DE4007427A1 - Unterdruck-einstellvorrichtung - Google Patents
Unterdruck-einstellvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0647—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one membrane without spring
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur genauen Ein
stellung eines Unterdruckes für ein durch einen Unterdruck wirk
sames Arbeitsgerät, beispielsweise eine Vakuumformeinrichtung
oder dgl., bestehend aus einem Gehäuse mit einer umlaufend einge
spannten Membran, die einerseits den Innenraum des Gehäuses in
eine Einstellkammer und in einen Ringkanal mit getrennter, zen
traler Kammer unterteilt und die andererseits an einer ringför
migen Dichtfläche zwischen Ringkanal und zentraler Kammer an
liegt.
Es ist bekannt, schalenartige Formteile aus faser-, insbesondere
aus glasfaserverstärktem Kunststoff herzustellen. Dabei wird zu
meist mit einer einschaligen, positiven oder negativen Form, ins
besondere aus Holz, gearbeitet, deren Oberfläche besonders glatt
ausgebildet sein muß. Auf diese glatte Oberfläche wird zunächst
eine besondere Trennfolie aufgebracht, die mittels eines Unter
druckes an der Oberfläche der Form zum Anliegen gebracht wird.
Sodann wird auf dieser Folie eine Schicht aus Fasermatten, bei
spielsweise Glasfaser- oder Kohlenstoffasermatten, aufgebaut,
die zur Bildung der eigentlichen Tragschicht des Formteiles
dient. Nach der Herstellung dieser Tragschicht wird auf dersel
ben eine zweite Folie aufgebracht, die aus dem gleichen oder
einem ähnlichen Werkstoff wie die erste Folie besteht und die
im Randbereich außerhalb des zu fertigenden Formteiles mit der
ersten Folie dicht verbunden bzw. mit dieser zusammen dichtend
eingespannt ist. Vor dem endgültigen Verschließen dieser bei
den Folien wird zwischen denselben eine vorbestimmte Menge
eines aushärtbaren Kunststoffes eingefüllt, der sich nach dem
Anliegen eines Unterdruckes an den zwischen den beiden Folien
gebildeten Formraum gleichmäßig über die Formfläche verteilt
und der nach seiner Aushärtung die Tragschicht des Formteiles
bildet. Dabei ist es auch möglich, den auszuhärtenden Kunststoff
nachträglich zwischen die beiden dichtend miteinander verbun
denen Folien einzuführen und durch Unterdruck im Formraum bzw.
über die Formfläche zu verteilen.
Bei der Herstellung derartiger Formteile ist es ferner bekannt,
die aus einer ebenen Grundplatte bestehende Form mit umlaufenden
Leisten zu versehen, die die seitlichen Formflächen der Form be
grenzen. Diese Leisten können auf der ebenen Grundplatte mittels
Unterdruck gehalten werden.
Sowohl für das Sichern von Formleisten auf einer Grundplatte als
auch für das Anlegen der Trennfolien bzw. für das Ausfüllen des
Formraumes zwischen den beiden Trennfolien sind unterschiedliche
Unterdrucke erforderlich. Gleichzeitig besteht dann, wenn meh
rere Arbeitsgeräte an eine Unterdruckleitung angeschlossen sind,
bei einem schnellen bzw. schlagartigen, vollständigen Öffnen ei
nes Ventils die Gefahr, daß der Unterdruck sehr stark abfällt,
was sich bei anderen Arbeitsgeräten nachteilig bemerkbar macht.
Die auf dem Markt befindlichen Vorrichtungen zur Einstellung ei
nes Druckes sind normalerweise für die Einstellung eines Unter
druckes nicht geeignet. Wenn sie dennoch dazu verwendet werden,
haben sie den Nachteil, daß ihre Einstellung sehr ungenau ist.
Beim Arbeiten mit Unterdruck ist es jedoch erforderlich, daß der
Unterdruck auf etwa 0,05 bar genau eingestellt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur genauen Einstellung und Konstanthaltung eines Unter
druckes für ein durch einen Unterdruck wirksames Arbeitsgerät,
beispielsweise eine Vakuumformeinrichtung oder dergleichen zu
schaffen, mit der der Unterdruck sicher den gegebenen Arbeitsbe
dingungen angepaßt werden kann und die ausschließt, daß eine
Öffnung zu rasch freigegeben wird, die einen unerwünschten Ab
fall des Unterdruckes, insbesondere bei anderen Verbrauchern,
mit sich bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vor
richtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß
die zentrale Kammer über eine Rohrleitung mit dem Arbeitsgerät
und der Ringkanal über ein Rohr mit einer Unterdruckleitung ver
bunden ist, daß die Einstellkammer in einen Unterdruckbehälter
übergeht und daß der Unterdruckbehälter über ein Zwischenrohr
an die Unterdruckleitung angeschlossen und über ein in dem Zwi
schenrohr angeordnetes Ventil kurzzeitig mit der Unterdrucklei
tung verbindbar ist.
Mit einer solchen Vorrichtung kann der gewünschte Unterdruck
innerhalb kürzester Zeit nicht nur genau und sicher eingestellt,
sondern auch konstant gehalten werden; große Öffnungen, die ei
nen Abfall des Unterdruckes mit sich bringen könnten, treten
nicht auf. Darüber hinaus hat eine derartige Vorrichtung den
Vorteil, daß sie stromlos arbeitet und damit "explosionsge
schützt" ist, d.h., sie kann problemlos in explosionsgefähr
deten Räumen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zur genauen Einstel
lung eines Unterdruckes gezeigt, die in eine Rohrleitung 2, 3
eingesetzt ist. Die Rohrleitung 2, 3 führt von einer zentralen
Unterdruckleitung 4 zu einem durch einen Unterdruck wirksamen
Arbeitsgerät 5, beispielsweise einer Vakuumformeinrichtung.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 6, 7,
in dessen Trennfuge 8 eine Membran 9 eingespannt ist. Dabei
liegt die Membran 9 an der ringförmigen Dichtfläche 10 eines
hülsenartigen Gehäuseteiles 11 an, welches in dem Gehäuseteil 6
eine zentrale Kammer 12 und einen Ringkanal 13 voneinander ab
trennt. Dabei ist die zentrale Kammer 12 innerhalb des Ringka
nales 13 angeordnet. Die Kammer 12 ist über die Rohrleitung 3
mit einem Druckmesser 14 an das Arbeitsgerät 5 angeschlossen.
Der Ringraum 13 ist über die Rohrleitung 2 mit der zentralen
Unterdruckleitung 4 verbunden.
Auf der anderen Seite der Membran 9 ist in dem Gehäuseteil 7 ei
ne Einstellkammer 15 gebildet, die entweder direkt oder über ein
Zwischenrohr 16 in einen Unterdruckbehälter 17 übergeht. Dieser
Unterdruckbehälter 17 ist über ein Zwischenrohr 18 mit einem Ab
sperrventil 19 mit der Rohrleitung 2 bzw. mit der zentralen Un
terdruckleitung 4 verbunden.
Bei der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird nun
davon ausgegangen, daß in dem Unterdruckbehälter 17 noch ein
normaler Luftdruck vorherrscht und somit die Membran 9 aufgrund
des im Ringkanal 13 vorhandenen Unterdrucks an der ringförmi
gen Dichtfläche 10 des hülsenartigen Gehäuseteiles 11 anliegt.
Das Absperrventil 19 ist noch geschlossen. Durch kurzzeitiges
öffnen des Absperrventiles 19 wird im Unterdruckbehälter 17
ebenfalls ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck wirkt im
Einstellraum 15 auf die gesamte Fläche der Membran 9. Dies hat
zur Folge, daß sich die Membran 9 von der Dichtfläche 10 - in
Abhängigkeit von der Größe des Unterdrucks - geringfügig abhebt
und somit nun auch in der zentralen Kammer 12 ein Unterdruck
aufgebaut werden kann. Der Unterdruck der zentralen Kammer 12
pflanzt sich über die Rohrleitung 13 zum Arbeitsgerät 5 fort
und kann über den Druckmesser 14 abgelesen werden. In Abhängig
keit von der Höhe des im Unterdruckbehälter 17 erzeugten Unter
drucks wird nun der gewünschte Unterdruck in der zentralen Kam
mer 12 und damit für das Arbeitsgerät 5 eingestellt. Ist hier
der gewünschte Unterdruck am Druckmesser 14 ablesbar, kommt die
Membran 9 wieder an der ringförmigen Dichtfläche 10 des hülsenar
tigen Gehäuseteiles 11 zum Anliegen, und eine weitere Erhöhung
des Unterdrucks in der zentralen Kammer 12 wird verhindert. So
bald der Unterdruck in der zentralen Kammer 12 abfällt, gibt die
Membran 9 wieder die Verbindung zum Ringkanal 13 frei und der
angestrebte Unterdruck in der zentralen Kammer 12 kann sich wie
der neu einstellen. Bei Versuchen wurde festgestellt, daß mit
der beschriebenen Vorrichtung der Unterdruck mit einer Genauig
keit von 0,01 bar eingestellt werden kann.
Wie bereits erwähnt, wird der Unterdruck in der zentralen Kammer
12 und damit am Arbeitsgerät 5 über den Unterdruck im Unterdruck
behälter 17 eingestellt. Hier ist jedoch aufgrund der vorhandenen
Flächenverhältnisse der Membran 9 der Unterdruck normalerweise
geringer als in der zentralen Kammer 12. Zusätzlich ist der Un
terdruckbehälter 17 mit einer absperrbaren Belüftungsöffnung
versehen, die dann, wenn über das Ventil 19 ein zu hoher Unter
druck im Unterdruckbehälter 17 aufgebaut wurde, kurzzeitig ge
öffnet wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur genauen Einstellung eines Unterdruckes für
ein durch einen Unterdruck wirksames Arbeitsgerät, beispiels
weise eine Vakuumformeinrichtung oder dgl., bestehend aus ei
nem Gehäuse mit einer umlaufend eingespannten Membran, die
einerseits den Innenraum des Gehäuses in eine Einstellkammer
und in einen Ringkanal mit getrennter, zentraler Kammer un
terteilt und die andererseits an einer ringförmigen Dicht
fläche zwischen Ringkanal und zentraler Kammer anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Kammer (12) über eine Rohrleitung (3) mit
dem Arbeitsgerät (5) und der Ringkanal (13) über ein Rohr
(2) mit einer Unterdruckleitung (4) verbunden ist, daß die
Einstellkammer (15) in einen Unterdruckbehälter (17) über
geht und daß der Unterdruckbehälter (17) über ein Zwischen
rohr (18) an die Unterdruckleitung (4) angeschlossen und über
ein in dem Zwischenrohr (18) angeordnetes Ventil (19) kurz
zeitig mit der Unterdruckleitung (4) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zentralen Kammer (12) ein Druckmesser (14) zugeord
net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmesser (14) in der Rohrleitung (3) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007427 DE4007427A1 (de) | 1989-03-18 | 1990-03-09 | Unterdruck-einstellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903384U DE8903384U1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | |
DE19904007427 DE4007427A1 (de) | 1989-03-18 | 1990-03-09 | Unterdruck-einstellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007427A1 true DE4007427A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=25890933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007427 Ceased DE4007427A1 (de) | 1989-03-18 | 1990-03-09 | Unterdruck-einstellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007427A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913689A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Focke & Co | Vorrichtung zur Steuerung strömender Medien |
WO2003087969A1 (en) * | 2002-04-11 | 2003-10-23 | Imi Norgren Limited | Pressure regulator |
DE10216220A1 (de) * | 2002-04-08 | 2003-11-06 | Schmalz J Gmbh | Unterdruckventil |
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1990
- 1990-03-09 DE DE19904007427 patent/DE4007427A1/de not_active Ceased
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US6554026B1 (en) | 1999-03-25 | 2003-04-29 | Focke & Co. (Gmbh & Co.) | Device for controlling flowing media |
DE10216220A1 (de) * | 2002-04-08 | 2003-11-06 | Schmalz J Gmbh | Unterdruckventil |
DE10216220B4 (de) * | 2002-04-08 | 2005-04-21 | J. Schmalz Gmbh | Unterdruckventil |
US6945277B2 (en) | 2002-04-08 | 2005-09-20 | J. Schmalz Gmbh | Underpressure valve |
WO2003087969A1 (en) * | 2002-04-11 | 2003-10-23 | Imi Norgren Limited | Pressure regulator |
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