DE4007867C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Oxygenation von Blut - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Oxygenation von BlutInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur
kontinuierlichen Oxygenation von Blut
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus DE.-Z.: Der
Chirurg, 42. Jahrgang, Heft 5 (1971), Seiten 202-
208. Der Rotationskörper weist dabei mehrere in
axialer Richtung aufeinander folgende Kegel auf, die
in entsprechend gestaltete, hohlkegelige Ausnehmungen
des Gehäuses eingreifen und über die
Begrenzungsflächen der Ausnehmungen mit Blut versorgt
werden. Die damit erzielte Sauerstoffanreicherung
des Blutes ist wenig befriedigend. Die Ein- und
Auslaßöffnungen für das Blut und den Sauerstoff sind
exzentrisch angeordnet, was neben dem vorstehend
angegebenen Merkmal dazu führt, daß die bekannte
Vorrichtung, bezogen auf eine bestimmte Leistung,
relativ aufwendig in der Herstellung und
umständlich in der Bedienung ist.
Aus der US 26 93 802 ist eine Vorrichtung zur
Oxygenation von Blut bekannt, bei der das zu
oxygenierende Blut dem Rotationskörper konzentrisch
zugeführt wird. Dieser wird durch eine nach außen
abgeschlossene Kammer gebildet, welche mit Sauerstoff
gefüllt ist. Die Vorrichtung ist, bezogen auf eine
bestimmte Leistung, relativ groß gebaut. Der Grad
der Sauerstoffanreicherung ist wenig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter
zu entwickeln, daß sich bei vermindertem
Herstellaufwand und vereinfachter Bedienbarkeit eine
präzise definierte Leistung bei der Oxygenationation
von Blut ergibt.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Aus der konzentrischen Zu- und
Abführung des Gases und der konzentrischen Zuführung
des Blutes resultiert eine besonders geringe Baugröße
der Vorrichtung, was deren Verwendung am Bett des
Patienten wesentlich vereinfacht. Der Gasaustausch
findet im Gegenstromverfahren statt, was es
ermöglicht, den Gasaustausch feinfühlig zu steuern.
Die Reinigung ist problemlos möglich.
Die Vorrichtung wird mit Sauerstoffüberschuß betrie
ben, der der Einlaßöffnung für den Sauerstoff
kontinuierlich und in reiner Form zugeführt wird.
Während seiner Verweildauer in der Vorrichtung wird
ein Teil des Sauerstoffs durch das dem Blut entzogene
Kohlendioxid ersetzt und das erhaltene Gasgemisch
anschließend über eine Auslaßöffnung abgeleitet,
welche in den vorliegenden Unterlagen aus
Vereinfachungsgründen als Auslaßöffnung für den Sauerstoff
bezeichnet ist.
In den Unteransprüchen sind Ausführungs
arten der Erfindung angegeben.
Der Rotationskörper kann aus zwei einen axialen
Abstand voneinander aufweisenden, flüssigkeitsun
durchlässigen Scheiben bestehen, sowie aus wenigstens
zwei einander radial gegenüberliegenden ersten Leit
schaufeln, die sich achsparallel erstrecken und die
Scheiben zwischen der Ausnehmung und dem Außenumfang
des Rotationskörpers verbinden. Neben einer gleich
mäßigen Blutfilmbildung auf den Oberflächen der
ersten Leitschaufeln wird hierdurch eine gleichmäßige
Blutströmung in allen Teilbereichen gewährleistet,
was für die Erzielung eines ausgeglichenen Sauer
stoffaustausches von großem Vorteil ist. Die ersten
Leitschaufeln können in dem Zwischenraum zwischen der
Ausnehmung und dem Außenumfang des Rotationskörpers
spiralig verlaufend ausgebildet sein. Hierdurch wird
nicht nur eine Verbesserung der Pumpwirkung erzielt,
sondern darüber hinaus eine besonders schonende
Behandlung der Blutkörperchen.
Der Ringvorsprung kann die Gehäusewandung mit
radialem Spiel durchdringen, wobei der durch das
Spiel gebildete Freiraum die Einlaßöffnung für den
Sauerstoff bildet. Neben einer Vereinfachung des
Gesamtaufbaus wird hierdurch die Reinigungsfähigkeit
der Vorrichtung vereinfacht.
Der Rotationskörper kann radial außerhalb des Ring
vorsprunges mit einer sich im wesentlichen parallel
zu seiner Stirnfläche erstreckenden, flüssigkeitsun
durchlässigen Stirnplatte verbunden sein, wobei die
Stirnplatte einen axialen Abstand von der Stirnfläche
aufweist und wobei der durch den Abstand gebildete
Ringspalt in der Einlaßöffnung in axialer Richtung
und im Bereich des Außenumfanges in radialer Richtung
offen ist. Der durch den Radialspalt zugeführte
Sauerstoff wird hierdurch vor seinem Auftreffen auf
den Blutfilm in eine Drehbewegung versetzt, die der
jenigen des Blutfilmes entspricht. Störungen der
laminaren Strömungsbewegung des Blutfilmes und
insbesondere einer Schaumbildung wird hierduch
begegnet.
Eine weitere gegenseitige Anpassung der beidersei
tigen Relativgeschwindigkeiten des Sauerstoffes und
des Blutfilmes im Bereich der Zone des gegenseitigen
Aufeinandertreffens läßt sich erreichen, wenn in dem
Radialspalt zweite Leitschaufeln angeordnet sind.
Diese können den Leitschaufeln der Laufräder von
Radialpumpen entsprechend gestaltet sein, wobei es
sich als zweckmäßig erwiesen hat, wenn die zweiten
Leitschaufeln den ersten Leitschaufeln entsprechend
ausgebildet sind. Bezogen auf die auf den Sauerstoff
ausgeübte Förderwirkung heben sich die Wirkungen der
ersten und der zweiten Leitschaufeln bei einer sol
chen Ausbildung gegenseitig auf. Die Steuerung der
dem Blutfilm je Zeiteinheit zugeführten Sauerstoff
menge wird hierdurch stark vereinfacht.
Der Rotationskörper kann im Bereich der Stirnplatte
und im Bereich des von der Stirnplatte abgewandten,
axialen Endes mit radial nach außen weisenden Ring
fortsätzen versehen sein, wobei die Ringfortsätze im
Bereich ihres Außenumfanges in axialer Richtung bis
auf einen geringen Abstand aneinander angenähert
sind. Dem Austreten von Schaumblasen wird hierdurch
vorgebeugt und eine gute Pumpwirkung erzielt. Die
Auslaßöffnung für das Blut ist zweckmäßig radial
außerhalb der Ringfortsätze in der Gehäusewandung
angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Oxygenation in längsge
schnittener Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 quergeschnitten
entlang der Ebene A-A,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 quergeschnitten
entlang der Ebene B-B.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung dient zur
kontinuierlichen Oxygenation von Blut. Sie umfaßt
ein Gehäuse 3, in dem ein Rotationskörper 1 während
der bestimmungsgemäßen Verwendung um eine senkrechte
Achse rotiert. Der Rotationskörper 1 ist mit einer
axial nach oben geöffneten, konzentrischen Ausnehmung
8 versehen, in die die den Rotationskörper 1 in radi
aler Richtung, d. h. horizontal, ganz durchdringenden
Hohlräume 5 innenseitig münden. Die Ausnehmung 8 ist
oberseitig von einem kragenartig ausgebildeten Ring
vorsprung 11 unmittelbar umschlossen, der die Ge
häusewandung 4 in einem radialen Abstand senkrecht
nach oben durchdringt. In ihn ragt senkrecht von
oben ein koaxial zu dem Ringvorsprung 11 angeordnetes
Rohr 10 hinein, das in der Radialebene der Hohlräume
5 mündet und einen radialen Zwischenraum zu dem
Ringvorsprung 11 freiläßt. Der Zwischenraum dient
zugleich als Auslaßöffnung 12 für den Sauerstoff
(sowie des darin verteilten, dem behandelten Blut
entnommenen Kohlendioxids). Die Einlaßöffnung 13 für
den Sauerstoff wird durch den radialen Zwischenraum
zwischen dem Ringvorsprung 11 und der Gehäusewandung
4 gebildet.
Der Rotationskörper 1 besteht im wesentlichen aus
zwei einen axialen Abstand voneinander aufweisenden,
flüssigkeitsundurchlässigen Scheiben 6, 7 sowie aus
zwei einander radial gegenüberliegenden, ersten
Leitschaufeln 15, die sich parallel zu der Achse 2
erstrecken und die Scheiben 6, 7 zwischen der Aus
nehmung 8 und dem Außenumfang 16 untereinander
verbinden. Die ersten Leitschaufeln 15 haben in dem
Zwischenraum zwischen der Ausnehmung 8 und dem Außen
umfang 16 des Rotationskörpers 1 einen spiraligen
Verlauf (Fig. 3).
Der Rotationskörper 1 ist radial außerhalb des Ring
vorsprunges 11 mit einer sich im wesentlichen
parallel zu seiner Stirnfläche erstreckenden,
flüssigkeitsundurchlässigen Stirnplatte 17 verbunden,
wobei die Stirnplatte 17 einen axialen Abstand von
der Stirnfläche des Rotationskörpers 1 aufweist und
wobei der durch den Abstand gebildete Radialspalt 18
im Bereich der Einlaßöffnung 13 in axialer Richtung
und im Bereich des Außenumfanges 16 in radialer
Richtung offen ist. Der durch die Einlaßöffnung 13
eintretende Sauerstoff wird hierin aufgenommen und
durch die den Radialspalt in axialer Richtung beid
seitig begrenzenden, der Drehbewegung des Rotations
körpers 1 folgenden Flächen während seines Durch
tretens in Umfangsrichtung beschleunigt, wodurch er
bei seinem Austreten aus dem Radialspalt dieselbe
Umfangsgeschwindigkeit aufweist wie das aus den
Hohlräumen des Rotationskörpers 1 austretende Blut.
Zur Unterstützung des diesbezüglichen Effektes sind
in dem Radialspalt 18 zweite Leitschaufeln 19 vor
gesehen, die den ersten Leitschaufeln 15 entsprechend
ausgebildet sind (Fig. 2). Der Rotationskörper 1 ist
im Bereich der Stirnplatte 17 und im Bereich des von
der Stirnplatte 17 abgewandten, axialen Endes mit
radial nach außen weisenden Ringfortsätzen 20 ver
sehen, wobei die Ringfortsätze 20 im Bereich ihres
Außenumfanges in axialer Richtung bis auf einen
geringen Abstand aneinander und an die Austritts
öffnung für das Blut angenähert sind. Dieses verläßt
den ringförmigen Hohlraum, in dem der Rotationskörper
1 angeordnet ist, in tangentialer Richtung an der
tiefsten Stelle (Fig. 1 und 3). Verwirbelungen
unbehandelten Blutes mit behandeltem sowie eine
Schaumbildung sind dadurch ausgeschlossen.
Zur Funktion ist folgendes auszuführen:
Während der bestimmungsgemäßen Verwendung wird das zu
oxygenierendende Blut durch die Bluteintrittsöffnung
9 des Rohres 10 in die konzentrische Ausnehmung 8 des
Rotationskörpers 1 eingespeist und verteilt sich,
ausgehend von der konzentrischen Ausnehmung 8,
gleichmäßig auf den Oberflächen der ersten Leit
schaufeln 15. Diese haben einen spiraligen Verlauf,
was dazu führt, daß der anhaftende Blutfilm in
Richtung des Außenumfanges beschleunigt und ausein
andergezogen wird. Hierbei ergibt sich zugleich eine
Verminderung der Dicke des Blutfilms. Das Blut ver
läßt den Rotationskörper 1 im Bereich des Außenum
fangs in einem in Umfangsrichtung beschleunigten
Zustand. Es gelangt danach in die sich tangential
anschließende Blutaustrittsöffnung 14, über welche es
die Vorrichtung verläßt.
Der die Oxygenierung bewirkende, durch die Sauer
stoffeintrittsöffnung 13 eingespeiste Sauerstoff
passiert die Oberflächen der ersten Leitschaufeln 15
in umgekehrter Richtung, d. h. in radialer Richtung
von außen nach innen. Er ist dadurch im Bereich des
Außenumfanges der ersten Leitschaufeln in noch völlig
reiner Form verfügbar, was die Erzielung eines voll
ständigen Austauschs des in dem Blut enthaltenen
Kohlendioxids gegen Sauerstoff begünstigt. Mit
zunehmender Bewegung nach innen ergibt sich eine
zunehmende Anreicherung des Sauerstoffs mit
Kohlendioxid, bis das enthaltene Mischgas die
Vorrichtung über die Auslaßöffnung 12 verläßt.
Der Rotationskörper 1 ist radial außerhalb der
Leitschaufeln 15 in axialer Richtung beiderseits mit
Ringfortsätzen 20 versehen, die im Bereich ihres
Außenumfangs bis auf einen geringen Abstand anein
ander angenähert sind. Radial außerhalb der Zone, in
der eine Sauerstoffanreicherung des Blutes bewirkt
wird, ergibt sich hierdurch eine Druckzone, in der
das Blut von ungelösten Gasbestandteilen befreit und
eine Pumpwirkung auf das Blut ausgeübt wird. Die
Verwendung sekundärer Wasch- und Pumpeinrichtungen
kann dadurch entfallen.
Der Grad der erreichten Oxygenation läßt sich anhand
der Drehzahl des Rotationskörpers und des Sauerstoff
partikeldrucks relativ leicht verändern. Auch
besteht die Möglichkeit, den Rotationskörper 1
bedarfsweise durch eine andere Ausführung zu erset
zen, beispielsweise eine Ausführung mit einer
geänderten Anzahl oder Form der ersten und/oder
zweiten Leitschaufeln oder anderen bei Zentrifugen
gebräuchlichen Fördermitteln.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Oxygenation von
Blut, umfassend ein Gehäuse (3) mit einer Gehäusewandung (4),
die von Ein- und Auslaßöffnungen für das Blut (9, 14) und den
Sauerstoff (13, 12) durchdrungen ist, sowie einen in dem
Gehäuse (3) um eine Achse (2) rotierenden Rotationskörper (1),
der radial nach außen geöffnete Hohlräume (5) aufweist
und im Bereich seiner axialen Begrenzungsflächen
flüssigkeitsundurchlässig abgeschlossen ist, wobei
die Auslaßöffnung (14) für das Blut an der tiefsten Stelle
des Gehäuses (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (5) im Bereich der Achse (2) in
eine konzentrische Ausnehmung des Rotationskörpers
(1) übergehen, die mit einer axial in nur einer
Richtung offenen Mündung versehen ist, daß die
Mündung von einem kragenartig ausgebildeten
Ringvorsprung (11) des Rotationskörpers (1)
umschlossen ist, der die Gehäusewandung (4) in einem
radialen Abstand konzentrisch durchdringt, daß der
durch den Abstand gebildete Spalt die Einlaßöffnung
(13) für den Sauerstoff bildet, daß die Einlaßöffnung
für das Blut (9) von einem Rohr (10) umschlossen ist,
das unter Freilassung eines radialen Zwischenraumes
in den Ringvorsprung (11) konzentrisch eintaucht und
in die Ausnehmung (8) mündet, und daß die Auslaßöffnung
für den Sauerstoff (12) durch den radialen
Zwischenraum zwischen dem Rohr (10) und dem
Ringvorsprung (11) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (1) aus zwei einen axialen
Abstand voneinander aufweisenden, flüssigkeitsun
durchlässigen Scheiben (6, 7) besteht sowie aus
wenigstens zwei einander gegenüberliegenden ersten
Leitschaufeln (15), die sich parallel zu der Achse
(2) erstrecken und die Scheiben (6, 7) zwischen der
Ausnehmung (8) und dem Außenumfang (16) des Rota
tionskörpers verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Leitschaufeln (15) in dem Zwischen
raum zwischen der Ausnehmung (8) und dem Außenumfang
(16) des Rotationskörpers (1) spiralig verlaufend
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringvorsprung (11) die Gehäusewan
dung (4) mit radialem Spiel durchdringt und daß der
durch das Spiel gebildete Freiraum die Einlaßöffnung
(13) für den Sauerstoff bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (1) radial außerhalb des
Ringvorsprunges (11) mit einer sich
parallel zu seiner Stirnfläche erstreckenden,
flüssigkeitsundurchlässigen Stirnplatte (17) ver
bunden ist, daß die Stirnplatte (17) einen axialen
Abstand von der Stirnplatte aufweist und daß der
durch den Abstand gebildete Ringspalt (18) im
Bereich der Einlaßöffnung (13) in axialer
Richtung und im Bereich des Außenumfanges (16) in
radialer Richtung offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Ringspalt (18) zweite Leit
schaufeln (19) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Leitschaufeln (19) den ersten Leit
schaufeln (15) entsprechend ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotationskörper (1) im Bereich der
Stirnplatte (17) und im Bereich des von der Stirn
platte (17) abgewandten, axialen Endes mit radial
nach außen weisenden Ringfortsätzen (20) versehen ist
und daß die Ringfortsätze (20) in Richtung ihres
Außenumfanges zunehmend in axialer Richtung anein
ander angenähert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfortsätze (20) radial innerhalb der
Auslaßöffnung (14) für das Blut angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE4007867A DE4007867C2 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Oxygenation von Blut |
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DE4007867A DE4007867C2 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Oxygenation von Blut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4007867A1 DE4007867A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4007867C2 true DE4007867C2 (de) | 1994-07-21 |
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DE4007867A Expired - Fee Related DE4007867C2 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Oxygenation von Blut |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2153390A1 (en) * | 1993-01-07 | 1994-07-21 | Michael Richard Williams | Low pressure contactor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2693802A (en) * | 1951-05-15 | 1954-11-09 | John J Osborn | Blood oxygenation |
-
1990
- 1990-03-13 DE DE4007867A patent/DE4007867C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4007867A1 (de) | 1991-09-19 |
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