DE4008785A1 - Stabilisatoren fuer farbphotographische aufzeichnungsmaterialien - Google Patents
Stabilisatoren fuer farbphotographische aufzeichnungsmaterialienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Lichtstabilisierung von
farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien, welche mindestens einen
Pyrazoloazol-Magentakuppler enthalten, durch Zusatz eines alkylierten
Hydrochinonethers als Stabilisator in photographische Schichten.
Es ist bekannt, alkylierte Hydrochinonether in photographischen Systemen
als Stabilisatoren zu verwenden. So wurde beispielsweise in der
EP-A-0 98 241 eine große Anzahl funktionell alkylierte Hydrochinonether
beschrieben, die sich als Stabilisatoren für photographische Systeme
generell eignen. Es ist darin jedoch kein Hinweis darauf enthalten, daß
diese Hydrochinonether photographische Systeme mit Pyrazoloazol-Magenta
kupplern besonders wirksam zu schützen vermögen.
Es ist weiterhin bekannt, Pyrazoloazol-Magentakuppler mit bestimmten
alkylierten Hydrochinonethern zu schützen, wie das beispielsweise aus
US-A-42 54 216, US-A-43 14 011 oder EP-A-1 64 130 ersichtlich ist. In der
US-A-43 14 011 sind beispielsweise Hydrochinonether genannt, wie z.B.
1-tert.-Octyloxy-4-n-octyloxy-2,5-di-tert.-octylbenzol oder 1,4-sek-
Heptyloxy-2,5-bis(ethyloxycarbonylmethyl)benzol. Diese Druckschriften
enthalten jedoch keinen Hinweis auf Hydrochinonether mit Carboxy-sub
stituierten α,α-verzweigten Alkylsubstituenten.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine spezifische Gruppe
von funktionell alkylierten Hydrochinonethern farbphotographische
Schichten, welche Pyrazoloazol-Magentakuppler enthalten, besonders
wirksam zu schützen vermögen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist daher ein farbphotographisches
Aufzeichnungsmaterial enthaltend mindestens einen
Pyrazoloazol-Magentakuppler und als Stabilisator mindestens eine
Verbindung der Formel I
worin
R und R₁ unabhängig voneinander C₁-C₂₀-Alkyl, das gegebenenfalls durch
ein oder mehrere -O-, -S- oder -SO₂- unterbrochen ist, C₅-C₆-Cycloalkyl,
Phenyl, das gegebenenfalls mit ein oder zwei C₁-C₄-Alkylgruppen sub
stituiert ist, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder eine Gruppe der Formel II
bedeuten,
R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl, C₅-C₇-Cycloalkyl, das gegebenenfalls mit ein oder zwei C₁-C₄-Alkylgruppen substituiert ist, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder eine Gruppe der Formel III
R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl, C₅-C₇-Cycloalkyl, das gegebenenfalls mit ein oder zwei C₁-C₄-Alkylgruppen substituiert ist, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder eine Gruppe der Formel III
bedeutet,
R₃ und R₄ unabhängig voneinander für C₁-C₈-Alkyl stehen,
n eine Zahl von 1 bis 20 ist,
k die Zahl 1 oder 2 ist,
R₅ und R₆ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₂₄-Alkyl, das unsubstituiert oder durch ein -OH, -OOC-R₈, -P(O) (OR₉)₂ oder durch ein oder zwei Halogenatome substituiert ist, oder das durch ein oder mehrere -O-, -S- oder -N(R₁₀)-Atome unterbrochen und gegebenenfalls durch ein -OH substituiert ist, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, das gegebenenfalls durch ein C₁-C₄-Alkyl oder -OH substituiert ist, C₅-C₁₂-Cycloalkyl- C₁-C₄-alkyl, Phenyl oder Naphthyl, welche gegebenenfalls durch ein oder zwei C₁-C₄-Alkyl substituiert sind, Phenyl-C₁-C₄-alkyl, Naphthyl-C₁-C₄- alkyl, Glycidyl, Furfuryl oder eine Gruppe der Formel IV oder V
R₃ und R₄ unabhängig voneinander für C₁-C₈-Alkyl stehen,
n eine Zahl von 1 bis 20 ist,
k die Zahl 1 oder 2 ist,
R₅ und R₆ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₂₄-Alkyl, das unsubstituiert oder durch ein -OH, -OOC-R₈, -P(O) (OR₉)₂ oder durch ein oder zwei Halogenatome substituiert ist, oder das durch ein oder mehrere -O-, -S- oder -N(R₁₀)-Atome unterbrochen und gegebenenfalls durch ein -OH substituiert ist, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, das gegebenenfalls durch ein C₁-C₄-Alkyl oder -OH substituiert ist, C₅-C₁₂-Cycloalkyl- C₁-C₄-alkyl, Phenyl oder Naphthyl, welche gegebenenfalls durch ein oder zwei C₁-C₄-Alkyl substituiert sind, Phenyl-C₁-C₄-alkyl, Naphthyl-C₁-C₄- alkyl, Glycidyl, Furfuryl oder eine Gruppe der Formel IV oder V
bedeuten,
R₇ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl ist,
R₈ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl oder Naphthyl, welche gegebenenfalls durch ein oder zwei C₁-C₄-Alkyl substituiert sind, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl bedeutet,
R₉ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl, Naphthyl, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl ist,
R₁₀ Wasserstoff, C₁-C₁₂-Alkyl oder Phenyl bedeutet,
R₁₁ Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder -CH₂-O-R° ist, wobei
R° für Cyclohexyl, Phenyl, Benzyl oder Tolyl steht,
R₁₂ und R₁₃ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₂₀-Alkyl bedeuten,
Y für -O- oder -S- steht,
R₁₄ C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder eine Gruppe der Formel VI oder VII
R₇ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl ist,
R₈ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl oder Naphthyl, welche gegebenenfalls durch ein oder zwei C₁-C₄-Alkyl substituiert sind, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl bedeutet,
R₉ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl, Naphthyl, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl ist,
R₁₀ Wasserstoff, C₁-C₁₂-Alkyl oder Phenyl bedeutet,
R₁₁ Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder -CH₂-O-R° ist, wobei
R° für Cyclohexyl, Phenyl, Benzyl oder Tolyl steht,
R₁₂ und R₁₃ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₂₀-Alkyl bedeuten,
Y für -O- oder -S- steht,
R₁₄ C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder eine Gruppe der Formel VI oder VII
bedeutet,
R₁₅ und R₁₆ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl sind,
R₁₇ Wasserstoff, C₁-C₂₄-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₇-Cycloalkyl, Phenyl, das gegebenenfalls mit 1 bis 4 Methyl substituiert ist, Naphthyl, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl bedeutet, und
R₁₈ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder -COOR₁₇ ist.
R₁₅ und R₁₆ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl sind,
R₁₇ Wasserstoff, C₁-C₂₄-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₇-Cycloalkyl, Phenyl, das gegebenenfalls mit 1 bis 4 Methyl substituiert ist, Naphthyl, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl bedeutet, und
R₁₈ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder -COOR₁₇ ist.
Etwaige Alkylreste als C₁-C₄-Alkyl bedeuten beispielsweise Methyl, Ethyl,
n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek-Butyl oder t-Butyl.
Etwaige Alkylreste als C₁-C₈-Alkyl können zusätzlich zu den genannten
Bedeutungen beispielsweise n-Pentyl, t-Amyl, n-Hexyl, n-Heptyl,
2-Ethylhexyl, n-Octyl oder 1,1,3,3-Tetramethylbutyl sein.
Etwaige Alkylreste als C₁-C₁₂-Alkyl können geradkettig oder verzweigt
sein und zusätzlich zu den genannten Resten beispielsweise n-Nonyl,
n-Decyl, 2,7-Dimethyloctyl oder n-Dodecyl bedeuten.
Etwaige Alkylreste als C₁-C₂₀-Alkyl können geradkettig oder verzweigt
sein und zusätzlich zu den genannten Resten beispielsweise n-Tetradecyl,
n-Hexadecyl, 2-Ethyltetradecyl, n-Octadecyl, 2,2,15,15-Tetramethyl
hexadecyl oder n-Eicosyl bedeuten.
Etwaige Alkylreste als C₁-C₂₄-Alkyl können zusätzlich zu den genannten
Bedeutungen n-Heneicosyl, n-Docosyl, 2-Ethyldocosyl, 2,20-Dimethyl
docosyl, n-Tricosyl, 1-Methyltricosyl oder n-Tetracosyl sein.
Etwaige Alkylreste, die durch ein oder mehrere -O-Atome unterbrochen
sein können, bedeuten beispielsweise 2-Methoxyethyl, 2-Ethoxyethyl,
2-n-Propoxyethyl, 2-n-Butoxyethyl,
Etwaige Alkylreste, die durch ein oder mehrere -S-Atome unterbrochen
sein können, bedeuten beispielsweise 2-Methylmerkaptoethyl,
2-Ethylmerkaptoethyl, 2-Ethylmerkaptopropyl-1, 2-Ethylmerkaptobutyl-3,
1-t-Octylmerkaptopropyl-2,
Etwaige Alkylreste, die durch ein oder mehrere -N(R₁₀)-Gruppen unter
brochen sein können, bedeuten beispielsweise 2-Aza-propyl, 3-Aza-pentyl,
4-Aza-2-pentyl, N-Methyl-4-aza-heptyl, 2,4-Diaza-pentyl, 2,5-Diaza-
1,6-hexyl, N,N′-Dimethyl-2,5-diaza-heptyl, N,N′-Diphenyl-3,5-diaza-octyl,
3,5,7-Triaza-octyl, ,
, oder
R₃ und R₄ sind vorzugsweise jeweils C₁-C₄-Alkyl, insbesondere Methyl.
Etwaige Alkylreste, die durch ein oder mehrere -O-, -S- oder
-N(R₁₀)-Atome unterbrochen und durch ein -OH substituiert sein können,
bedeuten beispielsweise 2-Hydroxy-4-oxa-heptyl, 5-Hydroxy-3-oxa-hexyl,
2-Hydroxy-4-thia-tetradecyl, 2-Hydroxy-4,7-diaza-nonyl oder
R₅ und R₆ als durch ein oder zwei Halogenatome substituiertes
C₁-C₂₄-Alkyl bedeuten beispielsweise 2-Flouroethyl, 2-Chloroethyl,
2-Bromoethyl, 3-Bromopropyl, 2-Bromopropyl, 2,3-Dichlorobutyl,
2,4-Dibromohexyl oder 9,10-Dibromooctadecyl.
Etwaige Alkenylreste als C₂-C₁₈-Alkenyl können geradkettig oder verzweigt
sein und beispielsweise Vinyl, Allyl, Methallyl, n-But-2-enyl,
2-Methyl-prop-2-enyl, n-Pent-2-enyl, n-Hexenyl, n-Octenyl,
2,5-Dimethyl-3-hexenyl, n-Dec-10-enyl, 2-Methyl-dodec-12-enyl oder
n-Octadecenyl sein.
Etwaige Cycloalkylreste bedeuten beispielsweise Cyclopentyl, Cyclohexyl,
Cycloheptyl, Cyclooctyl, Cyclodecyl, Adamantyl oder Cyclododecylreste.
Etwaige Phenyl-C₁-C₄-alkyl-Reste können beispielsweise Benzyl,
2-Phenylethyl, 1-Phenylethyl, 3-Phenylpropyl oder 2-Phenylpropyl-2 sein.
Etwaige Naphthyl-C₁-C₄-alkyl-Reste können beispielsweise
2-Naphthylmethyl, 1-Naphthylmethyl, 1-Naphthylisopropyl oder
2-Naphthylbutyl-4 sein.
Etwaige Phenyl- oder Naphthylreste, welche mit C₁-C₄-Alkyl substituiert
sind, können beispielsweise p-Tolyl, p-Xylyl, 2-Methylnaphthyl-1,
Isopropylphenyl, 8-Ethylnaphthyl-1, 4-Isopropylnaphthyl-2, 4-tert.-
Butylphenyl, 2,6-Di-tert.Butylphenyl oder 4-tert.-Butylnaphthyl sein.
Bevorzugt sind Zusammensetzungen, worin R und R₁ unabhängig voneinander
C₁-C₁₂-Alkyl, das gegebenenfalls durch ein -O- oder -S- unterbrochen ist,
Cyclohexyl, Benzyl oder -CH₂-COOR₆ bedeuten, wobei R₆ die zuvor genannte
Bedeutung hat.
Ebenfalls bevorzugt sind Zusammensetzungen, worin R₅ und R₆ unabhängig
voneinander C₁-C₂₄-Alkyl, oder ein durch ein oder mehrere -O-Atome
unterbrochenes C₁-C₂₄-Alkyl ist, C₂-C₁₂-Alkyl, das durch ein -OH, oder
durch ein oder zwei Chlor oder Brom substituiert ist, C₂-C₁₈-Alkenyl,
Cyclohexyl, Cyclohexylmethyl, Benzyl, Furfuryl oder eine Gruppe der
Formel IV oder V bedeuten.
Besonders bevorzugt sind Zusammensetzungen, worin R₅ und/oder R₆ eine
Gruppe der Formel V bedeutet, worin R₁₂ und R₁₃ für Wasserstoff stehen,
R₁₄ -CH₂-COOR₁₇, -CH₂CH₂-COOR₁₇, C₂-C₁₈-Alkenyl, Cyclohexyl, Phenyl oder
Benzyl ist, und R₁₇ C₁-C₁₈-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, Cyclohexyl oder Benzyl
ist.
Es sind ferner Zusammensetzungen von Interesse, welche die Verbindungen
der Formel I
enthalten, worin R₅ und R₆ unabhängig voneinander C₁-C₂₄-Alkyl, oder ein
durch ein oder mehrere -O-Atome unterbrochenes C₁-C₂₄-Alkyl ist, das
durch ein -OH oder durch ein oder zwei Chlor oder Brom substituiert ist,
C₂-C₁₈-Alkenyl, Cyclohexyl, Cyclohexylmethyl, Benzyl, Furfuryl oder eine
Gruppe der Formel IV oder V bedeuten, R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl,
Cyclohexyl, Phenylisopropyl-2 oder
bedeutet, und R, R₁, R₅, n und k die zuvor genannte Bedeutung haben.
Von besonderem Interesse sind darunter Zusammensetzungen, worin
R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl oder
R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl oder
bedeutet, n die Zahl 3 und k die Zahl 1 sind, R und R₁ unabhängig
voneinander für C₁-C₆-Alkyl, C₁-C₄-Alkyl-O-Alkyl(C₁-C₄), C₁-C₄-Alkyl-
SO₂-Alkyl(C₁-C₄), CH(R₇)-COO-Alkyl(C₁-C₄) oder Benzyl stehen, wobei
R₇ Wasserstoff oder C₁-C₄-Akyl ist, und R₅ C₁-C₁₈-Alkyl, das gegebenen
falls durch ein oder zwei Halogenatomen substituiert ist, C₁-C₄-Alkyl-
O-Alkyl(C₁-C₄), C₁₂-C₁₈-Alkenyl oder Furfuryl bedeutet.
Ganz besonders bevorzugt sind davon Zusammensetzungen, worin die
Verbindungen der Formel I den Formeln
entsprechen worin R und R₁ die gleiche Bedeutung haben.
Als Stabilisatoren geeignete Verbindungen der Formel I seien beispiels
weise genannt:
Die Verbindungen der Formel I sind bekannt. Ihre Herstellung erfolgt nach
an sich bekannten Methoden, wie sie beispielsweise in der EP-A-0 98 241
beschrieben sind.
Sie können zum Beispiel dadurch hergestellt werden, daß man eine
Verbindung der Formel I°
worin R und R₁ die zuvor genannte Bedeutung haben und R₂° die Bedeutung
von R₂ hat, jedoch nicht für die Formel III stehen kann, mit einem
funktionellen Alkylierungsmittel, das zur Einführung einer oder zwei
(wobei in diesem Fall R₂°=H ist) Gruppen der Formel III befähigt ist,
in Gegenwart eines sauren Katalysators umsetzt.
Die Alkylierung wird zweckmäßig bei einer Temperatur zwischen 20°C und
150°C, bevorzugt zwischen 20°C und 100°C durchgeführt. Der saure
Katalysator kann eine Brønsted- oder Lewis-Säure oder eine aktive Erde
sein. Für diesen Zweck geeignete Brønsted-Säuren organisch oder
anorganisch oder saure Salze davon sein. In Betracht kommen z.B.
anorganische Mineralsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefel-,
Perchlor- und Orthophosphorsäure; alkyl-, aryl- oder aralkyl-substitu
ierte anorganische und organische Säuren, wie Methyl- und Ethylsulfat,
Trifluormethansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, p-Toluolsufonsäure und
Methanphosphonsäure, Dichloressigsäure, Trichloressigsäure und Tri
fluoressigsäure. Für die Alkylierung geeignete Lewis-Säuren sind z.B.
Bortrifluorid, Eisen(III)chlorid, Aluminiumchlorid und Zinn(IV)chlorid.
Für die Alkylierung geeignete aktive Erden sind z.B. Fumont® 237 und
Fulcat® 22.
Die oben beschriebenen Katalysatoren können allein oder mit
Lösungsmitteln oder Gemischen davon verwendet werden. Geeignete
Lösungsmittel sind beispielsweise Äther, Wasser, Methanol, Essigsäure,
Benzol und Nitromethan. Bevorzugte Katalysatoren sind Schwefelsäure
enthaltend Methanol, p-Toluolsulfonsäure und Aluminiumchlorid in
Kombination mit Nitromethan.
Die Ausgangsverbindungen sind bekannte Verbindungen und können nach
bekannten Methoden hergestellt werden. Sie sind zum Teil auch im Handel
erhältlich.
Im allgemeinen können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einen
Gehalt von 20-1000 mg/m² des die jeweilige photographische Schicht
tragenden Flächengebildes, vorzugsweise von 20-800 mg/m², insbesondere
von 50-300 mg/m², an Verbindungen der Formel I aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten Pyrazoloazol-Magenta
kuppler, die man beispielsweise durch die allgemeinen Formel D₁ und D₂
darstellen kann:
worin Z a, Z b und Z c die Ergänzungen zu einem 5gliedrigen Ring bedeuten,
der 1 bis 4 Stickstoffatome enthalten kann. Die Verbindungen können
demgemäß Pyrazolo-imidazole, Pyrazolo-pyrazole, Pyrazolo-triazole oder
Pyrazolo-tetrazole sein.
R₁₉ ist Wasserstoff, Alkyl, Aryl, eine heterocyclische Gruppe, eine
Estergruppe, Alkoxygruppe, Alkylthiogruppe Carboxylgruppe, Arylamino
gruppe, Acylaminogruppe, (Thio)harnstoffgruppe, (Thio)carbamoylgruppe,
Guanidinogruppe oder Sulfonamidogruppe.
R₁₉ ist beispielsweise C₁-C₁₈-Alkyl, C₁-C₁₈-Alkoxy, C₁-C₁₈-Alkylthio,
und bevorzugt C₁-C₄-Alkyl.
Q ist Wasserstoff oder eine eliminierbare Gruppe.
Wenn Q nicht Wasserstoff ist, so ist der Magentakuppler tetraäquivalent
in bezug auf das Silberhalogenid.
Wenn Q nicht Wasserstoff ist sondern eine Gruppe, die bei der Reaktion
mit dem oxidierten Entwickler eliminiert wird, so handelt es sich um einen
diäquivalenten Magentakuppler. Q′ kann in diesem Fall z.B. Halogen oder
eine über O, S oder N an den Pyrazolring gebundene Gruppe sein. Solche
diäquivalente Kuppler ergeben eine höhere Farbdichte und sind reaktiver
gegenüber dem oxidierten Entwickler als die entsprechenden tetra
äquivalenten Magentakuppler.
Pyrazolo-tetrazole sind z.B. beschrieben in der JP-A-85/33 552; Pyrazolo
pyrazole in der JP-A-85/43 695; Pyrazolo-imidazole in den JP-A-85/35 732,
JP-A-86/18 949 und US-A-45 00 630; Pyrazolo-triazole in den
JP-A-85/1 86 567, JP-A-86/47 957, JP-A-85/2 15 687, JP-A-85/1 97 688,
JP-A-85/1 72 982, EP-A-1 19 860, EP-A-1 73 256, EP-A-1 78 789, EP-A-1 78 788
und in Research Disclosure 84/24 624.
Weitere Pyrazoloazol-Magentakuppler sind beschrieben in: DE-A-28 39 434,
JP-A-86/28 947, JP-A-85/1 40 241, JP-A-85/2 62 160, JP-A-85/2 13 937,
EP-A-1 77 765, EP-A-1 76 804, EP-A-1 70 164, EP-A-1 64 130, EP-A-2 57 854,
EP-A-1 78 794, DE-A-35 16 996, DE-A-35 08 766, DE-A-36 24 544 und Research
Disclosure 81/20919, 84/24531 und 85/25758.
Als geeignete Pyrazoloazol-Magentakuppler können zum Beispiel die
folgenden Verbindungen genannt werden:
Die Verbindungen der Formel I, die Pyrazoloazol-Magentakuppler sowie
andere Farbkuppler können in bekannter Weise in photographische Schichten
eingearbeitet werden, z.B. in Silberhalogenidemulsionen, die Gelatine
und/oder andere Bindemittel enthalten. Sie finden z.B. Anwendung in
Silberbromid-, Silberchlorid- oder Silberjodidemulsionen oder in
Emulsionen, die Gemische von Silberhalogeniden enthalten, wie
Silberbromid/jodid- oder Silberchlorid/bromid-Emulsionen.
Die Stabilisatoren der Formel I können allein oder zusammen mit dem
Farbkuppler und gegebenenfalls weiteren Zusätzen in das farbphotogra
phische Material eingearbeitet werden, indem man sie in hochsiedenden
organischen Lösungsmitteln vorlöst. Vorzugsweise verwendet man Lösungs
mittel, die höher als 160°C sieden. Typische Beispiele solcher Lösungs
mittel sind die Ester von Phthalsäure, Phosphorsäure, Zitronensäure,
Benzoesäure oder von Fettsäuren, sowie Alkylamide und Phenole.
Meist verwendet man zusätzlich noch ein niedrig siedendes Lösungsmittel,
um das Einarbeiten der Zusätze in das farbphotographische Material zu
erleichtern. Beispiele für solche Lösungsmittel sind Ester wie z.B.
Ethylacetat, Alkohole wie z.B. Butanol, Ketone wie z.B. Methyl-isobutyl
keton, Chlorkohlenwasserstoffe wie z.B. Methylenchlorid, oder Amide wie
z.B. Dimethylformamid. Sind die Zusätze selbst flüssig, so kann man sie
auch ohne Zuhilfenahme von Lösungsmitteln in das Photomaterial ein
arbeiten.
Weitere Details über verwendbare hochsiedende Lösungsmittel sind in den
folgenden Veröffentlichungen zu finden.
Phosphate: GB-A-7 91 219, BE-A-7 55 248, JP-A-76/76 739, 78/27 449,
78/2 18 252, 78/97 573, 79/1 48 113, 82/2 16 177, 82/93 323 und 83/2 16 177.
Phthalate: GB-A-7 91 219, JP-A-77/98 050, 82/93 322, 82/2 16 176, 82/2 18 251,
83/24 321, 83/45 699, 84/79 888.
Amide: GB-A-7 91 219, JP-A-76/1 05 043, 77/13 600, 77/61 089, 84/1 89 556,
US-A-9 28 741.
Phenole: GB-A-8 20 329, FR-A-12 00 657, JP-A-69/69 946, 70/3 818,
75/1 23 026, 75/82 078, 78/17 914, 78/21 166, 82/2 12 114 und 83/45 699.
Andere sauerstoffhaltige Verbindungen: US-A-37 48 141, 37 79 765,
JP-A-73/75 126, 74/1 01 114, 74/1 01 115, 75/1 01 625, 76/76 740, 77/61 089 und
BE-A-8 26 039.
Sonstige Verbindungen: JP-A-72/1 15 369, 72/1 30 258, 73/1 27 521, 73/76 592,
77/13 193, 77/36 294, 79/95 233 und Research Disclosure 82/21 918.
Die Menge von hochsiedendem Lösungsmittel liegt z.B. im Bereich von 0,1
bis 300%, vorzugsweise 10 bis 100%, bezogen auf den Farbkuppler.
Die photographischen Schichten können ferner Farbschleier-Inhibitoren
enthalten. Diese verhindern das Entstehen von Farbschleiern, wie sie
beispielsweise durch Reaktion des Kupplers mit unabsichtlich oxidiertem
Entwickler oder mit Nebenprodukten des Farbbildungsprozesses entstehen.
Solche Farbschleierinhibitoren sind meist Hydrochinonderivate, können
aber auch Derivate von Aminophenolen, von Gallussäure oder von Ascorbin
säure sein. Typische Beispiele hierfür sind in folgenden Veröffentli
chungen zu finden: US-A-23 60 290, 23 36 327, 24 03 721, 24 18 613,
26 75 314, 27 01 197, 27 04 713, 27 28 659, 27 32 300, 27 35 365;
EP-A-1 24 877; JP-A-75/92 988, 75/92 989, 75/93 928, 75/1 10 337 und
77/1 46 235.
Die photographischen Schichten können auch sogenannte DIR-Kuppler
(Development Inhibition Release) enthalten, die mit dem oxidierten
Entwickler farblose Verbindungen ergeben. Sie werden zugesetzt zur
Verbesserung der Schärfe und Körnigkeit der Farbbilder.
Die photographischen Schichten können auch UV-Absorber enthalten. Diese
filtern das UV-Licht aus und schützen damit die Farbstoffe, die Kuppler
oder sonstige Komponenten gegen Lichtabbau. Beispiele für solche
UV-Absorber sind 2-(2-Hydroxyphenyl)-benztriazole, 2-Hydroxybenzophenone,
Salicylsäureester, Acrylnitrilderivate oder Thiazoline. Solche
UV-Absorber sind z.B. in folgenden Veröffentlichungen näher erläutert:
US-A-33 14 794, 33 52 681, 37 05 805, 37 07 375, 40 45 229, 37 00 455,
35 33 794, 36 98 907, 37 05 805, 37 38 837 und JP-A-71/2 784. Bevorzugte
UV-Absorber sind die 2-(2-Hydroxyphenol)-benztriazole, wie z.B. das
Umsetzungsprodukt von 2-(2′-Hydroxy-3′-t.-butyl-5′-methoxycarbonylethyl
phenyl)-benztriazol mit Polyethylenoxid 300; 2-[2′-Hydroxy-3-dodecyl-
(Isomerengemisch)-5′-methyl-phenyl]-benztriazol, welches ein Umsetzungs
produkt von 2-(2′-Hydroxy-5′-methylphenyl)-benztriazol mit 1-Dodecen ist
oder das n-Octyl- und 2-Ethylhexyl-Estergemisch von 2-[2′-Hydroxy-
3-t.-butyl-5′-(β-carboxyethyl)-phenyl]-5-chlorbenztriazol.
Die photographischen Schichten können auch weitere phenolische Ver
bindungen enthalten, die als Lichtschutzmittel für das Farbbild sowie als
Mittel gegen Farbschleier wirken. Sie können in einer lichtempfindlichen
Schicht (Farbschicht) oder in einer Zwischenschicht enthalten sein,
allein oder zusammen mit anderen Additiven. Solche Verbindungen sind z.B.
in den folgenden Veröffentlichungen näher beschrieben: US-A-37 00 455,
35 91 381, 35 73 052, 40 30 931, 41 74 220, 41 78 184, 42 28 235,
42 79 990, 43 46 165, 43 66 226, 44 47 523, 45 28 264, 45 81 326,
45 62 146, 45 59 297, GB-A-13 09 277, 15 47 302, 20 23 862, 21 35 788,
21 39 370, 21 56 091; DE-A-23 01 060, 23 47 708, 25 26 468, 26 21 203,
33 23 448; DD-A-2 00 691, 2 14 468; EP-A-1 06 799, 1 13 124, 1 25 522,
1 59 912, 1 61 577, 1 64 030, 1 67 762, 1 76 845; JP-A-74/1 34 326, 79/70 830,
79/73 032, 79/1 47 038, 79/1 54 325, 79/1 55 836, 82/1 42 638, 83/2 24 353,
84/5 246, 84/72 443, 84/7 456, 84/1 92 246, 84/1 92 247, 84/2 28 249, 86/2 540,
8 68 843, 86/18 835, 86/18 836, 87/11 456, 87/42 245, 87/62 157, 86/6 652 sowie
in Research Disclosure 79/17 804.
Die photographischen Schichten können auch gewisse Phosphor-III-Ver
bindungen, insbesondere Phosphite und Phosphonite, enthalten. Diese
fungieren als Lichtschutzmittel für die Farbbilder sowie als Dunkel
lager-Stabilisator für Magentakuppler. Man setzt sie vorzugsweise den
hochsiedenden Lösungsmitteln zu, zusammen mit dem Kuppler. Solche
Phosphor-III-Verbindungen sind z.B. in den folgenden Veröffentlichungen
näher beschrieben: US-A-44 07 935, US-A-44 36 811, EP-A-1 81 289,
JP-A-73/32 728, JP-A-76/1 420 und JP-A-55/67 741.
Die photographischen Schichten können auch metallorganische Komplexe
enthalten, die Lichtschutzmittel für die Farbbilder sind, insbesondere
für die Magenta-Farbstoffe. Solche Verbindungen und deren Kombination mit
anderen Additiven sind z.B. in folgenden Veröffentlichungen näher
beschrieben: US-A-40 50 938, 42 39 843, 42 41 154, 42 42 429, 42 41 155,
42 42 430, 42 73 854, 42 46 329, 42 71 253, 42 42 431, 42 48 949,
42 45 195, 42 68 605, 42 46 330, 42 69 926, 42 45 018, 43 01 223,
43 43 886, 43 46 165, 45 90 153; JP-A-81/1 67 138, 81/1 68 652, 82/30 834,
82/1 61 744; EP-A-1 37 271, 1 61 577, 1 85 506; DE-A-28 53 865.
Die photographischen Schichten können auch andere Hydrochinonverbindungen
enthalten. Diese wirken als Lichtschutzmittel für die Farbkuppler und für
die Farbbilder sowie als Abfänger von oxidiertem Entwickler in Zwischen
schichten. Sie werden vor allem in der Magentaschicht verwendet. Solche
Hydrochinon-Verbindungen und deren Kombinationen mit anderen Additiven
sind z. B. in folgenden Veröffentlichungen näher beschrieben:
US-A-23 60 290, 23 36 327, 24 03 721, 24 18 613, 26 75 314, GB-A-8 91 158,
11 56 167, 13 63 921, 20 22 274, 20 66 975, 20 71 348, 20 81 463,
21 17 526, 21 56 091; DE-A-24 08 168, 27 26 283, 26 39 930, 29 01 520,
33 08 766, 33 20 483, 33 23 699; DD-A-2 16 476, 2 14 468, 2 14 469,
EP-A-84 290, 1 10 214, 1 15 305, 1 24 915, 1 24 877, 1 44 288, 1 47 747,
1 78 165, 1 61 577.
Die photographischen Schichten können ferner übliche Weichmacher, wie
Glyzerin, enthalten. Die Emulsionen können auch mit für Gelatine üblichen
Härtern gehärtet werden. Schließlich können die Emulsionen auch übliche
Beschichtungshilfsmittel enthalten. Die Emulsionen können auch auf
übliche Trägermaterialien für photographisches Bildmaterial appliziert
werden. Gegebenenfalls kann ein Gemisch verschiedener Kolloide verwendet
werden, um die Silberhalogenide zu dispergieren. Die Emulsionen können
auch Kuppler enthalten, welche allein oder in Gemischen Farbstoffe
während der Entwicklung erzeugen, z.B. Gelb-, weitere Magenta-, Cyan-
und/oder Schwarz-Farbstoffe.
Zum Entwickeln des Bildmaterials für Farbphotographie können übliche
Entwicklungsbäder eingesetzt werden. Diese Bäder enthalten in der Regel
eine Entwicklungssubstanz des p-Phenyldiamin-Typs, einen Entwicklungs
verzögerer, wie z.B. Kaliumbromid, ein Antioxidans, wie z.B. Natrium
sulfit, ein Salz der schwefligen Säure und/oder Hydroxylamin und eine
Base, z.B. ein Alkalimetallhydroxid oder Alkalimetallcarbonat. Die
Entwicklungsbäder können auch z.B. übliche Antischleiermittel,
Komplexiermittel, Benetzungsmittel und optische Aufheller enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfin
dung. Etwaige Prozente und Teile sind Gewichtsprozente und Gewichtsteile.
Zu 6,8 Teilen Aluminiumchlorid (gelöst in 25 Teilen Nitromethan) werden
13,8 Teile Hydrochinondimethylether und 7,1 Teile 5-Methylhex-5-ensäu
remethylester (gelöst in 25 Teilen Nitromethan) bei Raumtemperatur
zugetropft. Nach Stehenlassen bei Raumtemperatur während 2 Tagen wird das
Reaktionsgemisch in Wasser gegossen und die organische Phase mit Diethyl
ether extrahiert. Der etherische Auszug wird zuerst mit Wasser, dann mit
einer 2N Natriumhydroxid-Lösung und anschließend wiederum mit Wasser
gewaschen und danach eingedampft. Nach Destillation des Rückstands erhält
man 2-(5′-Methoxycarbonyl-2′-methylpent-2′-yl)-1,4-dimethoxybenzol vom
Siedepunkt 150°C/0,4 mbar.
Elementaranalyse:
Berechnet für C₁₆H₂₄O₄ C 68,55% H 8,63%
Gefunden C 68,66% H 8,66%
Berechnet für C₁₆H₂₄O₄ C 68,55% H 8,63%
Gefunden C 68,66% H 8,66%
Analog dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren wird aus den doppelten
Mengen an Aluminiumchlorid und 5-Methyl-hex-5-ensäuremethylester
2,5-Bis-(5′-methoxycarbonyl-2′-methylpent-2′-yl)-1,4-dimethoxybenzol- vom
Smp. 81-83°C nach Kristallisation aus Petroläther (40-60°C) erhalten.
Elementaranalyse:
Berechnet für C₂₄H₃₈O6 C 68,22% H 9,06%
Gefunden C 68,48% H 9,12%
Berechnet für C₂₄H₃₈O6 C 68,22% H 9,06%
Gefunden C 68,48% H 9,12%
160 g 2,5-Bis-(5′-n-hexyloxycarbonyl-2′-methylpent-2′-yl)-hydrochinon
werden in 2,5 l Methylenchlorid gelöst und bei Raumtemperatur mit einer
Lösung aus 60 g NaOH in 2,5 l Wasser versetzt. Man gibt dann 189 g
Dimethylsulfat und 2,1 g Tetrabutylammonium-hydrogensulfat zu der Lösung
und läßt bei Raumtemperatur während 24 Stunden kräftig rühren.
Anschließend trennt man die Phasen und extrahiert die wäßrige Phase
zweimal mit je 100 ml Methylenchlorid. Man vereinigt den Methylen
chloridextrakt mit der organischen Phase, die man mit Wasser wäscht,
trocknet und unter erniedrigtem Druck eindämpft. Der ölige Rückstand wird
mittels Chromatographie gereinigt. So erhält man 138 g 2,5-Bis-(5′-n-
hexyloxycarbonyl-2′-methylpent-2′-yl)-1,4-dimethyloxybenzol als farbloses
Öl.
Man verfährt wie in Beispiel 3, verwendet jedoch 130 g 2,5-Bis-[5′-
(2′′-butoxyethoxycarbonyl)-2′-methylpent-2′-yl]-hydrochinon. Man erhält
114 g 2,5-Bis-[5′-(2′′-butoxyethoxycarbonyl)-2′-methylpent-2′-yl]-1,4-
dimethoxybenzol als leicht gelbes Öl.
0,044 g des Magentakupplers der Formel
und 0,0155 g eines in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Stabilisators
werden in 2 ml eines Gemisches von Trikresylphosphat und Ethylacetat
(1,1 g/100 ml) gelöst.
Zu 1,0 ml dieser Lösung gibt man 9,0 ml einer 2,3%igen wäßrigen
Gelatinelösung, die auf einem pH-Wert von 6,5 eingestellt ist, und
0,436 g/l des Netzmittels der Formel
Anschließend wird die Lösung mit Ultraschall während 3 Minuten
emulgiert.
Zu 5,0 ml der so erhaltenen Kuppleremulsion gibt man 2 ml einer
Silberbromid-Emulsion mit einem Silbergehalt von 3,0 g/l sowie 1,0 ml
einer 0,7%igen wäßrigen Lösung des Härters der Formel
und vergießt es auf ein 13×18 cm Kunststoff-beschichtetes Papier. Nach
einer Härtungszeit von 7 Tagen werden die Proben hinter einem
Silber-Stufenkeil mit 125 Lux · s belichtet und anschließend im Ektaprint
2®-Prozeß der Firma Kodak verarbeitet.
Die so erhaltenen Farbstreifenkeile werden in einem Atlas Weather-Ometer
hinter einem UV-Filter (Kodak 2C) mit einer 2500-W-Xenonlampe mit total
60 k Joule/cm² bestrahlt.
Eine Probe ohne Stabilisator läuft als Standard mit.
Es wird der bei der Bestrahlung eingetretenen Farbdichteverlust beim
Absorptionsmaximum des Purpur-Farbstoffes, mit einem Densitometer TR 924A
der Fa. Macbeth gemessen.
Der Lichtschutzeffekt ist aus dem prozentualen Farbdichteverlust in der
nachfolgenden Tabelle ersichtlich. Je kleiner der prozentuale
Dichteverlust, desto höher ist die Lichtschutzwirksamkeit.
Claims (10)
1. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial enthaltend mindestens einen
Pyrazoloazol-Magentakuppler und als Stabilisator mindestens eine
Verbindung der Formel I
worinR und R₁ unabhängig voneinander C₁-C₂₀-Alkyl, das gegebenenfalls durch
ein oder mehrere -O-, -S- oder -SO₂- unterbrochen ist, C₅-C₆-Cycloalkyl,
Phenyl, das gegebenenfalls mit ein oder zwei C₁-C₄-Alkylgruppen sub
stituiert ist, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder eine Gruppe der Formel II
bedeuten,
R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl, C₅-C₇-Cycloalkyl, das gegebenenfalls mit ein oder zwei C₁-C₄-Alkylgruppen substituiert ist, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder eine Gruppe der Formel III bedeutet,
R₃ und R₄ unabhängig voneinander für C₁-C₈-Alkyl stehen,
n eine Zahl von 1 bis 20 ist,
k die Zahl 1 oder 2 ist,
R₅ und R₆ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₂₄-Alkyl, das unsubstituiert oder durch ein -OH, -OOC-R₈, -P(O) (OR₉)₂ oder durch ein oder zwei Halogenatome substituiert ist, oder das durch ein oder mehrere -O-, -S- oder -N(R₁₀)-Atome unterbrochen und gegebenenfalls durch ein -OH substituiert ist, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, das gegebenenfalls durch ein C₁-C₄-Alkyl oder -OH substituiert ist, C₅-C₁₂-Cycloalkyl- C₁-C₄-alkyl, Phenyl oder Naphthyl, welche gegebenenfalls durch ein oder zwei C₁-C₄-Alkyl substituiert sind, Phenyl-C₁-C₄-alkyl, Naphthyl-C₁-C₄- alkyl, Glycidyl, Furfuryl oder eine Gruppe der Formel IV oder V bedeuten,
R₇ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl ist,
R₈ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl oder Naphthyl, welche gegebenenfalls durch ein oder zwei C₁-C₄-Alkyl substituiert sind, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl bedeutet,
R₉ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl, Naphthyl, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl ist,
R₁₀ Wasserstoff, C₁-C₁₂-Alkyl oder Phenyl bedeutet,
R₁₁ Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder -CH₂-O-R° ist, wobei
R° für Cyclohexyl, Phenyl, Benzyl oder Tolyl steht,
R₁₂ und R₁₃ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₂₀-Alkyl bedeuten,
Y für -O- oder -S- steht,
R₁₄ C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder eine Gruppe der Formel VI oder VII bedeutet,
R₁₅ und R₁₆ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl sind,
R₁₇ Wasserstoff, C₁-C₂₄-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₇-Cycloalkyl, Phenyl, das gegebenenfalls mit 1 bis 4 Methyl substituiert ist, Naphthyl, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl bedeutet, und
R₁₈ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder -COOR₁₇ ist.
R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl, C₅-C₇-Cycloalkyl, das gegebenenfalls mit ein oder zwei C₁-C₄-Alkylgruppen substituiert ist, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder eine Gruppe der Formel III bedeutet,
R₃ und R₄ unabhängig voneinander für C₁-C₈-Alkyl stehen,
n eine Zahl von 1 bis 20 ist,
k die Zahl 1 oder 2 ist,
R₅ und R₆ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₂₄-Alkyl, das unsubstituiert oder durch ein -OH, -OOC-R₈, -P(O) (OR₉)₂ oder durch ein oder zwei Halogenatome substituiert ist, oder das durch ein oder mehrere -O-, -S- oder -N(R₁₀)-Atome unterbrochen und gegebenenfalls durch ein -OH substituiert ist, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, das gegebenenfalls durch ein C₁-C₄-Alkyl oder -OH substituiert ist, C₅-C₁₂-Cycloalkyl- C₁-C₄-alkyl, Phenyl oder Naphthyl, welche gegebenenfalls durch ein oder zwei C₁-C₄-Alkyl substituiert sind, Phenyl-C₁-C₄-alkyl, Naphthyl-C₁-C₄- alkyl, Glycidyl, Furfuryl oder eine Gruppe der Formel IV oder V bedeuten,
R₇ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl ist,
R₈ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl oder Naphthyl, welche gegebenenfalls durch ein oder zwei C₁-C₄-Alkyl substituiert sind, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl bedeutet,
R₉ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl, Naphthyl, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl ist,
R₁₀ Wasserstoff, C₁-C₁₂-Alkyl oder Phenyl bedeutet,
R₁₁ Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder -CH₂-O-R° ist, wobei
R° für Cyclohexyl, Phenyl, Benzyl oder Tolyl steht,
R₁₂ und R₁₃ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₂₀-Alkyl bedeuten,
Y für -O- oder -S- steht,
R₁₄ C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₁₂-Cycloalkyl, Phenyl, Benzyl oder eine Gruppe der Formel VI oder VII bedeutet,
R₁₅ und R₁₆ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl sind,
R₁₇ Wasserstoff, C₁-C₂₄-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₇-Cycloalkyl, Phenyl, das gegebenenfalls mit 1 bis 4 Methyl substituiert ist, Naphthyl, Phenyl-C₁-C₄-alkyl oder Naphthyl-C₁-C₄-alkyl bedeutet, und
R₁₈ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder -COOR₁₇ ist.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin R und R₁ unabhängig
voneinander C₁-C₁₂-Alkyl, das gegebenenfalls durch ein -O- oder -S-
unterbrochen ist, Cyclohexyl, Benzyl oder -CH₂-COOR₆ bedeuten, wobei R₆
die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin R₅ und R₆ unabhängig von
einander C₁-C₂₄-Alkyl, oder ein durch ein oder mehrere -O-Atome unter
brochenes C₁-C₂₄-Alkyl ist, C₂-C₁₂-Alkyl, das durch ein -OH, oder durch
ein oder zwei Chlor oder Brom substituiert ist, C₂-C₁₈-Alkenyl, Cyclo
hexyl, Cyclohexylmethyl, Benzyl, Furfuryl oder eine Gruppe der Formel IV
oder V bedeuten.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, worin R₅ und/oder R₆ eine
Gruppe der Formel V bedeutet, worin R₁₂ und R₁₃ für Wasserstoff stehen,
R₁₄ -CH₂-COOR₁₇, -CH₂CH₂-COOR₁₇, C₂-C₁₈-Alkenyl, Cyclohexyl, Phenyl oder
Benzyl ist, und R₁₇ C₁-C₁₈-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkenyl, Cyclohexyl oder Benzyl
ist.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3 enthaltend eine Verbindung der
Formel I
worin R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl, Cyclohexyl, Phenylisopropyl-2 oder
bedeutet, und R, R₁, R₅, n und k die in Anspruch 1 genannte Bedeutung
haben.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, worin R₂ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl
oder
bedeutet, n die Zahl 3 und k die Zahl 1 sind, R und R₁ unabhängig
voneinander für C₁-C₆-Alkyl, C₁-C₄-Alkyl-O-Alkyl(C₁-C₄), C₁-C₄-Alkyl-
SO₂-Alkyl(C₁-C₄), CH(R₇)-COO-Alkyl(C₁-C₄) oder Benzyl stehen, wobei
R₇ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl ist, und R₅ C₁-C₁₈-Alkyl, das gegebenen
falls durch ein oder zwei Halogenatomen substituiert ist, C₁-C₄-Alkyl-
O-Alkyl(C₁-C₄), C₁₂-C₁₈-Alkenyl oder Furfuryl bedeutet.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, worin die Verbindungen der Formel I
der folgenden Formel
entsprechen, worin R und R₁ die gleiche Bedeutung haben.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, worin die Verbindungen der Formel I
der folgenden Formel
entsprechen, wobei R und R₁ die gleiche Bedeutung haben.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
weitere organische Stabilisatoren, UV-Absorber, DIR-Kuppler, optische
Aufheller, Lichtschutzmittel, Farbschleier-Inhibitoren und/oder
Weichmacher enthält.
10. Verwendung von Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1 als
Stabilisatoren für farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien, welche
mindestens einen Pyrazoloazol-Magentakuppler enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH106489 | 1989-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008785A1 true DE4008785A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=4201607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008785 Withdrawn DE4008785A1 (de) | 1989-03-22 | 1990-03-19 | Stabilisatoren fuer farbphotographische aufzeichnungsmaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008785A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006022405A1 (ja) | 2004-08-24 | 2006-03-02 | Fujifilm Corporation | ハロゲン化銀カラー写真感光材料及び画像形成方法 |
WO2009123141A1 (ja) | 2008-03-31 | 2009-10-08 | 富士フイルム株式会社 | 紫外線吸収剤組成物 |
WO2010024441A1 (ja) | 2008-09-01 | 2010-03-04 | 富士フイルム株式会社 | 紫外線吸収剤組成物 |
WO2010029926A1 (ja) | 2008-09-10 | 2010-03-18 | 富士フイルム株式会社 | 照明カバー |
-
1990
- 1990-03-19 DE DE19904008785 patent/DE4008785A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006022405A1 (ja) | 2004-08-24 | 2006-03-02 | Fujifilm Corporation | ハロゲン化銀カラー写真感光材料及び画像形成方法 |
WO2009123141A1 (ja) | 2008-03-31 | 2009-10-08 | 富士フイルム株式会社 | 紫外線吸収剤組成物 |
WO2010024441A1 (ja) | 2008-09-01 | 2010-03-04 | 富士フイルム株式会社 | 紫外線吸収剤組成物 |
WO2010029926A1 (ja) | 2008-09-10 | 2010-03-18 | 富士フイルム株式会社 | 照明カバー |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |