DE3312896A1 - Spannungsversorgungsgeraet - Google Patents

Spannungsversorgungsgeraet

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Spannungsversorgungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannungsversorgungsgerät mit wenigstens einem Halbleiter-Stromrichter, der auf einer gemeinsamen Montagefläche angeordnete Thyristorblöcke, deren gegenüber der Montagefläche vorgesehene, elektrische Hauptanschlüsse durch Schienen verbunden sind, und weitere, auf einer zur Montagefläche parallelen Leiterplatte angeordnete, elektrische Bauelemente aufweist.
  • Bei einem bekannten Spannungsversorgungsgerät dieser Art (DE-OS 28 05 019) sind jeweils zwei Thyristoren zu einem Thyristorblock zusammengefaßt, der ein wärmeleitfähiges Gehäuse besitzt. Diese Gehäuse sind auf einer mit Kühlrippen versehenen Montagefläche montiert.
  • Die Schienen, mit denen die Thyristoren zur gewUnschten Stromrichterschaltung zusammengefaßt werden, liegen in der Ebene der Thyristor-Hauptanschlüsse. Es ist mindestens eine Leiterplatte vorgesehen, welche die zum Stromrichter gehörende Elektronik trägt. Diese Leiterplatte ist mit Abstand vor den Schienen angeordnet.
  • Bei der Montage müssen die Schienen einzeln und sinnrichtig mit den Hauptanschlüssen der Thyristorblöcke verbunden werden. Dies ist mühsam und birgt Fehlermöglichkeiten in sich. Das gleiche gilt auch, wenn ein Thyristorblock defekt ist und ausgetauscht werden soll, weil auch dann ein großer Teil der Schienen entfernt und anschließend wieder montiert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannungsversorgungsgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Montage der Schienen vereinfacht ist und Fehlverbindungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schienen an der Leiterplatte befestigt sind und die Leiterplatte im Bereich der elektrischen HauptanschlUsse der Thyristorblöcke Durchbrüche aufweist.
  • Bei dieser Konstruktion brauchen die Schienen nicht mehr einzeln gehandhabt zu werden. Vielmehr sind sie durch die Befestigung an der Leiterplatte in ihrer gegenseitigen Lage eindeutig festgelegt. Da alle Schienen als Einheit gehandhabt werden, braucht bei der Montage lediglich einmal die richtige Lage der Gesamtanordnung gewählt zu werden; alsdann sind lediglich noch die Anschlußteile der Schienen mit den Hauptanschlüssen der Thyristorblöcke zu verbinden zu werden.
  • Da ein Vertauschen der Schienen nicht möglich ist, sind Fehlverbindungen ausgeschlossen. Die in der Leiterplatte vorgesehenen Durchbrüche ermöglichen es, die Hauptanschlüsse der Thyristorblöcke trotz des Vorhandenseins der Leiterplatte bequem zu erreichen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für das Halten der Leiterplatte keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind. Vielmehr wird die Leiterplatte über die Schienen an den Thyristorblöcken abgestützt.
  • Außerdem kann auf diese Weise die Leiterplatte wesentlich näher an den elektrischen.AnschlUssen der Thyristorblöcke angeordnet werden als es bisher möglich war. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlüssen und auf der Leiterplatte angeordneten Teilen von Steuer-, Lösch-, Schutz- und Hilfsschaltungen sind daher sehr kurz. Entsprechend gering ist die Abstrahlung von elektrischen Störimpulsen. Die Spannungsverluste sind klein. Die Induktivität dieser Leitungsverbindungen ist vernachlässigbar.
  • Der letztgenannte Vorteil ist besonders ausgeprägt, wenn die Schienen auf der der Montagefläche abgewandten Seite der Leiterplatte verlaufen und die Durchbrüche von den Thyristorblöcken oder von den Anschlußteilen der Schienen durchsetzt sind. Auf diese Weise läßt sich nämlich die Leiterplatte besonders dicht neben den elektrischen HauptanschlUssen anordnen, Mit besonderem Vorteil sind die Schienen durch Verlöten mit einer Leiterbahn an der Leiterplatte befestigt. Auf diese Weise dient die mechanische Befestigung gleichzeitig der elektrischen Verbindung. Es sind daher keine zusätzlichen Leitungen zwischen Schiene und Leiterplatte zu verlegen.
  • Hierbei können an den Schienen Stege angeformt sein, die in Löcher der Leiterplatte greifen. Dies stellt schon beim Zusammenbau von Schiene und Leiterplatte die korrekte Lage der Schienen sicher.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung liegt zumindest eine Schiene flach auf der Leiterplatte auf und ihre Anschlußteile haben die Form einer federnd nachgiebigen Zunge. Eine solche Schiene versteift die Leiterplatte. Da die Zungen eine gewisse Beweglichkeit haben, können etwaige Toleranzunterschiede ausgeglichen werden. Hierdurch wird die Montage und Demontage erheblich erleichtert. Sind die Zungen, vorzugsweise durch Verschrauben, mit den Thyristor-Hauptanschlüssen verbunden, bilden die Schienen ein starres Gerüst, das die Leiterplatte trägt.
  • In weiterer Ausgestaltung kann zumindest eine Schiene mit Abstand über der Leiterplatte verlaufen und mit den Anschlußteilen verbundene und mit der Leiterplatte verbundene Stege tragen. Diese Schienen verlaufen daher in einer gegenüber der Leiterplatte versetzte Ebene. Sie können daher über Leiterbahnen, Bauelemente oder andere Schienen hinweggeführt werden.
  • Günstig ist es ferner, die Leiterplatte auch im Bereich der Steueranschlüsse der Thyristorblöcke mit Durchbrüchen zu versehen, um Stecker einer Steuerleitung ungehindert aufstecken zu können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß mindestens ein Lösch-Thyristorblock auf der gemeinsamen Montagefläche und mindestens eine zugehörige Drosselspule auf der Leiterplatte vorgesehen sind und daß deren elektrische Verbindung über zusätzliche, mit der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbundene Schienen erfolgt. Löschströme, die bei durch Wechselrichter angetriebenen Motoren in der Größenordnung des Laststroms liegen, werden daher über widerstandsarme und kurze Stromschienen zu dem zu löschenden Thyristor geführt, wobei sich der Vorteil ergibt, daß Eigeniduktivitäten und Spannungsabfälle vernachlässigbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Montagefläche mit den darauf angeordneten Thyristorblöcken, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leiterplatte mit zugehörigen Schienen, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig, 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 2 und Fig. 6 das Schaltbild eines Thyristorblockes.
  • Fig. 1 zeigt eine Montageplatte 1 aus gut wärmeleitenden Material, deren Vorderseite eine Montagefläche 2 bildet und deren Rückseite mit vertikal verlaufenden Kühlrippen 3 versehen ist. Auf der Montagefläche 2 sind neun Thyristorblöcke Mol bis Mo9 montiert. Diese weisen je ein Gehäuse 4 aus wärmeleitendem Material auf, das mittels Schrauben 5 und 6 auf der Grundplatte 1 montiert ist. Das Gehäuse enthält, wie Fig. 6 zeigt, zwei Thyristoren 7 und 8 mit den zugehörigen Hauptanschlüssen a, b und c sowie den Steueranschlüssen d und e.
  • Die Thyristorblöcke Mol bis Mo6 sind mit Hilfe von Schienen 9 bis 13 zu einem Wechselrichter zusammengeschaltet, bei dem jeweils der Thyristor 7 als gesteuerter Gleichrichter und der Thyristor 8 als Freilaufdiode wirken. Zu diesem Zweck verbindet die Schiene 9 die Hauptanschlusse a der Thyristorblöcke Mol bis Mo3 miteinander und mit einem Anschluß 14 für die positive Gleichspannung. Die Schiene 10 verbindet die Hauptanschlüsse b und c der Tilyristorblöcke Mo4 bis Mo6 miteinander und mit einem Anschluß 15 für die negative Gleichspannung. Verbindungsschienen 11, 12 und 13 verbinden jeweils die Hauptanschlüsse b und c der ersten Gruppe von Thyristorblöcken mit dem Hauptanschluß c der zweiten Gruppe von Thyristorblöcken.
  • Die Thyristorblöcke Mo7 bis Mo9 gehören zu einer Löschschaltung, bei der die Hauptanschlüsse c die Ausgänge bilden und die Hauptanschlüsse a mittels einer Schiene 16 und die Hauptanschlüsse b mittels einer Schiene 17 miteinander verbunden sind. Die Löschschaltung weist außerdem Drosselspulen L1 und L2 (Fig. 2) sowie weitere nicht näher veranschaulichte Bauelemente auf.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist eine Leiterplatte 18 veranschaulicht, die als gedruckte Schaltung mit Leiterbahnen 19 an der Oberseite und Leiterbahnen 20 an der Unterseite ausgeführt ist. Die Leiterplatte trägt Steckleisten und zahlreiche elektrische Bauelemente für Steuer-, Schutz-, Hilfs- und Löschschaltungen, die bis auf die Drosselspulen L1 und L2 nicht näher gekennzeichnet sind. Die Leiterplatte 18 weist im Bereich der Hauptanschlüsse der einzelnen Thyristorblöcke Durchbrüche 21 und 22 auf, über die die als Gewindestutzen ausgeführten Hauptanschlüsse a, b und c zugänglich sind, wenn die Leiterplatte 18 auf die Thyristorblöcke Mol bis Mo9 aufgelegt worden ist.
  • Die Durchbrüche 21 sind so groß, daß auch noch die Steueranschlüsse e und d mittels eines Steckers 23 erreicht werden können.
  • Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Schienen 9 bis 13, 16 und 17 sind in den Fig. 2 bis 5 genauer veranschaulicht. Sie greifen mit verschieden geformten Anschlußteilen 24 bis 27 durch die Durchbrüche 21 und 22. Außerdem sind sie jeweils an zwei Stellen-A und B fest mit der Leiterplatte 18 verbunden.
  • Die Schienen 9, 10, 14 und 15 stehen hochkant, wie es für die Schiene 10 in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. Die Schiene 10 ist über Stege 28 mit ihren Anschlußteilen 27 verbunden. Diese greifen über die Hauptanschlüsse C und B und sind an ihnen mittels Muttern 33 befestigt. Außerdem sind zwei Stege 29 vorgesehen, die im Bereich einer Leiterbahn 19 durch die Leiterplatte 18 greifen und mittels einer Lötung 30 damit verbunden sind, so daß sich eine Befestigungsstelle A ergibt.
  • Die Schienen 11 bis 13 liegen auf der Leiterplatte 18 auf, wie es Fig. 5 zeigt. Abgewinkelte Stege 31 greifen durch die Leiterplatte und werden auf der Rückseite mittels einer Lötung 32 mit der dort befindlichen Leiterbahn 20 verbunden, so daß sich eine Befestigungsstelle B ergibt. Der Anschlußteil 26 ist nach unten abgekröpft, so daß er in den Durchbruch 21 greift, und über den Hauptanschluß a gelegt, wo er wiederum mit einer Mutter 33 befestigt wird. Der Anschlußteil 26 bildet eine federnde Zunge, die Toleranzunterschiede auszugleichen vermag.
  • Bei der Herstellung wird so vorgegangen, daß die Schienen 9 bis 13, 16 und 17 bei der Bestückung der Leiterplatte mit angebracht werden. Diese kann daher als Ganzes auf die bereits auf der Montageplatte 1 angeordneten Thyristorblöcke Mol bis Mo9 aufgesetzt werden.
  • Alsdann brauchen lediglich die Muttern 33 aufgeschraubt zu werden, da alle Verbindungsschienen bereits die richtige Lage haben und nicht mehr einzeln gehalten zu werden brauchen.
  • In der Praxis hängtdie Yihl der Schienen und deren Verlauf von dem gewünscht n Schaltungsaufbau des Stromrichters ab. Auf diese Weise können nicht nur - wie veranschaulicht - Wechselrichter, sondern auch mehrphasige Gleichrichter, Umrichter u. dgl. aufgebaut werden.
  • Der durch eine Erweiterung des Durchbruches 21 greifende Stecker 23 für die Steueranschlüsse d und e kann auch durch Einzelstecker ersetzt werden, die durch eigene kleine Durchbrüche in der Leiterplatte 18 greifen.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Spannungsversorgungsgerät mit wenigstens einem Halbleiter-Stromrichter, der auf einer gemeinsamen Montagefläche angeordnete Thyristorblöcke, deren gegenüber der Montagefläche vorgesehene,#elektrische Hauptanschlüsse durch Schienen verbunden sind, und weitere, auf einer zur Montagefläche parallelen Leiterplatte angeordnete, elektrische Bauelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (9 bis 13, 16, 17) an der Leiterplatte (18) befestigt sind und die Leiterplatte im Bereich der elektrischen Hauptanschlüsse (a, b, c) der-Thyristorblöcke (Mol bis Mo9) Durchbrüche (21, 22) aufweist.
  2. 2. Spannungsversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (9 bis 13, 16, 17) auf der der Montagefläche (2) abgewåndten Seite der Leiterplatte (18) verlaufen und die Durchbrüche (21, 22) von den Thyristorblöcken (Mol bis Mio9) oder von Anschlußteilen (24 bis 27) der Schienen (9 bis 13, 16, 17) durchsetzt sind.
  3. 3. Spannungsversorgungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (9 bis 13, 16, 17) durch Verlöten mit einer Leiterbahn (19, 20) an der Leiterplatte (18) befestigt sind.
  4. 4. Spannungsversorgungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß-an den Schienen (9 bis 13, 16, 17) Stege (29, 31) angeformt sind, die in Löcher der Leiterplatte (18) greifen.
  5. 5. Spannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schiene (13) flach auf der Leiterplatte (18) aufliegt und ihre Anschlußteile (26) die Form einer federnd nachgiebigen Zunge haben.
  6. 6. Spannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schiene (10) mit Abstand über der Leiterplatte (18) verläuft und mit den Anschlußteilen (27) verbundene und mit der Leiterplatte verbundene Stege (28, 29) trägt.
  7. 7. Spannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (18) auch im Bereich der Steueranschlüsse (d, e) der Thyristorblöcke (Mol bis Mo9) Durchbrüche (21) aufweist, um Stecker (23) einer Steuerleitung aufstecken zu können.
  8. 8. Spannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lösch-Thyristorblock (Mo7 bis Mo9) auf der gemeinsamen Montagefläche (2) und mindestens eine zugehörige Drosselspule (L1, L2) auf der Leiterplatte (18) vorgesehen sind und daß deren elektrische Verbindung über zusätzliche, mit der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbundene Schienen (16, 17) erfolgt.
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