DE2350379A1 - Blut-oxygenator - Google Patents
Blut-oxygenatorInfo
- Publication number
- DE2350379A1 DE2350379A1 DE19732350379 DE2350379A DE2350379A1 DE 2350379 A1 DE2350379 A1 DE 2350379A1 DE 19732350379 DE19732350379 DE 19732350379 DE 2350379 A DE2350379 A DE 2350379A DE 2350379 A1 DE2350379 A1 DE 2350379A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blood
- oxygen
- oxygenator
- ejector
- oxygenator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/32—Oxygenators without membranes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/32—Oxygenators without membranes
- A61M1/322—Antifoam; Defoaming
- A61M1/325—Surfactant coating; Improving wettability
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/36—Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
- A61M1/3621—Extra-corporeal blood circuits
- A61M1/3623—Means for actively controlling temperature of blood
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0031—Degasification of liquids by filtration
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S128/00—Surgery
- Y10S128/03—Heart-lung
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/26—Foam
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/28—Blood oxygenators
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 .
Köln, den 3.10.1.973 Eg/Ax/Hz /184
Die Erfindung betrifft einen einfachen, verhältnismäßig
billigen, wegwerfbaren Blutoxygenator und Wärmeaustauscher,
der als Ersatz für die Lungen von Tieren und Menschen während Operationen verwendet werden kann.
Zahlreiche Vorrichtungen wurden zur Aufsättigung des Bluts mit Sauerstoff während Herzoperationen und ähnlichen Operationen
vorgeschlagen. Bekannt sind der Bubble-Oxygenator und der Filmoxygenator. Die älteren Filmoxygenatoren,
bei denen der Sauerstoff eine semipermeable Membran durchdringen muß, um in das Blut zu gelangen, sind durch eine
sehr niedrige Oxygenationsgeschwindigkeit gekennzeichnet.
Der Bubble-Oxygenator ermöglicht eine direkte Vermischung von Sauerstoffblasen oder -perlen mit dem an Sauerstoff
verarmten Blut. Bei Anwendung eines Sauerstoff/Blut-Verhältnisses,
das zur Ausbildung einer annehmbaren Sauerstoffdiffusionsgeschwindigkeit in einer solchen Vorrichtung
genügt, wird jedoch eine Turbulenz erzeugt, die in den Blutzellen ein Trauma verursacht, das Hämolyse, d.h.
eine physikalische Zerstörung der Blutzellen selbst zur Folge hat. Es ist offensichtlich, daß zur Sicherheit des
4098 1 5/092A
Patienten die Hämolyse minimal gehalten werden muß.
Beim Bubble-Oxygenator "besteht eine Beziehung zwischen
der Oberflächengröße der Blasen und dem Widerstand, den der Film der Diffusion entgegensetzt. Diese Beziehung muß
optimal gestaltet werden, um eine maximale Diffusionsgeschwindigkeit zu erzielen. Bei einer gegebenen Gasdurchflußmenge
hat eine geringe Zahl großer Blasen eine zu kleine Massenübergangsfläche für eine wirksame Diffusion,
während bei einer großen Zahl sehr kleiner Blasen die Grenzfläche genügt, aber die Diffusion unwirksam ist.
Wie zu erwarten, gibt es für die wirksamste Diffusion eine optimale Blasengröße. Gewisse bekannte physikalische Eigenschaften
haben einen Einfluß auf die Diffusionsgeschwindigkeit. Wichtig hiervon ist der Oberflächenfilmwiderstand.
An der Oberfläche jeder Sauerstoffblase ist eine Schicht
von sauerstoffgesättigtem Blut vorhanden. Dies ist eine
effektive Grenzschicht, die die Geschwindigkeit vermindert, mit der der Rest der Bauerstoffblase in das Blut diffundiert,
wodurch die Gesamtoxygenationsgeschwindigkeit bei einer gegebenen Gasströmungsmenge verringert wird. Diese
Grenzschicht vermindert die Diffusion kleiner Blasen wirksamer als die Diffusion großer Blasen. Die Diffusionsgeschwindigkeit hat ferner eine Beziehung zur Geschwindigkeit,
mit der die Blasen durch das Blut perlen. Es ist daher verständlich, daß Versuche gemacht wurden, Blasen
von verhältnismäßig genauer Größe bei den bisher bekannten Bubble-Oxygenatoren zu erzeugen. Hieraus ergibt sich die
heutige Notwendigkeit der Herstellung des Sauerstoffblasendiffusors mit sehr engen Toleranzen, eine schwierige und
kostspielige Aufgabe.
Es wurden ferner Oxygenatoren vorgeschlagen, bei denen die
Diffusionskammer mit kugelförmigen Körpern gefüllt ist, die eine ausreichende Bewegung zur Erzielung einer gesteigerten
Oxygenation bewirken sollen (russisches Patent 302 125). Bei dieser Vorrichtung xvird das Blut aus dem
409815/0 924
vorstehend genannten Grund der Steigerung der Diffusionsgeschwindigkeit in einer Richtung und der Sauerstoff in
der entgegengesetzten Richtung durch den Oxygenator geführt. Es ist jedoch damit zu rechnen, daß Turbulenz stattfindet,
wenn der Sauerstoff und das Blut in entgegengesetzten Richtungen strömen, so daß Hämolyse in erheblichem
Maße die folge sein kann. Die Erfindung dieses Patents stellt kein Mittel dar, die durch die Vibrationsbewegung
der kugelförmigen Körper in der Kammer während des Durchflusses des Sauerstoffs und des Bluts verursachte Hämolyse
zu verhindern; Ebenso wenig bietet sie eine Möglichkeit, die Blasengröße zu regeln und einzustellen. Ferner wäre
es durch den erheblichen Widerstand, der der Blutströmung durch die entgegengesetzte Richtung des SauerstoffStroms
entgegengesetzt wird, notwendig, das Blut durch die Vorrichtung zu pumpen, wobei das Blut effektiv vom Patienten
abgesaugt wird. Die mit dieser Praxis zwangsläufig verbundenen Gefahren sind offensichtlich. Der erhöhte Widerstand,
der der Blutströmung entgegengesetzt wird, vermindert weiter den Wirkungsgrad und die Arbeitsgeschwindigkeit
des russischen Oxygenators.-
Um eine Gefährdung des Patienten zu verhindern, muß das in die Arterien zurückgeführte Blut vollständig frei von
Gasblasen sein. Es ist daher notwendig, daß am Bubble-Oxygenator zusätzliche Vorkehrungen für die Entschäumung
des Bluts nach der Oxygenation getroffen werden, da das Blut zu diesem Zeitpunkt in Form eines Schaums vorliegt.
Bei mehreren bekannten Vorrichtungen wird ein Zylinder verwendet, der mit Schnitzeln oder fasern gefüllt ist, die
in ein übliches chemisches Schaumverhütungsmittel oder benetzungsverhinderndes Mittel getaucht sind, um die Blasen
zu zerstören. Die Dichte der SchaumverWatungsvorrichtung
ist bei diesen Konstruktionen nicht gleichmäßig, so daß die· Antischaumwirkung an verschiedenen Stellen innerhalb
der Schaumvernichtungsvorrichtung verschieden ist. Für den Patienten ergibt sich aus dieser Art der Schaumver-
4098157 0924
nichtungsvorrichtung eine ernste Gefahr aus zwei hauptsächlichen Gründen: Es ist bekannt, daß überschüssiges
Antischaummittel in das Blut eintritt und es auf diese Weise verunreinigt und bleibende Gehirnschäden bei den
Patienten verursacht. Ferner wird das Antischaummittel in der Schaumvernichtungsvorrichtung schließlich verbraucht,
und die Schaumvernichtungswirkung wird mit der Zeit geringer, bis sie zu gering ist, um brauchbar zu sein.
Die vorgeschlagenen Methoden zur zeitregulierten Abfuhr des Schaumvernichtungsmittels sind kompliziert und nicht
genug
zuverlässig/ Die mit der Methode zur Schaumvernichtung verbundenen Schwierigkeiten begrenzen ernsthaft die Blutdurchflußrate durch viele der zur Zeit bekannten Oxygenatoren.
zuverlässig/ Die mit der Methode zur Schaumvernichtung verbundenen Schwierigkeiten begrenzen ernsthaft die Blutdurchflußrate durch viele der zur Zeit bekannten Oxygenatoren.
Die bekannten Oxygenatoren haben allgemein einen begrenzten Wirkungsgrad in Bezug auf die Strömungsrate. Die heutigen
Anwendungen dieser Vorrichtungen für Herzoperationen und verwandte Operationen lassen erkennen, daß eine
Verbesserung der Blutdurchflußmenge und des Oxygenationswirkungsgrades
sowie der Zuverlässigkeit hinsichtlich der Schaumvernichtung von großem Vorteil für Ärzte und Patienten
sein wurden.
Gegenstand der Erfindung ist allgemein ein verbesserter Blutoxygenator, der als Ersatz für die Lungen eines Patienten
während Herzoperationen und verwandten Operationen dient. Der Oxygenator weist einen Diffusor auf, aus dem
Sauerstoffblasen mit verhältnismäßig gleichmäßiger, vorbestimmter
Größe in einen Ejektor oder eine Strahlpumpe strömen,-die mit Blut gefüllt ist, wobei ein Gemisch von
Blut und Sauerstoff gebildet wird. Dieses Gemisch strömt durch eine Kammer, die mit kugelförmigen harten Perlen
von gleichmäßiger Größe gefüllt ist, die eine Gitterstruktur bilden. Während des Durchflusses der Sauerstoffblasen
und des Bluts durch das.durch die Perlen gebildete 3-itter wird der Sauerstoff in das Blut diffundiert und
409815/09 2 4
das Kohlendioxyd daraus eliminierte Diese Reaktion wird
durch den Reibungskontakt zwischen den Perlen und den Blasen im Blut während des Durchgangs durch das durch die
Perlen gebildete Gitter erleichtert. Der resultierende Vorgang kann richtig als "Wischerfilm"-Bubble-Oxygenationsprozeß
bezeichnet werden. Der hierbei erzeugte oxygenierte Blutschaum verläßt die Gitterkammer und tritt in einen .
Schaumvernichtungsabschnitt ein, der eine radial und axial
gleichmäßige Schaumvernichtungswirkung aufweist. In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden mehrere Ausführungsformen
des Schaumvernichtungsabschnitts erläutert. Das mit Sauerstoff abgesättigte, vom Schaum befreite Blut
strömt über einen Wärmeaustauscher, in dem die gewünschten Temperaturänderungen vorgenommen werden, und von dort in
einen geeichten Blutvorratsbehälter, aus dem es für die Rückführung in die Arterien des Patienten-bereit ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen einfachen, verhältnismäßig billigen, wegwerfbaren Blutoxygenator mit
wesentlich verbesserter Blutdurchflußmenge und wesentlich verbessertem Wirkungsgrad bezüglich der Oxygenation verfügbar
zu machen. Dieser Oxygenator ist ferner mit einem mit konstanter Zuverlässigkeit arbeitenden Schaumvernichtungsabschnitt
versehen, der die Möglichkeit einer gefährlichen Verunreinigung des Bluts durch chemische Antischaummittel
stark vermindert.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich in Verbindung mit den Abbildungen erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Oxygenator.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Diffusorkopf, der in
Fig. 1 als Teil des Oxygenators dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den ßchaumvernichtungsabschnitt
des in Fig. 1 dargestellten Oxygenators.
4098 15/09 2 4
Die Abbildungen zeigen einen Oxygenator 11 von vorzugsweise zylindrischer Form mit einer Düse oder einem Ejektor 12,
einem Diffusor 13 im Ejektor, einer Füllkörper- oder Gitterkammer
14, die aus einem Bett harter Ferien 15 in einem
Zylinder 16 besteht, einem Abweiser 17* einem Schaumvernichter
18, einem Wärmeaustauscher 21 mit einem Kern 22, der auf Eingen 23 im Wärmeaustauscher aufliegt, und einem
Meßbehälter 24.
Der Ejektor 12 besteht im wesentlichen aus einer Mischkammer und einer Blasenpumpe mit konkav einwärts gewölbten
Seitenwänden 25· Bauerstoff wird durch Leitung 26 dem
Oxygenator von einer äußeren Quelle (nicht dargestellt) zugeführt, wobei er in den Diffusor 13 eintritt. Der in
Fig. 2 im Detail dargestellte Diffusorkopf 27 besteht aus einem engmaschigen Gewebe 28, das Öffnungen von gleichmäßiger
Größe aufweist und mit einem Haltering 29 am oberen Ende des Diffusors 13 befestigt ist. Das Gewebe kann aus
dem Polyester "Dacron" oder einem anderen geeigneten Material mit verhältnismäßig gleichmäßigen Öffnungen mit
einer Kantenlänge von etwa 40 ,u bestehen. Der Befestigungsring 29 kann aus beliebigem korrosionsbeständigem, verhältnismäßig
starrem Werkstoff, z.B. dem Kunststoff "Lucite"
(Hersteller Du Pont) oder nichtrostendem Stahl, bestehen. Da die Konstruktion verhältnismäßig billig, wegwerfbar
und dennoch robust sein soll, wird ein Befestigungsring aus hartem Kunststoff bevorzugt. Die Eigenschaft der Wegwerfbarkeit
soll natürlich keine Begrenzung des Oxygenators gemäß der Erfindung darstellen, vielmehr können die verwendeten
.Werkstoffe in Abhängigkeit von den verschiedenen Anforderungen, die an ihn gestellt werden, unterschiedlich
sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Oxygenator tritt an Sauerstoff verarmtes venöses Blut durch Leitungen 31 in den
Ejektor ein. ^s ist zu bemerken, daß zwei Eintritte vorhanden
sind, die in einem Winkel in den Boden des Ejektors
409815/0924
- 2350373
führen, um eine leichte Wirbelbewegung zu erzeugen. Der
Ejektor ist normalerweise mit Blut gefüllt und muß zu Beginn eines AufSättigungsvorganges mit Blut oder einer
Kochsalzlösung in normaler'Weise vorgefüllt werden.
Sauerstoff wird vom Diffusorkopf 27 abgegeben, wobei er Blasen von im wesentlichen gleichmäßiger Große im Blut
bildet. Wie später erläutert werden wird, ist die genaue Gleichmäßigkeit der Blasengröße nicht entscheidend wichtig.
Da der Sauerstoff an der genannten Stelle mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in das Blut eintritt, wirkt
der Ejektor mit seinen konkaven Wänden 25 als Blasenpumpe.
Durch diese Konstruktion wird das Blut nicht nur durch den Oxygenator geführt, sondern die Sauerstoffblasen werden
auch mit dem gesamten Blut am oberen Ende des Ejektors beim Eintritt des Gemisches in die Gitterkammer wirksam
gemischt. . -
Die Perlen in der Gitterkammer, sind eng gepackt und von
gleichmäßiger Größe. Sie haben vorzugsweise einen Durch-HB
sser von 6 mm, jedoch können auch Perlen einer Größe im Bereich von 3 bis 10 mm verwendet werden. Die Perlen
können aus beliebigen,geeigneten Werkstoffen bestehen, die eine verhältnismäßig glatte, harte Oberfläche aufweisen.
Normalerweise wird Glas bevorzugt, jedoch können auch zahlreiche andere Werkstoffe wie Polyäthylen und Polytetra-·
fluoräthylen verwendet werden. Auf die Aufgabe der Gitterkammer oder Füllkörperkammer wird nachstehend ausführlich
eingegangen. Ein weitmaschiges Gewebe 33 trennt die Perlenschicht vom Ejektor und kann am Boden des Zylinders 16
mit einem üblichen Haltering oder einer anderen geeigneten Vorrichtung befestigt werden. Die Maschenweite des Gewebes
33 wird so klein gehalten, daß einerseits verhindert wird, daß Perlen aus der Füllkörperkammer fallen-und andererseits
das Gemisch von Blut und Sauerstoff ungehindert aus dem Ejektor in die Gitterkammer strömen kann. Das obere Ende
der Gitterkammer ist ebenfalls mit einem ähnlichen weit-
409815/0924-
iuasehdgen Gewebe 33 versehen, um zu verhindern, daß Perlenin
den Schaumvernichter fallen.
Es wurde gefunden, -daß nur ein "sehr geringes Trauma notwendig
ist, um Hämolyse, d.h. eine Schädigung der Blutzellen zu verursachen. Aus diesem Grunde sind die Perlen
in der Kammer vorzugsweise aneinander befestigt, um jede
Vibration oder Bewegung in dem Gitternetzwerk zu verhindern. Ultraschallverschweißung ist eine vorteilhafte
Methode, dieses gewünschte Ergebnis zu erreichen. Selbst mit aneinander befestigten Perlen werden die Gewebe 33
an beiden Enden des Zylinders 16 verwendet, falls sich eine der Perlen lösen sollte.
Wenn Sauerstoffblasen mit Blut gemischt werden und die Diffusion beginnt, wird eine Grenzschicht von mit Sauerstoff
gesättigtem Blut an der Oberfläche jeder Blase gebildet. Diese Grenzschicht widersteht weiterer Diffusion
von Sauerstoff in das jenseits der Schicht liegende, an Sauerstoff verarmte Blut. Um diesem Widerstand gegen vollständige
Oxygenation mit entgegenzuwirken, werden gemäß der Erfindung die Blasen über einen langen und gekrümmten
Weg durch das durch die Perlen gebildete Gitter geführt.
Wenn die Blase auf jede feste Perle trifft, ergibt sich eine Schleif- oder Abstreifwirkung an der der Diffusion
widerstehenden Grenzschicht der Blase, wodurch die Grenzschicht physikalisch verdrängt oder durchbrochen wird
und ein verringerter Widerstand gegen die Diffusion von Sauerstoff in das Blut die Folge ist. «Die Grenzschicht
bildet sich erneut, wenn die Blase sich von jedem Zusammenstoß mit einer Perle zurückzieht, jedoch hat jede Sauerstoffblase
auf ihrem Weg nach oben durch das Perlengitter eine große Zahl von Zusammenstößen mit Perlen. Im Verlauf
jeder Kollision wird die Grenzschicht vorübergehend aufgebrochen und die Diffusion erleichtert. Die Geschwindigkeit
der Diffusion von Sauerstoff in das venöse Blut wird durch die Anwesenheit der Perlen auf Grund der stark ver-
-409815/0924
größerten Oberfläche für die Diffusion, die die Perlen
darbieten, und durch den durch die Kollisionen zwischen Blasen und Perlen hervorgebrachten Schleif- und Abstreifeffekt
gesteigert. Es leuchtet somit ein, daß der Ausdruck "Filmabstreif-Blasenoxygenationsverfahren"
(wiped film bubble oxygenation process) durchaus treffend ist.
Gemäß der Erfindung strömen Sauerstoff und venöses Blut in der gleichen Richtung nach oben durch die Mitte des
Oxygenators, wodurch der starke Widerstand gegen die Blutströmung
in entgegengesetzten Richtungen ausgeschaltet wird. Darüber hinaus bedeutet die Strömung von Blut und
Sauerstoffblasen in der gleichen Richtung, daß Blut und Sauerstoff während der gesamten Zeit, in der Blut durch
die Gitternetzkammer strömt, in Berührung sind, so daß die Diffusionsgeschwindigkeit gesteigert wird. Ferner wird
durch die gleichgerichtete Strömung von Blut und Sauerstoff die Turbulenz vermieden, die andernfalls durch den
Aufeinanderprall von zwei entgegengesetzt gerichteten
Strömungen entstehen würde.
Gemäß der Erfindung sind gleichmäßig große Durchgänge zwischen den Perlen 15 in der Gitternetzkammer 14- vorhanden, ■
weil die Größe der Perlen selbst gleichmäßig ist. Diese verengten Durchgänge regeln mit sehr großer Genauigkeit
die Größe der Sauerstoffblasen, die durch das Perlengitter
hindurchtreten können. Es ist bekannt, daß bei Bubble-Oxygenatoren
zwischen Blasenfläche und Filmwiderstand ein Gleichgewicht besteht, das, wie bereits erwähnt, sehr
schwierig- zu erreichen ist. Es ist notwendig, eine Gleichmäßigkeit
in der Blasengröße aufrechtzuerhalten, um maximale Diffusion zu erzielen, und dies muß mit Genauigkeit geschehen.
Bei üblichen Bubble-Oxygenatoren wird dies mit Hilfe
eines Diffusors mit Öffnungen versucht, die mit sehr geringen Toleranzen hergestellt sind. Gemäß der Erfindung,
können die gleichmäßigen Abstände zwischen den Perlen so
409815/0924
gewählt werden, daß nur Blasen der gewünschten Größe durch
das Perlengitter steigen können, wodurch maximaler Diffusionswirkungsgrad erzielt wird. Größere Blasen werden beim
Durchgang durch die verengten Wege zwischen den Perlen zerteilt, wodurch der gewünschte Effekt erreicht wird.
Demzufolge muß das Gewebe 28 auf dem Diffusorkopf 27 nicht mit extrem gleichmäßigen Maschenweiten hergestellt
werden, da die Blasengröße beim Durchgang des Gemisches durch die Perlen verringert wird.
Es ist nunmehr einleuchtend, daß mehrere Faktoren der Erfindung zu erhöhter Diffusionsgeschwindigkeit und zu
erhöhtem Wirkungsgrad beitragen. Zu diesen Faktoren gehören die kumulativ große Oberfläche der Perlen, die Schleifund
Abstreifwirkung, die durch die Berührung zwischen den
geschmeidigen Blasen und den harten Perlen hervorgebracht wird, die lange Kontaktzeit, die sich durch die gleichgerichtete
Strömung von Blut und Sauerstoff ergibt, und die lange Laufstrecke, die eine Folge der Anwesenheit der
dicht gepackten Perlen ist. Auf Grund dieser Faktoren kann der Oxygenator gemäß der Erfindung bei einem niedrigeren
Sauerstoff-/Blut-Durchflußverhältnis betrieben werden,
als dies bei üblichen Oxygenatoren möglich ist. Es ist bekannt, daß bei einer Senkung des Sauerstoff-/Blutdurchflußverhältnisses
die im Blut-Sauerstoff-Gemisch stattfindende Turbulenz ebenfalls geringer wird. Mit verringerter
Turbulenz wird die Hämolyse stark verringert. Ein bedeutender Effekt der Erfindung ist somit eine stark
verringerte Hämolyse bei Aufrechterhaltung eines hohen Gesamtdiffusionswirkungsgrades.
Der mit Sauerstoff aufgesättigte Blutschaum berührt den
Abweiser 17 unmittelbar von der Oberseite der Gitternetzkammer 14. Der Abweiser besteht aus einer konkaven konischen
Oberfläche, die vorzugsweise aus klarem Kunststoff hergestellt ist, jedoch können auch andere Formen und
Werkstoffe verwendet werden. Der Schaum wird durch den
40981 B/0924
Abweiser nach außen gerichtet und tritt in den Schaumvernichter
18 ein, der den oberen Teil der Gitternetzkammer oberhalb des Wärmeaustauschers umgibt. Es ist zu bemerken,
daß das Schaumvernichtungsgewebe sich bis zur Mitte des
Oxygenators zwischen der Oberseite der Gitternetzkammer und dem Abweiser erstreckt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Schaumvernichter 18.
Kr besteht aus einem Gewebe 34-, das um den oberen Teil der
Gitternetzkammer mit einer vorbestimmten Zahl von Windungen gewickelt ist, um radiale Gleichmäßigkeit und Übereinstimmung
in der Herstellung sicherzustellen. Die Schaumvernichtung kann in bekannter Weise so erreicht werden,
daß Blasen, die Kohlendioxyd und Sauerstoff enthalten, auf Pasern platzen, die durch Besprühen oder Tauchen mit
einem chemischen Antischaummittel oder die Benetzung verhindernden
Mittel überzogen worden sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Schaumvernienters wird die
Gitternetzkammer mit einem Material umwickelt, das aus zwei abwechselnden Gewebeschichten besteht, von denen eine
benetzbar'und eine nicht benetzbar ist. Bei dieser Ausführungsform
werden die Blasen auseinandergezogen, indem sie von dem nicht benetzbaren· Material abgestoßen und
von dem benetzbaren Material angezogen werden, auf dem sie platzen und in den Behälter 24- laufen. .Bei einer anderen
bevorzugten Ausführungsform des Schaumvernichters wird ein Gewebe verwendet, das aus waagerecht verlaufenden benetzbaren
Fasern und senkrecht verlaufenden nicht benetzbaren Fasern gewebt ist. Die Blasen werden in der oben
beschriebenen Weise abgestoßen und angezogen, wodurch sie in einer einzigen senkrechten Ebene platzen und zum Behälter
laufen. Bei diesen beiden bevorzugten Ausführungsformen werden Fasern verwendet, die von Natur aus auf Grund
der Materialien selbst benetzbar bzw. nicht benetzbar sind und diese Eigenschaften nicht durch eine Behandlung mit
chemischen Mitteln erworben haben. Als Beispiele nicht benetzbarer Materialien sind Nylon und Polytetrafluor-
409815/0924
äthylen zu nennen, während als benetzbare Materialien
Glasfasern oder Pasern aus Polycarbonaten, z.B. aus dem Produkt der Handelsbezeichnung "Lexan" in Frage kommen.
,Diese Ausführungsformen haben den Vorteil der Beständigkeit, d.h. die Nichtbenetzbarkeit und Benetzbarkeit der Fasern
sind mit der Zeit konstant. Ferner .besteht keine Wahrscheinlichkeit
einer gefährlichen Verunreinigung des Bluts des Patienten mit einem Antischaummittel. Das Gewebe
des Schaumvernichters ist verhältnismäßig dicht um die Gitternetzkammer gewickelt, so daß jede folgende Windung
die benachbarten Windungen berührt und radiale Gleichmäßigkeit von der Gitternetzkammer nach außen zur Wand
des Oxygenators besteht. Der Schaumvernichter füllt den gesamten Raum zwischen dem Zylinder 16 und den Wänden
des Oxygenators aus, der zwischen dem Wärmeaustauscher und
dem Abweiser liegt.
Kohlendioxyd und überschüssiger Sauerstoff, die vom Blut während der Entschäumung abgegeben werden, werden aus dem
Oxygenator durch den Abzug 35 in der Oberseite des Schaumvernichters
abgeführt. Der Abzug kann mit einem (nicht dargestellten) bakteriologischen !Tilter versehen sein,
um eine mögliche Verunreinigung der Atmosphäre im Operationsraum zu verhindern.
Das mit Sauerstoff aufgesättigte Blut läuft vom Schaumvernichter
ab und wird über den Wärmeaustauscher 21 geleitet. Dieser Wärmeaustauscher ist ein ringförmiger zylindrischer
Behälter mit einem ringförmigen Kern 22, der aus geschlossenzelligem Schaumstoff besteht, der den größten
Teil des Innenraums des Wärmeaustauschers ausfüllt. Der Kern wird mit Hilfe von Ringen 23 am oberen und unteren
Ende des Behälters in seiner Lage gehalten. Erhitztes oder gekühltes Wasser wird durch den Wärmeaustauscher gepumpt.
Es tritt durch Leitung 36 ein und durch Leitung 37 aus.
Das Blut wird hierdurch bei einer vorbestimmten gewünschten Temperatur gehalten. Gegebenenfalls können an. Stelle
4098 1"5 /0924
von Wasser auch 'andere Medien ver?/endet v/erden* Liese oe-.
sondere Ausbildung des Wärmeaustauschers ergibt eine große Oberfläche für eine-schnelle Temperatureinstelluüg
des über seine Seiten strömenden Bluts, während das Innenvolumen
gering ist und hierdurch einen schnellen Austausch des Mediums im Innern ermöglicht.
Das mit Sauerstoff aufgesättigte Blut mit der geivünsciiter.
Temperatur wird in einem Behälter 24 aufbewahrt, dessen V.'ände vorzugsweise durchsichtig sind. Der Behälter ist
ringförmig und umgibt den Ejektor und Diffusor und das untere Ende der Gitternetzkammer. Der Behälter ist volunenmäßig
geeicht (Skala 38), damit die verfügbare 31utnense
während der Operation leicht überwacht werden kann. Das mit Sauerstoff aufgesättigte Blut wird aus dem Behälter
durch den Schlauch 40 .entnommen, in den zur Regelung ein Kugelrückschlagventil 39 eingesetzt ist, das den Austritt
verschließt, wenn im Behälter nicht genügend Blut vornanden ist. Hierdurch wird verhindert, daß in einem Notfall
Luft in die Arterien des Patienten gelangt, wenn der Blutbehälter leer wird. Es ist zu bemerken,
daß der Wärmeaustauscher im Behälter angeordnet ist, um die gewünschte Bluttemperatur aufrechtzuerhalten.
An der Oberseite des Oxygenators ist ein Hing 41 befestigt, der dazu dient, die Apparatur an einen Ständer zu hängen.
Vorzugsweise bestehen der Hauptmantel und die meisten Einbauten dieses Oxygenators aus im wesentlichen starren,
durchsichtigem Kunststoff, so daß richtiges Arbeiten zu jeder Zeit beobachtet werden kann. Die Kunststoffteile .
können miteinander verklebt oder in anderer geeigneter "tfeise miteinander verbunden sein. Durch die Herstellung
aus Kunststoff ist der Oxygenator wegwerfbar, billig in der Herstellung und bruchfest. Die Gesamtgröße dieses
genators beträgt etwa 46 cm in der Höhe und 18 cm inDurchmesser
für Erwachsene. Da das für Kleinkinder "an
Kinder notwendige Volumen viel geringer ist, isö ein
409815/0924
kleinerer Oxygenator für die Pädiatrie verfügbar. Natürlich wurde die vorstehende Größe nur als Beispiel genannt
und ist nicht als Begrenzung gedacht.
Durch die Erfindung wird ein sehr kompakter, senkrecht aufgehängter Oxygenator verfügbar. Die Einbauzeit und
die Schulung des Bedienungspersonals sind minimal, da die Vorrichtung vorsterilisiert und wegwerfbar und gleichzeitig
sehr einfach im Aufbau und Betrieb ist. Es ist offensichtlich für den Fachmann, daß die verschiedensten
Modifikationen und Verbesserungen dieses Oxygenators zur Anpassung an bestimmte Erfordernisse im Rahmen der Erfindung
möglich sind.
409815/092
Claims (19)
- Pat ent an sprücheBubble-Blutoxygenator, gekennzeichnet durch einen Ejek- · tor (12) mit Bluteintrittsöffnung (31)» einen Diffusor .(1J) mit Sauerstoffeintrittsöffnung (26) und Mitteln zur Einführung von Sauerstoffblasen in das Blut im Ejektor (12), eine mit einer Vielzahl von harten Perlen von gleichmäßiger Größe gefüllte Füllkörperkammer (14-) und einen Schaumvernichter (18), wobei das Blut und die Sauerstoffblasen im Ejektor (12) gemischt werden und gemeinsam durch die Füllkörperkammer (14) strömen, das Blut beim Durchgang durch die Füllkörperperlen mit Sauerstoff aufgesättigt wird und mit den Perlen in Berührung kommt.und der mit Sauerstoff aufgesättigte Blutschaum im Schaumvernichter (18) in flüssiges Blut überführt wird.
- 2. Oxygenator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wärmeaustauscher (21) zur Einstellung des Bluts auf die zur Rückleitung in den Patienten erforderliche Temperatur.
- 3. Oxygenator nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Behälter (24), der das mit Sauerstoff aufgesättigte Blut aufnimmt, und in dem der Wärmeaustauscher (21) angeordnet ist.
- 4. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Perlen in der Füllkörperkammer (14-) aneinander befestigt sind, um ihre Relativbewegung während des Betriebs des Oxygenators zu verhindern.
- 5· Oxygenator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ejektor (12) durch konkave Wände (25) gebildet und der Diffusor (13) im Ejektor (12) in einer solchen Lage angeordnet ist, daß der in den Ejektor (12) eingeführte Sauerstoff im Zusammenwirken mit den konkavenWänden (25) eine Blasenpumpe bildet, die das Gemisch aus ■ 40981 B/0924.- 16 -Blut und Sauerstoff durch den Oxygenator führt.
- 6. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (13) am oberen Ende mit einem Gewebe (28) mit im wesentlichen gleichmäßigen Öffnungen versehen ist, durch die der Sauerstoff in das im Ejektor (12) vorhandene Blut strömt.
- 7. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen am Austrittsende der Füllkörperkammer (14-) angeordneten Abweiser (17)» der den mit Sauerstoff aufgesättigten Blutschaum vom oberen Ende der Füllkörperkammer (14) zum Schaumvernichter (18) ablenkt.
- 8. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Abzugsöffnung (35) zur Entfernung von Kohlendioxyd und überschüssigem Sauerstoff aus dem Oxygenator.
- 9. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumvernichter (18) aus einer Vielzahl von Gewebelagen (3^) besteht, die um den oberen Teil der Füllkörperkammer (14-)' gewickelt sind.
- 10. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumvernichter (18) aus abwechselnden Lagen eines benetzbaren Materials und eines nicht benetzbaren Materials besteht.
- 11. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (34-) aus benetzbaren Fasern, die in einer Richtung ausgerichtet sind, und nicht benetzbaren Fasern besteht, die mit den benetzbaren Fasern verwebt und im Winkel
richtet sind.und im Winkel von 90 zu den benetzbaren Fasern ausge- - 12. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (32O verhältnismäßig fest gewickelt ist, so daß jede Windung mit den benachbarten inneren und äußeren Windungen in Berührung ist, und das Gewebe 409815/0924(54·) des Schaumvernichters den Raum zwischen den Wänden des Oxygenators und der i'üllkörperkammer (14) vollständig ausfüllt.
- 13. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht "benetzbare Material des ßchaumver-· nichters (18) die Eigenschaft der Nichtbenetzbarkeit von Natur aus besitzt-.
- 14. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die ü-itternetzkammer (14) an beiden Enden mit je einem Maschennetz (33) versehen ist, dessen Öffnungen so klein sind, daß die harten Perlen nicht aus der Gitternetzkammer (14) austreten können.
- 15· Oxygenator nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Blutbehälter (24) mit einer Skala (38) versehen ist, durch die das Volumen des im Behälter vorhandenen Bluts zu jedem Zeitpunkt sichtbar ist.
- 16. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (21) als ein den Ejektor (12) im Behälter (24) umgebender ringförmiger zylindrischer Behälter ausgebildet ist und im Innern mit einem ringförmigen Kern (22), der den größten Teil des Innenraums des Wärmeaustauschers einnimmt, versehen ist.
- 1?· Oxygenator nach Anspruch 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Sicherheitsventil (39)> ias im Blutaustritt (40) aus dem Behälter (24) angeordnet ist und den Eintritt von Luft in die Arterien des Patienten verhindert,, wenn das Blut im Behälter (24) einen vorbestimmten niedrigen Stand erreicht hat.
- 18. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 17r dadurch gekennzeichnet, daß die Bluteintrittsöffnungen (3Ό in einem Winkel in den Ejektor (12) führen und hierdurch dem Blut eine leichte Wirbelbewegung verleihen.409815/0924
- 19. Oxygenator nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörperkanuner (14) zylindrisch ist und daß der Schaumvernichter (18) über dem Wärmeaustauscher (21) und unter dem Abweiser (17) angeordnet ist, so daß das im Ejektor (12) unter Bildung eines Schaums mit Sauerstoff vermischte Blut durch die Füllkörperkammer nach oben und durch den Schaumvernichter (18) nach unten strömt und das mit Sauerstoff aufgesättigte Blut über den Wärmeaustauscher (21) in den Behälter (24) fliesst.409815/0924teLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US295724A US3898045A (en) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Blood oxygenator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350379A1 true DE2350379A1 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=23138974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350379 Pending DE2350379A1 (de) | 1972-10-06 | 1973-10-08 | Blut-oxygenator |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3898045A (de) |
JP (2) | JPS523236B2 (de) |
AU (1) | AU6103373A (de) |
BE (1) | BE805745A (de) |
BR (1) | BR7307770D0 (de) |
DD (1) | DD114754A5 (de) |
DE (1) | DE2350379A1 (de) |
ES (1) | ES419384A1 (de) |
FR (2) | FR2201904B1 (de) |
IL (1) | IL43375A0 (de) |
IT (1) | IT997864B (de) |
LU (1) | LU68569A1 (de) |
NL (1) | NL7313746A (de) |
SU (1) | SU559624A3 (de) |
ZA (1) | ZA737801B (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4017279A (en) * | 1972-10-06 | 1977-04-12 | Intech, Inc. | Defoamer apparatus |
GB1525022A (en) * | 1975-05-21 | 1978-09-20 | Beecham Group Ltd | Cell culture method |
US4623518A (en) * | 1975-06-06 | 1986-11-18 | Baxter-Travenol Laboratories, Inc. | Blood oxygenator |
US4954317A (en) * | 1975-06-06 | 1990-09-04 | Baxter International, Inc. | Blood oxygenator |
US4268476A (en) * | 1975-06-06 | 1981-05-19 | Bentley Laboratories, Inc. | Blood oxygenator |
US4372914A (en) * | 1975-06-06 | 1983-02-08 | Bentley Laboratories, Inc. | Blood oxygenator |
US4282180A (en) * | 1975-06-06 | 1981-08-04 | Bentley Laboratories, Inc. | Blood oxygenator |
US4297318A (en) * | 1975-06-06 | 1981-10-27 | Bentley Laboratories, Inc. | Blood oxygenator |
US4183961A (en) * | 1976-02-03 | 1980-01-15 | Shiley Incorporated | Method of oxygenating blood |
US4067696A (en) * | 1976-02-03 | 1978-01-10 | Swiley Laboratories, Inc. | Blood oxygenator |
US4182739A (en) * | 1976-02-03 | 1980-01-08 | Shiley Incorporated | Blood oxygenator |
US4138288A (en) * | 1976-05-10 | 1979-02-06 | Shiley Scientific Incorporated | Method and apparatus for oxygenating and regulating the temperature of blood |
US4065264A (en) * | 1976-05-10 | 1977-12-27 | Shiley Laboratories, Inc. | Blood oxygenator with integral heat exchanger for regulating the temperature of blood in an extracorporeal circuit |
US4138464A (en) * | 1976-05-10 | 1979-02-06 | Lewin John E | Blood oxygenator with integral heat exchanger |
US4131431A (en) * | 1976-12-27 | 1978-12-26 | Siposs George G | Blood shut-off valve |
US4140635A (en) * | 1977-04-13 | 1979-02-20 | Esmond William G | Purification device |
DE2757345C2 (de) * | 1977-12-22 | 1986-01-23 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Verfahren zur Schaumzerstörung beim Entfernen von Restmonomer aus Reaktionsgemischen |
FR2418651A1 (fr) * | 1978-03-02 | 1979-09-28 | Dso Metalchim | Appareil pour l'oxygenation du sang |
US4228125A (en) * | 1978-06-20 | 1980-10-14 | Cobe Laboratories, Inc. | Gas exchange apparatus |
US4336224A (en) * | 1979-01-16 | 1982-06-22 | Travenol Laboratories, Inc. | Bubble oxygenator |
US4490331A (en) * | 1982-02-12 | 1984-12-25 | Steg Jr Robert F | Extracorporeal blood processing system |
US4599093A (en) * | 1982-02-12 | 1986-07-08 | Steg Jr Robert F | Extracorporeal blood processing system |
US4637917A (en) * | 1983-10-14 | 1987-01-20 | Reed Charles C | Bubble oxygenator |
US4585056A (en) * | 1984-04-18 | 1986-04-29 | Norton Company | Heat exchanger |
US4734373A (en) * | 1986-06-24 | 1988-03-29 | Bartal Arie H | Apparatus for enhancing cell growth, preservation and transport |
DE8704467U1 (de) * | 1987-01-15 | 1988-05-26 | Quarzlampenfabrik Dr.-Ing. Felix W. Müller GmbH & Co KG, 45239 Essen | Gerät zur Herstellung von oxygeniertem Blut |
JP2777385B2 (ja) * | 1988-11-30 | 1998-07-16 | 株式会社日立製作所 | 生物細胞の培養方法,培養システム及び培養装置 |
US5116308A (en) * | 1989-01-13 | 1992-05-26 | Terumo Kabushiki Kaisha | Apparatus for processing fluid and method of driving the same |
US5578267A (en) * | 1992-05-11 | 1996-11-26 | Minntech Corporation | Cylindrical blood heater/oxygenator |
US5403388A (en) * | 1993-05-12 | 1995-04-04 | Pfiffner; Tim E. | Surfactant mediation sparge tube |
US6001306A (en) * | 1996-11-07 | 1999-12-14 | C. R. Bard, Inc. | Integrated oxygenator and heat exchanger |
US5849186A (en) * | 1996-11-15 | 1998-12-15 | C. R. Bard Inc. | Integrated cardiotomy and venous blood reservoir |
US6630107B1 (en) * | 1998-10-28 | 2003-10-07 | Salvador Merce Vives | Blood pumping equipment for extracorporeal circulation and ventricular assistance |
US6500394B1 (en) * | 1999-06-30 | 2002-12-31 | Cellpoint Scientific, Inc. | Dry sterilizer |
US7892332B2 (en) * | 2007-10-01 | 2011-02-22 | Baxter International Inc. | Dialysis systems having air traps with internal structures to enhance air removal |
US9468557B2 (en) | 2011-08-11 | 2016-10-18 | The University Of Kentucky Research Foundation | Compact heat exchanger for veno-venous perfusion-induced systemic hyperthermia systems |
US8777832B1 (en) | 2013-03-14 | 2014-07-15 | The University Of Kentucky Research Foundation | Axial-centrifugal flow catheter pump for cavopulmonary assistance |
EP3021890A1 (de) * | 2013-07-18 | 2016-05-25 | Universiteit Gent | Oxygenator |
US10625009B2 (en) | 2016-02-17 | 2020-04-21 | Baxter International Inc. | Airtrap, system and method for removing microbubbles from a fluid stream |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR970840A (fr) * | 1948-07-26 | 1951-01-09 | Dispositif permettant la circulation artificielle pulsatile et l'oxygénation du sang ou autre liquide, ainsi que la transfusion | |
US2934067A (en) * | 1957-09-12 | 1960-04-26 | Charles L Calvin | Blood oxygenating apparatus |
US3175555A (en) * | 1960-03-14 | 1965-03-30 | Abbott Lab | Apparatus for treating blood |
US3204631A (en) * | 1961-05-01 | 1965-09-07 | Louis G Fields | Blood oxygenator and pump apparatus |
US3291568A (en) * | 1964-04-06 | 1966-12-13 | Richard D Santter | Cardio-pulmonary by-pass oxygenator unit |
US3468631A (en) * | 1965-06-21 | 1969-09-23 | Bentley Lab | Blood oxygenator with heat exchanger |
US3513845A (en) * | 1966-09-15 | 1970-05-26 | United Aircraft Corp | Bypass heart pump and oxygenator system |
US3488158A (en) * | 1966-12-12 | 1970-01-06 | Bentley Lab | Bubbler assembly for oxygenator |
US3547591A (en) * | 1968-10-16 | 1970-12-15 | Jose C Torres | Bubble film oxygenator |
US3578411A (en) * | 1969-07-22 | 1971-05-11 | Bentley Lab | Bubbler assembly for blood treating apparatus |
US3729377A (en) * | 1971-03-12 | 1973-04-24 | Baxter Laboratories Inc | Envelope oxygenator for blood having inflatable portions and process of using same |
US3769162A (en) * | 1971-08-26 | 1973-10-30 | R Brumfield | Blood oxygenator and thermoregulator apparatus |
-
1972
- 1972-10-06 US US295724A patent/US3898045A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-10-03 IT IT52907/73A patent/IT997864B/it active
- 1973-10-04 FR FR7335528A patent/FR2201904B1/fr not_active Expired
- 1973-10-04 IL IL43375A patent/IL43375A0/xx unknown
- 1973-10-04 AU AU61033/73A patent/AU6103373A/en not_active Expired
- 1973-10-05 BE BE136413A patent/BE805745A/xx unknown
- 1973-10-05 SU SU1964837A patent/SU559624A3/ru active
- 1973-10-05 BR BR7770/73A patent/BR7307770D0/pt unknown
- 1973-10-05 DD DD173900A patent/DD114754A5/xx unknown
- 1973-10-05 JP JP48111561A patent/JPS523236B2/ja not_active Expired
- 1973-10-05 ZA ZA00737801A patent/ZA737801B/xx unknown
- 1973-10-05 NL NL7313746A patent/NL7313746A/xx unknown
- 1973-10-05 ES ES419384A patent/ES419384A1/es not_active Expired
- 1973-10-08 DE DE19732350379 patent/DE2350379A1/de active Pending
- 1973-10-08 LU LU68569A patent/LU68569A1/xx unknown
-
1974
- 1974-10-02 FR FR7433206A patent/FR2252117A1/fr not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-05-27 JP JP50062580A patent/JPS5148758A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6103373A (en) | 1975-04-10 |
FR2252117A1 (de) | 1975-06-20 |
IL43375A0 (en) | 1974-01-14 |
DD114754A5 (de) | 1975-08-20 |
ES419384A1 (es) | 1976-04-01 |
FR2201904A1 (de) | 1974-05-03 |
LU68569A1 (de) | 1973-12-27 |
JPS5148758A (de) | 1976-04-27 |
BR7307770D0 (pt) | 1974-09-24 |
US3898045A (en) | 1975-08-05 |
JPS4994191A (de) | 1974-09-06 |
JPS523236B2 (de) | 1977-01-26 |
SU559624A3 (ru) | 1977-05-25 |
NL7313746A (de) | 1974-04-09 |
BE805745A (fr) | 1974-04-05 |
ZA737801B (en) | 1975-05-28 |
FR2201904B1 (de) | 1977-09-23 |
IT997864B (it) | 1975-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350379A1 (de) | Blut-oxygenator | |
DE69009071T2 (de) | Künstliche Lunge. | |
DE3805200C1 (en) | Arrangement for expelling readily volatile impurities from groundwater | |
DE2658285A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von gasen aus einer haemodialysefluessigkeit | |
DE3115299C2 (de) | Tropfkammer | |
DE2329506A1 (de) | Mischsaeule fuer medizinische befeuchter | |
CH638989A5 (de) | Apparat zur sauerstoffanreicherung von blut. | |
DE2704554A1 (de) | Sauerstoffbehandlungsgeraet fuer blut | |
DE2507698A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur begasung von fluessigkeiten | |
DE2625366C2 (de) | Blutoxygenator | |
DE3225791A1 (de) | Blutoxygenator | |
DE102018217584B4 (de) | Extrakorporaler Oxygenator mit integriertem Entlüftungssystem | |
DE2300157A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur reinigung von abwasser | |
DE1934583A1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Stroemungsgeschwindigkeit einer Fluessigkeit in einer Leitung | |
DE2444583A1 (de) | Dialyse-geraet mit adsorber-einheit | |
DE3307830A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur exkorporalen reinigung von blut | |
DE2603560A1 (de) | Vorrichtung zum austauschen von stoffen zwischen zwei fluden | |
DE3001018A1 (de) | Blutoxigenator | |
DE2923989C2 (de) | Künstliche Lunge | |
DE900087C (de) | Rotationsbeluefter zum Feinstverteilen von Luft in einer Fluessigkeit | |
DE2920283A1 (de) | Blutbehaelter fuer die kardiotomie | |
DE2220308A1 (de) | Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten | |
DE1078288B (de) | Geraet zur Sauerstoffanreicherung des Blutes, Oxygenator | |
DE2447623A1 (de) | Schaumvernichter | |
DE2306303A1 (de) | Verfahren zum einblasen eines gases in eine waessrige loesung |