DE4010005C2 - - Google Patents

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeits- und Transport­ trommel für fadenförmiges Wickelgut, insbesondere für elektrische und/oder optische Kabel oder Leitungen, mit seitlichen Flanschen und die Flansche verbindendem Kern, wobei die Trommel zweiteilig aufgebaut ist, derart daß eine größere Kräfte bei Arbeitsvorgängen aufnehmende lös­ bare äußere Trommel aus Metall und eine im wesentlichen dem Transport dienende innere Trommel aus Leichtbaumate­ rial vorgesehen sind.
Trommeln für elektrische und/oder optische Kabel oder Lei­ tungen müssen im allgemeinen eine Reihe von Aufgaben er­ füllen. Beim Hersteller der Kabel oder Leitungen werden sie teils mehrfach während des Fertigungsprozesses be­ nötigt, anschließend dienen sie dem Transport der Kabel oder Leitungen zum Abnehmer und bei diesem werden sie als Ablaufstütze während der Verarbeitung der Kabel und/oder Leitungen eingesetzt.
Der übliche Aufbau solcher Trommeln oder auch Spulen ist einfach. Zwei Flansche schließen zwischen sich einen zy­ lindrischen Wickelkern und den eigentlich Wickelraum ein (DE-GM 19 13 160). Wegen der teilweise recht robusten Be­ lastungen werden für derartige Trommeln Materialien mit großen Festigkeitswerten eingesetzt, wie z. B. Holz oder Metall. Nach Erfüllung ihrer diversen Aufgaben werden die leeren Trommeln wegen ihres relativ hohen Wertes fast durchweg vom Abnehmer an den Hersteller als Leergut zurückgesandt.
Aus der Zeitschrift "Draht" 1980, Heft 8, Seiten 556 bis 559 sowie aus der Zeitschrift "Drahtwelt" 1980, Heft 5, Seiten A11 bis A16 ist es bekannt, Drähte auf sogenannte Drahtkorbspulen aufzuwickeln. Diese Drahtkorbspulen be­ stehen aus zwei flanschartigen Drahtringen sowie einem zylindrischen Kernteil, wobei für die Herstellung ein etwa 4 mm starker Stahldraht verwendet wird. Im einzelnen wer­ den dabei zunächst 8 u-förmige Drahtstücke hergestellt, die an ihren freien Schenkeln jeweils mit dem Drahtring verschweißt werden. Die so erhaltene Drahtkorbspule, wel­ che bevorzugt für die Aufnahme von Schweißdraht ausgebil­ det ist, wird für Wickelvorgänge von einer Kassette um­ schlossen, wobei die Drahtkorbspule in den entsprechenden Nuten der Kassette verschwindet. Diese etwa einer Kabel­ trommel ähnliche Kassette wird über einen Adapter mit dem Antriebsmechanismus der Aufwickeleinrichtung verbunden. Zwar ist eine derartige Drahtkorbspule leichter als die üblichen Kabeltrommeln, wobei aber nach wie vor davon ausgegangen werden muß, daß derartige Drahtkorbspulen wegen ihres stabilen Aufbaus und der Stärke der für sie verwendeten Drähte relativ teuere Gebilde darstellen. Auch ist der Herstellungsprozeß (Biegen der u-förmigen Elemente und Formen der Ringe) sowie der notwendige Schweißvorgang für eine Einwegspule relativ aufwendig. Außerdem muß be­ rücksichtigt werden, daß eine derartige Drahtkorbspule selbst als Leergut einen sperrigen Gegenstand darstellt und in entsprechenden Behältern viel Platz beansprucht. Infolge des zylindrisch aufgebauten Kerns der Drahtkorb­ spule ist diese nur relativ schwer von der entsprechenden Kassette, in die sie beim Auf- oder Abwickelvorgang einge­ bracht ist, abnehmbar. Dabei ist zu berücksichtigen, daß wegen der hohen Wickelgeschwindigkeit ein dichter und fester Sitz dieser Drahtkorbspule auf dem Kern der Kasset­ tenspule unumgänglich ist.
Aus der EP-A1-03 34 211 ist ein Verfahren zur Herstellung eines spulenlosen Gebindes aus strangförmigem Gut bekannt, wobei das strangförmige Gut in mehreren Lagen auf eine im wesentlichen kegelförmig gestalteten Wickeldorn gewickelt wird. Die einzelnen Lagen des Wickelgutes sind dabei in einer ganz spezifischen Weise gewickelt, um zu erreichen, daß das Gebinde als solches in einem möglichst stabilen Zustand verbleibt, was durch die Ausbildung in der Art eines Doppelkegels noch unterstützt wird. Infolge dieser besonderen Ausgestaltung des Gebindes ist sowohl ein In­ nen- als auch ein Außenabzug möglich. Auf dem eigentlichen Wickeldorn wird eine dünne Hülle aufgebracht, welche der Kontur des Wickelwerkzeuges angepaßt ist und die z. B. aus Pappe besteht. Diese dünne Hülle verbleibt nach der Fertig­ stellung an dem Gebinde, wobei jedoch für den Versand die einzelnen Stapel auf einer Palette derart nebeneinander auf­ gestellt werden, daß die jeweils verbreiterten Seiten des Gebindes unten liegen. Der Zusammenhalt der Gebinde wird durch Umreifungen gewährleistet, welche an mehreren Stel­ len rings um das Gebinde angebracht sind.
Um den für Transport- und Arbeitsvorgänge erforderlichen Aufwand möglichst zu verringern, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trommelkonstruktion anzugeben, bei der die Leergutrücksendung nicht mehr erforderlich und bei einfacher Handhabung eine leichte Entsorgung möglich ist. Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelost, daß die Kerne der beiden Trommeln konisch ausgebildet sind und daß das Leichtbaumaterial für die innere Trommel aus Well­ pappe besteht.
Auf diese Weise wird eine Reihe von Vorteilen erzielt. Nach der Fertigung eines Kabels oder einer Leitung wird der eine höhere Festigkeit bewirkende Teil, d. h. die äußere Trommel entfernt. Das aufgetrommelte Produkt wird lediglich mit dem Trommel- oder Spulenteil aus einem Leichtbaumaterial in Form von Wellpappe (d. h. der inneren Trommel) an den Abnehmer gesandt. Dieser Teil ist von ge­ ringem Wert, erfordert keine Rücksendung und ist leicht zu entsorgen. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Abnehmer der Kabel oder Leitungen ebenfalls über einen passenden Trommelteil aus dem Material hoher Festigkeit als äußere Trommel verfügen, der bei der Weiterverarbeitung der Kabel und Leitungen mit der angelieferten inneren Trommel ver­ bunden wird, so daß sie wieder höheren Belastungen ge­ wachsen ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der Kern der Trommel konisch ausgebildet ist. Wie ausführliche Versuche in diesem Zusammenhang gezeigt haben, ermöglicht eine so ausgebildete Trommel gegenüber einer normalen Trom­ mel mit zylindrischem Kern eine höhere Abzugsgeschwindig­ keit, wenn das Kabel oder die Leitung von der Trommel über Kopf abgeschlagen wird. Dabei wird vorausgesetzt, daß der Abschlag an der Seite der Trommel erfolgt, an der der ko­ nische Trommelkern den größeren Durchmesser aufweist. Fer­ ner wird damit der Vorteil erreicht, daß die Gefahr des Abreißens des Wickelgutes erheblich vermindert wird. Um die Festigkeit desjenigen Trommelteiles, der aus Wellpappe hergestellt ist, zu erhöhen, kann man zweckmäßig die als Flansche dienenden Scheiben der inneren Trommel mit dem zugehörigen konischen Kern über Laschen verbinden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Flansch der äußeren Trommel lösbar ist. Dabei bevorzugt man einen Aufbau, bei der der Flansch, der an der Seite des konischen Kerns mit größerem Durchmesser liegt, mit dem Kern ein festes Teil bildet, während der andere Flansch mit dem konischen Kern vorzugsweise über eine Schraubverbindung befestigt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels er­ läutert:
Die zweiteilige Trommel 10 besteht aus einer größere Kräf­ te bei Arbeitsvorgängen aufnehmenden lösbaren äußeren Me­ talltrommel 10a, die aus den Teilen 11, 12 und 13 gebildet ist. Dabei sind 11 und 13 die beiden die Stirnwände der äußeren Trommel bildende Flansche, während 12 der konische Kern ist, der mit dem Flansch 11 an der Seite des koni­ schen Kerns mit größerem Durchmesser mit diesem aus einem Stück besteht. Der Flansch 13 ist mit dem restlichen Trom­ melteil 11, 12 über eine Schraubverbindung 17 verbunden. Durch diese lösbare Verbindung wird man in die Lage ver­ setzt, den Metallteil der äußeren Trommel 10a in einen inneren Trommelteil 10b einzusetzen, der aus einem Leicht­ baumaterial in Form von Wellpappe, besteht. Die innere Trommel weist zwei Flansche 14 und 16 auf und einen eben­ falls konischen Kern 15.

Claims (3)

1. Arbeits- und Transporttrommel (10) für fadenförmiges Wickelgut, insbesondere für elektrische und/oder optische Kabel oder Leitungen, mit seitlichen Flanschen (11, 13, 14, 16) und die Flansche verbindendem Kern (12, 15), wobei die Trommel (10) zweiteilig aufgebaut ist, derart daß eine größere Kräfte bei Arbeitsvorgängen aufnehmende lösbare äußere Trommel (10a) aus Metall und eine im wesentlichen dem Transport dienende innere Trommel (10b) aus Leichtbau­ material vorgesehen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (12, 15) der beiden Trommeln (10a und 10b) konisch ausgebildet sind und daß das Leichtbaumaterial für die innere Trommel (10b) aus Wellpappe besteht.
2. Arbeits- und Transporttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flansch (13) der äußeren Trommel (10a) lösbar ist.
3. Arbeits- und Transporttrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Scheiben ausgebildeten Flansche (14, 16) der inneren Trommel (10b) mit dem zugehörigen Kern (15) über Laschen verbunden sind.
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