DE4006893A1 - Elektrische schaltungsanordnung - Google Patents

Elektrische schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE4006893A1
DE4006893A1 DE19904006893 DE4006893A DE4006893A1 DE 4006893 A1 DE4006893 A1 DE 4006893A1 DE 19904006893 DE19904006893 DE 19904006893 DE 4006893 A DE4006893 A DE 4006893A DE 4006893 A1 DE4006893 A1 DE 4006893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
memory
electrical circuit
arrangement according
run
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904006893
Other languages
English (en)
Other versions
DE4006893C2 (de
Inventor
Jean-Luc Lamarche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFM Electronic GmbH
Original Assignee
IFM Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFM Electronic GmbH filed Critical IFM Electronic GmbH
Priority to DE19904006893 priority Critical patent/DE4006893C2/de
Publication of DE4006893A1 publication Critical patent/DE4006893A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4006893C2 publication Critical patent/DE4006893C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9512Proximity switches using a magnetic detector using digital techniques
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/9401Calibration techniques
    • H03K2217/94021Calibration techniques with human activation, e.g. processes requiring or being triggered by human intervention, user-input of digital word or analog voltage

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung, z. B. einen induktiven Näherungsschalter, mit mindestens einem hinsichtlich seines die Schaltungsanordnung beeinflussenden Wertes einstellbarem Bauteil, z. B. einem Widerstand, wobei das einstellbare Bauteil mindestens ein Einstell­ element aufweist.
Einerseits ist einleitend ganz allgemein eine elektrische Schaltungsanord­ nung angesprochen, wobei zu dieser Schaltungsanordnung nur mindestens ein hinsichtlich seines die Schaltungsanordnung beeinflussenden Wertes einstell­ bares Bauteil gehören und das einstellbare Bauteil mindestens ein Einstell­ element aufweisen muß. Andererseits ist ein induktiver Näherungsschalter an­ gesprochen, - als Beispiel für eine Schaltungsanordnung, mit der sich die Erfindung befaßt. Die allgemeine Formulierung "Elektrische Schaltungsanord­ nung" ist deshalb gewählt, weil sich die Erfindung nicht nur mit einer elek­ trischen Schaltungsanordnung befaßt, die einen induktiven Näherungsschalter (oder einen kapazitiven oder einen optoelektronischen Näherungsschalter) darstellt. Der Hinweis auf einen induktiven Näherungsschalter ist deshalb gegeben, um an einem konkreten Beispiel die allgemein anwendbare Erfindung im Detail verdeutlichen zu können. Im folgenden wird also immer beispielhaft auf eine Schaltungsanordnung abgestellt, die einen induktiven Näherungs­ schalter darstellt.
Wesentlicher Bestandteil eines induktiven Näherungsschalters ist ein von außen beeinflußbarer Oszillator. Dabei gilt für den Oszillator, solange ein Metallteil einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, K × V = 1 mit K = Rückkopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators; d. h. der Oszillator schwingt. Erreicht das entsprechende Metallteil den vorgege­ benen Abstand, so führt die zunehmende Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktors V, so daß V × V < 1 wird; d. h. der Oszillator hört auf zu schwingen. Abhängig von den unterschiedlichen Zu­ ständen des Oszillators wird ein zu dem induktiven Näherungsschalter gehö­ render elektronischer Schalter, z. B. ein Transistor, ein Thyristor oder ein Triac, gesteuert. Zum Stand der Technik in bezug auf induktive Näherungs­ schalter wird auf die DE-OSen 37 22 334 und 37 22 335 und auf die in diesen vorveröffentlichten Druckschriften aufgeführten deutschen Offenlegungsschrif­ ten, Auslegeschriften und Patentschriften verwiesen.
Einleitend ist bereits darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Bauteil, dessen einstellbarer Wert die Schaltungsanordnung beeinflußt, um einen Wi­ derstand handeln kann. Das kann z. B. der Emitterwiderstand des Oszillator­ transistors des Oszillators eines induktiven Näherungsschalters sein (vgl. den Emitterwiderstand 14 in der Zeichnung der DE-PS 19 66 178). Da die Ver­ stärkung des Oszillatortransistors annähernd gleich dem Verhältnis von Kol­ lektorwiderstand zu Emitterwiderstand ist, beeinflußt also der Wert des Emitterwiderstandes die Verstärkung des Oszillatortransistors und damit den Schaltabstand des induktiven Näherungsschalters; durch Einstellung des Wer­ tes des Emitterwiderstandes kann also der Schaltabstand des induktiven Nähe­ rungsschalters eingestellt werden.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, werden als einstellba­ re Widerstände Potentiometer verwendet. Diese Potentiometer sind zwar rela­ tiv billig und leicht bedienbar, jedoch auch mit einer Mehrzahl von Nach­ teilen behaftet. Zunächst sind Potentiometer als mechanische Bauteile stör­ anfällig, insbesondere erschütterungsempfindlich, mit relativ großen Tole­ ranzen versehen und in SMD-Ausführung nicht immer erhältlich. Darüber hinaus ist die Einstellung manchmal schwierig, treten Vergußprobleme auf und ist eine aufwendige Mechanik erforderlich, wenn eine bestimmte Schutzart zu ge­ währleisten ist. Schießlich müssen "empfindliche Signale", beispielsweise der Spannungsabfall am Emitterwiderstand, an "ungünstige Stellen" transpor­ tiert werden, d. h. an Stellen transportiert werden, die eine Beeinflussung der "empfindlichen Signale" nicht hinreichend sicher ausschließen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs in ihrem grund­ sätzlichen Aufbau beschriebene und danach in Verbindung mit einem induktiven Näherungsschalter weiter erläuterte Schaltungsanordnung hinsichtlich der Ein­ stellbarkeit des einstellbaren Bauteils zu verbessern.
Die erfindungsgemäße elektrische Schaltungsanordnung, bei der die zuvor her­ geleitete und dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesent­ lichen dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellelement ein nichtflüchtiger Speicher vorgesehen ist und in dem Speicher der die Schaltungsanordnung be­ einflussende Wert des einstellbaren Bauteils als Digitalwort einstellbar ist. Erfindungsgemäß besteht also das einstellbare Bauteil, dessen einstellbarer Wert die Schaltungsanordnung beeinflußt, aus einem elektronischen Einstell­ element, nämlich einem nichtflüchtigen Speicher, und, z. B. bei einer Aus­ führung als einstellbarer Widerstand, aus mehreren Widerstandselementen, aus denen mit Hilfe des Speichers - und ggf. eines elektronischen Netzwerks - der im Ergebnis wirksame Widerstand dargestellt wird.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfin­ dung auszugestalten und weiterzubilden. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung er­ läutert.
Die einzige Figur zeigt - stark schematisiert und nur ausschnittweise - eine elektrische Schaltungsanordnung, nämlich einen ganz geringfügigen Teil eines induktiven Näherungsschalters. Dieser Näherungsschalter weist einen im übri­ gen nicht dargestellten Oszillator auf, zu dem ein Oszillatortransistor 1 mit einem Emitterwiderstand gehört. Hinsichtlich des üblichen Aufbaus eines induktiven Näherungsschalters und des üblichen Aufbaus des Oszillators eines solchen induktiven Näherungsschalters wird auf die vorveröffentlichten Druck­ schriften verwiesen, die in den DE-OSen 37 22 334 und 37 22 335 angeführt sind, insbesondere auf die DE-PS 19 66 178. Der Emitterwiderstand ist das einstell­ bare Bauteil 2, dessen Wert die Schaltungsanordnung beeinflußt, mit dem hier also der Schaltabstand des induktiven Näherungsschalters eingestellt werden kann.
Das einstellbare Bauteil 2, im dargestellten Ausführungsbeispiel also der Emitterwiderstand des Oszillatortransistors 1, weist ein Einstellelement auf.
Erfindungsgemäß ist als Einstellelement ein nichtflüchtiger Speicher 3 vor­ gesehen und ist in dem Speicher 3 der die Schaltungsanordnung beeinflussen­ de Wert des einstellbaren Bauteils 2, im Ausführungsbeispiel also der Wert des Emitterwiderstandes, als Digitalwort einstellbar. Der Emitterwiderstand als einstellbares Bauteil 2 besteht also aus dem Speicher 3 als elektroni­ sches Einstellelement und aus mehreren Widerstandselementen 4, aus denen mit Hilfe des Speichers 3 - und eines hier nicht dargestellten elektroni­ schen Netzwerks - der im Ergebnis wirksame Wert des Emitterwiderstandes dar­ gestellt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung des Digital­ worts zur Einstellung des die Schaltungsanordnung beeinflussenden Wertes des einstellbaren Bauteils 2, also des Emitterwiderstands, durch Betätigung von zwei kontaktlosen Schaltern 5, 6, die nur schematisch dargestellt sind und z. B. induktiv, kapazitiv, optoelektronisch oder den Halleffekt ausnut­ zend arbeiten können.
Im einzelnen kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung so realisiert sein, daß der Speicher 3 bei jeder Betätigung des Schalters 5 um einen Schritt "hochläuft" und bei jeder Betätigung des Schalters 6 um einen Schritt "runterläuft". Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Schaltungsan­ ordnung jedoch so realisiert, daß der Speicher 3 bei einer Betätigung des Schalters 5 automatisch "hochläuft" und bei einer Betätigung des Schalters 6 automatisch "runterläuft". Dabei kann das "Hochlaufen" bzw. das "Runterlau­ fen" mit unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten erfolgen, also "Langsames Hochlaufen" und "Schnelles Hochlaufen" bzw. "Langsames Runterlaufen" und "Schnelles Runterlaufen" möglich sein. Das kann durch ein unterschiedlich langes Betätigen der Schalter 5, 6 realisiert sein; ein kurzes Betätigen der Schalter 5, 6 kann zu einer geringen Laufgeschwindigkeit, ein längeres Betätigen der Schalter 5, 6 zu einer höheren Laufgeschwindigkeit führen.
Statt zwei Schalter 5, 6 vorzusehen, kann man auch mit nur einem Schalter auskommen. Dann führt beispielsweise eine erste Betätigung des Schalters zu einem "Hochlaufen", eine kurz nach der ersten Betätigung erfolgende zwei­ te Betätigung des Schalters zu einem "Runterlaufen".
Weiter oben ist bereits ausgesagt, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung der Speicher 3 bei einer der Einstellung des die Schaltungsanord­ nung beeinflussenden Wertes des einstellbaren Bauteils 2 dienenden Betäti­ gung automatisch "hochläuft" oder "runterläuft". In diesem Zusammenhang kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung so realisiert sein, daß das "Hoch­ laufen" bzw. das "Runterlaufen" des Speichers 3 durch eine erste Betätigung des Schalters 5 bzw. des Schalters 6 beginnt und nach einer zweiten Betä­ tigung des Schalters 5 bzw. des Schalters 6 endet. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, endet jedoch das "Hochlaufen" bzw. das "Runterlaufen" des Speichers 3 automatisch, wenn der die Schaltungs­ anordnung beeinflussende Wert des einstellbaren Bauteils 2 den Sollwert erreicht hat. Dabei kann das Erreichen des Sollwertes des die Schaltungs­ anordnung beeinflussenden Wertes des einstellbaren Bauteils 2, hier also des Emitterwiderstandes, dadurch erkannt werden, daß die Schaltungsanordnung einen signifikanten Schaltungszustand eingenommen hat. Bei einem induktiven Näherungsschalter kann also ein den Näherungsschalter beeinflussendes Metall­ teil mit gewolltem Schaltabstand zum Näherungsschalter positioniert werden. Dann kann durch Betätigung des Schalters 5 der Speicher 3 so lange "hochlau­ fen" (bzw. durch Betätigung des Schalters 6 so lange "runterlaufen" bis der induktive Näherungsschalter "anspricht", also der Oszillator signifikant beeinflußt wird, nämlich dann, wenn er zuvor im schwingenden Zustand gewesen ist, in den nicht-schwingenden Zustand kommt, bzw. dann, wenn er zuvor im nicht-schwingenden Zustand gewesen ist, in den schwingenden Zustand kommt. Diese Lehre der Erfindung, der, wie bereits ausgeführt, besondere Bedeutung zukommt, führt also dazu, daß bei einem induktiven Näherungsschalter der Schaltabstand nicht mehr werkseitig eingestellt werden muß, vielmehr der Verwender eines solchen induktiven Näherungsschalters den jeweils gewünschten Schaltabstand selbst einstellen kann.
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, einen µController 7 vorzusehen. Dann kann mit Hilfe des µControllers 7 die Aktivierung der Schal­ ter 5, 6 regelmäßig überprüft werden. Es kann aber auch die Aktivierung der Schalter 5, 6 durch einen "Interrupt" hervorgerufen werden und der "Inter­ rupt" den µController 7 in den "Parameterprogrammiermodus" aktivieren. Ist dann noch ein nicht dargestelltes Display, z. B. ein LCD, vorgesehen, dann kann die Programmierung im "Konversationsmodus" erfolgen.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die gesamte Pro­ grammierung kontaktlos erfolgt, kann die Schaltungsanordnung insgesamt in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse untergebracht werden, so daß die geforderte Schutzart problemlos realisiert werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht auch darin, daß dort, wo die Betätigung des Speichers 3 erfolgt, also dort, wo die Schalter 5, 6 realisiert sind, kein "empfindliches Signal" vorhanden sein muß. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwischen den Schaltern 5, 6 und den Widerstandselementen 4, an denen "empfindliche Signale" anstehen, "nur" logische Informationen transportiert.

Claims (13)

1. Elektrische Schaltungsanordnung, z. B. induktiver Näherungsschalter, mit mindestens einem hinsichtlich seines die Schaltungsanordnung beeinflussenden Wertes einstellbarem Bauteil, z. B. einem Widerstand, wobei das einstell­ bare Bauteil mindestens ein Einstellelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellelement ein nichtflüchtiger Speicher (3) vorgesehen ist und in dem Speicher (3) der die Schaltungsanordnung beeinflussende Wert des einstellbaren Bauteils (2) als Digitalwort einstellbar ist.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des die Schaltungsanordnung beeinflussenden Wertes des einstellbaren Bauteils (2), also des Digitalworts, durch Betätigung mindes­ tens eines - vorzugsweise kontaktlosen - Schalters (5, 6) erfolgt.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5, 6) induktiv, kapazitiv, optoelektronisch oder den Hall­ effekt ausnutzend arbeitet.
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (3) bei einer der Einstellung des die Schal­ tungsanordnung beeinflussenden Wertes des einstellbaren Bauteils (2) dienen­ den Betätigung automatisch "hochläuft" oder "runterläuft".
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das "Hochlaufen" bzw. das "Runterlaufen" des Speichers (3) mit unter­ schiedlichen Laufgeschwindigkeiten erfolgt, also "Langsames Hochlaufen" und "Schnelles Hochlaufen" bzw. "Langsames Runterlaufen" und "Schnelles Runter­ laufen" des Speichers (3) möglich ist.
6. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein unterschiedlich langes Betätigen unterschiedliche Laufge­ schwindigkeiten des Speichers (3) realisierbar sind.
7. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das "Hochlaufen" bzw. das "Runterlaufen" des Speichers (3) durch eine erste Betätigung beginnt und nach einer zweiten Betätigung endet.
8. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das "Hochlaufen" bzw. das "Runterlaufen" des Speichers (3) automatisch endet, wenn der die Schaltungsanordnung beeinflussende Wert des einstellbaren Bauteils (2) den Sollwert erreicht hat.
9. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen des Sollwertes des die Schaltungsanordnung beeinflussen­ den Wertes des einstellbaren Bauteils (2) dadurch erkannt wird, daß die Schaltungsanordnung einen signifikanten Schaltungszustand eingenommen hat.
10. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein µController (7) vorgesehen ist.
11. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß mit Hilfe des µControllers (7) die Aktivierung des Schalters (5, 6) regelmäßig überprüft wird.
12. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aktivierung des Schalters (5, 6) einen "Interrupt" hervorruft und der "Interrupt" den µController (7) in den "Parameterprogrammiermodus" aktiviert.
13. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Display z. B. ein LCD vorgesehen ist und die Programmierung im "Kon­ versationsmodus" erfolgt.
DE19904006893 1990-03-05 1990-03-05 Induktiven Näherungsschalter Revoked DE4006893C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904006893 DE4006893C2 (de) 1990-03-05 1990-03-05 Induktiven Näherungsschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904006893 DE4006893C2 (de) 1990-03-05 1990-03-05 Induktiven Näherungsschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4006893A1 true DE4006893A1 (de) 1991-09-12
DE4006893C2 DE4006893C2 (de) 1995-11-30

Family

ID=6401464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904006893 Revoked DE4006893C2 (de) 1990-03-05 1990-03-05 Induktiven Näherungsschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4006893C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123828C1 (en) * 1991-07-18 1992-12-24 Gebhard Balluff Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse Gmbh & Co, 7303 Neuhausen, De Contactless proximity switch for machine mounting - has standard connector for transmission of program data e.g. from EEPROM to set parameters of device
FR2807239A1 (fr) * 2000-03-31 2001-10-05 Schneider Electric Ind Sa Detecteur de proximite a apprentissage
DE10046147C1 (de) * 2000-09-15 2002-02-21 Balluff Gmbh Hochempfindlicher Näherungssensor sowie Verfahren zu seinem Abgleich
DE102007051979A1 (de) * 2007-10-31 2009-05-07 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Sensor
DE102008024398A1 (de) * 2008-05-20 2009-11-26 Ifm Electronic Gmbh Näherungsschlter und Verfahren zum Betreiben eines Näherungsschalters
US8660806B2 (en) 2010-03-24 2014-02-25 Balluff Gmbh Electronic component for a sensor apparatus, sensor apparatus and method of configuring a sensor apparatus

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4345509C2 (de) * 1992-09-30 2001-11-22 Siemens Ag Näherungsschalter
DE19602681C1 (de) * 1996-01-25 1997-07-24 Siemens Ag Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE102004006901C5 (de) * 2004-02-12 2013-01-31 Werner Turck Gmbh & Co. Kg Näherungsschalter
DE102007014343B4 (de) 2007-03-26 2009-04-09 Werner Turck Gmbh & Co. Kg Elektronisch kalibrierbarer Näherungsschalter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1966178A1 (de) * 1969-10-10 1972-01-13 Ifm Electronic Geraete Gmbh Elektronisches,beruehrungslos arbeitendes Schaltgeraet
DE3329723A1 (de) * 1982-08-18 1984-02-23 Sony/Tektronix Corp., Tokyo Verfahren und einrichtung zur vorgabe eines einstellwerts bei einem elektronischen geraet
DE3722335C2 (de) * 1987-07-07 1989-11-23 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen, De
DE3722334C2 (de) * 1987-07-07 1990-03-15 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1966178A1 (de) * 1969-10-10 1972-01-13 Ifm Electronic Geraete Gmbh Elektronisches,beruehrungslos arbeitendes Schaltgeraet
DE3329723A1 (de) * 1982-08-18 1984-02-23 Sony/Tektronix Corp., Tokyo Verfahren und einrichtung zur vorgabe eines einstellwerts bei einem elektronischen geraet
DE3722335C2 (de) * 1987-07-07 1989-11-23 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen, De
DE3722334C2 (de) * 1987-07-07 1990-03-15 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Verstärkungsfaktor präzise digital programmieren, in Elektronik, H. 14, 13.7.1984, S. 75-78 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123828C1 (en) * 1991-07-18 1992-12-24 Gebhard Balluff Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse Gmbh & Co, 7303 Neuhausen, De Contactless proximity switch for machine mounting - has standard connector for transmission of program data e.g. from EEPROM to set parameters of device
US5408132A (en) * 1991-07-18 1995-04-18 Gebhard Balluff Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse Gmbh & Co. Proximity switch operating in a non-contacting manner
US6594615B2 (en) 2000-03-31 2003-07-15 Schneider Electric Industries Sa Learning proximity detector
EP1143620A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-10 Schneider Electric Industries SA Lernfähiger Näherungsschalter
JP2001317929A (ja) * 2000-03-31 2001-11-16 Schneider Electric Ind Sa 学習機能を備える近接検出器
FR2807239A1 (fr) * 2000-03-31 2001-10-05 Schneider Electric Ind Sa Detecteur de proximite a apprentissage
KR100753052B1 (ko) * 2000-03-31 2007-08-30 슈나이더 일렉트릭 인더스트리스 에스에이에스 학습 근접 검출장치
DE10046147C1 (de) * 2000-09-15 2002-02-21 Balluff Gmbh Hochempfindlicher Näherungssensor sowie Verfahren zu seinem Abgleich
DE102007051979A1 (de) * 2007-10-31 2009-05-07 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Sensor
US8013752B2 (en) 2007-10-31 2011-09-06 Leuze Electronic Gmbh & Co. Kg Weighted output sensor
DE102008024398A1 (de) * 2008-05-20 2009-11-26 Ifm Electronic Gmbh Näherungsschlter und Verfahren zum Betreiben eines Näherungsschalters
DE102008024398B4 (de) * 2008-05-20 2015-08-20 Ifm Electronic Gmbh Näherungsschalter und Verfahren zum Betreiben eines Näherungsschalters
US8660806B2 (en) 2010-03-24 2014-02-25 Balluff Gmbh Electronic component for a sensor apparatus, sensor apparatus and method of configuring a sensor apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE4006893C2 (de) 1995-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3327329C2 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE4123828C1 (en) Contactless proximity switch for machine mounting - has standard connector for transmission of program data e.g. from EEPROM to set parameters of device
DE2744785B2 (de) Elektronischer Annäherungsschalter
DE1537288A1 (de) Beruehrungsbetaetigter Gleichstrom-Augenblicksschalter und Programmier-Matrix
DE4006893A1 (de) Elektrische schaltungsanordnung
EP0131146B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3420236C2 (de)
DE3722334A1 (de) Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
DE2943911B1 (de) Elektronisches,beruehrungslos arbeitendes Schaltgeraet
DE3722335C2 (de)
DE4200207C1 (en) Electronic switch, e.g. inductive, capacitive or opto-electronic proximity switch - has switching distance set through external terminals and voltage supplied from external source
DE4023502C2 (de)
EP0514570B1 (de) Elektrische Schaltungsanordnung mit einem ein Einstellelement aufweisenden Bauteil
EP0092710B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3735694A1 (de) Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
DE3828650C2 (de)
EP0298329B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3326440A1 (de) Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
DE3744751A1 (de) Ausgangsstufe eines verstaerkers
DE3529827A1 (de) Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
DE3003900C2 (de)
DE3744756A1 (de) Konstantstromgenerator
DE4209396A1 (de) Elektronisches Schaltgerät, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
EP0299259B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
CH488279A (de) Induktive Annäherungsschalteinrichtung, insbesondere zur Verwendung als Endschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H03K 17/945

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8369 Partition in:

Ref document number: 4042680

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 4042680

8331 Complete revocation