DE4009303A1 - Hydraulische zweikreisbremsanlage - Google Patents

Hydraulische zweikreisbremsanlage

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DE4009303A1
DE4009303A1 DE19904009303 DE4009303A DE4009303A1 DE 4009303 A1 DE4009303 A1 DE 4009303A1 DE 19904009303 DE19904009303 DE 19904009303 DE 4009303 A DE4009303 A DE 4009303A DE 4009303 A1 DE4009303 A1 DE 4009303A1
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brake
pump
pressure
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/48Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition connecting the brake actuator to an alternative or additional source of fluid pressure, e.g. traction control systems
    • B60T8/4809Traction control, stability control, using both the wheel brakes and other automatic braking systems
    • B60T8/4827Traction control, stability control, using both the wheel brakes and other automatic braking systems in hydraulic brake systems
    • B60T8/4863Traction control, stability control, using both the wheel brakes and other automatic braking systems in hydraulic brake systems closed systems
    • B60T8/4872Traction control, stability control, using both the wheel brakes and other automatic braking systems in hydraulic brake systems closed systems pump-back systems
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Zweikreisbremsanlage mit Blockierschutzsystem und Antriebsschlupfregelung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Zweikreisbremsanlage dieser Art (DE 38 16 073 A1) mit einer vorne/hinten- Bremskreisaufteilung weist die Rückförderpumpe ein als Vorladepumpe wirkendes drittes Pumpenelement auf, das zwischen dem als hydraulisch gesteuertes 2/2-Wegeventil ausgebildeten Ladeventil und dem dem Bremskreis der Antriebsräder zugeordneten Pumpenelement eingeschaltet ist. Der Steuereingang des Ladeventils ist an einem Bremskreisausgang des Hauptbremszylinders angeschlossen. Bei Steuerdruck am Steuereingang wird das Ladeventil in seine Sperrstellung umgeschaltet. Bei Antriebsschlupfregelung wird das Umschaltventil umgeschaltet, das nunmehr die Verbindung des Bremskreises zum Bremskreisausgang des Hauptbremszylinders auftrennt und den Bremskreis über das Druckbegrenzungsventil an den Bremskreisausgang des Hauptbremszylinders legt. Das dritte Pumpenelement speist nunmehr das nachgeordnete Pumpenelement der Rückförderpumpe, das einen Bremshochdruck erzeugt, der am Eingang der Steuerventile ansteht. Dieser Bremsdruck wird über die Steuerventile in die Radbremszylinder der Antriebsräder eingesteuert, und diese werden dadurch abgebremst. Dreht nur ein Antriebsrad durch, so wird das Steuerventil, das dem Auslaßkanal für den Radbremszylinder des nicht schlüpfenden Antriebsrades zugeordnet ist, in seine Mittelstellung überführt, so daß kein Bremsdruck in dem Radbremszylinder des nicht schlüpfenden Antriebsrades aufgebaut werden kann.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten Zweikreisbremsanlage ist die Bremsdruckversorgung bei Antriebsschlupfregelung für Radbremszylinder mit geringem Volumenbedarf an Bremsflüssigkeit ausgelegt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zweikreisbremsanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ist speziell für Radbremszylinder mit großem Volumenbedarf an Bremsflüssigkeit geeignet. Solche Radbremszylinder benötigen zum Anlegen der sog. Bremszangen zunächst ein relativ großes Druckvolumen und haben bei der nachfolgenden Bremsdruckeinstellung einen nur noch sehr kleinen Volumenbedarf. Bei der erfindungsgemäßen Zweikreisbremsanlage wird zu Beginn der Antriebsschlupfregelung oder ASR-Funktion der Niederdruckspeicher mittels des Schaltventils an dem Bremsdruckversorgungskreis für die Antriebsräder angeschlossen. Damit kann bei geringem Druck der Volumenbedarf der Radbremszylinder bis zum Anlegen der Bremszangen schnell gedeckt werden. Ist der Niederdruckspeicher weitgehend leer, trennt das Schaltventil diesen wieder von der Bremsdruckversorgung ab, die nunmehr allein von dem selbstansaugenden Pumpenelement der Rückförderpumpe in Verbindung mit der Vorladepumpe aufrecht erhalten wird. Auf diese Weise kann der Bremsdruck in den Radbremszylindern der Antriebsräder bei ASR-Funktion sehr viel schneller aufgebaut werden als allein von Pumpenelement und Vorladepumpe. Der Niederdruckspeicher wird zu einem späteren Zeitpunkt außerhalb der ASR-Funktion wieder aufgeladen, beispielsweise bei Bremspedalbetätigung.
Gegenüber einem ebenfalls verwendbaren Hochdruckspeicher ist ein Niederdruckspeicher billiger und gewichtsmäßig leichter. Auch benötigt das Umschaltventil kein zusätzliches Druckbegrenzungsventil, wie ein solches bei Einsatz eines Hochdruckspeichers erforderlich wäre.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Zweikreisbremsanlagen möglich.
Um zu verhindern, daß bei Einsetzen der ASR-Funktion der Niederdruckspeicher zufällig entladen ist, ist ein Endlagenschalter vorgesehen, der dafür sorgt, daß der Niederdruckspeicher außerhalb der ASR-Funktion nach seiner Entleerung wieder gespannt wird. Die Wiederaufladung erfolgt über das erfindungsgemäß als 3/2-Wegeventil ausgebildete Ladeventil bei Bremspedalbetätigung unter Einschaltung der Vorladepumpe.
Die im Hauptanspruch angegebene Zweikreisbremsanlage erfordert eine vorne/hinten-Bremskreisaufteilung, mitunter auch schwarz/weiß-Bremskreisaufteilung genannt. Für eine Zweikreisbremsanlage mit diagonaler Bremskreisaufteilung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein gleich ausgebildetes zweites Umschaltventil in der Verbindung zwischen dem anderen, ebenfalls selbstansaugend ausgebildeten Pumpenelement der Rückförderpumpe und dem anderen Bremskreisausgang des Hauptbremszylinders angeordnet. Ein zweites Ladeventil ist in einer Verbindung zwischen dem Ausgang des Druckbegrenzungsventils bzw. dem Ausgang der Vorladepumpe und dem Eingang des anderen Pumpenelements der Rückförderpumpe eingeschaltet.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Zweikreisbremsanlage mit vorne/hinten-Bremskreisaufteilung, Blockier­ schutzsystem und Antriebsschlupfregelung für einen Personenkraftwagen,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Zweikreisbremsanlage mit diagonaler Bremskreisaufteilung, Blockier­ schutzsystem und Antriebsschlupfregelung für einen Personenkraftwagen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei der in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellten hydraulischen Zweikreisbremsanlage mit vorne/hinten- oder sog. schwarz/weiß-Bremskreisaufteilung, Blockierschutzsystem (ABS) und Antriebsschlupfregelung (ASR), auch Vortriebsregelung genannt, für einen Personenkraftwagen sind die Radbremszylinder 10 der Antriebsräder 11, 12 in dem einen Bremskreis und die Radbremszylinder 10 der nicht angetriebenen Räder 13, 14 in dem anderen Bremskreis angeordnet. Im allgemeinen sind dabei die Antriebsräder 11, 12 die Hinterräder des Personenkraftwagens. Zu der Zweikreisbremsanlage gehört in an sich bekannter Weise ein Hauptbremszylinder 15, der zwei getrennte Bremskreisausgänge 16, 17 zum Anschließen jeweils eines der beiden Bremskreise aufweist und mit einem Bremsflüssigkeitsbehälter 18 in Verbindung steht. Bei Betätigung eines Bremspedals 19 wird ein gleich großer Bremsdruck über die beiden Bremskreisausgänge 16, 17 in den Bremskreisen ausgesteuert.
Zu der Zweikreisbremsanlage gehört ferner ein Vierkanal- Hydroaggregat 20, das vier Auslaßkanäle 21-24 und zwei Einlaßkanäle 25 und 26 aufweist. An jedem Auslaßkanal 21- 24 ist ein Radbremszylinder 10 der Räder 11-14 angeschlossen. Jedem Auslaßkanal 21-24 ist ein als 3/3-Wegemagnetventil mit Federrückstellung ausgebildetes Steuerventil 31-34 zugeordnet. Die Steuerventile 31-34 werden von einer Steuerelektronik 30 gesteuert und bauen einen vom Radschlupf abhängigen Bremsdruck in den zugeordneten Radbremszylindern 10 auf. Eine Rückförderpumpe 27, die Bestandteil des Vierkanal-Hydroaggregats 20 ist, weist zwei Pumpenelemente 28, 29 auf, die von einem Elektromotor 35 gemeinsam angetrieben werden. Die Pumpenelemente 28, 29 dienen zum Rückfördern von Bremsflüssigkeit aus den Radbremszylindern 10 beim Druckabbau in den Bremsen. Jeweils ein Pumpenelement 28, 29 ist in einem Bremskreis wirksam und eingangsseitig jeweils an dem dritten Arbeitsanschluß der beiden dem gleichen Bremskreis zugeordneten Steuerventilen 31, 32 bzw. 33, 34 und ausgangsseitig an einem Einlaßkanal 25 bzw. 26 des Vierkanal-Hydroaggregats 20 angeschlossen. In den Verbindungen der den Radbremszylindern 10 der Antriebsräder 11, 12 zugeordneten Steuerventile 33, 34 zu dem Pumpenelement 29 ist dabei jeweils ein Rückschlagventil 60, 59 mit zum Pumpenelement 29 hin gerichteter Durchflußrichtung eingeschaltet. Vor und nach jedem Pumpenelement 28, 29 sind ein Pumpeneinlaßventil 36 und ein Pumpenauslaßventil 37 angeordnet. Den Pumpeneinlaßventilen 36 vorgeschaltete Niederdruck- Speicherkammern 38 lassen einen Druckabbau unabhängig von der Pumpenfördermenge zu und überwinden den Öffnungsdruck der Pumpeneinlaßventile 36. Die Steuerventile 31-34 sind mit ihrem ersten Arbeitsanschluß an je einem Einlaßkanal 25 bzw. 26 und mit ihrem zweiten Arbeitsanschluß an dem zugeordneten Auslaßkanal 21-24 angeschlossen. Die Steuerventile 31-34 sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß in ihrer ersten, nicht erregten Ventilgrundstellung ein ungehinderter Durchgang von den Einlaßkanälen 25, 26 zu den Auslaßkanälen 21-24 besteht, wodurch der vom Hauptbremszylinder 15 ausgesteuerte Bremsdruck in die Radbremszylinder 10 der Räder 11-14 gelangt. In der zweiten Ventilmittelstellung, die durch Erregung der Steuerventile 31-34 mit halbem Maximalstrom herbeigeführt wird, ist dieser Durchgang unterbrochen, und alle Arbeitsanschlüsse sind abgesperrt, so daß der in den Radbremszylindern 10 aufgebaute Bremsdruck konstant gehalten wird. In der dritten Ventilendstellung, die durch Ventilerregung mit Maximalstrom eingestellt wird, werden die Ausgangskanäle 21 und 22 bzw. 23 und 24 und damit die Radbremszylinder 10 der Räder 11-14 mit dem Eingang der Pumpenelemente 28 bzw. 29 verbunden, so daß zwecks Bremsdruckabbau Bremsflüssigkeit wieder aus den Radbremszylindern 10 abgepumpt werden kann. Der Einlaßkanal 25 des Vierkanal-Hydroaggregats 20 ist über eine erste Verbindungsleitung 41 mit dem Bremskreisausgang 16 des Hauptbremszylinders 15 und der Einlaßkanal 26 ist über eine zweite Verbindungsleitung 42 mit dem Bremskreisausgang 17 des Hauptbremszylinders 11 verbunden.
Ein Zusatzhydroaggregat 40 dient zum Erzeugen eines Bremsversorgungsdrucks bei Antriebsschlupfregelung (ASR-Betrieb). Es weist ein als hydraulisch gesteuertes 3/2-Wegeventil mit Federrückstellung ausgebildetes Ladeventil 43 und ein elektromagnetisches Umschaltventil 44 auf. Das Ladeventil 43 ist mit seinem ersten Ventilanschluß an dem Ausgang einer Vorladepumpe 45, die eingangsseitig mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter 18 verbunden ist, mit seinem zweiten Ventilanschluß über die eine Speicherkammer 38 und das eine Pumpeneinlaßventil 36 an dem selbstansaugend ausgebildeten Pumpenelement 29 der Rückförderpumpe 27 und mit seinem dritten Ventilanschluß an dem Umschaltventil 44 angeschlossen, während sein hydraulischer Steuereingang an der Verbindungsleitung 43 vom Bremskreisausgang 17 des Hauptbremszylinders 15 zu dem Einlaßkanal 26 des Vierkanal- Hydroaggregats 20, der dem Bremskreis für die Antriebsräder 11, 12 zugeordnet ist, liegt. Der von einem Elektromotor 39 angetriebenen Vorladepumpe 45 ist ein Druckbegrenzungsventil 46 parallel geschaltet. An der Verbindungsleitung 47 zwischen dem Umschaltventil 44 und dem Ladeventil 43 einerseits und an der Verbindungsleitung 48 zwischen der Vorladepumpe 45 und dem Ladeventil 43 andererseits ist ein weiteres Druckbegrenzungsventil 49 angeschlossen, das damit parallel zum ersten und dritten Ventilanschluß des Ladeventils 43 liegt. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes öffnet das Druckbegrenzungsventil 49 zur Verbindungsleitung 48 hin.
Das Umschaltventil 44 ist als 3/2-Wegemagnetventil mit Federrückstellung ausgebildet und in der Verbindungsleitung 42 zwischen dem Einlaßkanal 26 des Vierkanal-Hydroaggregats 20 und dem Bremskreisausgang 17 des Hauptbremszylinders 15 angeordnet, wobei der erste Ventilanschluß an dem Einlaßkanal 26, der zweite Ventilanschluß an dem Bremskreisausgang 17 und der dritte Ventilanschluß an der Verbindungsleitung 47 zum Ladeventil 43 liegt. An der Verbindungsleitung 47 ist ein Niederdruckspeicher 50, und zwar unter Zwischenschaltung eines Schaltventils 51, angeschlossen. Das als 2/2-Wegemagnetventil mit Federrückstellung ausgebildete Schaltventil 51 sperrt in seiner unerregten Grundstellung die Verbindung zwischen dem Niederdruckspeicher 50 und der Verbindungsleitung 47 und stellt diese in seiner umgesteuerten Ventilarbeitsstellung her. Der Niederdruckspeicher 50 weist einen von einer Schraubendruckfeder 52 belasteten Speicherkolben 53 auf, der in einem Speicherzylinder 54 axial verschieblich geführt ist. Mit dem Speicherkolben 53 ist das bewegliche Schaltelement 55 eines Endlagenschalters 56 fest gekoppelt.
Das Umschaltventil 44 wird von der Steuerelektronik 30 gesteuert und dann umgeschaltet, wenn der Steuerelektronik 30 ein Antriebsschlupf mindestens eines der Antriebsräder 11, 12 von hier nicht dargestellten Radschlupfsensoren mitgeteilt wird. Gleichzeitig wird mit Beginn der Antriebsschlupfregelung (ASR-Funktion) das Schaltventil 51 von der Steuerelektronik 30 umgeschaltet, wodurch der gespannte Niederdruckspeicher 50 an der Verbindungsleitung 47 liegt und über das umgeschaltete Umschaltventil 44 bei geringem Druck sein Bremsflüssigkeitsvolumen über die Steuerventile 33, 34 in die Radbremszylinder 10 der Antriebsräder 11, 12 einspeist. Damit wird sehr schnell der große Volumenbedarf der Radbremszylinder 10 zum Anlegen der Bremszangen gedeckt. Das von der eingeschalteten Vorladepumpe 45 gespeiste Pumpenelement 29 der eingeschalteten und dadurch anlaufenden Rückförderpumpe 27 erzeugt einen Bremshochdruck, der an den Steuerventilen 33, 34 ansteht, die den Auslaßkanälen 23, 24 für die Radbremszylinder 10 der Antriebsräder 11, 12 zugeordnet sind. Dadurch wird sehr rasch der Bremsdruck in den Radbremszylindern 10 aufgebaut. Sobald der Niederdruckspeicher 50 weitgehend entleert ist, d. h. sein Speicherdruck den in den Radbremszylindern 10 ausgesteuerten Bremsdruck zu unterschreiten beginnt, wird das Schaltventil 51 entregt und fällt unter Wirkung seiner Rückstellfeder wieder in seine Ventilgrundstellung zurück, in welcher der Niederdruckspeicher 50 von der Verbindungsleitung 47 abgesperrt ist. Damit wird verhindert, daß während der weiteren ASR-Funktion der Niederdruckspeicher 50 wieder gespannt und Bremsflüssigkeitsvolumen abgeschöpft wird.
Dreht beispielsweise nur das Antriebsrad 11 durch, so wird das Steuerventil 34 des nichtschlüpfenden Antriebsrades 12 in die Ventilmittelstellung überführt, so daß der Auslaßkanal 24 von dem vom Pumpenelement 29 erzeugten Bremshochdruck abgesperrt ist. Über das andere Steuerventil 33 wird Bremsdruck in dem Radbremszylinder 10 des durchdrehenden Antriebsrades 11 aufgebaut, das damit abgebremst wird. Der erforderliche Bremsdruck wird durch Druckmodulation, die durch Schalten des Steuerventils 33 bewirkt wird, eingestellt. Überschüssige Bremsflüssigkeit wird über das Umschaltventil 44 und das Druckbegrenzungsventil 49 zum Bremsflüssigkeitsbehälter 18 zurückgefördert. Gegen Ende der Antriebsschlupfregelung, wenn kein Antriebsschlupf mehr sensiert wird, wird von der Steuerelektronik 30 das Steuerventil 33 in seine durch Maximalstromerregung herbeiführbar Ventilendstellung umgeschaltet. Bei dieser Stellung des Steuerventils 33 wird von dem Pumpenelement 29 Bremsflüssigkeit aus dem Radbremszylinder 10 des Antriebsrades 11 abgepumpt und über das Druckbegrenzungsventil 49 in den Bremsflüssigkeitsbehälter 18 zurückgeführt. Der Bremsdruck wird wieder abgebaut und die Niederdruck-Speicherkammer 38 leergefördert. Anschließend werden das Steuerventil 33 und das Umschaltventil 44 in ihre Ventilgrundstellung zurückgeschaltet. Bei Antriebsschlupf beider Antriebsräder 11, 12 werden beide Steuerventile 33, 34 zur Bremsdruckmodulation zwischen der Ventilgrundstellung und der Ventilmittelstellung hin- und hergeschaltet.
Bei Bremspedalbetätigung wird das Ladeventil 43 durch den an seinen Steuereingang gelangenden Bremsdruck in der Bremsdruckleitung 42 umgeschaltet, wodurch die Verbindungsleitung 47 mit der Vorladepumpe 46 verbunden wird. Ist der Niederdruckspeicher 50 entleert, so befindet sich das Schaltelement 55 in der in Fig. 1 gezeichneten Endlage und schließt den unteren Schaltkontakt 57. Damit wird sowohl das Schaltventil 51 in seine Arbeitsstellung umgeschaltet als auch die Vorladepumpe 45 eingeschaltet. Der Niederdruckspeicher 50 wird gespannt, wodurch sich der Speicherkolben 43 gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder 52 zurückbewegt, bis das Schaltelement 55 den oberen Schaltkontakt 58 kontaktiert. Dadurch wird die Stromversorgung zum Schaltventil 51 unterbrochen und auch die Vorladepumpe 45 abgeschaltet. Der Niederdruckspeicher 50 ist aufgeladen und für die nächste ASR-Funktion vorbereitet. Der beschriebene Vorgang des Spannens des Niederdruckspeichers 50 wiederholt sich immer dann, wenn der Niederdruckspeicher 50 entleert ist und damit das Schaltelement 55 des Endlagenschalters 56 den unteren Schaltkontakt 57 kontaktiert.
Bei der in Fig. 2 im Blockschaltbild dargestellten hydraulischen Zweikreisbremsanlage mit diagonaler Bremskreisaufteilung, Blockierschutzsystem (ABS) und Antriebsschlupfregelung (ASR) für Personenkraftwagen ist jeweils ein Antriebsrad 11, 12 in einem von zwei Bremskreisen angeordnet. Im allgemeinen sind diese Antriebsräder 11, 12 die Vorderräder des Personenkraftwagens. Soweit die Zweikreisbremsanlage mit der in Fig. 1 beschriebenen Zweikreisbremsanlage mit vorne/hinten-Bremskreisaufteilung übereinstimmen, sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dem Vierkanal-Hydroaggregat 20 sind die beiden Einlaßkanäle 25, 26 jeweils in zwei Kanäle 25 und 25′ bzw. 26 und 26′ aufgetrennt. Mit den Einlaßkanälen 25 bzw. 26 sind nach wie vor die Ausgänge der Pumpenelemente 28, 29 verbunden. An den Ausgängen 25, 26 sind weiterhin eingangsseitig die Steuerventile 32 und 33 angeschlossen, die den Antriebsrädern 11, 12 in jedem Bremskreis zugeordnet sind. Mit den Einlaßkanälen 25′ und 26′ sind die Steuerventile 31, 34, die den nichtangetriebenen Rädern 13, 14 zugeordnet sind, eingangsseitig verbunden. Die Einlaßkanäle 25′ und 26′ sind durch eine dritte und vierte Verbindungsleitung 41′ und 42′ mit dem Bremskreisausgängen 16, 17 des Hauptbremszylinders 15 verbunden. Das Zusatzhydroaggregat 40 weist noch ein zweites Umschaltventil 44′ auf, das identisch dem Umschaltventil 44 ausgebildet ist. Dieses Umschaltventil 44′ ist in der ersten Verbindungsleitung 41 zwischen dem Bremskreisausgang 16 des Hauptbremszylinders 15 und dem Einlaßkanal 25 des Vierkanal- Hydroaggregats 20 so eingeschaltet, daß sein erster Ventilanschluß an dem Einlaßkanal 25, sein zweiter Ventilanschluß an dem Bremskreisausgang 16 und sein dritter Ventilanschluß an der Verbindungsleitung 47 liegt. Das Umschaltventil 44′ wird ebenfalls von der Steuerelektronik 30 zugleich mit dem Umschaltventil 44 angesteuert. Weiterhin weist das Zusatzhydroaggregat 40 noch ein zweites Ladeventil 43′ auf, das identisch dem Ladeventil 43 ausgebildet ist. Das Ladeventil 43′ ist mit seinem ersten Ventilanschluß - ebenso wie das Ladeventil 43 - an dem Ausgang der Vorladepumpe 45, mit seinem zweiten Ventilanschluß über die Speicherkammer 38 und das Pumpeneinlaßventil 36 an das Pumpenelement 28 und mit seinem dritten Ventilanschluß - ebenso wie das Ladeventil 43 - an der Verbindungsleitung angeschlossen, die an die dritten Ventilanschlüsse beider Umschaltventile 44, 44′ führt. Der hydraulische Steuereingang des Ladeventils 43′ ist ebenso wie der des Ladeventils 43 an dem Bremskreisausgang 17 des Hauptbremszylinders 15 angeschlossen, könnte aber in gleicher Weise mit dem Bremskreisausgang 16 des Hauptbremszylinders 15 verbunden sein.
Die Wirkungsweise der Zweikreisbremsanlage ist identisch wie die der zu Fig. 1 beschriebenen Zweikreisbremsanlage mit dem Unterschied, daß nunmehr beide Pumpenelemente 28, 29 der Rückförderpumpe 27 bei Antriebsschlupfregelung zur Bremsdruckversorgung der Radbremszylinder 10 der Antriebsräder 11, 12 herangezogen werden. Der Niederdruckspeicher 50 sorgt wiederum für eine schnelle Befüllung der Radbremszylinder 10 der schlüpfenden Antriebsräder 11, 12 zu Beginn der Antriebsschlupfregelung bei niedrigem Druckniveau.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann jedes Steuerventil auch aus einer Kombination zweier 2/2-Wegemagnetventile gebildet werden. Ein 2/2-Wegemagnetventil bildet dabei ein Einlaßventil, das in seiner unerregten Grundstellung den ungehinderten Durchgang von dem Einlaßkanal zu dem zugeordneten Auslaßkanal ermöglicht und in seiner Arbeitsstellung diesen Durchgang sperrt. Umgekehrt stellt das andere, als sog. Auslaßventil wirkende 2/2-Wegemagnetventil in seiner durch Magneterregung herbeiführbaren Arbeitsstellung eine Verbindung des zugeordneten Auslaßkanals zu dem Eingang des zugeordneten Pumpenelements her und sperrt in seiner unerregten Grundstellung diesen Durchgang. In der sog. Druckhaltestellung nehmen beide 2/2-Wegemagnetventile der Ventilkombination ihre Sperrstellung ein.

Claims (5)

1. Hydraulische Zweikreisbremsanlage mit Blockierschutzsystem und Antriebsschlupfregelung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem zwei getrennte Bremskreisausgänge aufweisenden Hauptbremszylinder zum Aussteuern eines Bremsdrucks durch Bremspedalbetätigung, mit einem mit dem Hauptbremszylinder in Verbindung stehenden Bremsflüssigkeitsbehälter, mit einem an den beiden Bremskreisausgängen des Hauptbremszylinders angeschlossenen Vierkanal-Hydroaggregat, das vier Auslaßkanäle zum Anschließen von Radbremszylindern der Fahrzeugräder, jeweils einem Auslaßkanal zugeordnete elektromagnetische Steuerventile zum Aussteuern eines radschlupfabhängigen Bremsdrucks und eine Rückförderpumpe mit zwei getrennten, in jeweils einem Bremskreis wirksamen Pumpenelementen zum Rückfördern von Bremsflüssigkeit aus den Radbremszylindern bei Bremsdruckabbau aufweist, die jeweils eingangsseitig über die Steuerventile mit dem einen Bremskreis zugehörigen Auslaßkanälen verbindbar und ausgangsseitig mit dem diesen Bremskreis zugeordneten Bremskreisausgang des Hauptbremszylinders verbunden sind, und mit einem Zusatzhydroaggregat zum Erzeugen eines Bremsversorgungsdrucks bei Antriebsschlupfregelung, das ein Ladeventil zum Verbinden eines selbstansaugend ausgebildeten Pumpenelements der Rückförderpumpe mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter und eine in dieser Verbindung angeordnete Vorladepumpe sowie ein in der Verbindung zwischen diesem Pumpenelement der Rückförderpumpe und dem einen Bremskreisausgang des Hauptbremszylinders angeordnetes Umschaltventil aufweist, das derart ausgebildet ist, daß der Ausgang des Pumpenelements in der einen Ventilstellung mit dem Hauptbremszylinder und in der anderen Ventilstellung über ein Druckbegrenzungsventil mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorladepumpe (45) zusammen mit einem parallel geschalteten Druckbegrenzungsventil (46) zwischen dem Bremsflüssigkeitsbehälter (18) und dem Ladeventil (43) angeordnet und das mit dem Umschaltventil (44) eingangsseitig verbundene erste Druckbegrenzungsventil (49) ausgangsseitig an dem Pumpenausgang der Vorladepumpe (45) angeschlossen ist und daß an der Verbindung (47) zwischen Umschaltventil (44) und erstem Druckbegrenzungsventil (49) ein Niederdruckspeicher (50) mit vorgeschaltetem elektromagnetischen Schaltventil (51) angeschlossen ist, das derart gesteuert ist, daß der Niederdruckspeicher (50) zu Beginn der Antriebsschlupfregelung kurzzeitig an der Verbindung (47) zwischen erstem Druckbegrenzungsventil (49) und Umschaltventil (44) liegt und danach, spätestens nach seiner Entleerung, wieder von dieser getrennt wird.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckspeicher (50) einen federbelasteten Kolben (53) und einen elektrischen Endlagenschalter (56) aufweist, dessen bewegliches Schaltelement (55) mit dem Kolben (53) verbunden ist, und daß der Endlagenschalter (56) in den Steuerkreis des Schaltventils (51) derart angeordnet ist, daß außerhalb der Antriebsschlupfregelung das Schaltventil (51) in der dem leeren Niederdruckspeicher (50) zugeordneten Endlagenstellung des Schaltelements (55) in seine Durchlaßstellung und in der dem gefüllten Niederdruckspeicher (50) zugeordneten Endlagenstellung des Schaltelements (55) in seine Sperrstellung überführt wird.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Umschaltventil (44′) in der Verbindung (41) zwischen dem anderen, ebenfalls selbstansaugend ausgebildeten Pumpenelement (28) der Rückförderpumpe (27) und dem anderen Bremskreisausgang (16) des Hauptbremszylinders (15) angeordnet ist, das den Ausgang des anderen Pumpenelements (28) in seiner einen Ventilstellung mit dem Hauptbremszylinder (15) und in seiner anderen Ventilstellung mit dem Eingang des ersten Druckbegrenzungsventils (49) verbindet, und daß ein zweites Ladeventil (43′) in einer Verbindung zwischen dem Ausgang des ersten Druckbegrenzungsventils (49) bzw. der Vorladepumpe (45) und dem Eingang des anderen Pumpenelements (28) der Rückförderpumpe (25) eingeschaltet ist.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ladeventil (43, 43′) als hydraulisch gesteuertes 3/2-Wegeventil mit Federrückstellung ausgebildet ist, das mit seinem Steuereingang an einem Bremskreisausgang (17) des Hauptbremszylinders liegt und die Vorladepumpe (45) in seiner Ventilgrundstellung an den Eingang des zugeordneten Pumpenelements (28, 29) der Rückförderpumpe (27) und in seiner umgesteuerten Ventilarbeitsstellung an die Verbindungsleitung (47) zwischen erstem Druckbegrenzungsventil (49) und Umschaltventil (44, 44′) legt.
5. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umschaltventil (44, 44′) als 3/2-Wegemagnetventil mit Federrückstellung ausgebildet ist, das den Ausgang des zugeordneten Pumpenelements (28, 29) der Rückförderpumpe (27) in seiner unerregten Grundstellung mit dem zugeordneten Bremskreisausgang (16, 17) des Hauptbremszylinders (15) und in seiner umgesteuerten Ventilarbeitsstellung mit dem ersten Druckbegrenzungsventil (49) verbindet.
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