DE4008887A1 - Kompakte, abgeschirmte gradientenspulenanordnung - Google Patents
Kompakte, abgeschirmte gradientenspulenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Magnetresonanz
abbildung (MRI) und insbesondere auf Anordnungen zur Erzeu
gung eines linearen Gradienten des magnetischen Feldes im
Abbildungsvolumen.
Die Technik der Magnetresonanzabbildung ist eine bekannte
medizinische Diagnosemethode, die gute Resultate ergibt,
insbesondere bei Hauptmagnetfeldern von 0,5 Tesla und
darüber. Das Hauptmagnetfeld ist ein statisches Feld, das
stabil und homogen sein soll. Bei den meisten Anordnungen
werden supraleitende Magneten verwendet, es gibt jedoch auch
Anordnungen, die widerstandsbehaftete Magneten und Permanent
magneten verwenden, insbesondere für Felder unter 0,5 Tesla.
Da die Resonanzfrequenz der Kerne eine Funktion der Magnet
feldstärke ist, verwenden die MRI-Techniken Feldgradienten im
Magnetfeld, um eine eindeutige Kodierung für jeden Punkt im
Abbildungsvolumen zu erzielen. Die Gradientenspulen, die
verwendet werden, um die Feldgradienten zu erzeugen, haben
üblicherweise die Form eines Zylinders für die Gradientenspu
le in der Z-Richtung (axial) und die Form eines Sattels oder
einer "Strömungsfunktion" für die Gradientenspulen in der X-
und Y-Richtung (quer).
Die Gradientenspulen werden durch Impulse erregt. Das sich
ändernde Magnetfeld der Gradientenspulen induziert Ströme in
einem benachbarten, elektrisch leitenden Material. Diese
induzierten Ströme oder Wirbelströme stören das Magnetfeld im
Abbildungsvolumen sowohl in Hinblick auf Raum als auch Zeit,
und beeinflussen somit die Qualität der Bilddarstellungen
nachteilig.
Einer der Parameter, der die Kosten und die Abbildbarkeit der
Hauptmagnetanordnung bestimmt, ist der freie Bohrungsdurch
messer. Wird der Durchmesser der freien Bohrung des Magneten
reduziert, wird die Effektivität des Magneten in Hinblick auf
Kosten und Feldstärke erhöht. Dies gilt für Magneten unabhän
gig davon, ob sie supraleitend, ohmisch oder Permanentmagne
ten sind.
Ein entscheidender Vorteil bei der Verringerung des Durchmes
sers der freien Bohrung des Magneten besteht darin, daß das
Volumen, das innerhalb der 5 Gauss-Linie (die zur Messung des
magnetischen Interferenzvolumens verwendet wird), einge
schlossen ist, ebenfalls verringert wird. Somit lassen sich
Probleme in Hinblick auf Abschirmung und Sicherheit wesent
lich einfacher beheben. Der Hauptnachteil bei der Verringer
ung des Durchmessers der freien Bohrung liegt darin, daß
daraus eine Zunahme der Wirbelströme resultiert, die das
Magnetfeld im Abbildungsvolumen nachteilig beeinflußt.
Beim Stand der Technik gibt es zwei Hauptlösungen für die
Wirbelstromprobleme. Die erste Lösung besteht darin, eine
Abschirmung aus stromleitendem Material zu verwenden, die
zwischen die Gradientenspule und den Magneten eingesetzt
wird. Die Abschirmung schützt das Magnetsystem, es werden
jedoch Wirbelströme in dieser Abschirmung induziert, die das
Hauptfeld in vielen Fällen, abhängig von der Impulsfolge,
stören.
Die zweite Methode ist die Verwendung eines zusätzlichen
Satzes von Gradientenspulen, die einen größeren Durchmesser
als der erste Satz von Gradientenspulen haben. Der erste
Spulensatz erzeugt ein Gradientenfeld im Abbildungsvolumen,
aber auch ein Magnetfeld außerhalb der Spule. Der zweite Satz
von Spulen erzeugt ein Feld außerhalb der Spulen, das gleich
dem durch den ersten Satz erzeugten Feld ist, das jedoch
entgegengesetzte Richtung hat. Dies führt dazu, daß außerhalb
des Gradientensystems das Gradientenfeld sehr niedrig ist. Es
wird jedoch auch die Feldstärke im Abbildungsvolumen verrin
gert. Um die gewünschte Feldstärke im Abbildungsvolumen zu
erzielen, wird die Leistung in beiden Sätzen von Spulen
erhöht.
Ein Nachteil einer derartigen Lösung ist, daß zur Erzielung
einer guten Abschirmung der Radius des äußeren Satzes von
Spulen wesentlich größer als der Radius des ersten Satzes von
Spulen sein muß, und daß die freie Bohrung des Magneten nicht
verkleinert werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die Leistung, die für den gleichen Gradienten im Mittel
punkt des Abbildungsvolumens erforderlich ist, erhöht
werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, das Magnetfeld im
Abbildungsvolumen gegenüber Störungen zu schützen, die sich
aufgrund von Wirbelströmen ergeben, und lineare Gradienten im
Abbildungsvolumen vorzusehen. Des weiteren ist Aufgabe der
Erfindung, den Außendurchmesser des Gradientenspulensystems
so zu verringern, daß der Durchmesser der freien Bohrung des
Magneten verringert werden kann, wodurch Kosteneinsparungen
möglich sind, und wodurch auch das von dem Hauptmagneten
erzeugte Streufeld reduziert werden kann. Auch ist es Aufgabe
der Erfindung, Gradientenspulen mit verhältnismäßig starkem
mechanischem Aufbau zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird eine kompakte, abgeschirmte Gradien
tenspulenanordnung vorgeschlagen, die ein lineares Gradien
tenfeld innerhalb des Abbildungsvolumens erzeugt und die das
Abbildungsvolumen gegen Interferenz aufgrund von Wirbelströ
men schützt, die außerhalb des Gradientensystems auftreten.
Die Anordnung weist einen ersten Satz von Spulen mit einem
inneren Radius R 0 und einem äußeren Radius R 1 auf. Eine
leitende Abschirmung umgibt den ersten Satz von Spulen. Die
leitende Abschirmung hat einen Innenradius R 2, der vorzugs
weise gleich dem Radius R 1 und einem Außenradius R 3 ist. Ein
zweiter Satz von Spulen hat einen Innenradius R 4, der
vorzugsweise gleich dem Radius R 3 ist, sowie einen Außenra
dius R 5 auf. Der erste Satz von Spulen erzeugt ein Gradien
tenfeld im Abbildungsvolumen, führt jedoch auch Wirbelströme
in die stromleitende Abschirmung ein. Der zweite Satz von
Spulen erzeugt Wirbelströme in der stromleitenden Abschir
mung, die in entgegengesetzter Richtung zu den Wirbelströmen
fließen, welche durch den ersten Spulensatz erzeugt werden.
Die ersten und zweiten Sätze von Spulen und die stromleitende
Abschirmung sind in der Lage, ein lineares, geschütztes
Gradientenfeld innerhalb des Abbildungsvolumens sowohl im
Übergangszustand als auch im stetigen Zustand zu erzeugen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens
Spulen des zweiten Satzes auf die stromleitende Abschirmung
gewickelt, um Gradientenspulen zu erzielen, die einen
verhältnismäßig kräftigen mechanischen Aufbau ergeben.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Gradientenanordnung
nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine detailliertere Schnittansicht einer Gradienten
anordnung nach der Erfindung.
Die Gradientenanordnung 11 nach der Erfindung ist im Quer
schnitt in Fig. 1 gezeigt. Ein erster Satz von Spulen 12 mit
einem Innenradius R 0 ist koaxial zu einer stromleitenden
Abschirmung 13 mit einem Innenradius R 2 angeordnet. Sowohl
der erste Satz von Spulen 12 als auch die Abschirmung 13 sind
koaxial zueinander ausgebildet, wobei ein zweiter Satz von
Spulen 14 einen Innenradius R 4 hat. Die Wicklungen des ersten
Satzes von Spulen 12 oder die Windungen des zweiten Satzes
von Spulen 14 oder die Windungen beider Sätze von Spulen sind
vorzugsweise auf der stromleitenden Abschirmung 13 befestigt,
die damit die Spulen mechanisch abstützt und der Gradienten
anordnung eine zusätzliche Festigkeit gibt. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform ist jede Spule, und zwar der
erste und der zweite Satz, mit zwei Ausgängen der gleichen
Speisequelle 15 verbunden, so daß eine einzige Speisequelle
verwendet werden kann. Zur Speisung jeder Spule mit unter
schiedlichem Strom für unterschiedliche Gradientenfolgen sind
Vorkehrungen, z.B. in Form von veränderlichen Widerständen 25
vorgesehen. Zur Erzielung unterschiedlicher Zeitabhängigkei
ten sind ferner Vorkehrungen in Form von Schaltern SW 1
getroffen, die durch das (nicht dargestellte) Steuergerät des
Systems gesteuert werden.
Wenn der erste Spulensatz erregt wird, wird ein lineares
Gradientenfeld in dem Abbildungsvolumen erzeugt und es werden
Wirbelströme in der stromleitenden Abschirmung induziert.
Gleichzeitig wird der zweite Spulensatz erregt und induziert
Wirbelströme in der stromleitenden Abschirmung in entgegenge
setzter Richtung zu der, die durch den ersten Satz induziert
wird. Die Gesamtwirkung auf das Abbildungsvolumen 16 in der
Mitte des Feldes ist ein linearer Gradient. Wenn der indu
zierte Strom in der stromleitenden Abschirmung abfällt, wird
der Strom in beiden Spulensätzen reduziert, und der lineare
Gradient im Mittelfeld bleibt konstant.
Die kompakte, abgeschirmte Gradientenanordnung, die in Fig. 2
gezeigt ist, weist einen ersten Satz von Gradientenspulen
auf, der Z-Gradienten-Spulenelemente 17, Y-Gradienten-Spu
lenelemente 18 und X-Gradienten-Spulenelemente 19 umfaßt.
Die Z-Gradienten-Spulenelemente werden vorzugsweise durch
Solenoid-Spulen dargestellt. Die X- und Y-Gradienten-Spulen
elemente werden jeweils vorzugsweise durch Sattel- oder
Strömungsfunktions-Spulen dargestellt. Die stromleitende
Abschirmung 13, die vorzugsweise aus einem elektrisch gut
leitenden Material, z.B. Aluminium besteht, ist koaxial zum
ersten Spulensatz angeordnet. Die Z-Gradientenspule des
ersten Satzes kann auf die Innenseite der stromleitenden
Abschirmung gewickelt sein und gibt dem Spulensatz eine
zusätzliche mechanische Festigkeit.
Die kompakte, abgeschirmte Anordnung weist ferner einen
zweiten Satz von Gradientenspulen auf, der Z-Gradienten-
Spulenelemente 20, Y-Gradienten-Spulenelemente 21 und
X-Gradienten-Spulenelemente 22 aufweist. Die Z-Gradienten
elemente 20 werden vorzugsweise durch eine Solenoidspule
dargestellt, die X- und Y-Gradientenspulenelemente 21 und 22
werden jeweils vorzugsweise durch Sattel- oder "Strömungs
funktions"-Spulen dargestellt.
Die Z-Gradientenspulen des zweiten Satzes sind vorzugsweise
auf die Außenseite der stromleitenden Abschirmung gewickelt
und können zu Isolationszwecken auf einem bearbeiteten,
glasfaserverstärkten Kunststoff angeordnet sein.
Der innere Satz, der äußere Satz und die stromleitende
Abschirmung werden so zusammengebaut, daß im Betrieb Wirbel
ströme, die durch den ersten Spulensatz in der stromleitenden
Abschirmung induziert werden, durch entgegengesetzte Wirbel
ströme aus dem zweiten Spulensatz unterdrückt werden, so daß
sich im wesentlichen Nullströme in der Abschirmung und den
linearen Gradienten im Abbildungsvolumen ergeben. Die innere
Spule wird erregt, um das benötigte Feld im Abbildungsvolumen
zu erzeugen. Wirbelströme, die in der Abschirmung induziert
werden, werden durch die Wirbelströme mit entgegengesetzter
Richtung, die durch den zweiten Satz von Gradientenspulen
induziert werden, unterdrückt.
Wenn die Wirbelströme in der stromleitenden Abschirmung
abklingen, wird der Strom im äußeren Satz verringert. Der
Einfluß des äußeren Satzes auf das Abbildungsvolumen ist
wegen der stromleitenden Abschirmung sehr gering, die das
Abbildungsvolumen gegenüber Änderungen schützt, welche
außerhalb der Abschirmung auftreten. Daraus resultiert eine
Leistungseinsparung verglichen mit anderen Lösungen für das
Wirbelstromproblem. Die beiden Sätze von Spulen sind mit
kleinen Spalten dazwischen ausgelegt und hergestellt; dies
ergibt kleinere Außendurchmesser für den abgeschirmten
Gradienten. Deshalb kann ein Magnet mit kleinerer Bohrung
verwendet werden, was eine Einsparung an Kosten für den
Magneten ergibt. zusätzlich wird eine Reduzierung in der 5
Gauss-Linie erreicht.
Claims (7)
1. Kompakte, abgeschirmte Gradientenanordnung zum Einbau in
einem Hauptfeldmagnet eines Magnetresonanzsystems,
gekennzeichnet durch
- a) einen ersten Satz von Gradientenspulen (12),
- b) eine elektrisch leitende Abschirmung (13), die sich um den ersten Satz von Gradientenspulen (12) und koaxial zu diesem erstreckt,
- c) einen zweiten Satz von Gradientenspulen (14), die die Abschirmung (13) umgeben, und
- d) eine Vorrichtung zum Befestigen des Systems im Haupt magnetfeld, um ein lineares Gradientenfeld im Abbil dungsvolumen (16) zu erreichen und das Abbildungsvolu men gegen äußere Wirbelströme zu schützen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Satz von Gradientenspulen (12) auf der stromleiten
den Abschirmung (13) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Satz von Gradientenspulen (14) auf der stromleiten
den Abschirmung (13) befestigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der erste als auch der zweite Satz von Gradienten
spulen (12, 14) auf der stromleitenden Abschirmung (13)
befestigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Satz von Gradientenspulen (12) einen ersten Satz von
Wirbelströmen in der stromleitenden Abschirmung (13)
erzeugt, und daß der zweite Satz von Gradientenspulen (14)
einen zweiten Satz von Wirbelströmen in der stromleitenden
Abschirmung (13) erzeugt, wobei der erste und der zweite
Satz von Wirbelströmen in entgegengesetzten Richtungen
fließen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X-,
Y- und Z-Gradientenspulen (19, 18, 17) vorgesehen sind, um
X-, Y- und Z-Gradienten zu erzeugen, und daß die Z-Gradi
entenspulen zylindrisch sowie die X- und Y-Gradientenspu
len sattelförmig ausgebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
isolierendes Material zwischen den Spulensätzen (12, 14)
und der elektrisch leitenden Abschirmung (13) angeordnet
ist.
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