DE2036840A1 - Elektronisches, berührungslos arbei tendes Schaltgerat - Google Patents
Elektronisches, berührungslos arbei tendes SchaltgeratInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/955—Proximity switches using a capacitive detector
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Description
- Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät Die Erfindung betrifft ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, das huber insgesamt zwei Anschlußleitungen einerseits an eine Spannungsquelle und andererseits an einen Verbraucher anschließbar ist, mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator, der einen in Emitterschaltung betriebenen Transistor aufweist, an dessen Basis eine Rückkopplungsinduktivität angeschlossen ist, einen von dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und einer Speiseschaltung für den Oszillator. Solche Schaltgeräte, die also kontaktlos ausgeführt sind, werden in zunehmendem Maße anstelle von mechanischvbetätigten elektrischen Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Solange bei diesen Schaltgeräten, die nach dem Prinzip des bedämpften Oszillators arbeiten, ein Metallteil einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, git ftir den Oszillator K V V> 1 mit K = Rückkopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators, d.h. der Oszillator schwingt. Erreicht das entsprechende Metallteil den vorgegebenen Abstand, so führt die zunehmende Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktors V, wobei -K V < 1 wird, d.h. der Oszillator schwingt nicht mehr. Abhängig von den unterschiedlichen Zuständen des Oszillators wird, zumeist über Kippverstärker, ein elektronischer Schalter, z e B. ein Transistor oder ein Thyristor, betätigt.
- Die bekannten, zuvor beschriebenen elektronischen Schaltgeräte haben sich in der Praxis an sich bewährt; es gibt jedoch Fälle, bei denen das Arbeiten nach dem Prinzip des bedämpfen Oszillators ungenaue Ergebnisse liefert.
- Das gilt z.B. dann, wenn dem Schaltgerät Metallteile unterschiedlicher Bedämpfungseigenschaften, insbes. unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit, zugefUhrt werden.
- In solchen Fällen spricht das Schaltgerät einmal erst bei einem relativ geringen Abstand des Metallteils zum Schaltgerät, ein anderes Mal schon bei einem relativ großen Abstand des Metallteils zum Schaltgerät an.
- Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie ein elektronisches Schaltgerät der eingangs beschriebenen Art ausgestaltet werden muß, damit unterschiedliche Bedämpfungseigenschaften der das Schaltgerät beim Passieren oder Annähern betätigenden Metallteile die Ansprechempfindlichkeit des Schaltgerätes nicht beeinflussen.
- Das erfindungsgemäße elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der RUckkppplungsinduktivität an einen als Kondensatorelektrode wirkenden Metallkörper, z,B. eine Metallplatte angeschlossen ist. Während also bei den bekannten elektronischen Schaltgeräten der eingangs beschriebenen Art der Oszillator "von Hause aus" schwingt und durch ein passierendes oder sich annäherndes Metallteil bei einem bestimmten Abstand Metallteil - Schaltgerät so stark bedämpft wird, daß er zu schwingen aufhört, wird bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät der Rückkopplungskreis des Oszillators erst durch das passierende oder sich annähernde Metallteil, das als zweite Kondensatorelektrode den mit dem zweiten Ende der Rückkopplungsinduktivität verbundenen, als erste Kondensatorelektrode wirkenden Metallkörper zu einem Kondensator ergänzt, geschlossen, schwingt also der Oszillator nur, wenn das das Schaltgerät betätigende Metallteil einen bestimmten Abstand zum Schaltgerät unterschritten hat.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltgerätes ist die Basis des Transistors zur Festlegung des Arbeitspunktes des Transistors mit einem aus zwei Widerständen bestehenden, an die Spannungsquelle, ggf. über eine Gleichrichter-Brückenschaltung, angeschlossenen Spannungsteiler verbunden, so daß eine elektrostatische Aufladung des mit dem zweiten Ende der Rückkopplungsinduktivität verbundenen Metallkörpers nicht vorkommen kann.
- Selbstverständlich kann fUr den Oszillator auch eine andere als die beschriebene Emitterschaltung verwirklicht werden.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät der eingangs beschdebenen grundsätzlichen Art geschaffen worden ist, bei unterschiedliche Bedämpfungseigenschaften, z.B. unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit, der beim Passieren oder Annähern das Schaltgerät betätigenden Metallteile die Ansprechempfindlichkeit des Schaltgerätes nicht beeinflussen. Darüber hinaus ist ein weiterer, durch die Erfindung erreichter Vorteil darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Schaltgerät der Oszillator nur dann schwingt, wenn sich dem Schaltgerät ein Metallteil entsprechend genähert hat, während dies bei den eingangs beschriebenen bekannten Schaltgeräten gerade umgekehrt ist.
- Das erfindungsgemäße Schaltgerät eignet sich dadurch besonders für solche elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreise, in denen ein Metallteil, das das Schaltgerät betätigen soll, sich diesem nur ausnahmsweise nähert.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt das Schaltbild einer Ausführungsrorm eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes flir einen Wechselstromverbraucher.
- Das in der Figur dargestellte elektronische Schaltgerät 1 arbeitet berührungslos, d.h. es spricht auf ein sich annäherndes, in der Figur nicht dargestelltes Metallteil an, und ist über insgesamt zwei Anschlußleitungen 2,3 einerseits an eine Spannungsquelle 4 und andererseits an einen Verbraucher 5 angeschlossen.
- In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht das dargestellte elektronische, d.h. kontaktlose Schaltgerät 1 aus einem von außen, nämlich durch das Metallteil, beeinflußbaren Oszillator 6, einem von dem Oszillator 6 betätigten elektronischen Schalter 7, im dargestellten Ausrührungsbeispiel einem Thyristor, und einer Speiseschaltung 8 zur Erzeugung der für den Oszillator 6 erforderlichen Hilfsspannung. Zwischen dem Oszillator ó und dem elektronischen Schalter 7 ist im übrigen noch ein Kippverstärker 9 vorgesehen, der in Abhängigkeit vom Zustand des Oszillators 6 den elektronischen Schalter 7 durchschaltet.
- Der Oszillator 6 des erfindungsgemäßen Schaltgerätes 1 arbeitet mit einem in Emitterschaltung betriebenen Transistor 10. Im Kollektorkreis des Transistors 10 liegt ein Parallelschwingkreis 11 auS Schwingkreisinduktivität 12 und Schwingkreiskapazität 13, im Emitterkreis des Transistors 1o liegt ein Emitterwiderstand 14 und an die Basis des Transistors io ist eine RUckkopplungsinduktivität 15 angeschlossen.
- Erfindungsgemäß ist das zweite Ende der RUckkopplungsinduktivität 15 an einen als Kondensatorelektrode wirkenden Metallkörper 16, z.B. eine Metallplatte, angeschlossen.
- Vorzugsweise ist die Basis des Transistors 10 zur Festlegung des Arbeitspunktes des Transistors 10 mit einem aus zwei Widerständen 17, 18 bestehenden, an die Spannungsquelle 4 über eine Gleichrichter-Brückenschaltung 19 angeschlossenen Spannungsteiler 20 verbunden.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Oszillatorspannung am Kollektor des Transistors 1o über einen Koppelkondensator 21 abgegriffen, mittels eines als Diode geschalteten Transistors 22 gleichgerichtet und durch einen nachfolgenden, als Emitter-Folger geschalteten Transistor 23, in dessen Emitterkreis ein Ladekondensator 24 liegt, geglättet.
- Die Arbeitsweise des erfi(dungsgemäßen Schaltgerätes ist äußerst einfach: Nähert sich dem erfindungsgemäßen Schaltgerät ein Metallteil, so wirkt dieses als zweite Kondensatorelektrode und ergänzt den als erste Kondensatorelektrode wirkenden, mit dem zweiten Ende der Rückkopplungsinduktivität 15 verbundenen Metallkörper 16 zu einem Kondensator, der den Rückkopplungskreis des Oszillators 6 schließt, so daß dieser zu schwingen beginnt und die Oszillatorspannung über den Kippverstärker 9 den elektronischen Schalter 7 betätigt.
Claims (2)
- Patentansprüche:Elektronisches, berUhrungslos arbeitendes Schaltgerät, das über insgesamt zwei Anschlußleitungen einerseits an eine Spannungsquelle und andererseits an einen Verbraucher anschließbar ist, mit einem von au3en beeinflußbaren Oszillator, der einen in Emitberschaltung betriebenen Transistor aufweist, an dessen Basis eine Rückkopplungsinduktivität angeschlossen ist, einem von dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und einer Speiseschaltung für den Oszillator, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das zweite Ende der Rückkopplungsinduktivität (15) an einem als Kondensatorelektrode wirkenden Metallkörper (16), z.B. eine Metallplatte, angeschlossen ist.
- 2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (10) zur Festlegung des Arbeitspunktes des Transistors (io) mit einem aus zwei Widerständen (17,18) bestehenden, an die Spannungsquelle (4), ggf. über eine Gleichrichter-BrUckenschaltung (19), angeschlossenen Spannungsteiler (20) verbunden ist.L e e r s e i t e
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