DE4007447A1 - Korpusschiene fuer eine auszugfuehrung - Google Patents

Korpusschiene fuer eine auszugfuehrung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Korpusschiene für eine Auszugführung der im Gattungsbegriff des Patentan­ spruchs 1 näher bezeichneten Art.
In bekannter Ausführung einer solchen Auszugführung sind an der Korpusschiene die Befestigungswinkel fest angeordnet, weswegen ein Toleranzausgleich nur über ein Seitenspiel der quer in der Auszugrichtung an sich zwangsführten Auszugschiene erfolgen kann. Mit Rück­ sicht auf eine hohe Seitenstabilität des Auszugs soll das Seitenspiel der Auszugschiene so gering wie möglich gehalten werden, was einen exakten Einbau der Auszug­ führung jeweils beidseits des Auszugs mit weitestgehend paralleler Ausrichtung der beiden miteinander korres­ pondierenden Korpusschienen erfordert. Im Möbel- und Innenausbau sind jedoch entsprechend enge Toleranzen für die paßgenaue Anordnung der Befestigungsstellen der Befestigungswinkel nur schwer einzuhalten, weshalb man oft beim Einbau der Auszüge, die an in Seitenrich­ tung nicht ausgleichenden Auszugführungen angeordnet sind, ausgleichende Maßnahmen beispielsweise durch Un­ terlagen von Distanzstücken an den Befestigungsstellen für die Befestigungswinkel vornehmen muß. Unterbleiben solche Maßnahmen, ist der Auszug schwergängig, und es treten Verschleißerscheinungen auf, welche die Seiten­ stabilität des Auszugs beeinträchtigen.
Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Auszugführungen gibt es Ausführungen, die ein seitliches Verlaufen der Auszugschiene gegenüber der Korpusschiene zulassen. Solche Führungen neigen zum Verkanten des Auszugs, zu­ mindest leidet jedoch bei einseitiger Zwangsführung des Auszugs und seitlich offener Führung auf der gegenüber­ liegenden Seite die Seitenstabilität des Auszugs.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Korpusschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einer Auszugführung in Seitenrichtung, also quer zur Auszugrichtung, einen selbstätigen Toleranz­ ausgleich erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Korpusschiene der gat­ tungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Korpus­ schiene liegt darin, daß der seitliche Toleranzaus­ gleich der Auszugführung durch die Relativverschiebung zwischen der Korpusschiene und den Befestigungswinkeln unter Überwindung der Hemmung der Hemmvorrichtung selbstätig bei den ersten Bewegungsspielen des Auszugs erfolgt. Überdies kann schon beim Einbau von Hand eine Seitenkorrektur der Auszugführung vorgenommen werden, weil die Hemmung der selbstätigen Hemmvorrichtung aus­ reichend leicht überwindbar ist. Andererseits ist die Relativverschieblichkeit der Korpusschiene gegenüber den Befestigungswinkeln so ausreichend schwergängig, daß die Seitenstabilität des in Seitenrichtung festen Auszugs nicht überspielt wird. Die Korpusschiene nach der Erfindung kann bei nur einer der beiden beidseitig vom Auszug vorhandenen Auszugführungen vorgesehen wer­ den, weil der automatische Seitenausgleich an nur einer Auszugseite in der Regel ausreichend ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Korpusschiene einer Auszugführung von der am Korpus anzuschla­ genden Seite aus gesehen,
Fig. 2 die rückwärtige Stirnansicht der gesamten Auszugführung mit der Korpusschiene nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Verbindungslager zwi­ schen der Korpusschiene und einem der Befe­ stigungswinkel längs der Linie III-III in Fig. 1 sowie die Draufsicht auf dieses Ver­ bindungslager,
Fig. 4 den Querschnitt und die zugehörige Draufsicht auf eine andere Ausführungsform für das Ver­ bindungslager in einer gegenüber Fig. 3 um 90° gedrehten Anordnung und
Fig. 5 der Fig. 4 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform des Verbindungsla­ gers.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Korpusschiene 1 von der Befestigungsseite aus gesehen, wobei am vorderen Ende der Korpusschiene 1 Laufrollen 2 zur Unterstützung ei­ ner Auszugschiene gelagert sind, die Ausbildung und An­ ordnung der Auszugschiene 3 entnimmt man Fig. 2. Am rückwärtigen Ende hat die Auszugschiene 3 zwei axial fluchtende Laufrollen 4, die mit einem oberen und einem unteren Laufsteg der Korpusschiene 1 zusammenwirken, die im wesentlichen eine X-Form hat. Die Auszugschiene 3 übergreift mit einem in wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt die Korpusschiene 1 und stützt sich daran mit ihren Laufrollen 4 sowie an den Laufrollen 2 der Kor­ pusschiene 1 derart ab, daß in der Richtung quer zur Laufrichtung oder Auszugrichtung ein lediglich vernach­ lässigbares Seitenspiel zwischen der Auszugschiene 3 und der Korpusschiene 1 besteht, das für sich für einen größeren Toleranzausgleich in Seitenrichtung nicht aus­ reicht.
Die Festlegung der Korpusschiene 1 und damit der gesam­ ten Auszugführung einschließlich der Auszugschiene 3 an der Wandung eines Möbelkorpus erfolgt über zwei Befe­ stigungswinkel 6, die im größtmöglichen Abstand in Aus­ zugrichtung voneinander vorgesehen werden. Die Befesti­ gungswinkel 6 haben einen in der üblichen Einbaulage horizontal vorstehenden Schenkel 7 in Gestalt einer La­ sche, die eine oberseitige ebene Auflagefläche hat. Da­ rauf ist die Korpusschiene 1 mit einem flächigen Aufla­ ger aufgesetzt, wozu an die Korpusschiene 1 ein die Schenkel 7 der Befestigungswinkel 6 überlappender Flachsteg 8 angeformt ist.
Der laschenförmige Schenkel 7 des jeweiligen Befesti­ gungswinkels 6 ist mit dem Flachsteg 8 der Korpusschie­ ne 1 über ein Verbindungslager 9 so verbunden, daß bei­ de Teile relativ zueinander quer zur Auszugrichtung un­ ter Überwindung einer Reibkraft verschoben werden kön­ nen. Das Verbindungslager 9 weist dazu eine Hemmvor­ richtung 10 auf, die für ein Aufeinanderpressen des Flachstegs 8 der Korpusschiene und des laschenförmigen Schenkels 7 des Befestigungswinkels 6 unter einer genau definierten Kraft sorgt.
Einzelheiten des Verbindungslagers 9 und der zugehöri­ gen Hemmvorrichtung 10 entnimmt man Fig. 3. Am Flach­ steg 8 der Korpusschiene 1 ist ein gestufter Niet 12 mit seinem Schließkopf 13 ortsfest angebracht, wobei der Flachsteg 8 zwischen dem Schließkopf 13 und dem Nietabschnitt mit dem größeren Durchmesser verspannt ist. Der Nietabschnitt mit dem kleineren Durchmesser ist exakt an die Befestigungsbohrung im Flachsteg 8 an­ gepaßt. Der Abschnitt des Niets 12 mit dem größeren Durchmesser tritt durch ein Langloch 15 im laschenför­ migen Schenkel 7 des Befestigungswinkels 6 hindurch, wobei sich die Längsrichtung des Langlochs 15, wie die Draufsicht wiedergibt, quer zur Auszugrichtung liegt. Der Niet 12 kann sich in diesem Langloch 15 nur in die­ ser Richtung quer zur Auszugrichtung bewegen, denn in dazu senkrechter Richtung entspricht der Durchmesser des Langlochs 15 dem Durchmesser des Niets 12 im Durch­ trittsbereich. Zwischen dem Setzkopf 14 des Niets 12 und dem an das Langloch 15 angrenzenden Bereich an der Unterseite des laschenförmigen Schenkels 7 ist eine Fe­ der 11 in Gestalt einer auf den Niet 12 aufgebrachten Federscheibe angeordnet, die das wesentliche Teil der Hemmvorrichtung 10 darstellt, um die definierte Reib­ kraft zwischen dem Schenkel 7 und dem Flachsteg 8 auf­ zubringen. Entsprechend übt die Feder 11 eine Spreiz­ kraft zwischen dem Setzkopf 14 des Niets 12 und dem Flachsteg 8 aus, die in der Achsrichtung des Niets 12 wirkt.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 3 etwas geänderte Aus­ führungsform, wobei auch hier der Niet 12 durch ein Langloch 15 im Schenkel 7 hindurchtritt, dieses Lang­ loch 15 ist jedoch nur in der Draufsicht erkennbar, weil die Darstellung hier gegenüber der von Fig. 3 um 90° gedreht ist. Der laschenförmige Schenkel 7 und da­ mit der gesamte Befestigungswinkel 6 ist trotz der Ver­ schieblichkeit verdrehsicher an dem Flachsteg 8 der Korpusschiene 1 gelagert, weshalb der Flachsteg 8 an der Anlageseite des Schenkels 7 vorstehende Sicken 17 hat, die quer zur Auszugrichtung angeordnet sind. An diesen Sicken 17 liegt der Schenkel 7 mit parallelen Längskanten an seinen Rändern an, wodurch er gegen ein Verdrehen um die Achse des Niets 12 gesichert ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die ebenfalls die Verdrehsicherung für den Schenkel 7 des Befestigungs­ winkels analog der Ausbildung nach Fig. 4 hat. Hier ist weiter veranschaulicht, daß die Feder 11 der Hemmvor­ richtung 10 zwischen dem Schenkel 7 und dem Flachsteg 8 der Korpusschiene 1 angeordnet sein kann, wobei hier ein Kippen des Schenkels 7 gegenüber dem Flachsteg 8 durch randliche Abkantungen 16 am Schenkel 7 unterbun­ den ist, die um die Dicke der federförmigen Scheibe 11 zum Flachsteg 8 hin vorstehen. Mit der Anlagekante stützen sich die Abkantungen 16 des Schenkels 7 hier an den inneren oder den äußeren Längsseiten der vorstehen­ den Sicken 17 des Flachstegs 8 ab.

Claims (6)

1. Korpusschiene für eine Auszugführung mit einer in Auszugrichtung ohne Querverschieblichkeit zwangsge­ führten Auszugschiene, wobei an die Korpusschiene zumindest zwei Befestigungswinkel mit quer zur Aus­ zugrichtung stehenden Schenkeln angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (7) der Befestigungswin­ kel (6) und der Korpusschiene (1) jeweils ein deren Verschiebung relativ zueinander quer zur Auszugrich­ tung zulassendes Verbindungslager (9) mit einer selbstätigen Hemmvorrichtung (10) mit überwindbarer Hemmung angeordnet ist.
2. Korpusschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (7) der Befestigungswinkel (6) fla­ che, ebene Laschen sind und die Korpusschiene (1) daran flächig mittels eines Flachsteges (8) anliegt,
wobei die Hemmvorrichtung (10) des Verbindungslagers (9) eine den Flachsteg (8) sowie den jeweiligen Schenkel (7) gegeneinander beaufschlagende Feder (11) aufweist.
3. Korpusschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungslager (9) einen mit dem Flachsteg (8) der Korpusschiene (1) oder dem Schenkel (7) des Befestigungswinkels (6) festen Niet (12) aufweist, der durch ein mit seiner Längserstreckung quer zur Auszugrichtung sich erstreckendes Langloch (15) im jeweiligen anderen Teil, im Schenkel (7) bzw. im Flachsteg (8) hindurchtritt, wobei die Feder (11) in Gestalt einer Federscheibe auf dem Niet (12) ange­ ordnet ist.
4. Korpusschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) zwischen dem Setzkopf (14) des Niets (12) und dem benachbarten Schenkel (7) des Be­ festigungswinkels (6) bzw. dem benachbarten Flach­ steg (8) der Korpusschiene (1) angeordnet ist.
5. Korpusschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) zwischen dem Flachsteg (8) der Korpusschiene (1) und dem Schenkel (7) des Befesti­ gungswinkels (6) angeordnet ist und daß dieser Schenkel (7) randliche, sich auf dem Flachsteg (8) abstützende Abkantungen (16) hat, deren Höhe gleich der Dicke der scheibenförmigen Feder (11) ist.
6. Korpusschiene nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flachsteg (8) der Korpusschiene (1) quer zur Auszugrichtung an der Anlageseite der Schenkel (7) der Befestigungswinkel (6) vorstehende Sicken (17) angeformt sind, an denen die Schenkel (7) zu­ mindest einseitig mit einer in der Verschieberich­ tung angeordneten Kante anliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20108388U1 (de) * 2001-05-18 2002-09-26 Vauth-Sagel GmbH & Co. Grundstücksverwaltung, 33034 Brakel Korbträger eines Auszugsbeschlages
DE202008012998U1 (de) * 2008-09-30 2010-02-25 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugsführung für ein Möbelauszugsteil wie z.B. einen Schubkasten

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DE7400822U (de) * 1974-07-11 Sevestre J Regelvorrichtung mit Exzenter
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DE8228143U1 (de) * 1982-10-07 1983-01-13 Hagenhenrich Gmbh & Co Kg Metallwarenfabrik, 4837 Verl Unterflur-auszugsfuehrung

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