DE10201801C2 - Flexible Verbindungseinrichtung für zwei Rohrteile, insbesondere bei Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Flexible Verbindungseinrichtung für zwei Rohrteile, insbesondere bei Abgasanlagen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Verbindungseinrichtung für zwei Rohrteile,
insbesondere bei Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem metallischen, axial beidseitig mit
Anschlußstücken in Form von im wesentlichen zylindrischen Hülsen oder Stutzen gasdicht
verbundenen Faltenbalg, wobei die Anschlußstücke an ihren dem Faltenbalg zugewandten
Seiten radial erweiterte Endabschnitte mit im wesentlichen zylindrischen Endbereichen
aufweisen, die zur Längsmittelachse der Verbindungseinrichtung konzentrisch verlaufen und über
eine Schenkelfeder miteinander verbunden sind, von der jeder Schenkel an seinem Endbereich
jeweils an einem erweiterten Endabschnitt eines Anschlußstückes befestigt ist.
In Abgasleitungen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, werden solche flexiblen
Verbindungsanordnungen in Form von Zwischenstücken eingesetzt, um die an sie
angeschlossenen Rohrteile federnd, gelenkig und gedämpft miteinander zu verbinden und sie
schwingungstechnisch gegenseitig zu entkoppeln, wobei auftretende Relativbewegungen,
Schwingungen und Vibrationen von dem benachbarten Bauteilen abgekoppelt werden sollen.
Diese Abgasleitungen sind im übrigen als starre Systeme ausgebildet, so daß die Frage einer
elastischen Entkopplung besonders wichtig ist.
Aus der DE 42 33 644 A1 ist eine flexible Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art
bekannt, bei der die radial erweiterten Endabschnitte der beiden Anschlußstücke mittels einer
radial außen liegenden Schraubenfeder miteinander verbunden sind. Neben vielen Vorteilen,
welche eine solche Federanordnung mit sich bringt, zeigt sich jedoch, daß häufig eine steifere
Kennlinie der Widerstandskraft bei axialer Beaufschlagung wünschenswert ist, d. h. es sollen
kleinere Auslenkungen bei Zug oder Druck im Verbindungsbereich auftreten. Will man bei der
bekannten Verbindungseinrichtung eine solche Versteifung erreichen, würde dies bedeuten, daß
die dort eingesetzte Schraubenfeder erheblich dicker ausgeführt werden müßte. Der dabei
auftretende größere Durchmesser der Gesamteinrichtung ist ebenso unerwünscht wie der
steigende Preis und die Gewichtsvergrößerung. Eine ähnliche Verbindungsanordnung ist auch
aus der DE 197 07 813 C2 bekannt.
Eine flexible Verbindungseinrichtung für zwei Rohrteile bei einem Kraftfahrzeug-Abgassystem der
eingangs genannten Art wird in der GB 2 348 935 A beschrieben. Dabei sind an jedem radial
erweiterten Endabschnitt jedes Anschlußstückes in einem Abstand vor dessen axialem Ende aus
dem Hülsenmaterial zwei in einem kleinen axialen Abstand zueinander versetzte, umlaufende
Auswölbungen angebracht, die zwischen sich eine Ringnut ausbilden. Die eingesetzte
Schenkelfeder ragt mit jedem ihrer Enden in eine solche Ringnut an einem der beiden
Endabschnitte hinein, wobei das jeweils freie Ende des betreffenden Schenkels der
Schenkelfeder dort gehaltert wird. Die Feder selbst erstreckt sich mit ihrem Federkörper im
wesentlichen jedoch in einem radial nach außen geführten Bogen, so daß sich zumindest an der
Stelle der Feder eine unerwünschte radiale Durchmesservergrößerung ergibt. Diese bekannte
Verbindungseinrichtung ist zwar zur Übertragung axialer und angularer Bewegungen einsetzbar,
Torsionsmomente können jedoch nicht übertragen werden, da die Feder mit ihren Schenkeln in
den Ringnuten frei laufen kann, was keine Übertragung von Torsionsmomenten zuläßt, so daß
auch keine Entlastung des auf Torsion sehr empfindlichen Faltenbalges gegeben ist, der vielmehr
alle in der Abgasanlage auftretenden Torsionsbelastungen selbst aushalten muß. Was laterale
Auslenkungen betrifft, so sind sie je nach Ausrichtung der Bewegungsachse relativ zur Feder
entweder nur unter Auftreten eines Gleitens der Federenden in den Rundnuten relativ zum
Gehäuse möglich oder werden durch das Federelement gänzlich unterbunden, wobei in jedem
Fall eine Entkoppelung bzw. Tolerierung lateraler Auslenkungen durch das Federelement nur in
sehr eingeschränkter Form möglich ist. Eine laterale Verlagerung der Gehäusehälften wird
zudem durch die eingesetzte Drahtgestricke-Dichtung grundsätzlich verhindert.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche
Verbindungseinrichtung so zu verbessern, daß bei verkleinertem Außendurchmesser der
Gesamteinrichtung eine deutliche Erhöhung der Steifigkeit bei Zug- oder Druckbeanspruchung im
Verbindungsbereich und damit das Auftreten kleinerer Auslenkungen erzielt werden kann, und
sie überdies auch eine gute Übertragung sowohl auftretender Torsionsmomente, wie auch einen
Ausgleich lateraler Auslenkungen gestattet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer flexiblen Verbindungseinrichtung der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß mindestens eine weitere Schenkelfeder mit einer solchen Befestigung
jedes Schenkels an seinem Endbereich jeweils an einem erweiterten Endabschnitt eines
Anschlußstückes vorgesehen ist, die Schenkelfedern in Umfangsrichtung der
Verbindungseinrichtung verteilt angebracht und im wesentlichen S-förmig oder doppel-S-förmig
ausgebildet sind, wobei die Mittelachse jeder Schenkelfeder im wesentlichen in einer
konzentrisch zur Mittelachse der Verbindungseinrichtung liegenden zylindrischen Hüllfläche liegt,
deren radialer Abstand von der Außenumfangsfläche jedes erweiterten Endabschnitts dieser
beiden Anschlußstücke etwa dem halben Federdurchmesser entspricht.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung wird im Gegensatz zu der bei der
gattungsgemäßen Verbindungseinrichtung bislang verwendeten einen Schenkelfeder mindestens eine weitere nunmehr axial
ausgerichtete S- bzw. doppel-S-Feder eingesetzt, was zu einer deutlichen Versteifung
hinsichtlich des Auslenkverhaltens bei Druck- oder Zugbeanspruchung im Verbindungsbereich
führt. Zudem weisen sie im Vergleich zu einer umlaufenden Schraubenfeder ein merklich
geringeres Gewicht auf (Gewichtseinsparung etwa 35%) und sind auch erheblich preisgünstiger.
Zudem kann bezüglich der Außenabmessungen eine Durchmesserreduzierung in einer Achse
gegenüber dem Außendurchmesser der bekannten Verbindungseinrichtung erreicht werden, die
bis zu 15 mm betragen kann.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
besteht auch darin, daß eine radial um den Faltenbalg umlaufende Dämpfungseinlage
vorgesehen ist, die sich zumindest längs eines axialen Abschnitts des Faltenbalges erstreckt und
mit diesem in Wirkverbindung steht. Hierbei wird insbesondere bei axialer, aber auch bei einer
Winkel-Auslenkung durch Reibung zwischen Gehäuse und Dämpfungseinlage die gewünschte
Dämpfung erreicht. Auch eventuell angeregte Balgresonanzen werden zumindest teilweise über
die Dämpfungseinlage bedämpft.
Dabei wird bevorzugt vorgesehen, daß die Schenkelfedern in ihrem axial mittleren Bereich
zwischen den einander zugewandten Enden des erweiterten Endabschnitts gegen eine dort
vorgesehene radiale Erweiterung der Dämpfungseinlage anliegen, wodurch auch eine direkte
Bedämpfung der Federn durch die Dämpfungseinlage möglich wird.
Besonders bevorzugt werden bei einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung die im
wesentlichen S-förmigen oder doppel-S-förmigen Schenkelfedern mit ihren Endbereichen
jeweils am erweiterten Endabschnitt des zugeordneten Anschlußstückes angeschweißt
und/oder jeweils am zugeordneten erweiterten Endabschnitt mittels einer Haltehülse gehaltert.
Ganz besonders bevorzugt werden bei einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung zur
Verbindung der beiden radial erweiterten Endabschnitte der Anschlußstücke jeweils zwei S-
oder doppel-S-förmige Schenkelfedern an einander radial diametral gegenüberliegenden Seiten
der radial erweiterten Endabschnitte vorgesehen, und zwar bevorzugt so, daß die beiden
Schenkelfedern in Richtung der Hochachse verlaufend angeordnet sind. Hierdurch läßt sich
eine relativ große Steifigkeit bei Winkelauslenkungen um die z-Achse erreichen, während bei
einer Abknickbewegung bei Auftreten eines Momentes in Hochrichtung (Winkelauslenkung um
die y-Achse) ein etwas weicheres Verhalten eintritt, was günstig ist, da sich hierdurch eine
Motorbewegung aufnehmen läßt, die zwangsläufig auftritt und nicht unterdrückbar ist, nämlich
die bei den Quermotoren auftretende Winkelauslenkung.
Auch durch eine geeignete Wahl der Lage der Schenkelfedern läßt sich in gewünschter Weise
das Verhalten der erfindungsgemäßen flexiblen Verbindungseinrichtung beeinflussen:
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung werden die Schenkelfedern, in Axialrichtung der Verbindungseinrichtung gesehen, mittig angebracht, was in den meisten Einsatzfällen zu guten Ergebnissen führt. Statt dessen kann es aber in bestimmten Einatzfällen auch vorteilhaft sein, wenn die Schenkelfedern außermittig angebracht werden, wodurch man einen anderen Drehpunkt, z. B. für das Leitrohr, realisieren kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung werden die Schenkelfedern, in Axialrichtung der Verbindungseinrichtung gesehen, mittig angebracht, was in den meisten Einsatzfällen zu guten Ergebnissen führt. Statt dessen kann es aber in bestimmten Einatzfällen auch vorteilhaft sein, wenn die Schenkelfedern außermittig angebracht werden, wodurch man einen anderen Drehpunkt, z. B. für das Leitrohr, realisieren kann.
Die eingesetzten Schenkelfedern werden üblicherweise aus Volldraht hergestellt, d. h. sie
weisen einen Vollquerschnitt auf.
Bei bestimmten Einsatzfällen kann es aber auch vorteilhaft sein, anstelle von Schenkelfedern
mit Vollquerschnitt solche mit geschichtetem bzw. lamelliertem Querschnitt vorzusehen. Diese
ergeben bei vorgegebener Auslenkung eine deutliche Absenkung der auftretenden
Maximalspannungen in den einzelnen Lagen im Vergleich zur Maximalspannung bei einem
Vollquerschnitt, mit der Folge, daß die geschichteten Federn größere Auslenkungen aufnehmen
können bzw. bei gleicher Auslenkung eine deutlich höhere Lebensdauer haben. Bevorzugt wird
bei einem solchen lamellaren Aufbau eine Ausführung mit drei nebeneinander liegenden
Schichten gewählt.
Die flexible Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, gegenüber der
bekannten Verbindungseinrichtung mit umlaufender Schraubenfeder bei geringerem Preis,
kleineren Außenabmessungen (in einer Koordinatenachse) und geringerem Gewicht eine
steifere Kennlinie der Widerstandskraft bei axialer Beaufschlagung zu erreichen, also kleinere
Auslenkungen in axialer Richtung bei Zug- oder Druckbeanspruchung im Verbindungsbereich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine (teilweise geschnittene) Seitenansicht einer erfindungsgemäßen flexiblen
Verbindungseinrichtung mit mittiger Lage der Verbindungsfedern;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Verbindungseinrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung, jedoch mit anderer Federform;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung, jedoch
mit außermittiger Federlage;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Verbindungseinrichtung aus Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung mit
mittiger Federanordnung, aber mit Doppel-S-Feder, und
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung zweier verschiedener Querschnitte für die eingesetzten
Schenkelfedern (Schnittlage VII-VII, nämlich einmal einen kreisförmigen Vollquerschnitt
und zum anderen einen lamellierten Querschnittsaufbau).
Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen von Verbindungseinrichtungen 1 dienen zum
Verbinden zweier (in den Figuren nicht dargestellter) Rohrenden bei einer Abgasanlage eines
Kraftfahrzeuges.
Zunächst sei Bezug genommen auf die Verbindungseinrichtung 1 in den Fig. 1 und 2, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht einer solchen Verbindungseinrichtung 1 (teilweise im Schnitt) zeigt,
während Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Verbindungseinrichtung 1 darstellt.
Die Verbindungseinrichtung 1 ist aufgebaut aus zwei Anschlußstücken 2 und 3 in Form von im
wesentlichen zylindrischen Hülsen 4 bzw. 5, innerhalb derer ein metallischer Faltenbalg 6
angeordnet ist, der axial beidseitig mit den zylindrischen Hülsen 4 und 5 der beiden
Anschlußstücke 2 und 3 gasdicht in geeigneter Weise verbunden ist, wobei er in dem jeweils
betreffenden Endbereich einen ebenfalls zylindrischen Endabschnitt 7 bzw. 8 ausbildet.
Die beiden Anschlußstücke 2 und 3 sind jeweils an ihren dem Faltenbalg 6 zugewandten Seiten
mit radial erweiterten Endabschnitten 9 bzw. 10 verbunden, die ebenfalls im wesentlichen
zylindrische Endbereiche aufweisen, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Anschlußstücke 2 und 3 sowie ihre zylindrischen Hülsen 4 und 5 und ihre radial erweiterten
Endabschnitt 9 und 10 verlaufen zur Längsmittelachse M-M der Verbindungseinrichtung 1
konzentrisch.
Radial zwischen dem Außenumfang des Faltenbalges 6 und dem Innenumfang der radial
erweiterten Endabschnitte 9, 10 ist ein Spalt ausgebildet, in dem eine geeignete
Dämpfungseinlage 11 angebracht ist, die ihn ausfüllt.
Die Dämpfungseinlage 11 kann aus jedem geeigneten Material bzw. Werkstoff bestehen, ist
aber ganz besonders bevorzugt aus einem metallischen Gestricke gefertigt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist in dem axialen Zwischenbereich zwischen
den beiden einander zugewandten Enden der erweiterten Endabschnitte 9 und 10 die
Dämpfungseinlage radial nach oben so weit vergrößert, daß dort ihre radiale Umfangsfläche
etwa den radialen Außenflächen der erweiterten Endabschnitte 9 und 10 entspricht, wobei ein
verdickter Mittelbereich 12 der Dämpfungseinlage 11 ausgebildet wird, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist, worauf verwiesen wird.
Die beiden Anschlußstücke 2 und 3 sind mittels zweier S-förmiger Schenkelfedern 13 und 14
(vgl. Fig. 2) miteinander verbunden, die, wie dies Fig. 2
zeigt, einander um 180° gegenüberliegen und in Richtung der Hochachse y
ausgerichtet sind (Fig. 2).
Dabei liegt, wie ebenfalls Fig. 2 gut entnommen werden kann die Längsmittelachse S jeder der
beiden Schenkelfedern 13 und 14 in einer zylindrischen Hüllfäche H, deren radialer Abstand r
von der Umfangsfläche der Endabschnitte 9 und 10 dem halben Durchmesser d/2 der
eingesetzten Schenkelfedern 13 bzw. 14 (die von gleicher Dicke und Form sind) entspricht.
Die Endbereiche 15, 16 der freien Schenkel jeder Schenkelfeder 13, 14 sind, wie dies
insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, an der Außenfläche des jeweils zugeordneten, radial
erweiterten Endbereiches 9, 10 der Anschlußstücke 2, 3 in geeigneter Weise, im dargestellten
Ausführungsbeispiel: durch Schweißen, befestigt. Gleichzeitig ist jeder Endbereich der freien
Schenkel der eingesetzten Schenkelfedern 13 und 14, wie dies Fig. 1 zeigt, kurz vor seinem
Ende durch eine Haltehülse 17 geführt, die ihrerseits an der Außenumfangsfläche des
betreffenden erweiterten Endbereiches 9, 10 angeschweißt ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Schenkelfeder 13, 14 verläuft der
Mittelschenkel 18 zu den beiden freien Schenkeln der Feder 13 etwa parallel, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist.
Demgegenüber ist bei der in Fig. 3 dargestellten Verbindungseinrichtung 1 eine andere
Federform eingesetzt, bei der der Mittelschenkel 18' schräg zu den beiden freien Endbereichen
jedes Schenkels der Feder 13 verläuft. Diese Ausführungsform gibt die Möglichkeit einer etwas
größeren biegsamen Länge der betreffenden Schenkelfeder 13 als bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Jede Schenkelfeder 13, 14 liegt im Bereich der Verdickung 12 der Dämpfungseinlage 11 gegen
deren Außenseite an, so daß dadurch in diesem mittleren Bereich auch
eine direkte Bedämpfung der Feder 13 bzw. 14 erzielt wird.
Die in Fig. 4 (und 5) dargestellte Ausführungsform für eine Verbindungseinrichtung 1
unterscheidet sich von der aus Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß die beiden Schenkelfedern
13 und 14, die wieder einander diagonal gegenüberliegend am Außenumfang der erweiterten
Endabschnitt 9 und 10 angebracht und dort befestigt sind, in Längsrichtung der
Verbindungseinrichtung 1 gesehen, nicht mehr mittig, sondern außermittig angebracht sind. Bei
einer solchen Anordnung kann ein anderer Drehpunkt für das Leitrohr der Abgaseinrichtung
erreicht werden.
Bei der Darstellung in Fig. 4 ist auch noch, in der oberen Hälfte und um 90° nach oben verdreht
(siehe Darstellung der Fig. 5), eine Schnittansicht durch eine Haltehülse 17 mit
hindurchlaufendem Schenkel der Schenkelfeder 14 gezeigt.
In Fig. 4 ist strichpunktiert, nur ganz prinzipiell, die Situation für eine leicht geneigte Lage des
dort rechts gezeigten Anschlußstückes 3 relativ zum Anschlußstück 2 skizziert, wie sie im
praktischen Betrieb ohne weiteres auftreten kann.
Bei der Darstellung aus Fig. 4 ist zudem auch noch radial innerhalb des Faltenbalges 6 ein
Wärmeabschirmrohr 19 angebracht, das die radial innenliegenden Windungen des
Faltenbalges 6 gegen die Hitze der strömenden heißen Abgase abschirmt. Bezüglich der
Ausbildung dieses Abschirmrohres 19 wird ausdrücklich auf die Formgebung verwiesen, wie sie
in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist. Das Wärmeabschirmrohr 19 überdeckt den Faltenbalg 6
vollständig innerhalb seines Bereiches, in dem die Balgwindungen vorliegen, wie dies ebenfalls
Fig. 4 zeigt.
Schließlich ist in Fig. 6 noch eine andere Ausführungsvariante für eine Verbindungseinrichtung
1 dargestellt, und zwar wieder (wie auch in den Fig. 1, 3 und 4) in teilweise geschnittener
Form, wobei hier gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsformen doppel-S-förmige
Schenkelfedern 20 eingesetzt sind (und zwar im wesentlichen in derselben grundsätzlichen
Anordnung wie die Federn bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen). Hierdurch
ergibt sich eine nochmals vergrößerte biegsame Länge der Schenkelfeder 20 gegenüber den in
den anderen Ausführungsbeispielen dargestellten Federformen. In Fig. 6 ist zudem eine
alternative Ausführungsform für eine Halterung 21 eines freien Schenkelendbereiches
dargestellt (auf der gegenüberliegenden Seite entspricht die Halterung der Form der Halterung
18 aus den anderen Ausführungsbeispielen), wobei hier auf eine zusätzliche Verschweißung
des freien Endes jedes Schenkels direkt in der Außenumfangsfläche des zugehörigen, radial
erweiterten Endabschnitts 9 bzw. 10 verzichtet ist (die aber sehr wohl auch zusätzlich
durchgeführt werden könnte, falls gewünscht).
In Fig. 7 sind schließlich zwei Querschnitte (entsprechend Schnittlage VII-VII in Fig. 6) für
solche einsetzbaren Schenkelfedern 6 bzw. 16 gezeigt.
Der in Fig. 7 links dargestellte Querschnitt ist als kreisförmiger Vollquerschnitt ausgebildet, wie
er sich ergibt, wenn die Schenkelfeder 6 bzw. 16 aus einem Draht dieses Querschnitts
hergestellt wird. Eine solche Form der Schenkelfeder 6 dürfte in der überwiegenden Anzahl der
Anwendungsfälle die geeignete Federausbildung darstellen und ist einfach und kostengünstig
herstellbar.
Bei der Querschnittsform in Fig. 7 rechts weist die Schenkelfeder 6 einen geschichteten,
"lamellaren" Aufbau auf.: bei der gezeigten Form besteht die Schenkelfeder 6 aus drei
nebeneinander liegenden flachen Einzelfedern 6A, 6B und 6C. Dadurch wird erreicht,
daß bei einer vorgegebenen Maximalauslenkung der Schenkelfeder die in den Einzelfedern 6A,
6B und 6C auftretenden maximalen Spannungen deutlich geringer sind als bei einem Aufbau
mit gleicher Größe des Federgesamtquerschnitts, aber als Vollquerschnitt ausgeführt. Mit einem
solchen lamellaren Aufbau der Schenkelfeder 6 (bzw. 16) ist es daher möglich, auch noch
vorgegebene Maximalauslenkungen der Schenkelfeder zuzulassen, die im Fall eines
Vollquerschnitts wegen zu großer Spannungen im Federwerkstoff zum Federbruch führen
würden.
Claims (11)
1. Flexible Verbindungseinrichtung (1) für zwei Rohrteile, insbesondere bei Abgasanlagen von
Kraftfahrzeugen, mit einem metallischen, axial beidseitig mit Anschlußstücken (2, 3) in Form von
im wesentlichen zylindrischen Hülsen (4, 5) oder Stutzen gasdicht verbundenen Faltenbalg (6),
wobei die Anschlußstücke (2, 3) an ihren dem Faltenbalg (6) zugewandten Seiten radial
erweiterte Endabschnitte (9, 10) mit im wesentlichen zylindrischen Endbereichen aufweisen, die
zur Längsmittelachse (M-M) der Verbindungseinrichtung (1) konzentrisch verlaufen und über eine
Schenkelfeder miteinander verbunden sind, von der jeder Schenkel an seinem Endbereich (15,
16) jeweils an einem erweiterten Endabschnitt (9, 10) eines Anschlußstückes (2, 3) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Schenkelfeder (13; 14; 20) mit einer
solchen Befestigung jedes Schenkels an seinem Endbereich (15, 16) jeweils an einem
erweiterten Endabschnitt (9, 10) eines Anschlußstückes (2, 3) vorgesehen ist und die
Schenkelfedern (13; 14; 20) in Umfangsrichtung der Verbindungseinrichtung (1) verteilt
angebracht sowie im wesentlichen S-förmig oder doppel-S-förmig ausgebildet sind, wobei die
Mittelachse (9) jeder Schenkelfeder (13, 14) im wesentlichen in einer konzentrisch zur
Mittelachse (M) der Verbindungseinrichtung (1) liegenden zylindrischen Hüllfläche (H) liegt, deren
radialer Abstand (r) von der Außenumfangsfläche jedes erweiterten Endabschnitts (9, 10) dieser
beiden Anschlußstücke (2, 3) etwa dem halben Federdurchmesser (d/2) entspricht.
2. Flexible Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine radial
um den Faltenbalg (6) umlaufende Dämpfungseinlage (11) vorgesehen ist, die sich zumindest
längs eines axialen Abschnitts des Faltenbalges (6) erstreckt und mit diesem in Wirkverbindung
steht.
3. Flexible Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
im wesentlichen S-förmigen oder doppel-S-förmigen Schenkelfedern (13, 14, 20) mit ihren
Endbereichen (15, 16) jeweils am erweiterten Endabschnitt (9, 10) des zugeordneten
Anschlußstückes (2, 3) angeschweißt sind.
4. Flexible Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfedern (13, 14, 20) in ihrem axial
mittleren Bereich zwischen den einander zugewandten Enden der erweiterten Endabschnitt (9,
10) gegen die dort radial erweiterte Dämpfungseinlage (11; 12) anliegen.
5. Flexible Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden radial erweiterten Endabschnitte (9, 10) der
Anschlußstücke (2, 3) jeweils zwei S- oder doppel-S-förmige Schenkelfedern (13, 14, 20) an
einander radial gegenüberliegenden Seiten der radial erweiterten Endabschnitt (9, 10)
vorgesehen sind.
6. Flexible Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, in
Einbaulage der Verbindungseinrichtung gesehen, die beiden Schenkelfedern (13, 14; 20) in
Richtung der Hochachse (y) verlaufend angeordnet sind.
7. Flexible Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2 oder
einem der Ansprüche 3 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinlage (11) aus einem Metallgestricke
besteht.
8. Flexible Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß - in Axialrichtung der Verbindungseinrichtung (1) gesehen - die
Schenkelfedern (13, 14; 20) mittig angebracht sind.
9. Flexible Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die S-förmigen oder doppel-S-förmigen Schenkelfedern (13, 14; 20) an
ihren Endbereichen (15, 16) jeweils am zugeordneten erweiterten Endabschnitt (9, 10) mittels
einer Haltehülse (17; 21) gehaltert sind.
10. Flexible Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede S-förmige oder doppel-S-förmige Schenkelfeder einen lamellaren
Aufbau aufweist.
11. Flexible Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
lamellare Aufbau drei nebeneinander liegende Schichten (6A, 6B, 6C) aufweist.
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