DE4009215A1 - Gelenkverbindung fuer rohre - Google Patents
Gelenkverbindung fuer rohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung für Rohre, die
ein Abdichtelement, z.B. ein Rohr mit gewellten Wänden und
Verstärkungsflansche an jedem Rohrende, aufweist.
Die Gelenkverbindung kommt bei Rohren zum Einsatz, die insbe
sondere für den Transport von Fluiden bei hohen Temperaturen
wie z.B. bei Auspuffrohren von Motorfahrzeugen, bestimmt sind.
Diese Rohre sind im allgemeinen aus Metall, um gegen hohe
Temperaturen sowie gegen beträchtliche Schwingungen beständig
zu sein, die von Pumpen, Turbinen oder Motoren erzeugt werden,
mit denen sie verbunden sind. Für die Auspufftöpfe von Motor
fahrzeugen müssen Verbindungen vorgesehen werden, mit denen die
Motorschwingungen derart gedämpft werden, daß diese nicht an
den Auspufftopf weitergegeben werden, was Nebengeräusche erzeu
gen würde. Außerdem müssen diese Verbindungen gut abdichten und
den beträchtlichen mechanischen Beanspruchungen und Winkelaus
schlägen standhalten, die durch Bewegungen eines Fahrzeugs
erzeugt werden, z.B. beim Überfahren einer Schwelle zur Ge
schwindigkeitsbegrenzung, in einer Kurve oder beim abrupten
Kuppeln oder Bremsen.
Es ist auch erforderlich, die Auspuffrohre gelenkig anzubringen,
damit sich der Motor frei bewegen kann, da er auf Halterungen
aus elastischem Material angebracht ist.
Es ist bekannt, zwei Elemente von Auspuffrohren anzuschlie
ßen und gelenkig zu verbinden, indem ihre erweiterten Enden
so ineinander geschoben werden, daß ein Kugelgelenk entsteht
oder ihre mit Radialflanschen versehenen Enden mit Hilfe von
Bolzen zu verbinden, die elastisch montiert sind, wobei ein
Dichtring eine gewisse Dichtigkeit und eine Kugelgelenkver
bindung sicherstellt.
Die mittelmäßigen Leistungen dieser Verbindungen hinsicht
lich der Dämpfung von Schwingungen oder Geräuschen sowie
ihre mangelhafte Dichtigkeit schränkt ihren Einsatz ein.
Für die Verbindungen werden auch Schlauchelemente verwendet,
die Wände in Rippenform und eine geringe Wandstärke haben,
was ihnen eine gewisse Elastizität verschafft. Dies erlaubt
eine in verschiedene Richtungen flexible Gelenkverbindung
der Auspuffrohre, die eine völlige Dichtigkeit gewährleistet.
Diese Art der Verbindung wird für Auspuffe von Motorfahrzeugen
verwendet. Aufgrund ihrer großen Flexibilität kann die Auspuff
leitung schwer kontrollierbare, ungeordnete Bewegungen aufnehmen.
Zudem weist diese Schlauchart eine relativ große mechanische
Brüchigkeit gegenüber Aufprall von außen oder Beanspruchungen
des Motors auf.
Um diesen Nachteil zu beseitigen hat man, wie in dem fran
zösischen Patent 25 31 914 beschrieben ist, an den Enden der
anzuschließenden Rohre angebrachte Verstärkungsflansche und
Kissen aus schwach zusammengedrücktem Metalldraht an den
Kontaktstellen zwischen den Flanschen vorgesehen. Dadurch
wird eine ausgezeichnete Dämpfung der Schwingungen und der
Geräusche sichergestellt. Diese Verbindung hat eine hervor
ragende Leistungsfähigkeit, ist aber aufgrund ihrer Komplexität
kostspielig. Deshalb ist sie nur den Fahrzeugen der oberen
Klasse vorbehalten. Außerdem besitzen die in dem vorgenannten
Patent beschriebenen Anordnungen einen begrenzten Drehbereich.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben genannten
Nachteile zu beseitigen, indem eine dichte Verbindung vorge
sehen ist, die großen Schwingungen standhält und Geräusche
dämpft. Die Verbindung soll einfach zu montieren und zu rea
lisieren und damit auch preisgünstig sein, sowie eine gute
mechanische Festigkeit aufweisen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Rohr in einer
gewissen Entfernung von seinem Ende einen Flansch trägt, der
zwei diametral angeordnete und nach außen gerichtete Befesti
gungsansätze aufweist, von denen jeder dazu bestimmt ist, mit
dem entsprechenden Ansatz des anderen Flansches direkt oder
indirekt verbunden zu werden, so daß eine Drehbewegung um eine
zur Achse der Rohre orthogonal stehende Achse möglich ist.
Die teilschalenartigen Verbindungsflansche der beiden Rohre
behindern die Winkelbewegung nicht; die Möglichkeiten der Winkel
bewegung sind - verglichen mit denen klassischer Winkelflansche
viel größer.
Eine Ausführungsart der Erfindung ergibt sich dadurch, daß
Klammern aus elastischem Material, z.B. Metall und Kissen aus
Metalldraht vorgesehen sind und die Kissen zwischen sich ent
sprechenden Radialansätzen angeordnet sind und Enden der Klam
mern an den Ansätzen der Flansche derart einrasten, daß die
Ansätze unter teilweiser Verformung des Kissens gegeneinanderge
preßt werden.
Die Klammer stellt die Verbindung der Flansche miteinander si
cher, wobei sie ausreichend elastisch ist, damit die durch
ihre Gelenkverbindung ermöglichte Drehung nicht behindert
wird. Die Metallkissen dienen als Unterlage für die Flansche
und als Drehachse. Sie erlauben außerdem eine gewisse
Dämpfung der Schwingungen.
Vorzugsweise weist die Außenwand der Ansätze Aufnahmen auf,
in denen die freien Enden der offenen Klammer einrastbar sind.
Dadurch wird eine sichere Anbringung der Klammern gewährleistet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Aufnahmen durch Ziehen oder Prägen
gebildet sind, wodurch Positionierelemente für Metallkissen auf
den Innenseiten der Klauen erzeugt sind und jedes Metallkissen
eine Form hat, die sein Einrasten und seine Positionierung
zwischen den Elementen zweier gegenüberliegender Ansätze er
möglicht. Auf diese Weise werden der offene Ring und das
Kissen genau an der richtigen Stelle gehalten.
Eine Ausführungsvariante ergibt sich dadurch, daß sie einen
Metallclip aufweist, der aus einer Klammer in U-Form gebildet
wird, deren freie Schenkelenden derart zurückgebogen sind,
daß sie Klemmen bilden, von denen jede seitlich am Ende einer
der beiden gegenüberliegenden Ansätze einrastbar ist. Der Ein
satz der Metallclips ergibt den Vorteil, daß die Metallkis
sen entfallen können.
Eine weiter verbesserte Ausführung der Erfindung, die eine
doppelte Gelenkverbindung ermöglicht, wird dadurch erreicht,
daß die Durchmesser der Flansche, in deren Richtung die Ansätze
ausgerichtet sind, orthogonal oder im Winkel zueinander angeord
net sind und jeder Ansatz mit einem Zentralring verbunden ist,
der sich zwischen den beiden Flanschen befindet und als Kar
danring dient. Diese doppelte Gelenkverbindung erlaubt nun
eine Drehbewegung mit zwei Freiheitsgraden.
Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn
der Flansch zur Versteifung einen umgebogenen Seitenrand und/
oder Verstärkungsrippen aufweist. Hierdurch wird die Resonanz
frequenz erhöht und kann insbesondere im Automobilbereich von
Motoranregungsfrequenzen fortverlegt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungs
arten einer Gelenkverbindung in den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt und näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt entsprechend einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Axialansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht einer Ausführungsvariante
der Anschluß-Vorrichtungen nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Axialansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht der Anschlußeinrichtungen
gemäß einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 7 einen Querschnitt in Längsrichtung; und
Fig. 8 einen Querschnitt in Längsrichtung einer
weiteren Ausgestaltung.
Die Fig. 1 bis 3 stellen in verschiedenen Ansichten be
trachtet zwei Auspuffrohre 1 und 2 dar, die mit ihren freien
Enden ineinander gesteckt sind und mit Hilfe eines Balges 3
dicht verbunden werden, der gewellte Wände von geringer Stärke
hat. Jedes Rohr 1 und 2 trägt in einer ausreichenden Entfernung
seines freien Endes - damit die freien Enden auch tatsächlich
ineinandergesteckt werden können - einen Metallflansch 4, der
als Klammer 4 a den Balg 3 teilweise übergreift. Die freien Enden
5 a jedes Metallflansches 4 sind einander diagonal gegenüberlie
gende Ansätze 5, die radial nach außen gerichtet sind. Jeder
Ansatz 5 erstreckt sich zu dem entsprechenden Ansatz 5 des
anderen Flansches 4 in unbelasteter Stellung parallel mit ge
ringem Abstand und ist mit ihm mittels einer teilringförmigen
Klammer 6 aus Metall verbunden, deren freie Enden in Aufnahmen
7 einrasten, die den einander abgewandten Außenseiten der An
sätze 5 auf einer gemeinsamen Diagonalen, in deren Richtung
sich die Ansätze 5 der Flansche 4 erstrecken, eingeprägt sind.
Die Klammer 6 wirkt derart auf die Ansätze 5, daß sie gegen
einandergedrückt werden, wodurch eine teilweise Verformung eines
Kissens 8 aus Metalldraht hervorgerufen wird, das zwischen den
beiden Ansätzen 5 angeordnet ist und das eine Ringform der Art
hat, daß es durch Einrasten auf einem Vorsprung 9 positioniert
wird, der dazu vorgesehen ist und auf der Innenwand der Ansätze
5 hervorspringt und sich durch das Prägen der Aufnahmen 7 ergibt.
Jeder der Flansche 4 weist außerdem einen Seitenrand 10 auf,
der entsprechend einer Knicklinie 11 parallel zum vorgenann
ten Durchmesser zurückgezogen ist.
Die Rohre 1 und 2 können sich somit um eine Achse drehen, die
mit dem die diagonal gegenüberliegenden Metallkissen 8 ver
bindenden Durchmesser zusammenfällt, in dessen Richtung die
beiden Ansätze 5 jedes der beiden Flansche 4 ausgerichtet sind.
Dies ist möglich dank
der Biegsamkeit des Balges 3, der die Gelenkachse der Rohrverbindung bildet;
dank der Seitenränder 10, die die Winkelbewegungen der Flan sche 4 zueinander nicht behindern, weil die Ränder 10 zurückge zogen sind;
dank der Klammern 6, die ausreichend elastisch sind, um diese Winkelbewegung zu erlauben; während gleichzeitig die Verbindung der Flansche 4 sichergestellt bleibt;und
dank der Metallkissen 8, die als Unterlage für die Flansche 4 dienen und außerdem eine gewisse Dämpfung der Schwingungen ermöglichen.
der Biegsamkeit des Balges 3, der die Gelenkachse der Rohrverbindung bildet;
dank der Seitenränder 10, die die Winkelbewegungen der Flan sche 4 zueinander nicht behindern, weil die Ränder 10 zurückge zogen sind;
dank der Klammern 6, die ausreichend elastisch sind, um diese Winkelbewegung zu erlauben; während gleichzeitig die Verbindung der Flansche 4 sichergestellt bleibt;und
dank der Metallkissen 8, die als Unterlage für die Flansche 4 dienen und außerdem eine gewisse Dämpfung der Schwingungen ermöglichen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen unter verschiedenen Winkeln eine
Ausführungsvariante der Gelenkverbindung gemäß der Erfindung.
Diese Variante weist einen Metallclip 12 in Form einer Haar
nadel auf, d.h. der Metallclip 12 weist einen zentralen Teil
12 a auf, der in U-Form gebogen ist und dessen freie Schenkel
enden 12 b nach außen zurückgebogen sind, so daß Klemmen ent
stehen. Jede Klemme rastet seitlich auf einer der beiden sich
entsprechenden Radialansätze 13 ein, wobei auf jedem Ansatz
13 eine Zentrierungsaufnahme 14 vorgesehen ist, um jede Klemme
aufzunehmen. Die anderen Merkmale dieser Variante sind gleich
den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten und sind in den Fig. 4
und 5 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Mit 31
sind Versteifungsrippen bezeichnet, die auf den halbschalen
förmigen Flanschen ausgeprägt sind und zur Versteifung sowie
dazu beitragen, die Resonanzfrequenz der Verbindung von der
Motorfrequenz wegzuverlegen. Solche Rippen 31 können auch bei
den weiteren Ausgestaltungen vorgesehen sein.
Aufgrund seiner Flexibilität ermöglicht der Clip 12 eine Ge
lenkverbindung der Rohre 1 und 2, während gleichzeitig Me
tallkissen 8 überflüssig sind.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, unter verschiedenen Winkeln, eine
weitere Ausführungsart der Erfindung. Bei dieser Ausführungs
art sind Achsen entsprechend Durchmessern der Rohre 15 und
16, in deren Richtung sich die Radialansätze jedes Flansches
18 erstrecken, orthogonal zueinander angeordnet, wobei jeder
Ansatz 17 mit einem Zentralring 19 verbunden wird, der sich
zwischen den Flanschen 18 befindet und die Rolle eines Kardan
rings spielt. Die Verbindung erfolgt auf ähnliche Weise, wie
in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, d.h. durch eine offene Metall
klammer 20, deren Öffnung auf dem Kardanring 19 und auf der
Außenwand des betrachteten Ansatzes 17 einrastet, die Zentrie
rungsaufnahmen 21 der freien Enden des Rings 20 aufweist. Ein
Metallkissen 22 wird zwischen den Kardanring 19 und jede Klaue
17 eingelegt. Jeder Flansche 18 hat um 180° nach hinten umge
bogene Seitenränder 23, die der Versteifung dienen und eben
falls zur Verlegung der Resonanzfrequenz von den Motorfrequen
zen fort dienen. Auch die Ränder 10 der vorherigen Ausgestal
tungen könnten in dieser Weise zur Versteifung umgebogen sein.
Die Drehbarkeit der Rohre 15 und 16 wird in dieser Ausbildung
um zwei verschiedene Drehachsen ermöglicht.
Fig. 8 stellt eine Ausführungsvariante dar, bei der die Ver
bindung der Radialansätze 24 mit dem Kardanring 25 durch Nie
ten 26 gebildet ist, die dank den Belleville-Federn 27 ela
stisch gehalten sind.
Es versteht sich von selbst, daß sich die Erfindung nicht auf
die oben beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen be
schränkt. Sie umfaßt ganz im Gegenteil alle Ausführungsvarian
ten nach demselben Prinzip. Man würde sich also nicht davon
entfernen, wenn man den Balg 3 durch eine oder mehrere Lamel
len, einen O-Ring oder ganz allgemein durch jegliche Vorrich
tung ersetzen würde, die die Dichtigkeit sicherstellt und
eine gewisse Winkelbewegung ermöglicht; die Metallkissen können
durch ein anderes Material ersetzt werden, das eine ähnliche
Biegsamkeit aufweist, oder sogar durch ein relativ steifes
Material. Sie können gegebenenfalls ganz weggelassen werden,
wenn die Bewegungsfreiheit dann durch die spezifische Form
der Ansätze an den Kontaktstellen ermöglicht wird. Der U-Teil
des oben genannten Metallclip könnte auch radial ausgerichtet
werden; die offenen Klammern können elastisch oder elastopla
stisch sein, d.h. bei der Montage dauerhaft verformt werden.
Diese Ringe sowie die oben genannten Metallclips können außerdem
in mehreren Teilen ausgeführt werden, die bei der Montage ver
bunden werden. Das Ineinanderstecken der Innenrohre ist im
übrigen nicht obligatorisch. Dieses Ineinanderstecken; das
nur die Funktion hat, das Dichtelement vor dem Kontakt mit
heißen Auspuffgasen zu schützen, kann entweder weggelassen
oder durch ein anderes Schutzsystem ersetzt werden. Anderer
seits können die Metallkissen sowie die Metallclips und die
Flansche sehr unterschiedliche Formen aufweisen, ohne das Prin
zip der Erfindung in Frage zu stellen.
Claims (9)
1. Gelenkverbindung für Rohre, die ein Abdichtelement, z.B.
ein Rohr mit gewellten Wänden und Verstärkungsflansche
an jedem Rohrende, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Rohr (1, 2) in einer gewissen Entfernung von seinem
Ende einen Flansch (4) trägt, der zwei diametral angeord
nete und nach außen gerichtete Befestigungsansätze (5)
aufweist, von denen jeder dazu bestimmt ist, mit dem
entsprechenden Ansatz (5) des anderen Flansches (4) direkt
oder indirekt verbunden zu werden, so daß eine Drehbewe
gung um eine zur Achse der Rohre (1, 2) orthogonal stehen
de Achse möglich ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Klammern (6) aus elastischem Material, z.B.
Metall und Kissen (8) aus Metalldraht vorgesehen sind und
die Kissen (8) zwischen sich entsprechenden Radialansätzen
(5) angeordnet sind und Enden der Klammern (6) an den
Ansätzen (5) der Flansche (4) derart einrasten, daß die
Ansätze (5) unter teilweiser Verformung des Kissens (8)
gegeneinandergepreßt werden.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenwand der Ansätze (5) Auf
nahmen (7) aufweist, in denen die freien Enden (6 a)
der offenen Klammern (6) einrastbar sind.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmen (7) durch Ziehen oder Prägen
gebildet sind, wodurch Positionierelemente (9) für Metall
kissen (8) auf den Innenseiten der Klauen (5) erzeugt
sind und daß jedes Metallkissen (8) eine Form hat, die
sein Einrasten und seine Positionierung zwischen den
Elementen (9) zweier gegenüberliegender Ansätze (5) ermög
licht.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie einen Metallclip (12) aufweist, der aus
einer Klammer in U-Form gebildet wird, deren freie
Schenkelenden (12 b) derart zurückgebogen sind, daß sie
Klemmen bilden, von denen jede seitlich am Ende einer
der beiden gegenüberliegenden Ansätze (13) einrastbar
ist.
6. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Flansche
(18), in deren Richtung die Ansätze (17) ausgerichtet
sind, orthogonal oder im Winkel zueinander angeordnet sind
und jeder Ansatz (17) mit einem Zentralring (19) verbun
den ist, der sich zwischen den beiden Flanschen (18)
befindet und als Kardanring dient.
7. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) zur Verstei
fung einen umgebogenen Seitenrand (23) und/oder Verstär
kungsrippen (31) aufweist.
8. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Klammern (6) mehrteilig
ausgeführt und bei der Montage zusammensetzbar sind.
9. Gelenkverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Clips (12) mehrteilig ausgeführt und bei
der Montage zusammensetzbar sind.
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