DE4009065A1 - Kalandrierbare, thermoplastische formmasse, verfahren zur herstellung derselben und ihre verwendung - Google Patents
Kalandrierbare, thermoplastische formmasse, verfahren zur herstellung derselben und ihre verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kalandrierbare, thermoplastische Formmasse
enthaltend, jeweils bezogen auf die Komponenten A bis D,
- A: mindestens etwa 95 Gew.% eines nichtelastomeren, sternförmig
verzweigten Blockcopolymerisats A, aufgebaut aus
- a₁ 60 bis 95 Gew.-% Styrol und
- a₂ 40 bis 5 Gew.-% mindestens eines konjugierten Diens mit 4 oder 5 C-Atomen,
- das in an sich bekannter Weise durch sequentielle anionische Poly merisation der Monomeren a1, a2 oder von Mischungen aus a1 und a2, mittels einer lithiumorganischen Verbindung als Initiator in Gegenwart eines Lösungsmittels unter anschließender Kopplung hergestellt ist, und
- B: mindestens ein Antiblockmittel B,
- C: 0,05 bis 2 Gew.% mindestens eines sterisch gehinderten Phenols C als Stabilisator und
- D: 0,05 bis 2 Gew.% mindestens eines Gleitmittels D aus der Gruppe der Stearate des Zinns, des Calciums oder der Alkalimetalle.
In der EP-A1-88 960 (1) ist eine antiblockende Formmasse aus sternförmig
verzweigten Blockcopolymerisaten und schlagfestem Polystyrol als Anti
blockmittel beschrieben.
Die in der EP-A1-1 13 019 (2) beschriebene Formmasse enthält ein stern
förmig verzweigtes Blockcopolymerisat, niedermolekulares Polystyrol und
ein Schmiermittel. Aus dieser Formmasse lassen sich ebenso wie aus der in
(1) beschriebenen Formmasse insbesondere Folien für Verpackungen nach dem
Extrusionsverfahren herstellen.
Flachfolien aus Styrol-Dien-Blockcopolymerisaten finden wegen ihrer guten
Transparenz und Verformungseigenschaft vielfache Verwendung im
Verpackungsbereich.
Sie werden bisher ausschließlich im Breitschlitz- und im Blasextrusions
verfahren hergestellt.
Die Kalandrierung solcher Produkte würde zu Folien mit geringerer Dicken
toleranz führen; dies ist aber wegen des relativ dicht beieinander
liegenden Übergangs vom Festzustand in den geschmolzenen Zustand wegen
Klebens und insbesondere wegen verstärkten Klebens der durch diese
Verarbeitungstechnik ausgelösten Vernetzung nicht möglich. Das Kleben
bezieht sich dabei auf die Haftung der Schmelze auf den Kalanderwalzen und
darauf, daß diese dadurch nicht "handhabbar" ist.
Es bestand daher die Aufgabe, Styrol-Dien-Blockcopolymerisate doch
kalandergängig und damit handhabbar einzustellen durch Anwendung von
Zusatzmitteln in ganz engen Grenzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine kalandrierbare, thermo
plastische Formmasse der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß eine
wirksame Menge von bis zu 0,2 Gew.% mindestens eines Amids der Stearin
säure oder der Erucasäure als Antiblockmittel B enthält.
Im einzelnen mußten dabei folgende Probleme gelöst werden:
- - Sternförmig verzweigte Styrol-Dien-Blockcopolymerisate allein (ohne Zusätze) sind nicht zu kalandrieren; die Masse klebt auf dem Kalander, wobei ein Abbau stattfindet.
- - Die genannten Blockcopolymerisate können zusammen mit sterisch gehinderten Phenolen, ohne zu kleben auf dem Kalander zu einer wenig Stippen aufweisenden Folie verarbeitet werden. Jedoch weisen derartige Folien eine schlechte Oberfläche auf.
- - Mischungen aus Blockcopolymerisaten und sterisch gehinderten Phenolen und zusätzlich einer Metallseife, z.B. Zinkstearat, ergeben zwar eine Verbesserung der Oberfläche. Die erhaltenen Folien sind aber nicht ausreichend transparent.
Setzt man nun den zuletzt genannten Mischungen zusätzlich ein Amid der
Stearin- und/oder Erucasäure zu, so erhält man transparente Kalanderfolien
mit guter Oberfläche. Diese sind mit Extruderfolien in der Qualität
vergleichbar; bezüglich der Dickentoleranz sind sie selbstverständlich
überlegen.
Die erfindungsgemäße Formmasse enthält mindestens die Komponenten A bis D.
Sie kann auch aus dieSen bestehen. Während oder nach der Herstellung der
Formmassen kann weiter die Komponente E zugesetzt werden, nämlich ein
Polystyrol einer Viskositätszahl von 70 bis 85 (cm3/g). Schließlich kann
die Formmasse übliche Zusatzstoffe (Komponente F) aufweisen.
Die Formmasse enthält folgende Anteile, bezogen auf A bis D:
- A: mindestens etwa 95 Gew.%, vorzugsweise 97 bis 99,85 Gew.%;
- B: 0,01 bis 0,2 Gew.%, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gew.%, insbesondere 0,1 bis 0,2 Gew.%;
- C: 0,05 bis 2 Gew.%, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.%;
- D: 0,05 bis 2 Gew.%, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.%.
- Bezogen auf 100 Gew.-Teile A bis D können weiter z.B. zugegen sein:
- E: bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-Teile,
- F: bis 20 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-Teile.
Als Komponente A kommen an sich bekannte nichtelastomere, sternförmig
verzweigte Blockcopolymerisate in Betracht, die durch sequentielle
anionische Polymerisation der Monomeren a1, a2 oder deren Mischungen
mittels mindestens einer lithiumorganischen Verbindung als Initiator und
in Gegenwart eines Lösungsmittels unter anschließender Kopplung
hergestellt sind.
Die genannten Blockcopolymerisate enthalten insbesondere, bezogen auf das
Blockcopolymere A, 65 bis 90 Gew.% Styrol als Monomeres a1 und 35 bis
10 Gew.% eines konjugierten Diens, insbesondere Butadien und/oder Isopren
als Monomeres a2. Die Viskositätszahlen als Maß für die Molgewichte der
polymodalen Sternblockcopolymerisate liegen im Bereich von 65 bis
110 ml/g, vorzugsweise 70 bis 95 ml/g (gemessen 0,5%ig in Toluol bei
23°C). Bevorzugt werden polymodale (unsymmetrische) sternförmig verzweigte
Blockcopolymerisate, die nach den Lehren der DE-OS 19 59 922, der
DE-OS 25 20 266 und der DE-OS 25 20 267 bzw. der deutschen Patentanmeldung
P 37 38 748.0) hergestellt worden sind. Besonders bevorzugt wird ein
Produkt, das nach der Lehre der DE-OS 25 20 267 hergestellt wird.
Die Herstellung der sternförmig verzweigten, bevorzugt unsymmetrischen
Blockcopolymerisate ist in den vorstehend genannten Druckschriften
eingehend geschildert, so daß bezüglich weiterer Einzelheiten darauf
verwiesen werden kann.
Als Antiblockmittel wird Stearinsäureamid oder Erucasäureamid verwendet.
Es können auch Mischungen dieser beiden Stoffe angewendet werden. Be
sonders günstige Effekte sind bei ausschließlicher Verwendung von Eruca
säureamid gegeben. Erucasäureamid ist eine Mischung von im wesentlichen
einer Olefin- bzw. Diolefincarbonsäure mit 22 C-Atomen. Im Handel ist z.B.
ein Produkt ®Crodamid der Firma Croda GmbH, 4054 Nettetal 2.
Als Stabilisatoren kommen an sich bekannte Mittel aus der Gruppe der
sterisch gehinderten Phenole in Betracht. Z.B. wird das Handelsprodukt
®Kerobit TBK angewendet.
Als Gleitmittel werden an sich bekannte Substanzen verwendet, die aus der
Gruppe der Stearate des Zinks, des Calciums oder der Alkalien ausgewählt
werden. Besonders bevorzugt wird Zinkstearat, das sich in Kombination mit
schon sehr geringen Mengen Erucasäureamid als außerordentlich wirksam
erweist.
Die erfindungsgemäße Formmasse kann, insbesondere für bestimmte Ver
arbeitungsgeräte ein bestimmtes niedermolekulares Polystyrol, etwa mit
einer Viskositätszahl im Bereich von 70 bis 85 cm3/g aufweisen. Dieses
Verarbeitungshilfsmittel wird insbesondere bei Extruderverarbeitung zur
Herstellung von Granulaten der Komponente A angewendet.
Die erfindungsgemäße Formmasse kann darüberhinaus, insbesondere für
bestimmte Anwendungsbereiche, übliche Zusatzstoffe, wie Stabilisatoren
(außer den unter C genannten), Gleitmittel (außer den unter D genannten),
Flammschutzmittel und, wenn auf Transparenz kein Wert gelegt wird, auch
Füllstoffe, Farbstoffe, Pigmente etc. enthalten. Sie kann auch mit anderen
Thermoplasten, z.B. PPE, Polycarbonat etc. abgemischt werden. Besonders
ist die Abmischung mit bis zu 500 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile
A + D, Standardpolystyrol der VZ 85 bis 110 cm3/g oder schlagfestem Poly
styrol in geringsten Mengen zur Herstellung transparenter und schlagfester
Mischungen zu erwähnen.
Die erfindungsgemäße Formmasse kann in an sich bekannter Weise auf
üblichen Mischaggregaten, wie Trommelmischern, Brabender-Mischer,
Extrudern, Walzen etc. durch Mischen von z.B. Granulaten der Komponente A
und den Komponenten B, C und D bei erhöhten Temperaturen hergestellt
werden. Es ist auch möglich, die Lösung der Komponente A mit B bis D nach
der Beendigung der anionischen Polymerisation zu mischen und danach unter
üblicher Entfernung des Lösungsmittels die Mischung aufzuarbeiten, z.B.
durch Entgasung unter vermindertem Druck und bei erhöhter Temperatur.
Vorzugsweise kann die Komponente A bereits die für die Verarbeitung der
Mischung erforderliche Komponente E enthalten. Insbesondere wird eine
Formmasse aus Vormischungen, batches, verschiedener Komponenten
hergestellt (z.B. E+B+C).
Die Verarbeitung der erfindungsgemäßen Formmasse erfolgt nach dem
Kalandrierverfahren. Das Kalandrierverfahren zur Herstellung von Folien
ist bekannt, beispielsweise aus dem "Kunststoff-Handbuch", Carl-Hanser-
Verlag, Band II, Polyvinylchlorid, Seiten 358 bis 369. Es besteht darin,
daß der pulverförmige Kunststoff zunächst vorplastifiziert und dann in
einer Reihe von gegenläufigen, erhitzten Walzen zusammengepreßt,
plastifiziert und zu einer Folie geformt wird.
Zusätzlich sei verwiesen auf die DE-AS 21 60 520, in der das sogenannte
Hochtemperaturverfahren (Luvitherm-Verfahren) zur Herstellung von PVC-
Kalanderfolien beschrieben ist. Die Kalandrierung der erfindungsgemäßen
Formmasse erfolgt im wesentlichen nach dem vom PVC bekannten Kalandrier
verfahren, mit der Maßgabe, daß niedrigere Vorplastifizier- bzw. Auf
schmelztemperaturen und Verarbeitungstemperaturen in der Größenordnung von
140 bis 180°C angewendet werden (HT PVC 180-240°C).
Zur Vorplastifizierung bzw. Aufschmelzung der erfindungsgemäßen Formmasse
werden Extruder oder Kneter eingesetzt, deren Austragsteil entweder offen
oder mit einem Düsenvorsatz für eine Strangformung ausgestattet sein kann.
Die Plastifiziertemperaturen liegen dabei über der Schmelztemperatur der
in Granulatform vorliegenden Formmasse (140 bis 180°C).
Die geschmolzene Masse wird weiter auf den für PVC üblichen Kalandern
ausgewalzt, wobei die Verarbeitungstemperaturen wiederum über den Schmelz
temperaturen (140 bis 180°C) liegen müssen. Die günstige Wirkung der
Additive B, C + D gestattet, daß die Friktionierung (Voreilung) der
Kalanderwalze gering sein kann.
Die erfindungsgemäße Formmasse läuft praktisch klebefrei auf den Walzen
und kann ohne wesentliche Voreilung der Abzugswalzen von der letzten
Kalanderwalze abgezogen werden.
Die Kalandrierung kann beliebig lang erfolgen. Die so erhaltenen Folien
können glasklar oder auch pigmentiert hergestellt werden, sie können
ferner im thermoplastischen Zustand gezogen und/oder im thermoelastischen
Zustand gereckt werden.
Solcherart kalandrierte Folien zeichnen sich gegenüber extrudierten Folien
durch eine gleichmäßigere Dickenverteilung aus. Die Folien haben ein gutes
Tiefziehverhalten und sind für alle die Anwendungen einsetzbar, die bisher
der extrudierten Folie vorbehalten waren.
Claims (6)
1. Kalandrierbare, thermoplastische Formmasse enthaltend, jeweils bezogen
auf die Komponenten A bis D,
- A: mindestens etwa 95 Gew.% eines nichtelastomeren, sternförmig
verzweigten Blockcopolymerisats A, aufgebaut aus
- a₁ 60 bis 95 Gew.-% Styrol und
- a₂ 40 bis 5 Gew.-% mindestens eines konjugierten Diens mit 4 oder 5 C-Atomen,
- erhältlich durch sequentielle anionische Polymerisation der Monomeren a1, a2 oder einer Mischung aus a1 und a2 mittels einer lithiumorganischen Verbindung als Initiator in Gegenwart eines Lösungsmittels unter anschließender Kopplung,
- B: mindestens ein Antiblockmittel B,
- C: 0,05 bis 2 Gew.% mindestens eines sterisch gehinderten Phenols C als Stabilisator und
- D: 0,05 bis 2 Gew.% mindestens eines Gleitmittels D aus der Gruppe der Stearate des Zinns, des Calciums oder der Alkalimetalle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse eine wirksame Menge von bis
zu 0,2 Gew.% mindestens eines Amids der Stearinsäure oder der Eruca
säure als Antiblockmittel B aufweist.
2. Formmasse nach Anspruch l enthaltend die Komponenten A bis D in
folgenden Anteilen:
A: 99,85 bis 97 Gew.%,
B: 0,05 bis 0,2 Gew.%,
C: 0,05 bis 1 Gew.%,
D: 0,05 bis l Gew.%.
B: 0,05 bis 0,2 Gew.%,
C: 0,05 bis 1 Gew.%,
D: 0,05 bis l Gew.%.
3. Formmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf
100 Gew.-Teile der Mischung aus A bis D 0,2 bis 10 Gew.-Teile Poly
styrol der Viskositätszahl 70 bis 85 cm3/g (Komponente E) enthält.
4. Formmasse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
übliche Zusatzstoffe (Komponente F) aufweist.
5. Verwendung der Formmasse zur Herstellung von Folien nach dem
Kalandrierverfahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009065 DE4009065A1 (de) | 1989-03-31 | 1990-03-21 | Kalandrierbare, thermoplastische formmasse, verfahren zur herstellung derselben und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3910409 | 1989-03-31 | ||
DE19904009065 DE4009065A1 (de) | 1989-03-31 | 1990-03-21 | Kalandrierbare, thermoplastische formmasse, verfahren zur herstellung derselben und ihre verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4009065A1 true DE4009065A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=25879389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904009065 Withdrawn DE4009065A1 (de) | 1989-03-31 | 1990-03-21 | Kalandrierbare, thermoplastische formmasse, verfahren zur herstellung derselben und ihre verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4009065A1 (de) |
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- 1990-03-21 DE DE19904009065 patent/DE4009065A1/de not_active Withdrawn
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