

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung ei­ ner pulverförmigen Substanz, die pneumatisch durch eine Förderleitung in ein Silo eingespeist und zur Küh­ lung mit einer Kühlflüssigkeit in Wärmekontakt ge­ bracht wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Befüllen eines Behälters mit einer pulverförmi­ gen Substanz ist es mitunter erforderlich, diese beim Einfüllvorgang zu kühlen. Stellvertretend für eine sol­ che pulverförmige Substanz ist Zement zu nennen, der, mit Wasser vermischt, exotherm reagiert, eine erhöhte Temperatur des Reaktionsproduktes aber unerwünscht bzw. unvorteilhaft ist. Das führt im Beton vor allem bei größeren Bauwerken während der Abkühlphase zu ei­ nem erheblichen Temperaturgradienten, woraus am Bauwerk Zugspannungen entstehen (Betonwerk + Fer­ tigteil-Technik, Heft 8/81, Seite 507), die durch die oben erwähnte Kühlung vermindert werden können.
Aus der DE-PS 36 23 724 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Frischbeton unter Ver­ wendung von Zement, der durch flüssigen Stickstoff vorgekühlt wird, bekannt. Die Zementkühlung erfolgt bei der Einspeisung des Zementes in ein Vorratssilo. Hierzu wird der flüssige Stickstoff zugleich mit dem Zement in das Zementsilo eingeblasen. Die Anschlüsse für Zement und Stickstoff sind benachbart im oberen Silobereich angeordnet.
Ferner ist aus der US-PS 44 79 362 ein Verfahren zur Kühlung von Zement bekannt, bei dem Zement pneu­ matisch durch eine Förderleitung in ein Silo eingespeist und flüssiger Stickstoff über einen Stutzen eingeleitet wird.
Das erstgenannte Verfahren bringt den Nachteil mit sich, daß eine ausreichende Kühlung damit nicht erzielt werden kann: Denn der Zement tritt wasserstrahlförmig aus dem Einfüllstutzen aus. Das wasserähnliche Verhal­ ten des Zements bewirkt, daß bei direktem Besprühen des Zementstrahls beim Eintritt in das Silo nur ein unzu­ reichender Wärmekontakt hergestellt werden kann. Das hat zur Folge, daß die Kühlung sehr inhomogen erfolgt und die Enthalpie des Stickstoffs nicht optimal genutzt werden kann. Kaltes N2-Abgas bewirkt außer­ dem ein Zusetzen des Entstaubungsfilters am Kopf des Zementsilos. Diese Nachteile treten auch beim zweiten genannten Verfahren auf, wenn auch in reduzierter Form. Denn auch durch das Einleiten von flüssigem Stickstoff über eine oder mehrere Einleitungsstutzen erzielt man nicht den gewünschten homogenen Wärme­ austausch zwischen Zement und Stickstoff, die Enthal­ pie des Stickstoffes wird dabei nicht optimal ausgenutzt und kaltes N2-Abgas führt zu einem Zusetzen des Ent­ staubungsfilters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Kühlung einer pulverförmigen Substanz, die pneumatisch durch eine Förderleitung in ein Silo einge­ speist und zur Kühlung mit einer Kühlflüssigkeit in di­ rekten Wärmekontakt gebracht wird, aufzuzeigen, wel­ ches die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlflüssigkeit durch das Mischrohr einer in die Förderleitung eingebauten Venturidüse eingedüst wird.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Eindüsung der Kühlflüssigkeit über das Misch­ rohr der Venturidüse erfolgt. Die pulverförmige Sub­ stanz strömt mit hoher Geschwindigkeit durch die Ven­ turidüse. Gleichzeitig gelangt die Kühlflüssigkeit seitlich durch das Mischrohr der Venturidüse in die Strömung der pulverförmigen Substanz. Dabei bilden sich durch die spezielle Düsenströmung Wirbel, die einen direkten Kontakt zwischen Kühlmittel und den einzelnen Parti­ keln der pulverförmigen Substanz ermöglichen, so daß eine homogene Kühlung der pulverförmigen Substanz erreicht wird. Eventuell vorhandene Agglomerate aus Partikeln der pulverförmigen Substanz werden in der Düse auseinandergerissen.
Durch die starke Verwirbelung in der Venturidüse, wie sie durch einen einfachen Stutzen keinesfalls er­ reicht werden kann, ergibt sich also eine feinverteilte Partikelströmung der pulverförmigen Substanz und ein darin feinverteilter Flüssigkeitsnebel der Kühlflüssig­ keit, die zu der homogenen Kühlung führen. Diese ho­ mogene Kühlung setzt sich über den restlichen Strö­ mungsverlauf hin in der Förderleitung bis in das Silo fort. Dadurch wird auch eine optimale Ausnutzung der Enthalpie der Kühlflüssigkeit ermöglicht. Der bessere Wärmekontakt hat zur Folge, daß das N2-Abgas, das durch das Entstaubungsfilter entweicht, eine geringere Restkälte aufweist. Damit wird ein Zusetzen des Ent­ staubungsfilters am Silokopf durch kaltes N2-Abgas vermieden. Durch die bessere Ausnutzung der Enthal­ pie der Kühlflüssigkeit kann mit dem erfindungsgemä­ ßen Verfahren die geforderte Kühlung der pulverförmi­ gen Substanz mit einem geringeren Durchsatz an Kühl­ flüssigkeit erreicht werden. Damit reduziert sich der Verbrauch an Kühlflüssigkeit bzw. die Menge des dar­ aus entstehenden Abgases, was wiederum die Gefahr des Zusetzen des Entstaubungsfilters vermindert.
Die Erfindung kann mit besonderem Vorteil ange­ wendet werden, wenn die Venturidüse an einer Stelle in der Förderleitung eingebaut ist, die sich beim Anschluß der Förderleitung an die Zuleitung vom Lieferfahrzeug der pulverförmigen Substanz befindet. So wird ein längstmöglicher Weg und eine maximale Kontaktzeit für den Wärmekontakt zwischen Kühlflüssigkeit und pulverförmiger Substanz erzielt und damit die Enthalpie der Kühlflüssigkeit optimal ausgenutzt.
Die Erfindung läßt sich auf die verschiedensten pul­ verförmigen Substanzen anwenden. Ein Beispiel ist der schon oben erwähnte Zement im Zuge der Herstellung von Beton, der wegen seines weitverbreiteten Einsatzes im Hoch- und Tiefbau eine besondere Bedeutung be­ sitzt. Speziell im Zusammenhang mit der Kühlung von Zement empfiehlt sich die Verwendung von flüssigem Stickstoff als Kühlmittel, da Stickstoff keine Rückstände hinterläßt, sondern 100%ig verdampft und ausgast. Die Erfindung läßt sich jedoch mit gleichem Erfolg auch beispielsweise bei der Behandlung von Milchpulver und Kunststoffgranulaten einsetzen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, daß die Erfin­ dung bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik leicht zur Anwendung gebracht werden kann, indem man den einfachen Einleitungsstutzen durch eine Ven­ turidüse ersetzt.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 in einer Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1 die Venturidüse.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Fig. 1 wird Zement aus einem Lieferfahrzeug (1) pneumatisch in ein Silo (10) eingespeist. Am Silokopf ist ein Entstau­ bungsfilter (11) eingebaut. Die Einspeisung erfolgt vom Lieferfahrzeug (1) über eine Zuleitung (2), die über ei­ nen Anschluß mit der Förderleitung (9) zum Silo (10) verbunden ist. Flüssiger Stickstoff wird über Leitung (3) durch einen Durchflußmesser (4) zu einem Steuerventil (6) geleitet, das durch die Steuereinheit (5) geregelt wird. Eine genau dosierte Menge flüssigen Stickstoffs gelangt vom Steuerventil (6) über Leitung (7) zur Förderleitung (9). Das Eindüsen des flüssigen Stickstoffs in die Förder­ leitung (9) erfolgt durch eine Venturidüse (8). Diese ist in die Förderleitung in der Nähe des Anschlusses zur Zu­ leitung eingebaut.
Sie ist in der Ausschnittsvergrößerung in Fig. 2 ge­ nauer dargestellt. Der flüssige Stickstoff wird, aus Lei­ tung (7) kommend, durch das Mischrohr (8a) der Ventu­ ridüse (8) in die Zementströmung, die von der Zuleitung (2) über Förderleitung (9) zum Silo (10) führt, in der Förderleitung (9) eingedüst.

Claims (4)

1. Verfahren zur Kühlung einer pulverförmigen Substanz, die pneumatisch durch eine Förderlei­ tung in ein Silo eingespeist und zur Kühlung mit einer Kühlflüssigkeit in direkten Wärmekontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit durch das Mischrohr einer in die Förderleitung eingebauten Venturidüse eingedüst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Kühlflüssigkeit flüssiger Stickstoff eingesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Förderleitung, die von einem Anschluß an eine Zuleitung von einem Lie­ ferfahrzeug der pulverförmigen Substanz bis in das Silo führt, dadurch gekennzeichnet, daß in diese Förderleitung eine Venturidüse mit einem Misch­ rohr zum Eindüsen der Kühlflüssigkeit eingebaut ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse in der Nähe des Anschlusses an die Zuleitung vom Lieferfahrzeug eingebaut ist.
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