DE4007566A1 - Leistungsverstaerker fuer die speisung einer induktivitaet mit geschalteten transistoren - Google Patents
Leistungsverstaerker fuer die speisung einer induktivitaet mit geschalteten transistorenInfo
- Publication number
- DE4007566A1 DE4007566A1 DE4007566A DE4007566A DE4007566A1 DE 4007566 A1 DE4007566 A1 DE 4007566A1 DE 4007566 A DE4007566 A DE 4007566A DE 4007566 A DE4007566 A DE 4007566A DE 4007566 A1 DE4007566 A1 DE 4007566A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power amplifier
- transistors
- amplifier according
- transistor
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/60—Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
- H03F3/602—Combinations of several amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/217—Class D power amplifiers; Switching amplifiers
- H03F3/2171—Class D power amplifiers; Switching amplifiers with field-effect devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/0001—Technical content checked by a classifier
- H01L2924/0002—Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Leistungsverstärker für die Speisung
einer Induktivität mit geschalteten Transistoren, die in
einer Brückenschaltung angeordnet sind, in deren Diagonalen die
Induktivität angeschlossen ist, wobei jedem Transistor eine
Freilaufdiode zugeordnet ist, die beim Ausschalten des Transistors
dessen Stromfluß übernimmt und wobei in jedem Brückenzweig
mehrere Transistoren parallel geschaltet sind.
Ein derartiger Leistungsverstärker ist beispielsweise aus der
DE-A1-34 38 034 bekannt. Hierbei kann durch entsprechende Ansteuerung
der Transistoren der Brückenschaltung ein beliebiger
Stromverlauf in beiden Richtungen eingestellt werden. Durch den
Schaltbetrieb der Transistoren ergeben sich, verglichen mit einem
Linearverstärkerkonzept, erhebliche Vorteile bezüglich
Platzbedarf, Verlustleistung und damit Kosten. Es stehen bipolare
Transistoren mit hoher Leistungsfähigkeit zur Verfügung,
so daß man auch hohe Ströme schalten kann, ohne viele Transistoren
parallel schalten zu müssen. Damit wird eine gedrungene
Aufbautechnik mit kurzer Leitungsführung und damit geringer
Leitungsinduktivität möglich. Allerdings sind vor allem die Umschaltverluste
bei bipolaren Transistoren mit hoher Stromtragfähigkeit
aufgrund der begrenzten Schaltgeschwindigkeit noch
beträchtlich, so daß man schnell in Leistungsbereiche kommt,
bei denen eine Wasserkühlung erforderlich ist. Ein gravierender
Nachteil bei der Anwendung bipolarer Schalttransistoren besteht
auch in der eingeschränkten Regelbarkeit des Leistungsverstärkers.
Bipolare Transistoren hoher Stromtragfähigkeit weisen wegen
der Speicherzeit eine Abschaltverzögerung von ca. 5 µs auf.
Wegen dieser Abschaltverzögerung und ihrer Exemplarstreuung muß
eine nennenswerte Sicherheitszeit zwischen den einzelnen Schaltvorgängen
eingehalten werden. Damit wird verhindert, daß zwei
bezüglich der Betriebsspannung in Reihe liegende Transistoren
gleichzeitig leiten und damit Querströme entstehen. Die notwendige
Sicherheitszeit liegt bei ca. 10% des Schaltzyklus. Regelungstechnisch
wirkt diese Sicherheitszeit als Totzeit, was
sich in einer Verschlechterung der erreichbaren Kurvenform, vor
allem bei kleinen Strömen, äußert.
Wesentlich höhere Schaltgeschwindigkeiten und damit reduzierte
Umschaltverluste sind mit Leistungs-MosFet-Transistoren zu erzielen.
Prinzipiell haben MosFet-Transistoren keine Speicherzeit,
so daß die Totzeit deutlich verringert werden kann und
damit die Regelbarkeit eines Verstärkers verbessert wird. Ein
Nachteil der Leistungs-MosFet-Transistoren gegenüber bipolaren
Transistoren ist die geringere Stromtragfähigkeit. Wenn von
einem Leistungsverstärker hohe Ströme gefordert werden, müssen
viele MosFet-Transistoren parallel geschaltet werden.
Hohe Anforderungen an Leistungsverstärker treten beispielsweise
bei Gradientenverstärkern von Kernspintomographen auf. Dabei
sind Spulenanordnungen zur Erzeugung linearer Magnetfeldgradienten
mit Strom zu versorgen. Es ergeben sich z. B. folgende
typische Anforderungen an solche Leistungsverstärker:
- a) die Ströme müssen in einem Bereich vom 10 mA bis 250 A exakt eingestellt werden können;
- b) es werden Ströme in zwei Richtungen gefordert;
- c) eine durch eine Ansteuerung vorgegebene Stromkurvenform muß möglichst präzise wiedergegeben werden;
- d) der Leistungsverstärker muß eine Ausgangsspannung liefern, die eine ausreichende Stromanstiegsgeschwindigkeit in der Gradientenspule sicherstellt. Ein charakteristischer Wert für die Ausgangsspannung ist z. B. ±300 V;
- e) der Leistungsverstärker muß bei einem möglichst großen Nennstrom einen möglichst hohen "duty cycle" zulassen;
- f) der Leistungsverstärker muß räumlich klein und möglichst ohne Kühlwasserbedarf auszuführen sein.
Bei der Parallelschaltung vieler Transistoren und hoher Schaltgeschwindigkeit
tritt das Problem der gleichmäßigen Stromaufteilung
auf die parallel geschalteten Transistoren auf. Insbesondere
bei Umschaltvorgängen besteht die Gefahr, daß - z. B.
aufgrund von Induktivitäten - die Stromaufteilung ungleichmäßig
ist, was schnell zu einer Zerstörung von Transistoren führen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Leistungsverstärker
mit einer Mehrzahl parallel geschalteter Transistoren so aufzubauen,
daß eine gleichmäßige Stromaufteilung auf die Transistoren
sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die parallel
geschalteten Transistoren jeweils auf einem thermisch
und elektrisch leitenden ersten Ring befestigt, symmetrisch
über diesen Ring verteilt und mit diesem mit jeweils einem Anschluß
elektrisch verbunden sind, wobei die Verbindungen zu
weiteren Anschlüssen der Transistoren im wesentlichen rotationssymmetrisch
über großflächige Leiterplatten erfolgen.
Durch die symmetrische Anordnung der Transistoren in Kreisform
und die flächige Ausführung der Verbindungsleitung wird erreicht,
daß die gleichmäßige Aufteilung des zu schaltenden
Stromes auf die einzelnen Transistoren auch bei den erreichbaren
höchsten Umschaltgeschwindigkeiten von ca. 30 ns zu jedem
Zeitpunkt sichergestellt ist. Durch die mit diesem Aufbau mögliche
kurze Ausführung der Stromwege werden schädliche Induktivitäten
auf kleine und für die Strompfade zu den einzelnen
Transistoren weitgehend gleiche Induktivitätswerte reduziert.
Damit werden auch für die Transistoren gefährliche Überspannungsspitzen
beim Schalten vermieden.
Vorteilhafterweise können auf dem ersten Ring zusätzlich Freilaufdioden
angeordnet sein, die in unmittelbarer Nähe zum zugeordneten
Transistor montiert sind. Damit ist eine Verbindung
zwischen Transistor und jeweils zugeordneter Freilaufdiode möglich,
die kurz und daher niederinduktiv ist. Gerade bei dieser
Verbindung ist die geringe Induktivität von Vorteil, da der
Stromübergang von Transistor zu zugeordneter Freilaufdiode extrem
schnell erfolgt. Alternativ können die Freilaufdioden auch
auf einem zweiten Ring angeordnet sein, der konzentrisch zum ersten
Ring ist und mit diesem thermisch gut leitend, aber elektrisch
isoliert verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn jeweils
ein Transistor und eine Diode räumlich zusammengefaßt und in
Reihenschaltung an Versorgungsspannungsklemmen angeschlossen
sind und wenn jeder Verbindungspunkt von Transistor und Diode
mit einem Lastanschluß verbunden ist.
Zur Aufnahme von Laststößen können den Dioden-Transistor-Reihenschaltungen
Kondensatoren parallel geschaltet sein, wobei
die Kondensatoren koaxial zu dem Ring angeordnet sind und über
Leiterplatten großflächig mit den zugeordneten Transistor-Dioden-
Reihenschaltungen verbunden sind. Diese Anordnung der Kondensatoren,
die als Betriebsspannungs-Puffer-Kondensatoren wirken,
trägt ebenfalls zu einer gleichmäßigen Stromaufteilung
beim Einschalten der Transistoren bei.
Die für jeden Kondensator erforderliche Kapazität kann auf mehrere
parallel geschaltete Teilkondensatoren unterschiedlicher
Kapazität und Stromstoßverhaltens aufgeteilt werden, wobei der
Teilkondensator mit dem besten Stoßstromverhalten am dichtesten
zum Ring angeordnet ist. Durch diese Aufteilung auf mehrere Teilkondensatoren
ergibt sich insgesamt ein geringerer Aufwand, da
zur Erreichung einer hohen Kapazität z. B. Elektrolytkondensatoren
mit hoher Kapazität bei geringem Bauvolumen, jedoch relativ
schlechtem Stoßstromverhalten eingesetzt werden können. Der
beim Einschalten erforderliche Stoßstrom wird dann zuerst von
Teilkondensatoren mit gutem Stoßstromverhalten (z. B. Folienkondensatoren)
übernommen, die jedoch bei gleicher Kapazität wesentlich
größer und teuerer als Elektrolytkondensatoren sind.
Durch die Anordnung dieser Kondensatoren dicht zu den Transistoren
erzielt man eine geringe Induktivität der mit Strömen
hoher Anstiegsteilheit beaufschlagten Verbindung.
In einer vorteilhaften Bauform erfolgt ein Anschluß zu den
Transistoren über einen zentrisch zum Ring angeordneten Bolzen,
der mit den Transistoren über großflächige Leiterplatten verbunden
ist. Da von diesem zentrischen Bolzen die Leitungswege
zu allen Transistoren gleich lang sind und somit auch eine
übereinstimmende Induktivität aufweisen, wird die gleichmäßige
Stromaufteilung nicht durch unterschiedliche Induktivitäten gestört.
Durch eine Anordnung der Treiberschaltungen für die Transistoren
innerhalb des Ringes wird auch die Induktivität der Ansteuerleitungen
für alle Transistoren gleich, so daß eine ungleichmäßige
Stromverteilung aufgrund unterschiedlicher Einschaltzeitpunkte
der Transistoren vermieden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 9 bis 14 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Leistungsverstärkers,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Seite einer rotationssymmetrischen
Baueinheit und
Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe Baueinheit.
Fig. 4 ein Beispiel für die Ansteuerung eines MosFet-Transistors.
In Fig. 1 ist die Brückenschaltung des Leistungsverstärkers mit
den Brückenzweigen I bis IV in der Weise dargestellt, daß jeweils
einander räumlich zugeordnete Bauteile zusammengefaßt
sind und die entsprechende Schaltung schraffiert ist. So ist
z. B. der mit I bezeichnete Brückenzweig als Schaltungseinheit -
wie nachfolgend noch näher erläutert wird - auf einem ersten
Ring und der mit IV bezeichnete Brückenzweig auf einem zweiten
Ring angeordnet, wobei diese beiden Ringe wiederum zu einer
Baueinheit verbunden sind. Eine zweite Baueinheit enthält dann
Ringe mit den Schaltungselementen der Brücken II und III.
Jeder Brückenzweig enthält eine Vielzahl parallel geschalteter
Transistoren und Dioden. Im folgenden werden die einzelnen Transistoren
des Brückenzweiges I mit Tll bis Tln, allgemein mit
T1 . . . bezeichnet. Die Bezeichnungen für die Brückenzweige II
bis IV lauten entsprechend T2 . . . bis T4 . . . Eine analoge Nomenklatur
wird für Dioden und die Kondensatoren jedes Brückenzweiges
gewählt.
Zu jedem Transistor T1 . . . bis T4 . . . ist eine Diode D1 . . . bis D4 . .
in Reihe geschaltet, wobei diese Reihenschaltung an Versorgungsspannungsklemmen
U- und U⁺ angeschlossen ist. Parallel zu jeder
Reihenschaltung liegt ein Kondensator C1 . . . bis C4 . . . Jeder
Transistor T1 . . bis T4 . . wird von einer Treiberschaltung Tr1
bis Tr4 je Brückenzweig angesteuert. Sämtliche Elemente der
Brückenzweige I bis IV, also die Transistoren T1 . . . bis T4 . . ,
die Dioden D1 . . bis D4 . . und die Kondensatoren C1 . . bis C4 . .
sind mehrfach vorhanden und parallel geschaltet.
Der Verbindungspunkt jedes Transistors T1 . . mit jeder Diode
D1 . . (als Anschluß B1 bezeichnet) und der Verbindungspunkt des
Transistors T2 mit der Diode D2 (als Anschluß B2 bezeichnet)
sind jeweils über ein Glättungsfilter G1 bzw. G2 und eine Drossel
Dr1 bzw. Dr2 mit einem ersten Anschluß La1 der Last La verbunden,
während die entsprechenden Anschlüsse B3 und B4 ebenfalls
über Glättungsfilter G3 bzw. G4 und Drossel Dr3 bzw. Dr4
mit dem zweiten Anschluß La2 der Last La verbunden sind. Jedes
Glättungsfilter G1 bis G4 ist als RC-Glied mit der Parallelschaltung
einer Induktivität GL und eines Widerstandes GR in
Serie zum Laststrom und einem Kondensator GC, der eine Verbindung
zu einer Versorgungsspannungsklemme herstellt, ausgeführt.
Durch Einschalten der Transistoren T1 . . . und T3 . . . kann die Last
La mit einem Strom in einer ersten Richtung, durch Einschalten
der Transistoren T2 und T4 mit einem Strom in entgegengesetzter
Richtung beaufschlagt werden. Beim Ausschalten eines
Strompfades wird der aufgrund der Induktivität der Last La weiterfließende
Laststrom von den zugeordneten Dioden D1 . . . bis
D4 . . . übernommen, also z. B. beim Ausschalten der Transistoren
T1 . . und T4 . . von den Dioden D1 . . . und D4 . . . Die Kondensatoren
C1 . . . bis C4 . . . dienen als Zwischenkreis-Kondensatoren, d. h. als
Betriebsspannungs-Puffer-Kondensatoren und ermöglichen kurze
Stromanstiegszeiten, ohne daß an die Betriebsspannungsquelle
extreme Bedingungen bezüglich der Induktivität gestellt werden.
Die Glättungsfilter G1 bis G4 dienen zur Filterung der Schaltspitzen
beim Schalten der Transistoren T1 . . bis T4 . . .
Die Drosseln Dr1 bis Dr4 erfüllen eine zweifache Funktion: Zum
einen verhindern sie einen allzu schnellen Stromanstieg, wenn
die Transistoren T1 . . . und T2 . . . bzw. T3 . . . und T4 . . durch einen
Fehler gleichzeitig eingeschaltet sind. Außerdem wird durch die
Drosseln Dr1 bis Dr4 folgendes Problem gelöst: Jeder MosFet-
Transistor besitzt eine inhärente Diode, die für jeden Transistor
T1 . . . bis T4 . . . gestrichelt eingezeichnet ist. Diese Diode
wirkt im Prinzip als Freilaufdiode, sie weist jedoch im Vergleich
zur Transistorstrecke selbst eine lange Schaltzeit, d. h.
Sperrverzögerungszeit, auf. Die Sperrverzögerung würde beim
Einschalten des anderen Transistors im Querzweig (z. B. von T1 . .
nach T2 . .) einen unzulässig hohen Querstrom bewirken, der neben
wesentlich höheren Schaltverlusten auch die Zerstörung der Transistoren
zur Folge haben könnte. Durch die Drosseln Dr1 bis Dr4
wird jedoch erreicht, daß der Laststrom nur über diese Drosseln
auf eine inhärente Diode kommutieren kann, während eine Kommutierung
auf die wesentlich schnelleren Dioden D1 bis D4 ohne
Zwischenschaltung einer Drossel und damit wesentlich schneller
erfolgt. Damit sind die inhärenten Dioden praktisch wirkungslos
geworden und damit ihr störender Effekt eliminiert.
Um das Bauvolumen der Drossel Dr1 bis Dr4 in Grenzen zu halten,
ist es erforderlich, die Sättigung der Drosselkerne durch den
Ausgangsstrom zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Drosseln Dr1 und Dr4 bzw. Dr2 und Dr3 jeweils mit geeigneter
Wicklungsrichtung auf einen gemeinsamen Kern gewickelt sind.
Dadurch wird der durch den Laststrom erzeugte Fluß jeweils kompensiert,
d. h. die Drosseln sind stromkompensiert. Die oben angegebene
Funktion bei der Stromkommutierung wird dabei nicht
beeinträchtigt.
Jeder Brückenzweig besteht aus einer Mehrzahl parallel geschalteter
Transistoren T1 . . bis T4. ., Dioden D1 . . bis D4 . . und Kondensatoren
C1 . . bis C4 . . , von denen in Fig. 1 jeweils nur ein
Element dargestellt ist: Nur so kann mit MosFet-Transistoren
die beispielsweise für Gradientenverstärker notwendige Stromtragfähigkeit
erreicht werden. Mit der Parallelschaltung der
Transistoren tritt aber, wie ebenfalls bereits eingangs erörtert,
das Problem der gleichmäßigen Stromaufteilung insbesondere
beim Einschalten auf. Eine gleichmäßige Stromaufteilung
wird mit einer konstruktiven Anordnung, wie sie in den Fig. 2
und 3 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
erreicht.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine Baueinheit, die eine Brückenhälfte,
nämlich die Brückenzweige I und IV, nach Fig. 1 beinhaltet.
Die Baueinheit ist rotationssymmetrisch bezüglich der
strichpunktiert dargestellten Achse aufgebaut und der Übersichtlichkeit
wegen ist nur der linke Teil der Baueinheit dargestellt.
Auf zwei ersten Ringen R1 bzw. R1′ sind die den Brückenzweigen
I bis IV zugeordneten Transistoren T1 . . bzw. T4 . . angeordnet.
In eine Aussparung der Ringe R1 bzw. R1′ sind elektrisch isoliert,
jedoch gut wärmeleitend Ringe R2 bzw. R2′ eingesetzt.
Auf diesen Ringen R2, R2′ sind Freilaufdioden D1 . . . bzw. D4 . . . angeordnet.
Die Ringe R1, R1′, R2, R2′ bestehen vorzugsweise aus
Aluminium. Die Transistoren T1 . . und T4 . . und Freilaufdioden
D1 . . und D4 . . sind mit den Ringen R bzw. R′ gut wärmeleitend
verbunden, so daß die Verlustleistung an die Ringe R und R′ abgeführt
wird. Die Ringe R und R′ sind wiederum gut wärmeleitend
mit je einem Luft-Kühlkörper K bzw. K′ verbunden, über die die
Verlustleistung an die Umgebungsluft abgegeben wird.
Konzentrisch zu den Transistoren T1, T4 sind Teilkondensatoren
Cl′ bis Cl 3′ angeordnet. Die konzentrische Anordnung der Dioden,
der Transistoren und der Teilkondensatoren auf jeweils unterschiedliche
Radien ist in Fig. 3 deutlich sichtbar.
Jeweils drei Kondensatoren C1′ . . bis C1′′′ . . bzw. C4′ . . bis
C4′′′ . . in Parallelschaltung bilden einen Kondensator C1 . . bzw.
C4 . . gemäß dem Schaltbild nach Fig. 1. Dabei sind die Kondensatoren
C1′ . . bzw. C4′ . . auf dem kleinsten Radius als Folienkondensatoren
ausgeführt und weisen ein besonders gutes Stoßstromverhalten,
d. h. niedrigen Innenwiderstand und Induktivität auf.
Aufgrund der kürzesten Entfernung zu den Transistoren tragen
sie zum schnellen Stromanstieg beim Einschalten bei. Konstruktionsbedingt
haben solche Kondensatoren jedoch nur kleine Kapazitätswerte.
Die etwas weiter von den Transistoren entfernten
Kondensatoren C1′′ . . bzw. C4′′ . . weisen ein mittleres Stoßstromverhalten,
jedoch eine größere Kapazität auf und sind vorzugsweise
ebenfalls als Folienkondensatoren ausgeführt. Der
größte Teil der benötigten Kapazität wird schließlich durch die
Kondensatoren C1′′′ bzw. C4′′′ gebildet, die vorzugsweise als
Elektrolyt-Kondensatoren ausgeführt sind und auf dem größten
Radius angeordnet sind. Derartige Kondensatoren weisen zwar eine
hohe Kapazität, jedoch im Vergleich zu Folienkondensatoren
ein ungünstigeres Stoßstromverhalten auf.
Die für die Ansteuerung der Transistoren erforderlichen Treiberschaltungen
TR1, TR4 sind ebenfalls koaxial zum Ring R bzw.
R′ und innerhalb von diesem angeordnet. Zur Verbindung der Bauelemente
untereinander sind Leiterplatten vorgesehen, die jeweils
eine kurze, großflächige Verbindung mit niedriger Induktivität
herstellen. Eine Sandwich-Bauweise aus mehreren Leiterplatten
bewirkt eine verkopplungsfreie, symmetrische und niederinduktive
Kontaktierung der Bauelemente, wobei sich durch Aufteilung
auf mehrere Leiterbahnebenen optimale Leiterquerschnitte
gestalten lassen. Durch die geringe Induktivität der Verbindungsleitungen
werden für die Transistoren gefährliche Überspannungsspitzen
bei schnellen Schaltvorgängen vermieden. Zusätzlich
lassen sich durch geeignete Ausführung gegenüberliegende Metallbeläge
der Leiterplatten äußerst induktivitätsarme zusätzliche
Speicherkondensatoren in kürzester Entfernung zu den Transistoren
realisieren, welche den Energiebedarf für schnellste
Stromspitzen decken können. Zur lösbaren Verbindung der Bauelemente
der beiden Brückenzweige I und IV untereinander sind zwei
konzentrische Kontaktringe K1 und K2 vorgesehen. Diese Kontaktringe
bestehen jeweils aus zwei Kontaktbahnen K1′, K1′′ bzw.
K2′, K2′′, wobei von den beiden Kontaktbahnen jedes Kontaktringes
mindestens eine in Form federnder Lamellen ausgeführt ist.
Die Kontaktbahn K1′ ist über Stehbolzen ST leitend mit dem Ring
R verbunden. In der Mittelachse der Anordnung ist ein Bolzen BO
vorgesehen, der über eine Kreisscheibe KK mit der Leiterplatte
LE1 verbunden ist.
Im folgenden wird der Stromverlauf in der Anordnung nach Fig. 2
in Verbindung mit dem Schaltbild nach Fig. 1 näher erläutert.
Der positive Versorgungsspannungsanschluß U⁺ wird an den Ring R1
angeschlossen. Diese Verbindung ist in den Fig. 1 und 2 übereinstimmend
mit A1 bezeichnet. Die Verbindung der Diode D4 . . mit
dem positiven Betriebsspannungsanschluß erfolgt über den Kontaktring
K1 und die Leiterplatte LE3. Diese Verbindung ist jeweils
mit L1 bezeichnet. Der Anschluß der negativen Betriebsspannung
U- erfolgt über die Leiterplatte LE5 zum Transistor
T4 . . sowie weiter über die Leiterplatte LE5, den Kontaktring K2
und die Leiterplatte LE2 zum Transistor T1 . . . Die Teilkondensatoren
C1′ bis C1′′′ sind mit der positiven und negativen Betriebsspannung
über die Leiterplatte LE2, die Kondensatoren
C4′ bis C4′′′ über die Leiterplatten LE3 und LE4 verbunden. Der
Lastanschluß B1 nach Fig. 1 wird mit dem Bolzen BO, der über die
Scheibe KR und die Leiterplatte LE2 mit dem Verbindungspunkt
von Transistor T1 . . . und Diode D1 . . verbunden ist, hergestellt.
Der in Fig. 1 mit B4 bezeichnete Lastanschluß des Brückenzweiges
IV wird über den Ring R1′ hergestellt, mit dem ebenfalls je ein
Anschluß des Transistors T4 . . und der Diode D4 . . verbunden ist.
Die Ansteuerung der Transistoren T1 . . . bzw. T4 . . durch die Treiberschaltungen
TR1 bzw. TR4 erfolgt über Leiterplatten LE1 bzw.
LE4.
Durch den konsequenten Aufbau der Anordnung in koaxialer Form
werden kurze Verbindungswege zu den Bauelementen sichergestellt.
Ferner werden die Anschlußwege zu allen Bauelementen
gleich lang, so daß die Zuleitungsinduktivitäten übereinstimmen.
Dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, daß auch im
dynamischen Fall eine gleichmäßige Stromaufteilung erreicht
wird. Durch den Aufbau wird auch eine gleichmäßige Abführung
der Verlustwärme von allen Transistoren und Dioden gewährleistet.
Dadurch arbeiten sämtliche Transistoren und Freilaufdioden
bei gleicher Temperatur, was eine weitere Voraussetzung für
die gleichmäßige Stromaufteilung darstellt.
Aufgrund der extrem hohen Schaltgeschwindigkeit, die mit der
dargestellten Anordnung ermöglicht wird, muß noch ein weiteres
Problem gelöst werden, das im folgenden anhand der Fig. 4 näher
erläutert wird.
Fig. 4 zeigt das Ersatzschaltbild eines MosFet-Transistors mit
einer inhärenten Diode DJ, der Drain-Source-Kapazität CDS, der
Drain-Gate-Kapazität Cmi, der Gate-Source-Kapazität CGS, dem
Gate-Widerstand RG und dem Drain-Source-Widerstand RDS. Die
Drain-Gate-Kapazität wirkt auch als Rückwirkungskapazität.
Bei der gemeinsamen Ansteuerung vieler parallelgeschalteter
MosFet-Transistoren tritt folgendes Problem auf: durch die räumliche
Anordnung der Transistoren bei der Parallelschaltung
ergeben sich zwangsläufig höhere Gate-Impedanzen, da die Entfernungen
der Gate-Anschlüsse zum gemeinsamen Treiberanschluß
entsprechend größer werden. Beim Einschalten der Transistoren
kann es nun über die Rückwirkungskapazität (= Cmi nach Fig. 4)
zu Schwingungen am Gate kommen, die ein kurzes Wiederausschalten
zur Folge haben. Dadurch würden die Schaltverluste stark
ansteigen. Um trotzdem sicher und schnell schalten zu können,
wird an jedem Gate-Source-Anschluß jedes MosFet-Transistors ein
zusätzlicher Kondensator (CGext) angeschlossen (Fig. 4). Die parasitären
Kapazitäten der MosFet-Transistoren sind stark von
der Drain-Source-Spannung abhängig. Mit der Erhöhung der Eingangskapazität
durch einen externen Kondensator verringert sich
diese Abhängigkeit. Die beim Einschalten ansteigende Rückwirkungskapazität
wird in ihrer Wirkung abgeschwächt, da die Impedanz
am Gate verkleinert wurde.
Die externen Gate-Source-Kondensatoren befinden sich auf den
Leiterplatten LE1 sowie LE6 (Fig. 2) und sind jedem Transistor
räumlich zugeordnet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, mit
geringer Treiberleistung viele parallel geschaltete MosFet-
Transistoren verlustarm und schnell zu schalten.
Claims (14)
1. Leistungsverstärker für die Speisung einer Induktivität (La)
mit geschalteten Transistoren (T1 . . bis T4 . .), die in einer
Brückenschaltung angeordnet sind, in deren Diagonalen die Induktivität
(La) angeschlossen ist, wobei jedem Transistor (T1 . .
bis T4 . .) eine Freilaufdiode (D1 . . bis D4 . .) zugeordnet ist,
die beim Ausschalten des Transistors (T1 . . bis T4 . .) dessen
Stromfluß übernimmt und wobei in jedem Brückenzweig (I bis IV)
mehrere Transistoren (T1 . . bis T4 . .) parallel geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die parallel
geschalteten Transistoren (T1 . . bis T4 . .) jeweils auf
einem thermisch und elektrisch leitenden ersten Ring (R1, R1′)
befestigt, symmetrisch über diesen Ring (R1, R1′) verteilt und
mit diesem mit jeweils einem Anschluß elektrisch verbunden
sind, wobei die Verbindungen zu weiteren Anschlüssen der Transistoren
(T1 . . bis T4 . .) im wesentlichen rotationssymmetrisch
über großflächige Leiterplatten (LE1 bis LE5) erfolgen.
2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem ersten Ring (R1,
R1′) zusätzlich Freilaufdioden (D1 . . bis D4 . .) angeordnet sind,
die in unmittelbarer Nähe zum zugeordneten Transistor (T1 . . bis
T4 . .) montiert sind.
3. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freilaufdioden (D1 . .
bis D4 . .) auf einem zweiten Ring (R1, R2′) angeordnet sind, der
konzentrisch zum ersten Ring (R1, R1′) ist und mit diesem thermisch
gut leitend, aber elektrisch isoliert verbunden ist.
4. Leistungsverstärker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Transistor
(T1 . . bis T4 . .) und eine Diode (D1 . . bis D4 . .) räumlich zusammengefaßt
und in Reihenschaltung an Versorgungsspannungsklemmen
(U-, U⁺) angeschlossen sind und daß jeder Verbindungspunkt von
Transistor (T1 . . bis T4 . .) und Diode (D1 . . bis D4 . .) mit einem
Lastanschluß verbunden ist.
5. Leistungsverstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß den Dioden-Transistor-
Reihenschaltungen (T1 . . bis T4 . . , D1 . . bis D4 . .) Kondensatoren
(C1 . . bis C4 . .) parallel geschaltet sind, wobei die Kondensatoren
(C1 . . bis C4 . .) koaxial zu den Ringen (R1, R1′, R2, R2′)
angeordnet sind und über Leiterplatten (LE2 bis LE5) großflächig
mit den zugeordneten Transistor-Dioden-Reihenschaltungen
(T1 . . bis T4 . . , D1 . . bis D4 . .) verbunden sind.
6. Leistungsverstärker nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die für jeden Kondensator
(C1 . . bis C4 . .) erforderliche Kapazität auf mehrere parallel
geschaltete Teilkondensatoren (C1′. . bis C1′′ . . - C4′ . . bis
C4′′′. .) unterschiedlicher Kapazität und Stoßstromverhaltens
aufgeteilt ist, wobei jeweils der Teilkondensator (C1′ . . bis
C4′ . .) mit dem besten Stoßstromverhalten am dichtesten zum
ersten Ring (R1, R1′) angeordnet ist.
7. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Anschluß
(B) zu den Transistoren (T1 . . bis T4 . .) über einen zentrisch
zu den Ringen (R1, R1′, R2, R2′) angeordneten Bolzen
(BO) erfolgt, der mit den Transistoren (T1 . . bis T4 . .) über
großflächige Leiterplatten (LE2) verbunden ist.
8. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb
jedes Ringes (R, R′) Treiberschaltungen (TR1 bis TR4) für die
Transistoren (T1 bis T4) angeordnet sind.
9. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gate-
Source-Strecke jedes Transistors (T1 . . bis T4 . .) ein Kondensator
parallel geschaltet ist.
10. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mit jedem
Ring (R1, R1′, R2, R2′) ein Kühlkörper (K, K′) thermisch leitend
verbunden ist.
11. Leistungsverstärker nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils die einer Brückenhälfte
zugeordneten Ringe (R1, R1′, R2, R2′) zu einer Baueinheit
derart zusammengefaßt sind, daß die Kühlkörper (K, K′) parallel
zu den Ringen (R1, R1′, R2, R2′) nach außen liegen und
daß zwischen den beiden Ringen (R1, R1′, R2, R2′) konzentrische
Kontaktringe (K1, K2) zur lösbaren elektrischen Verbindung der
den Ringen (R1, R1′, R2, R2′) zugeordneten elektrischen Bauelemente
vorgesehen sind.
12. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils
zwischen den beiden in Serie an der Betriebsspannung liegenden
Brückenzweigen in Serie zwei Drosseln (Dr1 bis Dr4) angeordnet
sind, an deren Verbindungspunkt die Last (L) angeschlossen ist.
13. Leistungsverstärker nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Drosseln
(Dr1, Dr4 bzw. Dr2, Dr3), die zwei parallel an der Betriebsspannung
liegenden Brückenzweigen zugeordnet sind, induktiv
so gekoppelt sind, daß der Laststrom keinen resultierenden
Fluß erzeugt.
14. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Lastanschluß (B1 bis B4) jedes Brückenzweiges ein Tiefpaßfilter
(G1 bis G4) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007566A DE4007566C2 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Leistungsverstärker für die Speisung einer Induktivität mit geschalteten Transistoren |
US07/661,219 US5113145A (en) | 1990-03-09 | 1991-02-27 | Power amplifier for feeding an inductance with switched transistors |
JP3069313A JPH0799781A (ja) | 1990-03-09 | 1991-03-08 | インダクタンス給電用電力増幅器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007566A DE4007566C2 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Leistungsverstärker für die Speisung einer Induktivität mit geschalteten Transistoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007566A1 true DE4007566A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007566C2 DE4007566C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=6401843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007566A Expired - Fee Related DE4007566C2 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Leistungsverstärker für die Speisung einer Induktivität mit geschalteten Transistoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5113145A (de) |
JP (1) | JPH0799781A (de) |
DE (1) | DE4007566C2 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237632A1 (de) * | 1992-11-07 | 1994-05-11 | Export Contor Ausenhandelsgese | Schaltungsanordnung |
DE4401609C1 (de) * | 1994-01-20 | 1994-12-22 | Siemens Ag | Leistungsverstärker für die Speisung einer induktiven Last mit geschalteten Transistoren |
DE19735749C1 (de) * | 1997-08-18 | 1998-10-01 | Siemens Ag | Leistungsverstärker und Kernspintomograph |
DE19731691C1 (de) * | 1997-07-23 | 1998-10-08 | Siemens Ag | Leistungs-Schaltverstärker |
DE19734045A1 (de) * | 1997-08-06 | 1999-02-11 | Siemens Ag | Leistungsverstärker und Kernspintomograph |
DE19744848A1 (de) * | 1997-10-10 | 1999-04-15 | Semikron Elektronik Gmbh | Schaltungsanordnung der Leistungsklasse für hohe Spannungsbelastungen |
DE19920085C2 (de) * | 1999-05-03 | 2001-04-12 | Bruker Analytik Gmbh | Elektrische Anordnung zum Betrieb einer Gradientenspule mit mehreren Netzgeräten |
DE10120692A1 (de) * | 2001-04-27 | 2002-11-21 | Siemens Ag | Montageanordnung von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen auf einer Leiterplatte |
DE19949914B4 (de) * | 1999-04-19 | 2005-09-15 | Dietz-Motoren Gmbh & Co. Kg | Elektromotoranordnung mit integriertem Steuergerät |
DE102011083598A1 (de) * | 2011-09-28 | 2013-03-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Leistungsmodul und Herstellungsverfahren |
DE102011086314A1 (de) * | 2011-11-14 | 2013-05-16 | Siemens Aktiengesellschaft | MRT-Anlage mit wenigstens einer Magnetspule und Verfahren zum Herstellen einer Schaltungsanordnung zum Schalten eines Spulenstroms |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401607C2 (de) * | 1994-01-20 | 1997-04-10 | Siemens Ag | Kühleinheit für Leistungshalbleiter |
US5703536A (en) * | 1996-04-08 | 1997-12-30 | Harris Corporation | Liquid cooling system for high power solid state AM transmitter |
IT1291783B1 (it) * | 1997-02-21 | 1999-01-21 | Claudio Lastrucci | Un filtro di ricostruzione per l'eliminazione del residuo di commutazione in un sistema a commutazione o simile |
US6768375B2 (en) * | 1998-11-12 | 2004-07-27 | Jam Technologies, Llc | Multi-reference high accuracy switching amplifier expansion |
ATE328391T1 (de) * | 2001-03-26 | 2006-06-15 | Harman Int Ind | Pulsbreitemodulationsverstärker mit digitalem signalprozessor |
JP2002330035A (ja) * | 2001-05-01 | 2002-11-15 | Pioneer Electronic Corp | D級アンプ出力用ローパスフィルタ |
JP3633541B2 (ja) * | 2001-10-10 | 2005-03-30 | ヤマハ株式会社 | フィルタコイル、ローパスフィルタ及びbtl出力方式d級アンプ |
DE10354130B4 (de) | 2003-11-19 | 2018-06-21 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Umrichter und Baureihe von Umrichtern |
EP1968188B1 (de) * | 2007-03-09 | 2012-08-08 | HÜTTINGER Elektronik GmbH + Co. KG | Klasse-D Verstärkeranordnung |
JP5211544B2 (ja) * | 2007-05-07 | 2013-06-12 | 日産自動車株式会社 | 半導体装置 |
US8390373B2 (en) * | 2010-06-08 | 2013-03-05 | MUSIC Group IP Ltd. | Ultra-high efficiency switching power inverter and power amplifier |
US8803001B2 (en) | 2011-06-21 | 2014-08-12 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Bonding area design for transient liquid phase bonding process |
US10058951B2 (en) | 2012-04-17 | 2018-08-28 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Alloy formation control of transient liquid phase bonding |
US9044822B2 (en) | 2012-04-17 | 2015-06-02 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Transient liquid phase bonding process for double sided power modules |
US10024935B2 (en) * | 2012-07-25 | 2018-07-17 | Koninklijke Philips N.V. | MRI gradient amplifier operable at different slew rates |
JP2015122622A (ja) * | 2013-12-24 | 2015-07-02 | パナソニック株式会社 | 電力増幅装置および送信装置 |
US10444277B2 (en) * | 2014-01-03 | 2019-10-15 | Koninklijke Philips N.V. | Calculation of the probability of gradient coil amplifier failure using environment data |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114224B (de) * | 1959-01-22 | 1961-09-28 | Int Computers & Tabulators Ltd | Impulsbetaetigte Transistorschaltung zum An- und Abschalten eines Stromes an eine induktive Last |
DE3308328A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Hüco Autoteile GmbH Fabrik für internationale Autoteile, 4992 Espelkamp | Spannungsregler fuer nebenschlussgeneratoren |
DE3312896A1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-11 | Danfoss A/S, Nordborg | Spannungsversorgungsgeraet |
DE3438034A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-24 | Siemens Ag | Schaltnetzteil fuer die speisung einer induktivitaet |
EP0185181A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-06-25 | BBC Brown Boveri AG | Induktionsarme Anoden-Kathodenbeschaltung eines abschaltbaren Leistungsthyristors |
GB2178243A (en) * | 1985-06-07 | 1987-02-04 | Hitachi Ltd | A power unit assembly |
DE3615782A1 (de) * | 1986-05-10 | 1987-11-12 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur ansteuerung einer vielzahl parallelgeschalteter leistungs-feldeffekttransistoren |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4020361A (en) * | 1974-10-04 | 1977-04-26 | Delta Electronic Control Corporation | Switching mode power controller of large dynamic range |
US4566059A (en) * | 1983-07-21 | 1986-01-21 | Venus Scientific Inc. | Converter with lossless snubbing components |
IL73418A (en) * | 1983-11-07 | 1988-02-29 | Lilly Co Eli | 5-cyano-1h-pyrazole-4-(thio)carboxamide derivatives,their preparation and herbicidal compositions containing them |
US4626980A (en) * | 1984-05-17 | 1986-12-02 | Square D Company | Power bridge having a non-dissipative snubber circuit |
JPS6194693A (ja) * | 1984-10-17 | 1986-05-13 | 株式会社日立製作所 | 洗濯機 |
US4616305A (en) * | 1985-02-11 | 1986-10-07 | Eaton Corporation | AC/DC power MOSFET reversing H-drive system |
DE3534678A1 (de) * | 1985-09-28 | 1987-04-09 | Licentia Gmbh | Schaltverstaerker |
US4884186A (en) * | 1987-12-10 | 1989-11-28 | Boschert Incorporated | Power supply with reduced switching losses |
US4901216A (en) * | 1987-12-10 | 1990-02-13 | Boschert Incorporated | Power supply regulated by modulating the inductance in a resonant LC circuit |
US4864479A (en) * | 1988-03-07 | 1989-09-05 | General Electric Company | Full-bridge lossless switching converter |
US4860189A (en) * | 1988-03-21 | 1989-08-22 | International Business Machines Corp. | Full bridge power converter circuit |
US4914399A (en) * | 1989-03-01 | 1990-04-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Induction coil driver |
US4935857A (en) * | 1989-08-22 | 1990-06-19 | Sundstrand Corporation | Transistor conduction-angle control for a series-parallel resonant converter |
US4967336A (en) * | 1990-02-26 | 1990-10-30 | Motorola, Inc. | High voltage bridge interface |
-
1990
- 1990-03-09 DE DE4007566A patent/DE4007566C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-02-27 US US07/661,219 patent/US5113145A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-03-08 JP JP3069313A patent/JPH0799781A/ja active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114224B (de) * | 1959-01-22 | 1961-09-28 | Int Computers & Tabulators Ltd | Impulsbetaetigte Transistorschaltung zum An- und Abschalten eines Stromes an eine induktive Last |
DE3308328A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Hüco Autoteile GmbH Fabrik für internationale Autoteile, 4992 Espelkamp | Spannungsregler fuer nebenschlussgeneratoren |
DE3312896A1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-11 | Danfoss A/S, Nordborg | Spannungsversorgungsgeraet |
DE3438034A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-24 | Siemens Ag | Schaltnetzteil fuer die speisung einer induktivitaet |
EP0185181A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-06-25 | BBC Brown Boveri AG | Induktionsarme Anoden-Kathodenbeschaltung eines abschaltbaren Leistungsthyristors |
GB2178243A (en) * | 1985-06-07 | 1987-02-04 | Hitachi Ltd | A power unit assembly |
DE3615782A1 (de) * | 1986-05-10 | 1987-11-12 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur ansteuerung einer vielzahl parallelgeschalteter leistungs-feldeffekttransistoren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HALL, Brad: Parallelschaltung von Leistungs- MOSFET, In: Funk-Technik 41, 1986, H.11, S.465-467 * |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237632A1 (de) * | 1992-11-07 | 1994-05-11 | Export Contor Ausenhandelsgese | Schaltungsanordnung |
US5438479A (en) * | 1992-11-07 | 1995-08-01 | Export-Contor Aussenhandelsgesellschaft Mbh | High density, heat-dissipating circuit assembly with accessible components |
DE4401609C1 (de) * | 1994-01-20 | 1994-12-22 | Siemens Ag | Leistungsverstärker für die Speisung einer induktiven Last mit geschalteten Transistoren |
DE19731691C1 (de) * | 1997-07-23 | 1998-10-08 | Siemens Ag | Leistungs-Schaltverstärker |
DE19734045A1 (de) * | 1997-08-06 | 1999-02-11 | Siemens Ag | Leistungsverstärker und Kernspintomograph |
DE19734045C2 (de) * | 1997-08-06 | 1999-06-17 | Siemens Ag | Leistungsverstärker und Kernspintomograph |
DE19735749C1 (de) * | 1997-08-18 | 1998-10-01 | Siemens Ag | Leistungsverstärker und Kernspintomograph |
DE19744848A1 (de) * | 1997-10-10 | 1999-04-15 | Semikron Elektronik Gmbh | Schaltungsanordnung der Leistungsklasse für hohe Spannungsbelastungen |
DE19949914B4 (de) * | 1999-04-19 | 2005-09-15 | Dietz-Motoren Gmbh & Co. Kg | Elektromotoranordnung mit integriertem Steuergerät |
DE19920085C2 (de) * | 1999-05-03 | 2001-04-12 | Bruker Analytik Gmbh | Elektrische Anordnung zum Betrieb einer Gradientenspule mit mehreren Netzgeräten |
DE10120692A1 (de) * | 2001-04-27 | 2002-11-21 | Siemens Ag | Montageanordnung von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen auf einer Leiterplatte |
DE10120692B4 (de) * | 2001-04-27 | 2004-02-12 | Siemens Ag | Montageanordnung von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen auf einer Leiterplatte |
US6723926B2 (en) | 2001-04-27 | 2004-04-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Mounting configuration of electric and/or electronic components on a printed circuit board |
DE102011083598A1 (de) * | 2011-09-28 | 2013-03-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Leistungsmodul und Herstellungsverfahren |
DE102011083598B4 (de) * | 2011-09-28 | 2015-04-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Leistungsmodul und Herstellungsverfahren |
DE102011086314A1 (de) * | 2011-11-14 | 2013-05-16 | Siemens Aktiengesellschaft | MRT-Anlage mit wenigstens einer Magnetspule und Verfahren zum Herstellen einer Schaltungsanordnung zum Schalten eines Spulenstroms |
DE102011086314B4 (de) * | 2011-11-14 | 2015-12-10 | Siemens Aktiengesellschaft | MRT-Anlage mit wenigstens einer Magnetspule und Verfahren zum Herstellen einer Schaltungsanordnung zum Schalten eines Spulenstroms |
US9341688B2 (en) | 2011-11-14 | 2016-05-17 | Siemens Aktiengesellschaft | MRT system with a magnetic coil and method for manufacturing a circuit arrangement for switching a coil current |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5113145A (en) | 1992-05-12 |
JPH0799781A (ja) | 1995-04-11 |
DE4007566C2 (de) | 1998-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4007566C2 (de) | Leistungsverstärker für die Speisung einer Induktivität mit geschalteten Transistoren | |
DE3420535C2 (de) | Halbleiter-Modul für eine schnelle Schaltanordnung | |
DE69108586T2 (de) | Stromversorgungsschaltung. | |
DE19731691C1 (de) | Leistungs-Schaltverstärker | |
DE102021101696B4 (de) | Halbleitereinrichtungssignalübertragungsschaltung zur antriebssteuerung, verfahren zum steuern einer solchen schaltung, halbleitereinrichtung, leistungsumwandlungseinrichtung und elektrisches system für schienenfahrzeug | |
DE4005333A1 (de) | Elektronischer leistungs-schalter | |
EP0287166B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Einschaltstromspitzen bei einem Schalttransistor | |
DE4401609C1 (de) | Leistungsverstärker für die Speisung einer induktiven Last mit geschalteten Transistoren | |
EP0185181A1 (de) | Induktionsarme Anoden-Kathodenbeschaltung eines abschaltbaren Leistungsthyristors | |
DE3201296C2 (de) | Transistoranordnung | |
DE102015101087A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
EP0328778A1 (de) | Hochleistungsschalter | |
EP0500032B1 (de) | Stromrichterschaltungsanordnung und ihre Verwendung | |
DE3611297C2 (de) | ||
DE3717253C2 (de) | ||
DE3427492A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schalten des stromes in einer induktiven last | |
DE3513239C2 (de) | ||
DE19541111B4 (de) | Leistungswandler | |
DE4430078A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Schaltverlusten eines Zweigpaares eines selbstgeführten Stromrichters mit eingeprägter Zwischenkreisgleichspannung | |
DE4042378C2 (de) | ||
DE3880621T2 (de) | Spannungsbegrenzungsschaltung fuer leistungstransistor und wechselrichter. | |
DE3784827T2 (de) | Leistungstransistor mit selbstschutz gegen sekundaerdurchschlag. | |
DE4106045C1 (en) | Multi-phase semiconductor three-stage AC inverter - has low inductance capacitors which limit sheet duration voltage transients | |
DE102019202728A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer elektrischen Maschine | |
DE19711965C2 (de) | Vorrichtung zur niederinduktiven Anbindung eines abschaltbaren Thyristors an seine Ansteuereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |