DE4007349A1 - Beschleunigungsdetektor - Google Patents

Beschleunigungsdetektor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungsdetektor, insbeson­ dere einen Beschleunigungsdetektor, um das Klopfen bei einem Verbrennungsmotor festzustellen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel eines Beschleunigungsde­ tektors, bei dem die Erfindung Anwendung finden kann. Der Be­ schleunigungsdetektor umfaßt ein Gehäuse 1, das in seinem In­ neren einen ringförmigen Hohlraum 2 bildet, wobei eine ring­ förmige Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 in dem Hohlraum 2 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 weist eine rohrförmige, elek­ trisch leitende metallische Buchse 4 mit einem Durchgangsloch 5 und einem Flansch 6 auf. Das Gehäuse 1 umfaßt ferner ein ringförmiges, aus Kunstharz bestehendes Außengehäuse 7, das mit einem Bindemittel 7 a mit dem Flansch 6 der Buchse 4 ver­ bunden ist, so daß der Hohlraum 2 darin ausgebildet ist.
Das Außengehäuse 7 hat ferner einen Verbinder 8, der sich von dem Außengehäuse 7 radial nach außen erstreckt, so daß sich ein externer Außenanschluß 9 durch den Verbinder 8 erstrecken kann, um ein Ausgangssignal von der Beschleunigungs-Wandleran­ ordnung 3 in dem Hohlraum 2 abgreifen zu können.
Die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 weist ferner folgendes auf: ein ringförmiges piezoelektrisches Element 11, das auf einer Anschlußplatte 10 angeordnet ist; einen Außenanschluß 12 in Form einer Beilagscheibe mit einer Leitung 12 a, die mit dem externen Außenanschluß 9 verbunden ist; eine elektrisch iso­ lierende Beilagscheibe 13, die auf dem Außenanschluß 12 ange­ ordnet ist; ein ringförmiges Trägheitsgewicht 14, das sich auf der isolierenden Beilagscheibe 13 befindet; und eine ringför­ mige Anschlag- oder Sicherheitsmutter 15, die mit einem Gewin­ de 4 a an der rohrförmigen Buchse 4 in Gewindeeingriff steht.
Ein Band oder ein Rohr 16 in elektrisch isolierender Form be­ findet sich auf der rohrförmigen Buchse 4, so daß die Be­ schleunigungs-Wandleranordnung 3 gegenüber der Buchse 4 auch dann isoliert ist, wenn der Ausgangsanschluß 12 sowie das piezoelektrische Element 11 exzentrisch zusammengebaut sind.
Um die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 innerhalb des Hohl­ raumes 2 elastisch zu lagern und gegenüber unerwünschten Um­ gebungsbedingungen zu schützen, ist der übrige Raum des Hohl­ raumes 2 des Gehäuses 1, der von der Beschleunigungs-Wandler­ anordnung 3 nicht eingenommen wird, im wesentlichen mit einem elastischen Füllmaterial 17 aus einem aushärtbaren Kunstharz gefüllt.
Das Füllmaterial 17 muß nach dem Aushärten ausreichend ela­ stisch sein, um eine Bewegung des Trägheitsgewichtes 14 rela­ tiv zum Gehäuse 1 zu ermöglichen, wenn eine Beschleunigung auf das Trägheitsgewicht 14 wirkt, so daß das piezoelektrische Element 11 ein Spannungssignal proportional zu dem Druck er­ zeugt, der darauf durch die Relativbewegung des Trägheitsge­ wichtes 14 gegen das piezoelektrische Element 11 ausgeübt wird.
Der Beschleunigungsdetektor ist, wenn er im Betrieb ist, fest an dem nichtdargestellten Verbrennungsmotor mit einer geeig­ neten, nichtdargestellten Schraube befestigt, die durch das zentrale Durchgangsloch 5 des Gehäuses 1 hindurchgeht. Die Be­ schleunigung oder die Vibration des Verbrennungsmotors erzeugt eine Bewegung des Trägheitsgewichtes 14 relativ zum Gehäuse, was dazu führt, daß das piezoelektrische Element von dem Träg­ heitsgewicht 14 beaufschlagt wird, so daß ein elektrisches Signal, welches die Bewegung des Trägheitsgewichtes 14 relativ zum Motor angibt, von dem piezoelektrischen Element 11 erzeugt wird.
Das elektrische Signal wird von dem Außenanschluß 9 zu Analyse­ zwecken geliefert, um festzustellen, ob ein Klopfsignal vor­ liegt, das beim Klopfen des Verbrennungsmotors erzeugt wird. Wenn festgestellt wird, daß das elektrische Signal ein derar­ tiges Klopfsignal enthält, können die Betriebsparameter zum Betreiben des Motors nachgestellt werden, um die Ausgangslei­ stung zu erhöhen oder den Kraftstoffverbrauch zu verringern.
Da bei einem herkömmlichen Beschleunigungsdetektor mit einem Aufbau der oben beschriebenen Art der beilagscheibenförmige Ausgangsanschluß 12 zwischen dem piezoelektrischen Element 11 und der isolierenden Beilagscheibe 13 eingesetzt ist, wird eine elektrostatische kapazitive Schaltung gemäß Fig. 3 zwi­ schen einer elektrostatischen Kapazität C 11 des piezoelektri­ schen Elements 11 und einer elektrostatischen Kapazität C 13 der isolierenden Beilagscheibe 13 gebildet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Gesamtkapazität C des De­ tektors die Summe aus (C 11 + C 13) der parallelgeschalteten Ka­ pazitäten und nicht durch die Kapazität C 11 allein bestimmt, vielmehr wird sie relativ stark durch die Kapazität C 13 der isolierenden Beilagscheibe 13 beeinflußt. Wenn beispielsweise die isolierende Beilagscheibe 13 aus Polyester besteht, kann die Kapazität C 13 der isolierenden Beilagscheibe 13 in der Größenordnung von 30 pF bis 50 pF liegen.
Da somit die Kapazität C des Detektors nicht durch die Kapazi­ tät C 11 des piezoelektrischen Elements 11 allein bestimmt ist, kann die Gesamtkapazität C des Detektors stark schwanken, da sie auch durch die Kapazität C 13 der isolierenden Beilagschei­ be 13 bestimmt wird. Die elektrostatische Kapazität C 11 des piezoelektrischen Elementes 11 kann dabei z.B. 400 pF betra­ gen.
Außerdem erzeugt das piezoelektrische Element 11 eine elektri­ sche Ladung Q in Abhängigkeit von der darauf wirkenden Bean­ spruchung, und die Kapazität C des Beschleunigungsdetektors ist gleich der Summe der Kapazitäten von C 11 und C 13. Somit kann die Ausgangsspannung V vom Beschleunigungsdetektor ausge­ drückt werden durch die Beziehung
V = Q / (C 11 + C 13).
Aus dieser Gleichung ergibt sich, daß die Schwankung der Aus­ gangsspannung V des Beschleunigungsdetektors erhöht wird durch die Schwankung der Kapazität C 13 der isolierenden Beilagschei­ be 13.
Während der Montage des Beschleunigungsdetektors kann außerdem die Drehung zum Festziehen der Sicherungsmutter 15 an der Buch­ se 4 des Gehäuses 1 eine Drehung der Beschleunigungs-Wandleran­ ordnung relativ zu den Komponenten und dem Gehäuse 1 hervorru­ fen, und zwar durch die zwischen ihnen wirkende Reibung. Dies kann eine Fehlausrichtung der Leitung 12 a des Ausgangsanschlus­ ses 12 in Umfangsrichtung relativ zu dem externen Außenanschluß 9 hervorrufen.
Wenn eine solche Fehlausrichtung zu groß ist, wird die elek­ trische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluß 12 und dem externen Außenanschluß 9 unmöglich. In einem solchen Falle muß die Sicherungsmutter 15 gelöst werden, der Ausgangsanschluß 12 muß in seine korrekte Position gedreht werden, und die Siche­ rungsmutter 15 muß wieder mit großer Sorgfalt angezogen wer­ den, in der Hoffnung, daß in diesem Falle keine Fehlausfluch­ tung eintritt. Dies führt zu einer ausgedehnten Montagezeit, was die Gestehungskosten des Beschleunigungsdetektors erhöht.
Da weiterhin der externe Außenanschluß 9 durch den Verbinder 8 an einen nichtdargestellten Verbinder angeschlossen wird, der von einer nichtdargestellten externen Schaltung ausgeht, wird die Meßcharakteristik der Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 gestört durch die Schwingungen des externen Außenanschlusses 9, des nichtdargestellten Verbinderanschlusses, der nicht­ dargestellten externen Schaltung, die mit dem externen Außen­ anschluß 9 verbunden ist, des Gehäuses 3 einschließlich des Verbinders 8 und ähnlicher Komponenten, wie es schematisch in dem Diagramm gemäß Fig. 4 dargestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Be­ schleunigungsdetektor anzugeben, bei dem Schwankungen des Aus­ gangsspannungssignals vom Beschleunigungsdetektor sowie Schwan­ kungen der elektrostatischen Kapazität des Beschleunigungsde­ tektors weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender Weise gelöst. Der erfindungsgemäße Beschleunigungsdetektor läßt sich relativ einfach und zuverlässig zusammenbauen, wo­ bei verhindert wird, daß ein Drehmoment auf die Beschleuni­ gungs-Wandleranordnung wirkt, die bei der Drehung zum Fest­ ziehen der Sicherungsmutter ausgeübt wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Beschleunigungsde­ tektors besteht darin, daß er eine besonders glatte Frequenz­ charakteristik besitzt. Dabei wird in zuverlässiger Weise ver­ hindert, daß unerwünschte Schwingungen des externen Außenan­ schlusses auf die Beschleunigungs-Wandleranordnung übertragen werden.
Der erfindungsgemäße Beschleunigungsdetektor weist ein Gehäu­ se, welches einen Hohlraum bildet, und eine Beschleunigungs- Wandleranordnung auf, die ein piezoelektrisches Element, ein Trägheitsgewicht, einen Ausgangsanschluß und eine isolierende Beilagscheibe zwischen dem Trägheitsgewicht und dem Ausgangs­ anschluß umfaßt.
Es sind ein Befestigungsorgan in Gewindeeingriff an einer Buchse zur Befestigung der Wandleranordnung im Gehäuse sowie eine elektrisch isolierende Beilagscheibe vorgesehen, und ein elastisches Füllmaterial ist um die Beschleunigungs-Wandleran­ ordnung in dem Gehäuse untergebracht, so daß eine Bewegung des Trägheitsgewichtes relativ zum Gehäuse möglich ist, wenn eine Beschleunigung wirkt.
Eine elektrisch isolierende Beilagscheibe mit geringer Reibung aus einem Kunststoffmaterial, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Polyester, Polyethylenterephthalat und Polyphenylensulfit besteht, ist zwischen dem Befestigungsorgan mit Gewindeein­ griff und dem Ausgangsanschluß der Wandleranordnung angebracht.
Eine elektrische Verbindung, umfassend einen externen Außenan­ schluß und den Ausgangsanschluß, ist vorgesehen, um eine elek­ trische Schaltung zu bilden, die eine Reihenschaltung aus den elektrostatischen Kapazitäten der isolierenden Beilagscheibe und der Beilagscheibe geringer Reibung sowie eine elektrosta­ tische Kapazität des piezoelektrischen Elementes aufweist, welche parallel zu den in Reihe geschalteten Kapazitäten liegt.
Die elektrische Verbindung kann einen Schwingungen absorbie­ renden flexiblen Leiter aufweisen, der zwischen dem externen Außenanschluß und dem Ausgangsanschluß der Beschleunigungs- Wandleranordnung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt zur Erläuterung eines herkömmlichen Beschleunigungsdetektors;
Fig. 2 eine Draufsicht des Beschleunigungsdetektors gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild zur Erläuterung der elek­ trischen Zusammenhänge der Kapazitäten beim herkömm­ lichen Beschleunigungsdetektor;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Ausgangscharakteri­ stik des herkömmlichen Beschleunigungsdetektors;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt einer ersten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Beschleunigungsdetek­ tors;
Fig. 6 ein Schaltbild zur Erläuterung der elektrischen Zusam­ menhänge der Kapazitäten bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Beschleunigungsdetektors; und in
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Ausgangscharakteri­ stik des erfindungsgemäßen Beschleunigungsdetektors.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 5 Bezug genommen, die einen Beschleunigungsdetektor 20 gemäß der Erfindung zeigt, der einen ähnlichen Grundaufbau hat wie der Beschleunigungs­ detektor gemäß Fig. 1. Genauer gesagt, der Beschleunigungsde­ tektor 20 weist ein Gehäuse 1, das in seinem Inneren einen ringförmigen Hohlraum 2 bildet, sowie eine ringförmige Be­ schleunigungs-Wandleranordnung 3 a auf, die innerhalb des Hohl­ raumes 2 angeordnet ist.
Das Gehäuse 1 umfaßt eine rohrförmige, elektrisch leitende, metallische Buchse 4 mit einem Durchgangsloch 5 und einem Flansch 6. Das Gehäuse 1 umfaßt ferner ein ringförmiges, aus Kunstharz bestehendes Außengehäuse 7, das mit einem Bindemit­ tel 7 a mit dem Flansch 6 der Buchse 4 verbunden ist, so daß der Hohlraum 2 darin ausgebildet ist.
Das Außengehäuse 7 ist mit einem Verbinder 8 versehen, der sich vom Außengehäuse 7 radial nach außen erstreckt, so daß ein externer Außenanschluß 9 mit einem nach oben weisenden inneren Ende 9 a sich durch den Verbinder 8 erstrecken kann, um ein Ausgangssignal von der Beschleunigungs-Wandleranord­ nung 3 a abzugreifen, die in dem Hohlraum 2 angeordnet ist.
Die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 a umfaßt eine Anschluß­ platte 10, die auf dem Flansch 6 der Buchse 4 angeordnet ist, ein ringförmiges piezoelektrisches Element 11, das auf der An­ schlußplatte 10 angeordnet ist, sowie einen beilagscheibenför­ migen Ausgangsanschluß 22.
Der Ausgangsanschluß 22 hat an seinem Außenumfang eine nach oben verlaufende Verbindungslasche 22 a, die mit dem oberen Teil des inneren Endes 9 a des externen Außenanschlusses 9 ver­ bunden ist, und zwar über einen flexiblen Leiter 24, der aus­ reichend flexibel ist, um Schwingungen von dem externen Außen­ anschluß 9 im wesentlichen zu absorbieren, so daß im wesent­ lichen keine Schwingung von dem Verbinder 8 auf die Beschleu­ nigungs-Wandleranordnung 3 a übertragen wird.
Die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 a umfaßt ferner folgen­ de Komponenten: eine elektrisch isolierende Beilagscheibe 13, die auf dem Ausgangsanschluß 22 angeordnet ist; eine elek­ trisch isolierende Beilagscheibe 23 mit niedriger Reibung, die auf der isolierenden Beilagscheibe 13 angeordnet ist; ein ringförmiges Trägheitsgewicht 14, das auf der Beilagscheibe 23 mit niedriger Reibung angeordnet ist; und eine ringförmige Sicherheitsmutter 15, die mit einem Gewinde 4 a an der rohr­ förmigen Buchse 4 in Gewindeeingriff steht. Ein Band oder ein Rohr 16 in elektrisch isolierender Ausführung ist auf der rohrförmigen Buchse 4 derart angeordnet, daß die Beschleuni­ gungs-Wandleranordnung 3 a gegenüber der Buchse 4 auch dann isoliert ist, wenn der Ausgangsanschluß 22 sowie das piezo­ elektrische Element 11 exzentrisch zusammengebaut sind.
Die elektrisch isolierende Beilagscheibe 23 mit geringer Rei­ bung kann zwischen dem Befestigungsorgan bzw. der Sicherheits­ mutter 15 mit Gewindeeingriff und dem Trägheitsgewicht 14, oder aber zwischen der isolierenden Beilagscheibe 13 und dem Ausgangsanschluß 22 angeordnet sein. Die Beilagscheibe 23 ge­ ringer Reibung besteht aus einem geeigneten, elektrisch iso­ lierenden Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial, das aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Polyester, Poly­ ethylenterephthalat und Polyphenylensulfit besteht.
Um die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 a innerhalb des Hohl­ raumes 2 elastisch zu lagern und gegenüber unerwünschten Umge­ bungsbedingungen zu schützen, ist der übrige Raum des Hohlrau­ mes 2 im Gehäuse 1, der nicht von der Beschleunigungs-Wandler­ anordnung 3 a eingenommen wird, im wesentlichen mit einem elastischen Füllstoff 17 aus einem aushärtbaren Harz gefüllt.
Das Füllmaterial 17 muß nach dem Aushärten ausreichend ela­ stisch sein, um eine Bewegung des Trägheitsgewichtes 14 rela­ tiv zum Gehäuse 1 zu ermöglichen, wenn eine Beschleunigung auf das Trägheitsgewicht 14 wirkt, so daß das piezoelektrische Element 11 ein Spannungssignal proportional zu dem Druck ab­ gibt, der auf das piezoelektrische Element ausgeübt wird durch die Relativbewegung des Trägheitsgewichtes 14 gegen das piezo­ elektrische Element 11.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschleunigungsdetektor 20 ist die isolierende Beilagscheibe 23 geringer Reibung zwischen dem Ausgangsanschluß 22 und der Sicherheitsmutter 15 und vorzugs­ weise zwischen der isolierenden Beilagscheibe 13 und dem Träg­ heitsgewicht 14 dazwischengesetzt.
Wie schematisch in Fig. 6 dargestellt, sind somit verschiedene elektrostatische Kapazitäten der Detektorkomponenten durch einen elektrischen Pfad miteinander verbunden, welcher den ex­ ternen Außenanschluß 9 umfaßt, und zwar in der Weise, daß eine Reihenschaltung aus einer elektrostatischen Kapazität C 13 der isolierenden Beilagscheibe 13 und einer elektrostatischen Ka­ pazität C 23 der Beilagscheibe 23 geringer Reibung parallelge­ schaltet ist zu einer elektrostatischen Kapazität C 11 des piezo­ elektrischen Elementes 11.
Somit kann die kombinierte Kapazität Cov der in Reihe geschal­ teten Kapazitäten C 13 und C 23, die kleiner ist als die Kapazi­ tät C 13, durch die nachstehende Beziehung ausgedrückt werden:
Cov = 1 / (1/C 13 + 1/C 23) <C 13.
Das bedeutet, die kombinierte Kapazität Cov ist klein gegen­ über der Kapazität C 11 des piezoelektrischen Elementes 11; auch die Gesamtkapazität C 20 = C 11 + Cov des Beschleunigungs­ detektors 20 ist klein, so daß auch dann, wenn der Prozentsatz der Abweichung der Kapazität Cov in der gleichen Größenordnung liegt wie bei einem herkömmlichen Detektor, die Änderung der Gesamtkapazität C 20 des Detektors um einen Betrag abnimmt, welcher dem geringeren Kapazitätswert entspricht, so daß der Wert der Gesamtkapazität C 20 des Beschleunigungsdetektors 20 dicht beim Wert der Kapazität C 11 liegt.
Wenn die Materialien für die isolierende Beilagscheibe 13 und die Beilagscheibe 23 geringer Reibung so gewählt sind, daß ihre Kapazitäten C 13 und C 23 Temperaturcharakteristiken mit dem gleichen allgemeinen Änderungsprofil haben, so hat die Kapazität des Beschleunigungsdetektors einen ähnlichen Verlauf, aber ein steileres charakteristisches Temperaturprofil.
Gemäß der Erfindung werden nämlich die isolierende Beilagscheibe 13 und die Beilagscheibe 23 geringer Reibung so gewählt, daß sie Kapazitäten C 13 und C 23 mit einem charakteristischen Tem­ peraturprofil mit unterschiedlichen Neigungsrichtungen haben, so daß es möglich ist, die Gesamtkapazität C 20 des Belastungs­ detektors so zu korrigieren, daß sie von der Temperaturcharakte­ ristik der Kapazität C 11 des piezoelektrischen Elementes 11 stark abhängt. Beispielsweise kann die eine Beilagscheibe von der isolierenden Beilagscheibe 13 und der Beilagscheibe 23 gerin­ ger Reibung aus Polyester bestehen, während die andere von ihnen aus Polyphenylensulfit besteht, um die oben erwähnte Korrektur zu ermöglichen.
Da außerdem die Beilagscheibe 23 geringer Reibung zwischen dem Ausgangsanschluß 22 und der Sicherheitsmutter 15, vorzugs­ weise zwischen der isolierenden Beilagscheibe 13 und dem Träg­ heitsgewicht 14 eingesetzt ist, so wird eine Drehung der Be­ schleunigungs-Wandleranordnung 3 a relativ zum Gehäuse 1 sowie eine Drehung der Wandlerkomponenten relativ zueinander während der Drehung zum Anziehen der Sicherheitsmutter 15 verhindert.
Außerdem sind der externe Außenanschluß 9 und der Außenan­ schluß 22 der Wandleranordnung 3 a nicht direkt verbunden, son­ dern verbunden über den flexiblen Leiter 24, der eine ausrei­ chende Flexibilität besitzt, um im wesentlichen sämtliche Vi­ brationen von den externen Komponenten zu absorbieren, die über den Verbinder 8 sonst zur Wandleranordnung 3 a gelangen könnten.
Somit wird verhindert, daß eine unerwünschte Störschwingung zur Wandleranordnung 3 a übertragen wird, so daß die Frequenz­ charakteristik des Detektorausgangssignals wesentlich verbes­ sert wird und das Detektorausgangssignal von dem Beschleuni­ gungsdetektor 20 gegenüber der sich ändernden Frequenz einen glatten und exakten Verlauf hat, wie es in Fig. 7 der Zeich­ nungen dargestellt ist.

Claims (8)

1. Beschleunigungsdetektor, umfassend:
  • - ein Gehäuse (1), das in seinem Inneren einen Hohlraum (2) bildet und eine elektrisch leitende Buchse (4) aus Metall sowie ein elektrisch isolierendes Außengehäuse (7) aus Harz aufweist;
  • - eine Beschleunigungs-Wandleranordnung (3), die auf der Buchse (4) in dem Hohlraum (2) angeordnet ist und ein piezoelektrisches Element (11), einen Ausgangsanschluß (22), ein Trägheitsgewicht (14) und eine elektrisch iso­ lierende Beilagscheibe (13) aufweist;
  • - eine Befestigungseinrichtung (4 a, 15) mit einem Befesti­ gungsorgan (15) in Gewindeeingriff mit dem Gehäuse (1) zur Befestigung der Wandleranordnung (3 a) am Gehäuse (1), wobei das Befestigungsorgan (15) eine Kontaktfläche auf­ weist, mit der das Befestigungsorgan (15) mit der Wandler­ anordnung (3 a) in Kontakt steht und diese haltert;
  • - ein elastisches Füllmaterial (17), das um die Beschleuni­ gungs-Wandleranordnung (3 a) herum angeordnet ist, um die Wandleranordnung (3 a) gegenüber der äußeren Umgebung ela­ stisch abzudichten, wobei das elastische Füllmaterial (17) ausreichend elastisch ist, um eine Bewegung des Trägheits­ gewichtes (14) relativ zum Gehäuse (1) zu ermöglichen, wenn eine Beschleunigung auf das Trägheitsgewicht (14) wirkt;
  • - eine elektrisch isolierende Beilagscheibe (23) geringer Reibung, die zwischen dem Befestigungsorgan (15) und dem Ausgangsanschluß (22) der Wandleranordnung (3 a) angeordnet ist; und
  • - eine elektrische Anschlußeinrichtung, welche einen externen Außenanschluß (9), der für eine äußere Verbindung am Gehäu­ se (1) angebracht ist, und den Ausgangsanschluß (22) der Wandleranordnung (3 a) umfaßt, die eine elektrische Schal­ tung bildet, welche eine Reihenschaltung aus den elektro­ statischen Kapazitäten (C 13, C 23) der isolierenden Beilag­ scheibe (13) und der Beilagscheibe (23) geringer Reibung sowie eine elektrostatische Kapazität (C 11) des piezoelek­ trischen Elementes (11) umfaßt, welche parallel zu den in Reihe geschalteten Kapazitäten (C 13, C 23) liegt.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagscheibe (23) geringer Reibung aus einem Kunst­ stoffmaterial besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, welche aus Polyester, Polyethylenterephthalat und Polyphenylensulfit besteht.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von isolierender Beilagscheibe (13) und Beilag­ scheibe (23) geringer Reibung aus Polyester besteht, während die andere Beilagscheibe aus Polyphenylensulfit besteht.
4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagscheibe (23) geringer Reibung zwischen der iso­ lierenden Beilagscheibe (13) und dem Trägheitsgewicht (14) eingesetzt ist.
5. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagscheibe (23) geringer Reibung zwischen dem Be­ festigungsorgan (15) mit Gewindeeingriff nd dem Trägheitsge­ wicht (14) eingesetzt ist.
6. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagscheibe (23) geringer Reibung zwischen der iso­ lierenden Beilagscheibe (13) und dem Ausgangsanschluß (22) eingesetzt ist.
7. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußeinrichtung einen flexiblen Lei­ ter (24) zwischen dem externen Außenanschluß (9) und dem Aus­ gangsanschluß (22) der Wandleranordnung (3 a) aufweist, wobei der flexible Leiter (24) ausreichend elastisch ist, um im we­ sentlichen sämtliche Schwingungen von dem externen Außenan­ schluß (9) zu absorbieren.
8. Beschleunigungsdetektor, umfassend:
  • - ein Gehäuse (1), das in seinem Inneren einen Hohlraum (2) bildet und eine elektrisch leitende metallische Buchse (4) sowie ein elektrisch isolierendes Außengehäuse (7) aus Harz aufweist;
  • - eine Beschleunigungs-Wandleranordnung (3 a), die auf der Buchse (4) in dem Hohlraum (2) angeordnet ist und ein piezo­ elektrisches Element (11) und einen Ausgangsanschluß (22) aufweist;
  • - einen externen Außenanschluß (9), der an dem Gehäuse (1) montiert ist, um ein Ausgangssignal von der Beschleunigungs- Wandleranordnung (3 a) nach außen zu führen;
  • - ein elastisches Füllmaterial (17), das um die Wandleran­ ordnung (3 a) herum eingebracht ist, um die Wandleranord­ nung (3 a) gegenüber der äußeren Umgebung elastisch abzu­ dichten, wobei das elastische Füllmaterial (17) ausreichend elastisch ist, um eine Bewegung eines Trägheitsgewichtes (14) relativ zum Gehäuse (1) zu ermöglichen, wenn eine Be­ schleunigung auf das Trägheitsgewicht (14) wirkt; und
  • - einen flexiblen Leiter (24), der zwischen den externen Außenanschluß (9) und den Ausgangsanschluß (22) der Be­ schleunigungs-Wandleranordnung (3 a) zur elektrischen Ver­ bindung zwischen ihnen geschaltet ist, wobei der flexible Leiter (24) eine ausreichende Elastizität hat, um im we­ sentlichen sämtliche Schwingungen von dem externen Außen­ anschluß (9) zu absorbieren.
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