DE4009245A1 - Kugelgelenk fuer eine ein unter druck stehendes medium fuehrende leitung - Google Patents
Kugelgelenk fuer eine ein unter druck stehendes medium fuehrende leitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelgelenk für eine ein
unter Druck stehendes Medium führende Leitung, mit einem in
einer Außenkugel endenden hohlen Leitungsabschnitt und einem
die Außenkugel umschließenden hohlen Gegenleitungsabschnitt,
wobei die Außenkugel in dem Gegenleitungsabschnitt in einem
Winkelbereich schwenkbar und/oder drehbar gelagert ist und
zwischen Außenkugel und Gegenleitungsabschnitt im Anschluß an
den Durchflußraum eine Dichtung vorgesehen ist, die eine
kreisförmige Wirkfläche umschließt. Ein solches Kugelgelenk
dient dem Durchleiten eines unter Druck stehenden
hydraulischen oder pneumatischen Mediums. Das Kugelgelenk
kann Bestandteil einer Rohrleitung sein und bis zu gewissem
Grad einen Schlauchleitungsabschnitt ersetzen. Es ist nicht
nur an die Aufnahme von Schwenkbewegungen in einem kleinen
Winkelbereich oder auch an Drehbewegungen gedacht, sondern es
können auch Vibrationen, Wechselbewegungen und durch
Schwingungen verursachte Bewegungen aufgenommen bzw.
ausgeglichen werden.
Ein Kugelgelenk der eingangs beschriebenen Art ist aus der
DE-PS 28 10 238 bekannt. Der eine hohle Leitungsabschnitt
endet dabei in einer Außenkugel und wird von einem
Gegenleitungsabschnitt umschlossen, der hier weitgehend
zylindrische Ausbildung aufweist. Auch der
Gegenleitungsabschnitt ist hohl ausgebildet, wobei in
Verbindung mit dem hohlen Leitungsabschnitt der von dem
Medium durchströmte Durchflußraum im Innern gebildet wird. In
dem Zwischenraum zwischen der Außenkugel und der inneren
Fläche des Gegenleitungsabschnitts sind hier zwei Dichtungen
angeordnet, die symmetrisch zueinander ausgebildet und
angeordnet sind und durch einen axial verspannbaren Flansch
angepreßt bzw. nachgestellt werden können. Nur die eine
Dichtung ist dabei unmittelbar dem Druck des Mediums im
Durchflußraum ausgesetzt, wobei diese Dichtung eine
kreisförmige Wirkfläche umschließt, auf der sich der Druck
des Mediums auswirkt. Infolge dieses Drucks auf diese
Wirkfläche entsteht eine axial gerichtete Kraft, die bestrebt
ist, den hohlen Leitungsabschnitt aus dem
Gegenleitungsabschnitt herauszutreiben. Diese Kraft wird hier
durch den axial verspannbaren Flansch über die andere der
beiden Dichtungen aufgenommen. Zwischen den Dichtungen und
der Außenkugel des hohlen Leitungsabschnitts werden bei nicht
bewegtem Kugelgelenk infolge der erheblichen
Flächenpressungen Haftungskräfte übertragen, die bei einer
einsetzenden Bewegung, z. B. Winkelverschwenkung, erst
überwunden, also losgebrochen werden müssen, damit die
Bewegung einsetzen kann. Diese Kräfte können sehr groß
werden, insbesondere dann, wenn eine gute Schmierung der
Dichtflächen nicht mehr vorhanden oder verlorengegangen ist.
Die erforderlichen und zu überwindenden Losbrechkräfte
steigen auch in erheblichem Umfang mit der Größe des Drucks
des Mediums, welches durch das Kugelgelenk geleitet wird. Sie
sind darüberhinaus natürlich auch von der absoluten Größe der
Kreisfläche, die durch die Dichtung eingeschlossen wird,
abhängig.
Aus dem DE-GM 79 07 647 ist ein Kugelgelenk bekannt, bei
welchem der hohle Leitungsabschnitt ebenfalls in einer
Außenkugel endet und von einem Gegenleitungsabschnitt umgeben
ist, der eine weitgehend zylindrische Innenfläche aufweist.
Aus diesem Grund ist hier die den Durchflußraum abdichtende
Dichtung auf ihrem größtmöglichen Durchmesser angeordnet,
nämlich entsprechend dem Außendurchmesser der Außenkugel.
Hierdurch wird die vom Druck des Mediums beaufschlagte
kreisförmige Wirkfläche in nachteiliger Weise maximal groß.
Die hierdurch verursachte Axialkraft wird durch eine
Kugellagerung aufgenommen. Eine solche Kugellagerung übt dann
eine zufriedenstellende Wirkung aus, wenn z. B. eine
kontinuierliche Drehbewegung zwischen Leitungsabschnitt und
Gegenleitungsabschnitt aufgenommen werden soll. In diesem
Fall kann sich an den Kugeln des Kugellagers auch ein
Schmierfilm ausbilden, der entsprechend vorteilhaft ist.
Sollen dagegen Vibrationen der Teile zueinander aufgenommen
werden, dann bleibt die Ausbildung dieses Schmierfilms aus
und es erfolgt mehr oder weniger ein Einwalzen der Kugeln des
Kugellagers in die Gegenflächen, verbunden mit einer
Zerstörung dieser Lagerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugelgelenk der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die
Losbrechkräfte zwischen Leitungsabschnitt und
Gegenleitungsabschnitt, die bei einer einsetzenden Bewegung
überwunden werden müssen, reduziert werden, so daß das
Kugelgelenk bei Schwenk- und/oder Drehbewegungen - auch bei
Vibrationen, Wechselbewegungen u. dgl. - leichter auf die
betreffende Bewegung anspricht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen
Außenkugel und Gegenleitungsabschnitt zwei weitere Dichtungen
vorgesehen sind, die zur Bildung einer kreisringförmigen
zweiten Wirkfläche, die der kreisförmigen ersten Wirkfläche
entgegengerichtet angeordnet ist, auf unterschiedlichen
Durchmessern angeordnet sind, und daß die zweite Wirkfläche
über einen Kanal an den Durchflußraum angeschlossen ist. Es
wird damit eine druckentlastete Lagerung des
Leitungsabschnitts in dem Gegenleitungsabschnitt angestrebt.
Es wird eine zweite Wirkfläche, nämlich eine
Kreisringwirkfläche, geschaffen; diese wird mit Druck über
einen Kanal beaufschlagt, wobei der Kanal andererseits an den
Durchflußraum angeschlossen ist. Es kann insoweit direkt der
auch im Durchflußraum herrschende Druck an der zweiten
Wirkfläche zur Auswirkung gebracht werden. Es ist auch
möglich, durch Einschaltung eines Druckübersetzers einen
übersetzten Druck zu schaffen und diesen dann an der zweiten
Wirkfläche so zur Einwirkung zu bringen, daß die daraus
resultierende Kraft der über die erste kreisförmige
Wirkfläche einwirkenden Kraft entgegengerichtet ist. Damit
ergibt sich eine Kraftdifferenz, die auch gänzlich
verschwinden kann, wenn beide Kräfte auch dem Betrag nach
gleich groß sind, so daß auf jeden Fall die bei einer
einsetzenden Bewegung zu überwindenden Losbrechkräfte an der
Lagerung zwischen Leitungsabschnitt und
Gegenleitungsabschnitt entsprechend reduziert sind. Das
Kugelgelenk kann insoweit einsetzenden Bewegungen leichter
folgen. Die Beweglichkeit wird verbessert und die
Beanspruchung der für die Realisierung des Kugelgelenks
eingesetzten Materialien ist geringer. Die erfindungsgemäße
Ausbildung läßt sich auch noch dann einsetzen, wenn nur ein
geringer Abstand zwischen zwei aneinander anzuschließenden
Aggregaten gegeben ist, der die Verwendung und den Einsatz
eines Schlauchs unmöglich macht. Auch dabei kann das
aufgezeigte Kugelgelenk noch auf kleinem Raum eingesetzt, und
zwar für Einsatzfälle, bei denen entweder das eine Aggregat
feststeht und das andere Aggregat schwenkt oder auch beide
Aggregate mit unterschiedlicher Frequenz schwingen. Es ist
natürlich auch möglich, das Kugelgelenk an einer Leitung
mehrfach hintereinander zu verwirklichen, um auf diese Art
und Weise aus Rohrleitungsstücken letztlich eine ähnliche
Beweglichkeit zu erzielen, wie sie mit einem Schlauch möglich
ist.
Bei realistischen Größenordnungen, wie sie für brauchbare
Schlauch- und Rohrleitungen gegeben sind, gelingt es nicht,
die kreisförmige Wirkfläche und die kreisringförmige
Wirkfläche gleichgroß zu gestalten. Dies ist nur dann
möglich, wenn die Kugelflächen einen sehr großen Durchmesser
bekommen und der Durchflußraum einen vergleichsweise kleinen
Durchmesser aufweist. In diesem Fall kann durch geschickte
Plazierung der drei Dichtungen zueinander eine
Flächengleichheit zwischen den beiden Wirkflächen erreicht
oder auch nahezu erreicht werden. Aus anderen konstruktiven
Gründen kann aber ein solch großer Durchmesser der Kugel, wie
er hierfür erforderlich wäre, oft nicht gewählt werden.
Wenn die kreisförmige Wirkfläche möglichst klein und die
kreisringförmige Wirkfläche möglichst groß ausgebildet sind,
kommt man einem Kraftausgleich schon sehr nahe. Auch dabei
wird die kreisförmige Wirkfläche aber immer noch größer sein
als die kreisringförmige Wirkfläche. Infolgedessen muß eine
der beiden Dichtungen, die die kreisringförmige Wirkfläche
begrenzen, möglichst auf dem Außendurchmesser der Kugel
angeordnet sein. Die die kreisförmige Wirkfläche begrenzende
Dichtung ist auf möglichst kleinem Durchmesser anzuordnen,
also möglichst im Anschluß an den zylindrischen
Durchflußraum.
In dem Kanal kann ein Druckübersetzer angeordnet sein, der
dafür sorgt, daß ein von dem Medium im Durchflußraum
abgeleiteter, übersetzter Druck auf die zweite Wirkfläche
einwirkt. Dabei ist es möglich, die Differenzkraft aus den
beiden axial wirkenden Kräften an den Wirkflächen klein zu
halten, damit die bei einer einsetzenden Bewegung zu
überwindenden Losbrechkräfte auch entsprechend klein sind.
Als Druckübersetzer kann ein Differentialkolben vorgesehen
sein, dessen gegensinnige Kolbenflächen im direkten
Verhältnis zu dem Flächenverhältnis zwischen erster und
zweiter Wirkfläche stehen können. Wenn die gegensinnigen
Kolbenflächen in genau diesem direkten Verhältnis stehen,
also direkt proportional dem Flächenverhältnis zwischen
erster und zweiter Wirkfläche ausgebildet sind, dann wird
eine kraftmäßig ausgeglichene Lagerung des Leitungsabschnitts
in dem Gegenleitungsabschnitt erreicht. Die Differenzkraft
verschwindet. Damit sind die Losbrechkräfte sehr gering.
Durch die Druckbeaufschlagung der kreisförmigen ersten
Wirkfläche mit dem Druck des Mediums im Durchflußraum wird
eine in der einen Richtung wirkende Kraft auf die Außenkugel
des Leitungsabschnitts erzeugt. Die gleichgroße und
entgegengerichtete Kraft ergibt sich aus dem Produkt zwischen
Kreisringfläche der zweiten Wirkfläche in Axialrichtung und
dem auf diese Wirkfläche einwirkenden übersetzten Druck.
Im Kanal zwischen Druckübersetzer und zweiter Wirkfläche kann
ein Speicher für Druckmedium vorgesehen sein. Dieser Speicher
kann mit dem gleichen Druckmedium gefüllt werden, welches
auch durch den Durchflußraum geleitet wird. Es ist aber auch
möglich, ein anderes Druckmedium in den Speicher einzuführen
und damit den betreffenden Teil des Kanals zwischen
Druckübersetzer und zweiter Wirkfläche mit einem anderen
Medium zu füllen, welches z. B. andere Zähigkeitswerte
aufweist und insoweit eine geringere Leckrate bezüglich der
Dichtungen aufweist, die die zweite Wirkfläche umschließen.
Der Speicher wird in Abhängigkeit von der zu erwartenden
Leckrate und der gewünschten Einsatzdauer des Kugelgelenks
dimensioniert.
Es ist aber auch möglich, an den Speicher eine absperrbare
Nachfülleitung anzuschließen, so daß es möglich wird, in
entsprechenden zeitlichen Abschnitten den Speicher mit Medium
neu aufzufüllen und insoweit Leckagen auszugleichen und die
Gebrauchsdauer des Kugelgelenks jeweils zu verlängern.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen
Durchflußraum und zweiter Wirkfläche ein Rückschlagventil
vorgesehen, welches den Druckübersetzer überbrückt. Das
Rückschlagventil ist dabei so angeordnet, daß es in Richtung
von dem Durchflußraum auf die zweite Wirkfläche hin öffnet,
dagegen die umgekehrte Durchflußrichtung sperrt. Das
Rückschlagventil wird dann eingesetzt, wenn in dem Kanal
zwischen Druckübersetzer und zweiter Wirkfläche das gleiche
Medium zur Anwendung kommt wie auch im Durchflußraum. Über
das Rückschlagventil kann dann bei entsprechend einwirkenden
Drücken aus dem Durchflußraum heraus ein Nachfüllen und ein
Ergänzen des durch Leckagen an den Dichtungen, die die zweite
Wirkfläche umschließen, entstehenden Verlusts erfolgen.
Der Kanal zwischen dem Nachfüllraum und der zweiten
Wirkfläche kann entweder an dem Leitungsabschnitt oder aber
auch an dem Gegenleitungsabschnitt realisiert werden. Es ist
auch möglich, zwei separate Kanäle vorzusehen, von denen
einer im Leitungsabschnitt und der andere im
Gegenleitungsabschnitt angeordnet sind. Das Rückschlagventil
ist dann zweckmäßig in diesem zusätzlichen Kanal zwischen
Durchflußraum und zweiter Wirkfläche vorgesehen, während der
Druckübersetzer in dem Kanal angeordnet ist, der sich im
Gegenleitungsabschnitt befindet und hier den Durchflußraum
mit der zweiten Wirkfläche verbindet.
Zwischen Durchflußraum und Druckübersetzer kann im Kanal eine
Drossel vorgesehen oder der Kanal als eine solche Drossel
ausgebildet sein. Das Rückschlagventil ist in seinem Kanal
von der Seite des Durchflußraums her ungedrosselt anströmbar,
so daß bei einem einsetzenden und sich erhöhenden Druck im
Durchflußraum zunächst das Rückschlagventil aufgedrückt und
Leckageverluste ersetzt werden, worauf erst anschließend über
die Drossel sich dieser Druck auf der größeren Fläche des
Differentialkolbens auswirken kann, so daß dann bei
geschlossenem Rückschlagventil der erhöhte Druck auf die
zweite Wirkfläche wirksam wird.
Dem Differentialkolben des Druckübersetzers kann auch eine
Rückführfeder zugeordnet sein, deren Vorspannung bei
Festlegung des Flächenverhältnisses mit berücksichtigt ist.
Dies bedeutet, daß die Rückführfeder eine gewisse
Vorspannkraft aufweist, wie sie zur Rückführung des
Differentialkolbens in die Ausgangslage, möglichst gegen
einen Anschlag, erforderlich ist. Bei dieser Rückführung
öffnet auch das Rückschlagventil und es können
Leckageverluste im Bereich der zweiten Wirkfläche
ausgeglichen werden. Diese Kraft der Rückführfeder geht
natürlich in die Kräftebilanz ein und zwingt dazu, die der
zweiten Wirkfläche zugekehrte Kolbenfläche des
Differentialkolbens etwas kleiner auszubilden, als es dem
Flächenverhältnis der beiden Wirkflächen zueinander
entspricht.
Vorzugsweise ist die Fläche des Gegenleitungsabschnitts, die
mit der Außenkugel des Leitungsabschnitts in Wirkverbindung
tritt - zumindest im Bereich der Dichtungen -, als Innenkugel
ausgebildet. Dabei sollte aus Montagegründen der
Gegenleitungsabschnitt geteilt ausgebildet sein, wobei durch
diese Teilungsfuge gleichzeitig die Möglichkeit besteht,
einen mit Luft gefüllten Raum an dem Differentialkolben an
die Atmosphäre anzuschließen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Kugelgelenk in einer
ersten Ausführungsform, bei der die Losbrechkräfte
reduziert sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kugelgelenk in einer
zweiten Ausführungsform, bei der eine kraftmäßig
ausgeglichene Lagerung des Leitungsabschnitts im
Gegenleitungsabschnitt erzielt wird,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
des Kugelgelenks mit einem einen einen
Druckübersetzer überbrückenden Rückschlagventil
und
Fig. 4 ein Kugelgelenk ähnlich Fig. 3 in Weiterbildung.
Das in Fig. 1 dargestellte Kugelgelenk weist einen
Leitungsabschnitt 1 und einen Gegenleitungsabschnitt 2 auf,
wobei Leitungsabschnitt 1 und Gegenleitungsabschnitt 2 an
sich in den unterschiedlichsten Weisen abseits des
Kugelgelenks ausgebildet sein können. Für die vorliegende
Erfindung kommt es nur auf die Ausbildung im Bereich des
Gelenks an. Leitungsabschnitt 1 und Gegenleitungsabschnitt 2
sind auf jeden Fall hohl ausgebildet und schließen einen
Durchflußraum 3 ein, durch den ein Medium unter Druck in der
einen oder anderen Richtung geleitet wird. Der
Leitungsabschnitt 1 endet im Gegenleitungsabschnitt 2 in Form
einer Außenkugel 4, während zwei Teile 5 und 6, aus denen der
Gegenleitungsabschnitt 2 im wesentlichen besteht, eine
korrespondierende Innenkugel 7 bilden, die an die Außenkugel
4 dimensionsmäßig angepaßt ist. Die beiden Teile 5 und 6
können über eine nur in Form einer Mittellinie angedeutete
Schraubverbindung 8, beispielsweise durch eine Reihe von
Durchdringungsschrauben, aneinandergehalten sein. Der Teil 5
des Gegenleitungsabschnitts 2 besitzt eine konische
Ausnehmung 9, so daß eine Schwenkbeweglichkeit des
Leitungsabschnitts 1 gegenüber dem Gegenleitungsabschnitt 2
gegenüber einer gemeinsamen fluchtenden Achse 10, wie
angedeutet, gegeben ist. Es kann sich dabei um einen Winkel
in der Größenordnung von 3 bis 5° handeln. Damit ist eine
Schwenkbeweglichkeit gegeben. Es ist natürlich auch möglich,
eine Drehbewegung des Leitungsabschnitts 1 relativ zum
Gegenleitungsabschnitt 2, etwa um die Achse 10, zu
verwirklichen.
An dem Teil 6 des Gegenleitungsabschnitts 2 ist eine erste
Dichtung 11 vorgesehen, die entsprechend ihrem Durchmesser
eine kreisförmige erste Wirkfläche 12 einschließt. Es handelt
sich dabei um eine in Richtung der Achse 10 projizierte
Wirkfläche 12, die vom Druck p, wie er im Durchflußraum 3
beim Durchleiten von unter Druck stehendem Medium auftritt,
einwirkt. Gemäß dem Produkt aus Wirkfläche 12 und Druck p
ergibt sich auf den Leitungsabschnitt 1 bzw. entgegengesetzt
auch auf den Gegenleitungsabschnitt 2 eine in Richtung der
Achse 10 wirkende Kraft, die bei festgehaltenem
Gegenleitungsabschnitt 2 bemüht ist, den Leitungsabschnitt 1
aus der Lagerung am Gegenleitungsabschnitt 2 herauszudrücken.
An dem Gegenleitungsabschnitt 2, und zwar hier an seinem Teil
5, sind zwei weitere Dichtungen 13 und 14 vorgesehen, die,
wie ersichtlich, auf einem unterschiedlichen Durchmesser
angeordnet sind, so daß zwischen diesen beiden Dichtungen 13
und 14 - gesehen in Richtung der Achse 10 - eine
kreisringförmige Wirkfläche 15 gebildet wird. Diese zweite
Wirkfläche 15 ist über einen Kanal 16 an den Durchflußraum 3
angeschlossen, so daß die Wirkfläche 15 auch insoweit mit dem
Druck p aus dem Durchflußraum 3 beaufschlagt ist. Aus dieser
Beaufschlagung resultiert eine Kraft entsprechend dem Produkt
aus Wirkfläche 15 und Druck p, die der zunächst beschriebenen
ersten Kraft entgegengerichtet ist. Aus konstruktiven Gründen
wird es bei entsprechender Beweglichkeit von
Leitungsabschnitt 1 und Gegenleitungsabschnitt 2 zueinander
nicht gelingen, die Wirkfläche 15 gleich groß wie die
Wirkfläche 12 auszubilden. Die Wirkfläche 12 wird immer
größer sein als die Wirkfläche 15, es sei denn, man gestaltet
den Kugeldurchmesser sehr groß und kann die Dichtungen 11,
13, 14 dann geometrisch so anordnen, daß tatsächlich
Flächengleichheit gegeben ist. Im allgemeinen wird dies
jedoch durch andere konstruktive Bedingungen verhindert. Zur
besseren Einwirkung des Drucks und entsprechenden
Beaufschlagung der Wirkfläche 15 weist die Außenkugel 4 eine
umlaufende Nut 17 auf, die an der Stelle angeordnet ist, an
welcher der Kanal 16 in die Außenkugel 4 einmündet. Durch die
beiden beschriebenen und entgegengerichteten Kräfte wirkt auf
die Lagerung des Leitungsabschnitts 1 im
Gegenleitungsabschnitt 2 nur eine entsprechende
Differenzkraft, die als Losbrechkraft bei einsetzenden
Bewegungen der Teile zueinander überwunden werden muß. Dies
ist bereits von erheblichem Vorteil. Die Dichtungen 11, 13,
14 können in entsprechenden Nuten im Bereich der Innenkugel 7
untergebracht sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist; es
ist natürlich auch möglich, die Nuten und damit die
Dichtungen an der Außenkugel 4 anzuordnen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Kanal 16, der
den Leitungsabschnitt 1 durchsetzt, weggelassen und es ist
ein Kanal 18 auch hier zwischen dem Durchflußraum 3 und der
zweiten Wirkfläche 15 vorgesehen, der jedoch die beiden Teile
5 und 6 des Gegenleitungsabschnitts 2 durchsetzt.
Funktionsmäßig besteht an sich kein Unterschied zwischen dem
Kanal 16 und dem Kanal 18. Lediglich um diese beiden Kanäle
unterscheiden zu können, sind hier zwei unterschiedliche
Bezugszeichen gewählt.
In dem Kanal 18 ist ein Druckübersetzer 19 in Form eines
Differentialkolbens 20 untergebracht, der eine große
Kolbenfläche 21 und eine kleine Kolbenfläche 22 aufweist,
wobei der Differentialkolben 20 in zwei gegeneinander
abgesetzten Bohrungen 23 und 24 in den Teilen 6 und 5 des
Gegenleitungsabschnitts 2 vorgesehen und gelagert ist. Der
Differentialkolben 20 liegt mit seiner größeren Kolbenfläche
21 an einem Anschlag 25 am Ende der Bohrung 23 an. Der
Differentialkolben ist, wie dargestellt, mit den beiden
Dichtungen 26 und 27 versehen. Infolge seiner Ausbildung als
Differentialkolben ist ein Ausgleichsraum 28 gebildet, der an
eine Trennfuge 29 zwischen den Teilen 5 und 6 anschließt, so
daß der Ausgleichsraum 28 damit an die Atmosphäre
angeschlossen ist. Dieser Ausgleichsraum 28 ist mit Luft
gefüllt und über die Dichtungen 26 und 27 gegenüber dem
Medium im Durchflußraum 3 abgesperrt. Zwischen dem
Druckübersetzer 19 und der zweiten Wirkfläche 15 ist ein
Speicher 30 vorgesehen, der mit einem hydraulischen Medium
gefüllt wird, welches entweder dem Medium im Durchflußraum 3
entspricht oder auch nicht. Es kann insbesondere ein Medium
mit einer kleineren Zähigkeit gewählt werden, so daß die
notwendigerweise eintretenden Leckverluste über die
Dichtungen 13 und 14 verkleinert sind. Die Größe des
Speichers 30 ist auf die vorgesehene Lebens- bzw.
Einsatzdauer abgestimmt. Zusätzlich kann eine Nachfülleitung
31 im Teil 5 vorgesehen sein, die zu dem Speicher 30 führt
und über einen Nippel 32 mit eingebautem Rückschlagventil
gewöhnlich abgeschlossen ist. Über diesen Nippel 32 kann
Medium in den Speicher 30 nachgefüllt werden, wenn dieses
durch Leckverluste an den Dichtungen 13 und 14 ganz oder
teilweise verlorengegangen ist.
Die Funktion der Ausführungsform des Kugelgelenks gemäß Fig.
2 ist folgende:
Bei der Montage der Teile wird der Differentialkolben 20 in
seine unterste Stellung gebracht, in welcher die Kolbenfläche
21 an dem Anschlag 25 anliegt. Der Speicher 30 mit dem
betreffenden Teil des Kanals 18 bis zur zweiten Wirkfläche 15
sowie ggf. die vorhandene Nachfülleitung 31 werden entlüftet
und mit einem hydraulischen Medium gefüllt. Das Kugelgelenk
ist dann einsatzfähig. Sobald das Kugelgelenk entsprechend
angeschlossen ist und sich im Durchflußraum 3 ein Druck p
aufbaut, wird sich dieser Druck p einerseits auf die erste
Wirkfläche 12 auswirken und andererseits auch über den zu der
größeren Kolbenfläche 21 führenden Teil des Kanals 18
fortpflanzen, so daß vermittels des Differentialkolbens 20
und seiner kleineren Kolbenfläche 22 im Speicher 30 und damit
letztendlich auch auf der Wirkfläche 15 ein entsprechend
übersetzter größerer Druck p1 einwirkt. Wenn das
Flächenverhältnis zwischen der größeren Kolbenfläche 21 und
der kleineren Kolbenfläche 22 genauso gewählt ist wie das
Flächenverhältnis zwischen der Wirkfläche 12 und der
Wirkfläche 15, sind die beiden einander entgegengerichteten
Kräfte auf die Außenkugel 4 des Leitungsabschnitts 1
gleichgroß, so daß eine kraftentlastete Lagerung erzielt
wird. Durch Leckverluste über die Dichtungen 13 und 14 wird
mit zunehmender Gebrauchsdauer der Differentialkolben 20
einen entsprechenden Weg nach oben zurücklegen und mit seiner
kleineren Kolbenfläche 22 mehr oder weniger weit in den
Speicher 30 einragen. Wenn der Druck p im Durchflußraum 3
abgebaut wird, verändert sich die Lage des
Differentialkolbens 20 - inkompressible Medien
vorausgesetzt - nicht mehr. Nach Ablauf der entsprechenden
Einsatzzeit muß über die Nachfülleitung 31 der Speicher 30
wieder nachgefüllt werden, wobei dabei gleichzeitig der
Differentialkolben 20 wieder in seine Ausgangslage
zurückgeführt wird, in welche er mit der größeren
Kolbenfläche 21 an dem Anschlag 25 anliegt. Das Kugelgelenk
kann dann wieder erneut für die entsprechende Gebrauchsdauer
eingesetzt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist sowohl der Kanal 16
wie auch der Kanal 18 vorgesehen. Im Kanal 18 ist der
Druckübersetzer 19 eingeschaltet. Im Kanal 16 ist ein
Rückschlagventil 33 eingebaut, und zwar in der angegebenen
Einbaurichtung. Wie ersichtlich, handelt es sich um eine
Parallelschaltung zwischen Druckübersetzer 19 und
Rückschlagventil 33, jedenfalls zwischen dem Durchflußraum 3
und der zweiten Wirkfläche 15 zwischen den Dichtungen 13 und
14. Der Druckübersetzer 19 ist gleichsam über das
Rückschlagventil 33 in einen parallelen Zweig überbrückt. In
dem Teil des Kanals 18, der von dem Durchflußraum 3 zu der
größeren Kolbenfläche 21 des Differentialkolbens 20 führt,
ist eine Drossel 34 eingeschaltet. Es ist auch möglich,
diesen Teil des Kanals 18 insgesamt als enge Bohrung
auszubilden. Wie ersichtlich, fehlt hier die Nachfülleitung
31. Das Nachfüllen wird dadurch bewirkt, daß das
Rückschlagventil 33 aus dem Durchflußraum 3 heraus
ungedrosselt angeströmt werden kann, so daß bei einem
einsetzenden Druckaufbau im Durchflußraum 3 zunächst
Leckverluste im Speicher 30 bzw. in dem betreffenden
Abschnitt des Kanals 18 zwischen Druckübersetzer 19 und
Wirkfläche 15 über den Kanal 16 ausgeglichen werden. In
zeitlicher Abstimmung durch die Drossel 34 erfolgt dann
verzögert der Druckaufbau auf der größeren Kolbenfläche 21,
wodurch das Rückschlagventil 33 nach seinem Schließen auf
seinen Sitz gepreßt wird und der Aufbau des übersetzten
Drucks im Speicher 30 und damit der zweiten Wirkfläche 15
erfolgt. Bei diesem Nachfüllen über das Rückschlagventil 33
wird auch der Differentialkolben 20 an seinen Anschlag 25
zurückgeführt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 stellt eine Weiterbildung
der Ausführungsform gemäß Fig. 3 dar. Es fehlt hier die
Drossel 34 zwischen dem Durchflußraum 3 und dem
Druckübersetzer 19. Es ist in dem Ausgleichsraum 28 eine
Rückführfeder 35 vorgesehen, die mit entsprechender
Vorspannkraft eingebaut ist. Diese Rückführfeder 35 hat die
Aufgabe, einerseits ein Nachsaugen von Medium über das sich
öffnende Rückschlagventil 33 zu bewirken und insoweit
Leckverluste über die Dichtungen 13 und 14 auszugleichen.
Andererseits legt diese Rückführfeder 35 aber auch eine
zeitliche Reihenfolge im Druckaufbau am Druckübersetzer 19
fest, so daß sie eine ähnliche Funktion ausübt wie die
Drossel 34 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Die
Vorspannkraft der Rückführfeder 35 muß natürlich im
Kräftegleichgewicht des Übersetzers 19 entsprechend
berücksichtigt werden, wenn die Druckübersetzung in der Weise
erfolgen soll, daß letztendlich ein Kraftausgleich an den
Wirkflächen 12 und 15 resultiert.
Bezugszeichenliste
1 Leitungsabschnitt
2 Gegenleitungsabschnitt
3 Durchflußraum
4 Außenkugel
5 Teil
6 Teil
7 Innenkugel
8 Schraubverbindung
9 Ausnehmung
10 Achse
11 Dichtung
12 Wirkfläche
13 Dichtung
14 Dichtung
15 Wirkfläche
16 Kanal
17 Nut
18 Kanal
19 Druckübersetzer
20 Differentialkolben
21 Kolbenfläche
22 Kolbenfläche
23 Bohrung
24 Bohrung
25 Anschlag
26 Dichtung
27 Dichtung
28 Ausgleichsraum
29 Trennfuge
30 Speicher
31 Nachfülleitung
32 Nippel
33 Rückschlagventil
34 Drossel
35 Rückführfeder
2 Gegenleitungsabschnitt
3 Durchflußraum
4 Außenkugel
5 Teil
6 Teil
7 Innenkugel
8 Schraubverbindung
9 Ausnehmung
10 Achse
11 Dichtung
12 Wirkfläche
13 Dichtung
14 Dichtung
15 Wirkfläche
16 Kanal
17 Nut
18 Kanal
19 Druckübersetzer
20 Differentialkolben
21 Kolbenfläche
22 Kolbenfläche
23 Bohrung
24 Bohrung
25 Anschlag
26 Dichtung
27 Dichtung
28 Ausgleichsraum
29 Trennfuge
30 Speicher
31 Nachfülleitung
32 Nippel
33 Rückschlagventil
34 Drossel
35 Rückführfeder
Claims (10)
1. Kugelgelenk für eine ein unter Druck stehendes Medium
führende Leitung mit einem in einer Außenkugel endenden
hohlen Leitungsabschnitt und einem die Außenkugel
umschließenden hohlen Gegenleitungsabschnitt, wobei die
Außenkugel in dem Gegenleitungsabschnitt in einem
Winkelbereich schwenkbar und/oder drehbar gelagert ist und
zwischen Außenkugel und Gegenleitungsabschnitt im Anschluß an
den Durchflußraum eine Dichtung vorgesehen ist, die eine
kreisförmige Wirkfläche umschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Außenkugel (4) und Gegenleitungsabschnitt (2)
zwei weitere Dichtungen (13, 14) vorgesehen sind, die zur
Bildung einer kreisringförmigen zweiten Wirkfläche (15), die
der kreisförmigen ersten Wirkfläche (12) entgegengerichtet
ist, auf unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind, und
daß die zweite Wirkfläche (15) über einen Kanal (16, 18) an
den Durchflußraum (3) angeschlossen ist.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kreisförmige Wirkfläche (12) möglichst klein und die
kreisringförmige Wirkfläche (15) möglichst groß ausgebildet
sind.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kanal (18) ein Druckübersetzer
(19) angeordnet ist.
4. Kugelgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckübersetzer (19) ein Differentialkolben (20)
vorgesehen ist, dessen gegensinnige Kolbenflächen (21, 22) im
direkten Verhältnis zu dem Flächenverhältnis zwischen erster
und zweiter Wirkfläche (12, 15) stehen.
5. Kugelgelenk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kanal (18) zwischen Druckübersetzer
(19) und zweiter Wirkfläche (15) ein Speicher (30) für
Druckmedium vorgesehen ist.
6. Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Speicher (30) eine absperrbare Nachfülleitung (31)
angeschlossen ist.
7. Kugelgelenk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Durchflußraum (3) und zweiter
Wirkfläche (15) ein Rückschlagventil (33) vorgesehen ist,
welches den Druckübersetzer (19) überbrückt.
8. Kugelgelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (33) in einem zusätzlichen Kanal (16)
zwischen Durchflußraum (3) und zweiter Wirkfläche (15)
vorgesehen ist.
9. Kugelgelenk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Durchflußraum (3) und
Druckübersetzer (19) im Kanal (18) eine Drossel (34)
vorgesehen oder der Kanal (18) als eine solche Drossel
ausgebildet ist.
10. Kugelgelenk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Differentialkolben (20) des
Druckübersetzers (19) eine Rückführfeder (35) zugeordnet ist,
deren Vorspannung bei Festlegung des Flächenverhältnisses
berücksichtigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009245 DE4009245A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Kugelgelenk fuer eine ein unter druck stehendes medium fuehrende leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009245 DE4009245A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Kugelgelenk fuer eine ein unter druck stehendes medium fuehrende leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009245A1 true DE4009245A1 (de) | 1991-09-26 |
DE4009245C2 DE4009245C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6402836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009245 Granted DE4009245A1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Kugelgelenk fuer eine ein unter druck stehendes medium fuehrende leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009245A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109723839A (zh) * | 2019-02-12 | 2019-05-07 | 北京星际荣耀空间科技有限公司 | 一种球头型节流孔板及节流元件 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015649B (de) * | 1956-06-25 | 1957-09-12 | Neue Argus Gmbh | Gerader oder mit einem Kugelgelenk versehener Drehschraubstutzen |
US3479061A (en) * | 1966-09-23 | 1969-11-18 | Arthur L Smookler | Partially balanced flexible pipe joint |
FR2138606A1 (de) * | 1971-05-27 | 1973-01-05 | Vetco Offshore Ind Inc | |
DE7907647U1 (de) * | 1979-03-19 | 1979-07-05 | Baumgaertner, Peter, 7322 Donzdorf | Anschluss- bzw. verbindungsteil fuer arbeitsgeraete an druckmittel fuehrenden leitungen |
DE2810238C2 (de) * | 1977-03-11 | 1988-06-09 | Aeroquip Ag, Zug, Ch |
-
1990
- 1990-03-22 DE DE19904009245 patent/DE4009245A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4009245C2 (de) | 1993-09-02 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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