DE4008248C1 - Rotary electrical switch with two arresting cams - moved by arrestor to engage contact parts for different switching functions - Google Patents
Rotary electrical switch with two arresting cams - moved by arrestor to engage contact parts for different switching functionsInfo
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- DE4008248C1 DE4008248C1 DE19904008248 DE4008248A DE4008248C1 DE 4008248 C1 DE4008248 C1 DE 4008248C1 DE 19904008248 DE19904008248 DE 19904008248 DE 4008248 A DE4008248 A DE 4008248A DE 4008248 C1 DE4008248 C1 DE 4008248C1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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- Switches With Compound Operations (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten elektrischen Drehschalter aus.
Derartige elektrische Drehschalter sind für die vielfältigsten
Aufgaben geeignet. In einem Kraftfahrzeug können z. B. die
verschiedenen Funktionen der Beleuchtungsanlage, des
Lüftergebläses usw. durch einen solchen elektrischen
Drehschalter in Betrieb gesetzt werden.
Durch die DE 32 36 531 A1 ist ein dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechender elektrischer Drehschalter
bekanntgeworden. Bei diesem Drehschalter sind zwei
unterschiedliche Rastkurven direkt in das Schaltergehäuse
eingeformt, die in axialer Richtung des Schaltstückes
hintereinander liegend angeordnet sind. Durch Verwendung
unterschiedlich ausgebildeter Drehknöpfe bzw. durch ein von der
Position her unterschiedliches Einsetzen derselben in das
Schaltergehäuse können verschiedene Schaltertypen realisiert
werden. Um die verschiedenen Schaltertypen zu realisieren, wird
das Schaltstück mit seinen beweglichen Rastelementen mittels
einer mehr oder weniger gespannten Druckfeder in der jeweils
zugeordneten Position gehalten. Durch den Einsatz solcher
Druckfedern kommt es aber bei den verschiedenen Schaltertypen zu
unterschiedlichen Betätigungskräften, weil die Druckfedern für
den einen Schaltertyp mehr und für den anderen Schaltertyp
weniger gespannt sind. Auch kommt es durch eine solche
Druckfeder zu zusätzlichen Reibungskräften, welche dazu führen
können, daß der Schalter in nicht zulässige, undefinierbare
Schaltstellungen gebracht werden kann. Unterschiedliche
Betätigungskräfte von in einem Schalterträger untergebrachten
elektrischen Drehschaltern bzw. Drehschalter, die in
undefinierte Schaltstellungen gebracht werden können, trüben
aber zumindest den Komforteindruck und können darüber hinaus
bei sicherheitsrelevanten Schaltfunktionen zumindest auch zur
Gefährdung des Benutzers solcher elektrischen Drehschalter
führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Drehschalter zu schaffen, bei dem durch sich auf
die Rasteinrichtung bzw. das Schaltstück beziehende
Veränderungen verschiedene Schaltertypen mit quasi identischen
Betätigungskräften realisiert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen
Drehschalter ist, daß er sich aus wenigen leicht zu
montierenden Einzelteilen zusammensetzt, die so ausgebildet und
dermaßen angeordnet sind, daß nur sehr geringe Reibungskräfte
auftreten, so daß undefinierte Schaltstellungen mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen sind.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen
angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar
zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines elektrischen
Drehschalters im Vollschnitt,
Fig. 2 den im Gehäuse gehaltenen Rasteinsatz als
Einzelteil in der Draufsicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich ein solcher
elektrischer Drehschalter hauptsächlich aus einem aus
Kunststoff gefertigten, ein Gehäusedeckelteil 1 und ein
Gehäusesockelteil 2 aufweisenden Gehäuse, einem im Gehäuse
drehbeweglich gelagerten Schaltstück 3, zwei im Schaltstück 3
verschiebbar gehaltenen, unter der Wirkung einer
Schraubendruckfeder 4 stehenden Rastelementen 5, einer ortsfest
im Gehäusedeckelteil 1 angeordneten, den beweglichen
Rastelementen 5 zugeordneten, als Rasteinsatz 6 ausgebildeten
Rasteinrichtung sowie im Gehäusesockelteil 2 festgelegten
Schaltkontaktteilen 7, 8 und einem am Schaltstück 3 befestigten
Betätigungsglied 9 (als Strichpunktlinie angedeutet) zusammen.
Das drehbeweglich im Gehäuse gelagerte Schaltstück 3 ragt
einerseits aus dem Gehäusedeckelteil 1 heraus und weist eine
zur Befestigung des Betätigungsgliedes 9 vorgesehene Ausbildung
auf. Andererseits ist das Schaltstück 3 im Gehäusesockelteil 2
gelagert. In einer radial zur Drehachse des Schaltstückes 3
verlaufenden durchgehenden Ausnehmung 10 befinden sich sowohl
die Schraubendruckfeder 4 als auch die beiden als Rasthülsen
ausgebildeten beweglichen Rastelemente 5. Die als Rasthülsen
ausgebildeten Rastelemente 5 sind mit ihren geschlossenen,
kugelförmig ausgebildeten Enden dem Rasteinsatz 6 zugeordnet
und nehmen jeweils mit ihrem rohrförmigen offenen Ende jeweils
eines der beiden Enden der Schraubendruckfeder 4 auf. Gegen die
Wirkung der Schraubendruckfeder 4 sind die Rastelemente 5
verschiebbar in der Ausnehmung 10 gehalten. Unterhalb der
Ausnehmung 10 weist das Schaltstück 3 einen mit Clipsarmen 11
versehenen Bereich 3a auf, der zur drehgesicherten Festlegung
eines als Einsatzteil ausgebildeten Schaltorganes 12 dient. An
das als Einsatzteil ausgebildete Schaltorgan 12 sind zwei in
axialer Richtung des Schaltstückes 3 hintereinander liegend
angeordnete Betätigungskonfigurationen 12a, 12b angeformt. Um
einen ersten in der Zeichnung dargestellten Schaltertyp zu
realisieren, ist das Schaltorgan 12 in der dargestellten ersten
Position am Schaltstück 3 festgelegt. Soll nun ein nicht
dargestellter zweiter Schaltertyp realisiert werden, wird das
Schaltorgan 12 um 180° gewendet und in dieser zweiten Position
am Schaltstück 3 festgelegt.
An den aus Kunststoff hergestellten, als Rasteinrichtung
ausgebildeten Rasteinsatz 6 sind zwei als Codiermittel
ausgebildete Codiernasen 6a und eine als Codiermittel
ausgebildete Codiernut 6b einstückig an- bzw. eingeformt. Die
Codiernasen 6a und die Codiernut 6b kommen mit entsprechend
ausgebildeten Codiernuten bzw. einer Codiernase des
Gehäusedeckelteiles 1 in Eingriff. Die Codierung kann z. B. über
unterschiedlich in das Gehäusedeckelteil 1 eingeformte
Codiermittel 6a, 6b oder aber über ein Abbrechen bestimmter
Codiernasen des Rasteinsatzes 6 und/oder des
Gehäusedeckelteiles 1 erfolgen. Der Rasteinsatz 6 wird über die
Codiermittel 6a, 6b und das Gehäusesockelteil 2 in seiner
jeweiligen Lage gesichert im Gehäusedeckelteil 1 gehalten.
Durch die Codiermittel wird vermieden, daß Schaltertypen mit
falsch eingesetzten Rasteinsätzen 6 hergestellt werden. An die
als Rasteinsatz 6 ausgebildete Rasteinrichtung sind des
weiteren zwei in axialer Richtung des Schaltstückes 3
hintereinander liegend angeordnete Rastkurven 6c, 6d einstückig
angeformt. Die eine Rastkurve 6c kommt dabei mit den
beweglichen Rastelementen 5 in Anlage, wenn der in der
Zeichnung dargestellte Schaltertyp zu realisieren und somit der
Rasteinsatz 6 in seiner in der Zeichnung dargestellten ersten
Lage im Gehäusedeckelteil 1 gehalten ist. Soll nun ein nicht
dargestellter zweiter Schaltertyp realisiert werden, wird der
Rasteinsatz 6 um 180° gewendet und bei entsprechender
Codierung in seiner zweiten Lage in das Gehäusedeckelteil
1 eingebracht. Dabei kommen dann die beweglichen Rastelemente 5
mit der anderen Rastkurve 6d des Rasteinsatzes 6 in Anlage.
Im Gehäusesockelteil 2 sind sowohl die bewegbaren
Schaltkontaktteile 7 als auch die unbewegbaren
Schaltkontaktteile 8 festgelegt. Die Schaltkontaktteile 7, 8
sind jeweils einerseits mit ihrem Anschlußbereich 7a, 8a aus den
im Boden befindlichen Aufnahmeöffnungen 13a, 13b des
Gehäusesockelteiles 2 nach außen geführt und kommen
andererseits mit ihrem Schaltbereich 7b, 8b im Innenraum des
Gehäuses zu liegen. Die Schaltbereiche 8b der unbewegbaren
Schaltkontaktteile 8 sind je mit einem den bewegbaren
Schaltkontaktteilen 7 zugeordneten Kontaktstück 8b′ versehen.
Die unbewegbaren Schaltkontaktteile 8 sind jeweils entsprechend
der Funktionen des zu realisierenden Schaltertypes ausgebildet
und/oder in entsprechender Anzahl in den entsprechenden
Aufnahmeöffnungen 13a, 13b des Gehäusesockelteiles 2 angeordnet.
Dabei können alle unbewegbaren Schaltkontaktteile 8 z. B. zu
einem zentral im Gehäusesockelteil 2 in den Aufnahmeöffnungen
13a angeordneten einstückig ausgeführten Kontaktkörper
zusammengefaßt sein. Die Schaltbereiche 7b der bewegbaren
Schaltkontaktteile 7 sind als im wesentlichen U-förmige
Federelemente ausgebildet. Die U-förmige Basis ist dabei den in
den Boden des Gehäusesockelteiles 2 eingeformten
Aufnahmekammern 14 zugeordnet, in die auch die
Aufnahmeöffnungen 13b einmünden. Acht Aufnahmekammern 14 sind
jeweils um 45° gleichmäßig versetzt im Bodenrandbereich des
Sockelteiles 2 vorhanden. Die bewegbaren Schaltkontaktteile 7
sind entsprechend der Funktion des zu realisierenden
Schaltertypes in davon abhängiger Anzahl in den zugeordneten
Aufnahmekammern 14 des Gehäusesockelteiles angeordnet.
Selbstverständlich können auch unbewegbare Schaltkontaktteile 8
in den Aufnahmekammern 14 angeordnet werden, wenn dies durch
die zu realisierenden Funktionen der Schaltertypen notwendig
ist. Einer der Schenkel der U-förmigen Federelemente ist
jeweils mit einem Kontaktstück 7b′ versehen, welches mit an den
unbewegbaren Schaltkontaktteilen 8 befindlichen Kontaktstücken
8b′ zusammenwirkt. Die freien Enden dieser Schenkel kommen
direkt mit der jeweils zugeordneten, durch die jeweilige Lage
des Schaltorganes 12 bestimmten Betätigungskonfiguration
12a, 12b des Schaltorganes 12 in Anlage.
Ohne die geringen Reibungskräfte zu verändern, können somit
allein durch einfache Lageveranderungen des Rasteinsatzes 6
bzw. des Schaltorganes 12 verschiedene Schaltertypen mit quasi
identischen Betätigungskräften realisiert werden. Sollten zur
Realisierung geänderter Funktionen der verschiedenen
Schaltertypen auch Änderungen an den Schaltkontaktteilen 7, 8
notwendig sein, so ist auch dies ohne weiteres auf einfache Art
und Weise möglich, ohne daß dabei die Betätigungskräfte negativ
beeinflußt werden.
Claims (10)
1. Elektrischer Drehschalter mit einem Gehäuse, einem im
Gehäuse drehbeweglich gehaltenen, über ein Betätigungsglied in
verschiedene Schaltstellungen bringbaren, mit im Gehäuse
vorhandenen Schaltkontaktteilen kooperierenden Schaltstück
sowie zumindest einem dem Schaltstück zugeordneten, unter der
Wirkung eines Federelementes stehenden beweglichen Rastelement
und einer im Bereich der Seitenwände des Gehäuses angeordneten,
mit dem beweglichen Rastelement kooperierenden Rasteinrichtung,
die zumindest zwei Rastkurven aufweist, wobei der Drehschalter
derart aufgebaut ist, daß durch Lageveränderung von zumindest
einem seiner Bauteile andere Schaltfunktionen realisierbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasteinrichtung (6) so ausgebildet ist, daß durch Verändern von deren Lage im Schaltergehäuse (1, 2) entweder
die eine Rastkurve (6c)
oder die andere Rastkurve
(6d) dem zumindest einen beweglichen Rastelement (5) zugeordnet ist,
und daß das Schaltstück (3) mit einem in einer
ersten Position bestimmte Schaltfunktionen hervorrufenden und
einer gegenüber der ersten Position veränderten zweiten
Position andere Schaltfunktionen bewirkenden, den
Schaltkontaktteilen (7, 8) zugeordneten Schaltorgan (12)
versehen ist.
2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rasteinsatz (6) in seiner zweiten Lage
gegenüber der ersten Lage um 180° gewendet um eine Achse, die senkrecht zur Schalterwelle liegt, im Gehäuse (1, 2)
angeordnet ist.
3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (12) den beweglichen
elektrischen Schaltkontaktteilen (7) direkt zugeordnet ist und
in axialer Richtung des Schaltstückes (3) hintereinander
liegend zwei Betätigungskonfigurationen (12a, 12b) aufweist
sowie gegenüber der ersten Position auch in um 180° um eine Achse, die senkrecht zur Schalterwelle liegt, gewendeter
zweiten Position als Einsatzteil am Schaltstück (3) festlegbar
ist.
4. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Rasteinrichtung
bildenden Rasteinsatz (6) und am Gehäuse (1, 2) miteinander
kooperierende Codiermittel (6a, 6b) vorhanden sind.
5. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltorgan (12) und am
Schaltstück (3) miteinander kooperierende Codiermittel
vorhanden sind.
6. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rasteinsatz (6) und/oder das
Schaltorgan (12) aus einem selbstschmierendem Kunststoff
hergestellt ist bzw. sind.
7. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Rasteinsatz (6) zwei diametral
in einer Ausnehmung (10) des Schaltstückes (3) verschiebbar
gehaltene, unter der Federwirkung einer Schraubendruckfeder (4)
stehende bewegbare Rastelemente (5) zugeordnet sind.
8. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Gehäusesockelteil
(2) aufweist, in dessen Boden mehrere verteilt angeordnete, für
die Aufnahme der Schaltkontaktteile (7, 8) vorgesehene
Aufnahmeöffnungen (13a, 13b) vorhanden sind.
9. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß den zentral im Gehäusesockelteil (2)
befindlichen Aufnahmeöffnungen (13a) ein alle unbeweglichen
Schaltkontaktteile (8) aufweisender einstückiger Kontaktkörper
zugeordnet ist.
10. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß acht jeweils um 45° gleichmäßig versetzt
angeordnete Aufnahmeöffnungen (13b) im Bodenrandbereich des
Gehäusesockelteiles (2) vorhanden sind, die
gehäuseinnenraumseitig in für die Schaltkontaktteile (7, 8)
vorgesehene Aufnahmekammern (14) einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008248 DE4008248C1 (en) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Rotary electrical switch with two arresting cams - moved by arrestor to engage contact parts for different switching functions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008248 DE4008248C1 (en) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Rotary electrical switch with two arresting cams - moved by arrestor to engage contact parts for different switching functions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008248C1 true DE4008248C1 (en) | 1991-05-16 |
Family
ID=6402244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008248 Expired - Lifetime DE4008248C1 (en) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Rotary electrical switch with two arresting cams - moved by arrestor to engage contact parts for different switching functions |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008248C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241481A1 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-16 | Trw Fahrzeugelektrik | Schalter, insbesondere Lenkstockschalter |
DE29509426U1 (de) * | 1995-06-08 | 1995-08-03 | Siemens Ag | Drehkodierschalteranordnung |
DE19812251C2 (de) * | 1998-03-20 | 2001-09-27 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrischer Drehschalter |
DE102007060706B3 (de) * | 2007-12-17 | 2009-01-15 | Berker Gmbh & Co. Kg | Anordnung von feststehenden und zu diesen bewegbaren Kontaktteilen |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3236531A1 (de) * | 1982-10-02 | 1984-04-05 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Drehschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
-
1990
- 1990-03-15 DE DE19904008248 patent/DE4008248C1/de not_active Expired - Lifetime
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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