DE4007483C2 - Überlastkupplung - Google Patents
ÜberlastkupplungInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Überlastkupplung ge
mäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Überlastkupplungen vermeiden Schäden an Maschi
nen. Ihre Integration reduziert Betriebsstörungen mit
schwerwiegenden Folgen, Reparaturen sowie Stillstandszei
ten.
Bei der Überlastkupplung der DE-OS 24 33 995 sind beide
Kupplungshälften auf entsprechend genuteten Wellenab
schnitten axial verschieblich angeordnet. Die Wellenab
schnitte liegen einander koaxial gegenüber. Im Überlast
fall kann sich die eine Kupplungshälfte gegenüber der an
deren Kupplungshälfte um ein Zahnteilung oder ein Vielfa
ches dieser Zahnteilung verdrehen. Demzufolge ist nicht
sicherzustellen, daß unter Berücksichtigung des Zeitfak
tors für die Weitergabe eines Störsignals eine mit einer
solchen Überlastkupplung ausgerüstete Maschine im Stör
fall einwandfrei abgeschaltet werden kann. Das Nenn-Dreh
moment kann überschritten und die zu schützenden Bauteile
können zumindest beschädigt werden.
Im Falle der Überlastkupplung des DE-GM′s 18 27 231 ist
eine Kupplungshälfte axial unverschieblich, jedoch rela
tiv verdrehbar auf einer Nabe gelagert. Die Nabe selber
ist auf einem Vielnutabschnitt der Antriebswelle axial
unverschieblich und drehfest angeordnet. Die andere Kupp
lungshälfte ist unmittelbar auf dem Vielnutabschnitt
axial verschieblich, jedoch nicht relativ verdrehbar an
geordnet. Bei den Verzahnungen der Kupplungshälften han
delt es sich um bogenförmige Verzahnungen mit geraden
Flanken.
Die DE-PS 9 16 015 zeigt eine Klauenkupplung mit einzel
nen Klauen. Bei diesen Klauen sind lediglich die Flanken
sinusförmig gekrümmt.
Auf Seite 21 der Zeitschrift "Maschinenmarkt" Nr. 58
(1955) wird unter der Überschrift "Herstellen der Hirth-
Stirnverzahnung" von einer vergüteten Verzahnung gespro
chen. Eine solche Verzahnung kann aber mit einer ver
schleißfesten Beschichtung nicht gleichgesetzt werden, da
voneinander grundsätzlich abweichende Bearbeitungsmaßnah
men an den Verzahnungen durchgeführt werden.
Verschleißfeste Beschichtungen von Zahn-Oberflächen sind
aber durch die US-PS 28 36 514 bekannt.
Die DE 38 27 672 C1 offenbart im Prinzip keine asymmetri
sche Anordnung von Zähnen. Es sind lediglich an einer
einzigen Markierungsstelle ein verbreiterter Zahn und
eine verbreiterte Zahnlücke vorhanden. Um die mit dieser
Ausbildung verbundene Kipptendenz zu mindern, wird auf
der der Markierungsstelle diametral gegenüberliegenden
Seite ein Zapfen vorgesehen, der bei einem Nichteingriff
der Zähne zusammen mit dem verbreiterten Zahn an der Mar
kierungsstelle die Abstützung der beiden Kupplungshälften
gewährleisten soll. Da sich jedoch die verbreiterte
Zahnausbildung und der Zapfen genau um 180° versetzt ein
ander gegenüber liegen, ist ein Kippen um eine durch die
Markierungsstelle und die Achse des Zapfens verlaufende
Ebene immer möglich.
Die Bauart der DE 27 44 908 C2 stellt keine Überlastkupp
lung dar, welche während ihres betrieblichen Einsatzes
mehrfach hintereinander einem Überlastfall standhalten
könnte, ohne daß nach dem Überlastfall ein manueller Ein
griff bei stillgesetzter Kupplung verbunden mit dem Aus
tausch von Bauteilen bzw. der Veränderung der Lage von
Bauteilen zwecks Herstellung der Bereitschaftsposition
notwendig wäre.
Bei dieser Kupplung ist ein Mitnehmerring mittels einer
Nut-Feder-Verbindung mit der Nabe verbunden. Eine Nut-
Feder-Verbindung ist keine Führungsverzahnung. Sie ermög
licht auch keine definierte Übertragung eines Drehmoments
in allen betrieblichen Situationen. Die sogenannte Dreh
momentkonstanz ist mit einer Nut-Feder-Verbindung grund
sätzlich nicht beherrschbar. Der Verschleiß bei einer
Nut-Feder-Verbindung ist vielmehr derart extrem hoch,
insbesondere bei einer häufig schaltenden Kupplung, daß
bei wiederholt auftretendem Überlastfall dieselbe Drehmo
mentkonstanz nicht gewährleistet werden kann.
Bei einer Verlagerung des Mitnehmerrings, und zwar beim
Überschreiten des zulässigen Drehmoments, rastet ein
Schnappring in eine Nut, so daß dann der Mitnehmerring
nicht mehr unter dem Einfluß der Tellerfedern steht. Es
ist dann erforderlich, mit einem besonderen Werkzeug ver
bunden mit einem Stillsetzen der mit dieser Überlastkupp
lung versehenen Maschine den Schnappring aus der Nut her
auszuheben und umfangsseitig der Nabe zwischen der Tel
lerfeder und dem Mitnehmerring axial verlagerbar zu pla
zieren, um die Bereitschaftsposition wieder herzustellen.
Dies ist mit einem hohen zeitlichen Aufwand und zwangs
läufiger Stillsetzung der Gesamteinrichtung verbunden.
Auch muß zwischen die relativ verdrehbaren Teile eine
Zwischenlage aus niedrig schmelzendem Kunststoff einge
legt werden, um ein Ratschen der sich gegeneinander ver
drehenden Kupplungselemente zu vermeiden. Durch die beim
Durchratschen entstehende Reibungswärme schmilzt der
Kunststoffring an den Zahnspitzen ab. Hiermit ist der
Sachverhalt verbunden, daß zur Wiederinbetriebnahme der
Überlastkupplung ein Kunststoffring neu eingebaut werden
muß. Ferner bewirkt ein schmelzender Kunststoff eindeutig
ein Verkleben der Räume, in die der Kunststoff zwangsläu
fig hineinfließt.
Die DE-PS 11 40 033 offenbart eine einfache ein- und aus
rückbare Wellenkupplung. Bei ihr soll die ausschließlich
kraftübertragende, radial außenliegende Stirnverzahnung
exakt dann gekuppelt werden, wenn Zahnlücke auf Zahn
steht. Zu diesem Zweck sind am radial inneren Umfang an
geordnete zusätzliche Klauenkränze vorgesehen. Diese zu
sätzlichen Klauenkränze sollen aufgrund ihrer Ausbildung
sicherstellen, daß im Kupplungsfall die Stirnverzahnungen
nur dann ineinandergreifen, wenn ein Zahn genau vor einer
Zahnlücke steht.
Mit der zusätzlichen Anordnung der inneren Klauenkränze
ist nicht nur ein hoher Herstellungsaufwand verbunden,
sondern es bedarf auch einer äußerst aufwendigen weil
präzisen Fertigung, um die gesondert hergestellten Klau
enkränze so einerseits einem Magnetkörper und anderer
seits einer Ankerscheibe zuzuordnen, daß die Kupplungs
stellungen der Klauenkränze auch mit den Zahn-Lücke-Stel
lungen der allein die Kraft übertragenden Stirnverzahnung
übereinstimmen.
Aus der US-PS 24 29 284 geht die plane Abflachung der
Wellenberge einer Kupplung mit Stirnverzahnung hervor.
Bei dieser Bauart wird die Abflachung der Wellenberge be
wußt deshalb vorgenommen, damit ein einwandfreies Trag
bild der beiden miteinander kuppelbaren Bauteile über die
Zahnflanken erfolgt. Es ist jedoch nicht beabsichtigt,
diese Bauteile im Sinne einer Überlastkupplung voneinan
der zu trennen und wieder formschlüssig miteinander zu
verklinken.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die im Oberbegriff
des Patentanspruchs beschriebene Überlastkupplung dahinge
hend zu vervollkommnen, daß im Überlastfall das Nenn-Dreh
moment nicht überschritten wird und die hinsichtlich der
Drehmomentbelastung zu schützenden Bauteile exakt auf das
Drehmoment abgestimmt werden können.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten
Merkmalen.
Tritt bei der erfindungsgemäßen axial kompakt gehaltenen
Überlastkupplung die Überlastsituation auf, gleiten wie
im bekannten Fall die Zähne der Stirnverzahnungen in Umfangs
richtung und axial auseinander, wobei nur die mit der Nabe
zwar drehfest, jedoch axial verschieblich verbundene Kupp
lungshälfte gegen die Reaktion der Federkraft verschoben
wird. Die gegenüber der Nabe relativverdrehbare Kupplungs
hälfte führt jedoch keine Axialverlagerung aus. Die beiden
Kupplungshälften vollziehen eine Relativverdrehung. Dabei
ist durch die asymmetrische Verteilung der Zähne in Umfangs
richtung sichergestellt, daß die Kupplungshälften erst genau
nach einer 360°-Relativverdrehung über ihre Zähne wieder
drehmomentübertragend gekoppelt werden. Auf diese Weise wird
eine Festpunktschaltung mit einem punktgenauen Wiederein
rasten der Kupplungshälften erzielt. Eine solche Festpunkt
schaltung gewährleistet in einem Störfall, daß das Störsig
nal den Störungszustand auch einwandfrei weiterleiten kann
und die Maschine ordnungsgemäß abgestellt wird.
Die Zahnkonfiguration ist außerdem so gehalten, daß in jeder
Betriebslage die axiale Belastung gleichmäßig über den Um
fang verteilt ist und keine Kippmomente auftreten können.
Die plane Abflachung der Wellenberge ist mit dem weiteren
Vorteil verbunden, daß im Überlastfall und nicht mehr in
Eingriff befindlichen Zähnen die Wellenberge großflächig
aufeinander gleiten. Die Flächenpressung kann in dieser
Betriebssituation erheblich gesenkt werden. Ferner wird
hierdurch erreicht, daß die während des Normalbetriebs mit
einander in Berührung stehenden Zahnflankenbereiche defi
niert spielfrei aufeinander abgestimmt werden können.
Mit der verschleißfesten Beschichtung der Stirnverzahnungen
kann eine sehr grobe Wiederholgenauigkeit des Nenn-Dreh
moments bei langer Lebensdauer und Wartungsfreiheit der
Überlastkupplung gewährleistet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun
gen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Überlastkupplung in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 die Überlastkupplung der Fig. 1 in der Seiten
ansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 3 eine schematische Stirnansicht auf die Stirn
verzahnung einer Kupplungshälfte;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen in Umfangs
richtung geführten Schnitt durch die Stirnver
zahnungen der Kupplungshälften der Überlast
kupplung der Fig. 1 und 2 im überlastfreien
Betriebszustand;
Fig. 5 in vergrößertem Detail verschiedene Relativ
stellungen der Stirnverzahnungen beim Eintritt
des Überlastfalls und
Fig. 6 die Darstellung der Fig. 4 nach dem Erreichen
des Leerlaufmoments.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Überlastkupplung be
zeichnet, wie sie beispielsweise zwischen einem treibenden
und einem angetriebenen Bauelement einer Bearbeitungsmaschi
ne eingegliedert wird, um die Drehmomentbelastung des ange
triebenen Bauelements, wie beispielsweise ein Kettenrad, ein
Zahnrad usw., zu begrenzen. Das treibende und angetriebene
Bauelement sind nicht näher veranschaulicht.
Die Überlastkupplung 1 weist eine Nabe 2 auf, die mit dem
antreibenden Bauelement verbunden wird.
Umfangsseitig der Nabe 2 sind zwei Kupplungshälften 3, 4
angeordnet, die im äußeren Umfangsbereich formschlüssig
ineinandergreifende identische Stirnverzahnungen 5, 6 be
grenzter radialer Länge aufweisen (siehe auch Fig. 3).
Die Kupplungshälfte 3 ist mit der Nabe 2 über eine Führungs
verzahnung 7 zwar drehfest, jedoch axial verschieblich ver
bunden (Fig. 2). Die mit dem anzutreibenden Bauelement
verbundene andere Kupplungshälfte 4 ist mittels Wälzlager
8 zur Nabe 2 distanziert und dadurch gegenüber der Nabe
2 relativverdrehbar, jedoch axial unverschiebbar.
Die axial verschiebliche Kupplungshälfte 3 ist durch mehrere
über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Schrauben
federn 9 in Richtung auf die drehbare Kupplungshälfte 4
vorgespannt. Die Reaktionskraft der Schraubenfedern 9 kann
mit Hilfe einer Druckscheibe 10 variiert werden. Dazu dient
eine auf der Nabe 2 angeordnete Einstellmutter 11. Folglich
kann auch das über die Stirnverzahnungen 5, 6 übertragbare
Nenn-Drehmoment in gewissen Grenzen eingestellt werden.
Die Stirnverzahnungen 5, 6 weisen eine sinusförmige kanten
freie Kontur auf (Fig. 4 bis 6). Der kleinste Flankenkon
taktwinkel α im Übergangsbereich von einem Wellenberg 12 auf
ein Wellental 13 erstreckt sich unter etwa 45° zu der quer
zur Nabenachse 14 verlaufenden radialen Trennebene TE der
Kupplungshälften 3, 4. Die Wellenberge 12 sind plan abge
flacht. Die Übergangsbereiche von den Wellenbergen 12 auf
die Wellenflanken 15 sind gerundet. Außerdem sind die Stirn
verzahnungen 5, 6 verschleißfest beschichtet.
Wie die Fig. 3 genauer zu erkennen gibt, sind die Zähne
16 der Stirnverzahnung 5 - und dementsprechend auch die
Zähne 17 der Stirnverzahnung 6 - in Umfangsrichtung der
Kupplungshälfte 3 so asymmetrisch angeordnet, daß im Stör
fall und bei einer hierdurch hervorgerufenen Relativverdre
hung zu der Kupplungshälfte 4 die Zähne 16 und 17 erst genau
nach einer 360°-Verdrehung wieder ineinandergleiten.
Diese Konfiguration ist in der Fig. 3 rein schematisch
dadurch veranschaulicht, daß z. B. der keine Zähne 16 auf
weisende Bereich X der Kupplungshälfte 3 der Fig. 1 in
der Fig. 3 schraffiert und der daran anschließende Bereich
X1 mit fünf Zähnen 16 unschraffiert gezeichnet ist. Folge
richtig schliefen sich dann in Umfangsrichtung wieder Berei
che X-X2 mit unterschiedlichen Zähnezahlen an.
Das Nenn-Drehmoment wird von der Nabe 2 über die Führungs
verzahnung 7 auf die axial verlagerbare Kupplungshälfte
3 und über die Stirnverzahnungen 5, 6 auf die drehbare Kupp
lungshälfte 4 übertragen.
Tritt nun ein Überlastfall auf (siehe Fig. 4 bis 6),
gleiten die Zähne 16, 17 der Stirnverzahnungen 5, 6 ausein
ander, wobei sie sich sowohl in Umfangsrichtung als auch
axial relativ zueinander bewegen. Hierbei wird die drehfest
auf der Nabe 2 angeordnete Kupplungshälfte 3 gegen die Kraft
der Schraubenfedern 9 in Richtung auf die Druckscheibe 10
verschoben, wodurch die Reaktionskraft der Schraubenfedern 9
ansteigt (siehe auch Fig. 2).
Während des Auseinandergleitens der Zähne 16, 17 (Fig.
5 und 6) wird der Flankenkontaktwinkel α, α1, α2, α3 pro
gressiv größer. Dies hat in vorteilhafter Weise zur Folge,
daß trotz des Anstiegs der Reaktionskraft der Schraubenfe
dern 9 das Drehmoment der Überlastkupplung 1 während des
Überlastens nicht ansteigt, sondern sogar kontinuierlich bis
zu einem gewissen Leerlaufmoment abfällt, wenn die abge
flachten Wellenberge 12 gemäß Fig. 6 aufeinander gleiten.
Die anhand der Fig. 1 und 3 sowie der Bereiche X-X2 er
läuterte Festpunktschaltung vermeidet ein Überratschen von
Zahn 16 zu Zahn 17. Vielmehr wird ein punktgenaues Wieder
einschalten nach Beseitigung eines Störfalls erreicht. Dabei
werden die beiden Kupplungshälften 3, 4 zueinander verdreht,
bis nach 360° der Festpunkt wieder gefunden ist. Anschließend
gleiten die Zähne 16, 17 der Stirnverzahnungen 5, 6 inein
ander. Die axial verschiebliche Kupplungshälfte 3 bewegt
sich in Richtung auf die drehbare Kupplungshälfte 4. Hierbei
können sich die Schraubenfedern 9 etwas entspannen und der
Flankenkontaktwinkel α der Stirnverzahnungen 5, 6 reduziert
sich. Es stellt sich dann die Relation Flankenkontaktwinkel-
Schraubenfederkraft vor der Überlastung ein. Die Nenn-Dreh
momentverbindung der beiden Kupplungshälften 3, 4 ist herge
stellt.
Claims (1)
- Überlastkupplung mit einer Nabe (2) und einer mit der Nabe (2) zwar drehfest, jedoch axial verschieblich ver bundenen Kupplungshälfte (3), die durch variierbare Fe derkraft (9) in Richtung auf eine gegenüber der Nabe (2) relativverdrehbare Kupplungshälfte (4) belastet ist, wo bei die Kupplungshälften (3, 4) mit formschlüssig inein andergreifenden Stirnverzahnungen (5, 6) begrenzter radi aler Länge versehen sind, die eine sinusförmige Kontur aufweisen, und wobei der kleinste Flankenkontaktwinkel (α) im Übergangsbereich von einem Wellenberg (12) auf ein Wellental (13) sich unter etwa 45° zu der quer zur Na benachse (14) verlaufenden radialen Trennebene (TE) er streckt, gekennzeichnet durch fol gende Merkmale:
- a) beide Kupplungshälften (3, 4) sind umfangsseitig der Nabe (2) vorgesehen;
- b) die gegenüber der Nabe (2) relativverdrehbare Kupp lungshälfte (4) ist axial unverschiebbar angeordnet;
- c) die axial verschiebliche Kupplungshälfte (3) ist über eine Führungsverzahnung (7) mit der Nabe (2) verbun den;
- d) die Zähne (16, 17) der Stirnverzahnungen (5, 6) sind in Umfangsrichtung asymmetrisch verteilt angeordnet;
- e) die Wellenberge (12) sind plan abgeflacht;
- f) die Stirnverzahnungen (5, 6) sind verschleißfest be schichtet.
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