DE1966178A1 - Elektronisches,beruehrungslos arbeitendes Schaltgeraet - Google Patents

Elektronisches,beruehrungslos arbeitendes Schaltgeraet

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9537Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
    • H03K17/9542Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
    • H03K17/9547Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude

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Description

  • Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät Die Erfindung betrifft ein elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät, das über insgesamt zwei Anschlußleitungen einerseits an eine Spannungsquelle und andererseits an eine Verbraucher anschließbar ist, mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einem von dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und einer Speiseschaltung für den Oszillator. Solche Schaltgeräte, die also kontaktlos ausgeführt sind, werden in zunehmendes Maße anstelle von mechanisch betätigten elektrischen Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Solange bei diesen Schaltgeräten ein Metallteil einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, gilt für den Oszillator K . V > 1 mit K - Ruckkopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators, d.h. der Oszillator schwingt. Erreicht das entsprechende Metallteil den vorgegebenen Abstand, so führt die zunehmende Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktor V, wobei K . V < 1 wird, d.h. der Oszillator schwimgt nicht mehr. Abhängig von den unterschiedlichen Zuständen des Oszillators wird, zumeist über Kippverstärker, ein elektronischer Schalter, z.B.
  • ein Transistor oder ein Thyristor, betätigt.
  • Die bekannten, zuvor beschriebenen elektronischer Schaltgeräte haben sich in der Praxis an sich bewährt, sind jedoch insoweit nicht frei von Nachteilen, als die Schalthysteress, d.h. die Differenz zwischen dem Abstand des Mettalteils, bei dem der elektronische Schalter des Schaltgeräten schließt, und dem Abstand des Metallteils, bei dem der elektronische Schalter des Schaltgerätes wieder Öffnet, - oder umgekant -, unbestimmt, vor allem aber nicht einstellbar ist. Das führt z.B. dazu, daß beim Einsatz solcher Schaltgerät als Impulsgeber für Zählaufgaben beim Zählen vibrierender Metallteile beim Passieren eines solchen vibrierenden Metallteiles mehrere Zählimpulse abgegeben werden.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät der eingange beschriebenen Art so auszugestalten, daß auf einfach Weise die Schaltthysterose eingestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäß elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß bei schwingendem Oszillator durch ein von der gleichgerichteten Oszillatorspannung abgeleitetes Rückführungssignal die Verstärkung V des Oszlillators erhöht wird, Bei dem erfindungsgemäßen Schaltgerät wird also lotztlich die Ansprechempfindlichkeit erhöht, nachdem ein Metallteil einen vorgegebenen Abstand einmal erreicht hat, so daß sich auch dann, wenn das entsprechende Metallteil, z.B. weil es vibriert, diesen vorgegebenen Abstand um einen bestimmten Betrag, der kleiner ast als die einstellbare Schalthysterese, überschreitet, der Schaltzustand des Schaltgerätes nicht ändert.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäßen Schaltgerät auszugestalten und/oder weiterzubilden. Eine bevorzugte Ausführungsforme mit einem in Emitterschaltung betriebenen Transistor innerhalb des Oszillator ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Emitterwiderstand des Transistors die Reihenschaltung aus einem einstallbaren Rückführungswiderstand, einer Diode und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors parallelgeschaltet ist, dessen Basis von der gleichgerichteten Oszillatorspannung angesteuert wird und dessen Kollektor im übrigen über einen Kolektorwiderstand an die Spannungsquelle, ggf. unter Zwischenschaltung einer Gleichrichter-Brückenschaltung, angeschlossen ist. Dabei kann der Transistor, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit der Diode und dem Rückführungswiderstand dem Emitterwiderstand des zum Oszillator gehörenden Transistors parallelgeschaltet ist, der abschließende Transistor eines zwischen dem Oszillator und dem elektronischen Schalter vorgesehenen Kippverstärkers sein, so daß zur Verwiklichung der erfindungsgemäßen Lehre gegenüber den bekannten elektronischen Schaltgeräten der eingangs beschriebenen Art zusätzlich nur der Rückführungswiderstand und die Diode benötigt werden, das Parallelschalten automatisch in Abhängigkeit vom Schaltzustand dieses letzten Transistors des Kippverstärkerz erfolgt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß durch eine äußerst einfache schaltungstechnische Maßnahme das bekannte, eingangs beschriebene elektronische Schaltgerät hisichtlich seiner Schalthysterese einstellbar geworden ist, so daß je nach Bedarf eine kleine oder eine große Schalthysterese eingestellt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfürungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltgeräten für einen Wechselstromverbraucher.
  • Das in der Figur dargestellte elektronische Schaltgerät 1 arbeitet berührungslos, d.h., en spricht auf ein sich annähornden, in der Figur nicht dargestelltes Metallteil an, und ist über insgesamt zwei Anschlußleitungen 2,3 einerseits an eine Spannungsquelle 4 und andererseit an einen Verbraucher 5 angeschlosen.
  • In senem grundsätzlichen Aufbau besteht das dargestellte elektronische, d.h. kontaktlose Schalgerät 1 aus einem von außen, nämlich durch das Metallteil, beeinflußbaren, d.h. bedämpfbaren Oszillator 6, einem von dem Oszillator 6 betätigten elektronischen Schalter 7, im dargestellten Ausführungsbeispiel einem Thyrtstor, und einer Speise schaltung 8 zur Erzeugung der für den Oszillator 6 erforderlichen Hilfspannung. Zwischen dem Oszillator 6 und dem elektronischen Schalter 7 ist im Übrigen noch ein Kippverstärker 9 vorgesehen, der in Abhängigkeit vom Zustand des Oszillators 6 den elektronischen Schalter 7 durchschaltet.
  • Der Oszillator 6 des erfindungsgemäßen Schaltgerätes 1 arbeitet im dargestellten Ausführungsbeispiel un nach bevorzugter Lehre der Erfindung mit einem in Emitterschaltung betriebenen Transistor 10. Im Kollektorkreis des Transistors 10 liegt ein Parallelschwingkreis 11 aus Schwingkreisinduktivität 12 und Schwingkreiskapazität 13, im Emitterkreis des Transistors 10 liegt ein Emitterwiderstand 14 und im Basiskreis des Transistors 10 int eine Rückkopplungsinduktivität 15 vorgesehen, die einerseits an die Basis des Transistors 10, andererseits an die Verbindungsstelle zweier Wideratände 16,17, die einen Spannungsteiler 18 bilden, angeschlossen ist.
  • Parallel zum Widerstand 16 liegt ein Überbrückungskondensator 19. Die Oszillatorspannung wird am Kollektor des Transistors 10 über einen Koppelkondensator 20 abgegriffen, rnittels eines als Diode geschalteten Transistor 21 gleichgerichtet und durch einen nachfolgenden, als Emitter-Folge geschalteten Transistor 22, in dessen Emitterkreis ein Ladekondensator 23 liegt, geglägtet.
  • Erfindungsgemäß wird bei schwingendem Oszillattor 6 durch ein von der gleichgerichteten Oszillatorspannung abgeleiteten einstellbare Rückführungssignal die Verstärkung V des Oszillators 6 erhöht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu dem Emitterwiderstand 14 des Transistors 10 die Reihenschaltung aus einem einstellbaren Rückführungswiderstand 2W, einer Diode 25 und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 26 parallelgeschaltet, wobei die Basis des Transistors 26 von der gleichgerichteten Oszillatorspannung angesteuert wird und der Kollektor des Transistors 26 im Ubrigen über einen Kollektorwiderstand 27 und ein. Gleichrichter-Brückenschaltung 28 sn die Spannungsquelle 4 angeschlossen iist.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes ist folgende: Solange ein Metallteil dem Schaltgerät 1 noch ferner ist als ein vorgegebener Abstand, ist die Bedämpfung des Oszillator 6 so gering, daß dieser schwingt. Die gleichgerictete Oszilatospannung steuert die Basis des Transistor 26 in der Weise an, daß der Transistor 26 durchgeschaltet ist. Damit liegt die Reihenschaltung aus dem Rückführungswiderstand 24, der Diode 25 und der durchgeschalteten Kollektor-Emitter-Strecke des Transistor 26 parallel zum Emitterwiderstand 14 des Transistor 10, d.h. der wirksame Emitterwiderstand des Transistors 10 ist kleiner als der Emitterwiderstand 14, die Verstärkung V des Oszillator 6 ist größer gegenüber einem Zustand, in dem der Emitterwiderstand 14 der wirksame Emitterwiderstand des Transistors 10 ist.
  • Unterschreitet nun des Metallteil den vorgegebenen Abstand zum Schaltgerät 1, so wird die Bedämpfung des Oszillators 6 so groß, daß er zu schwingen aufhört, Nunmehr ist der Transistor 26 nicht mehr durchgeschaltet, der Emitterwiderstand 14 ist der wirksame Emitterwiderstand des Transistors 10 und die Verstätkung V des Oszillators 6 ist wieder kleiner. Kleiner Verstärkung V des Oszillators 6 bedeutet aber, daß auch K . V des Oszillators 6 kleiner ist, so daß das Schaltgerät 1 eine größere Ansprechempfindlichkeit hat, also auch dann seinen Schaltzustand noch nicht ändert,wenn sich das @@@@@ @@ um einen Betrag, der kleiner ist als die durch @@@ führungswiderstand 24 einstellbars Schalthysterese, @@@ haltgerät 1 wieder entfernt.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, das über insgesamt zwei Anschlußleitungen einerseits an eine Spannungsquelle und anderersalts an einen Verbraucher anschließbar ist, mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einem von dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und einer Speiseschaltung für den Oszillator, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei schwingendem Oszillator (6) durch ein von der gleichgerichteten Oszillatorspannung abgeleitet einsteilbares Rückführungsignal die Verstärkung V des Oszillator (6) erhöht wird.
2. Elektronischen Schaltgerät nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit einem Emitterschaltung betriebenen Transistor innerhalb des Oszillators, dadurch gekennziechnet, daß dem Emitterwiderstand (14) des TRansistors (10) die Reihenschaltung aus einem einstellbaren Rückführungswiderstand (24), einer Diode (25) und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors (26) parallelgeschaltet ist, desem Basis von der gleichgerichteten Oszillatorspannung angesteuert wird und dessen Kollektor im übrigen über einen Kollektorwiderstand (27) an die Spannungsquelle (4), ggf. unter Zwischenschaltung einer Gleichrichter-Brückenschaltung (28), angeschlossen.
L e e r s e i t e
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DE1966178B2 DE1966178B2 (de) 1976-09-16
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