DE2354676C3 - Berührungslos wirkendes elektronisches Schaltgerät - Google Patents
Berührungslos wirkendes elektronisches SchaltgerätInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/955—Proximity switches using a capacitive detector
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf ein berührungslos
wirkendes Schaltgerät mit einem Fühlerkreis und einem Schaltkreis, das über insgesamt zwei Ansch'ußleitungen
an eine Spannungsquelle und an einen Verbraucher anschließbar ist enthaltend wenigstens einen vom
Laststrom oder der Netzspannung gespeisten Oszillator, dessen gleichgerichtete, bei Annäherung eines
Gegenstandes sich ändernde Ausgangsspannung über eine Signalauswerteschaltung einen elektronischen
Schalter, wie Thyristor oder Triac, steuert, wobei der
den Oszillator enthaltende Fühlerkreis des Schaltgerätes ebenfalls nur über zwei Leitungen mit dem den
elektronischen Schalter und die Signalauswerteschaltung enthaltenden Schaltkreis verbunden ist auf denen
das Ausgangssignal des Fühlerkreises der Speisespan
nung des Fühlerkreises überlagert und im Zuge der
Signalauswerteschaltung im Schaltkreis abgegriffen wird.
Ein derartiges bekanntes Schaltgerät (DE-AS 12 86 099) enthält einen Oszillator, der durch Annähern
einer Metallfahne zu dessen Spulen bedämpft werden
kann. Die an den Außenleitungen stehende Versorgungs-Wechselspannung wird mittels einer Graetzschaltung gleichgerichtet und von dieser Gleichspannung über einen Spannungsteiler, der aus einem
Widerstand und einer Zenerdiode besteht die Speisespannung für den Oszillator erzeugt Die Zenerdiode
stabilisiert zugleich die Speisespannung für den Oszillator. An dem Steuerwiderstand fällt die Spannung
für den steuerbaren Gleichrichter aii der vorzugsweise
ein Thyristor ist Im Wege einer Außenleitung liegt die Primärseite eines Stromwandlers, dessen Sekundärseite
über den Gleichrichter ebenfalls an dem Oszillator liegt und somit eine Hilfsspeisespannung für den Oszillator
liefern kann.
Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist folgende. Der Oszillator ist so aufgebaut, daß die Last bei
seiner Entdämpfung tätig werden soll, wenn also der Oszillator schwingt Bei der Entdämpfung des Oszillators wird dieser niederohmig, was dazu führt daß am
wird der Thyristor durchgeschaltet und der Kreis über
die Last und die Graetzschaltung wird geschlossen, so
daß die Last Strom führt und anspricht.
ist der Spannungsabfall am Steuerwiderstand gleich Null und der Thryristor sperrt, so daß der Kreis für die
Last auch gesperrt wird.
Das vorstehend beschriebene Schaltgerät nach der DE-AS 12 86 099 hat wegen seiner Zweidraht-Ausbil-
w dung grundlegende Bedeutung, Für besondere Anwendungsfälle bleiben jedoch noch Probleme offen, die mit
diesem Schaltgerät nicht zu lösen sind. So ist z. B. das Schaltgerät für Nebenstellenbetrieb, also eine Parallelschaltung mehrerer Oszillatoren über nur zwei Leitun-
gen, nicht geeignet. Es würde sich nämlich die Dauerstromaufnahme wegen der statischen Wirkungsweise der Nebenstellen insgesamt derart erhöhen, daß
der Verbraucher nicht vollständig eingeschaltet werden
kann, bzw, im ausgeschalteten Zustand Strom verbraucht wird. Auch in bezug auf Störsicherheit würde
ein Nebenstellenbetrieb mit dem bekannten Schaltgerät Probleme bringen, da eine gegenseitige Beeinflussung
der einzelnen parallelgeschalteten Oszillatoren nicht zu vermeiden ist. Ferner können andere Störfaktoren, wie
Temperatur, Feuchtigkeit und Alterung der Bauteile, eine unerwünschte Bedämpfung der Oszillatoren
hervorrufen, deren einzelnen Störsignale sich addieren, so daß die Summe dieser Streusignale einen Schaltvorgang
auslöst, obwohl keine Betätigung stattgefunden hat
Ein anderes bekanntes Schaltgerät (DE-AS 19 51 137) besteht aus einem von außen durch ein Metallteil
beeinflußbaren Oszillator, ein vom Oszillator betätigtes js
elektronisches Schaltelement, einem Thyristor und einem zwischen dem Oszillator und dem Thyristor
liegenden Kippverstärker, der in Abhängigkeit vom Bedämpfungszustand des Oszillators den Thyristor
durchsteuert Femer hat das Schaltgerät eine Speiseschaltung zur Erzeugung der für den Oszillator und den
Kippverstärker erforderlichen Hilfsspannung.
Die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator und dem Kippverstärker besteht
aus einer in Reihe mit der Schaltstrecke des Thyristors liegenden Zenerdiode und einem parallel zur Schaltstrecke
des Thyristors liegenden, relativ hochohmigen Hilfswiderstand.
Unabhängig davon, ob der Thyristor geschlossen ist oder nicht, wird immer ein Strom über die Zenerdiode
geführt der an der Zenerdiode in Form der Zenerspannung die für den Oszillator erforderliche Speisespannung
erzeugt
Der Oszillator dieses bekannten Schaltgerätes besteht aus einem in Emitterschaltung betriebenen
Transistor und einem im Kollektorkreis liegenden L-C-Schwingkreis. Die Oszillatorspannung wird am
Kollektor des Transistors über einen Koppelkondensator abgegriffen und entsprechend gleichgerichtet
geglättet u.id dem Kippverstärker zugeführt Zum
Beispiel läßt sich durch das Steuersignal eine zwischen dem Thyristor und dem Kippverstärker geschaltete
bistabile Kippstufe (Flip-Flop) gemäß DE-AS 21 16 413 ansteuern, so daß durch das erste Annähern an den
Oszillator das Gerät eingeschaltet und durch das zweite Annähern ausgeschaltet werden kann.
Dem bekannten Schaltgerät wird also von der Wechselspannungsquelle eine Außenleitung über die
Last und nur eine weitere Außenleitung direkt zugeführt und die Speiseschaltung für den Oszillator im Schaltgerät
selbst vom Laststrom abgeleitet Das Ausgangssignal des Oszillators wird innerhalb des Gerätes über
einen separaten Steuerstromkreis ausgewertet
Aufgabe der Erfindung ist es, den Anwendungsbereich eines Schaltgerätes der eingangs beschriebenen
Art durch den Anschluß weiterer, ebenfalls nur über je zwei Leitungen parallelgeschalteter gleichartiger Fühlerkreise
zu erweitern, wobei sich die Oszillatoren der verschiedenen Fühlerkreise nicht gegenseitig beeinflussen
sollen und eine länger dauernde gewollte oder ungewollte Anregung eines Fühlerkreises nicht die
Wirksamkeit der anderen Fühlerkreise beeinträchtigt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Fühlerkreis neben dem Oszillator zusätzlich einen
diesem nachgeschaiteten Signalgeber mit Impulsgeber
aufweist und eine eigene Baugruppe bildet, daß mehrere solcher Fühlerkreise an den Schaltkreis anschließbar
sind und daß die Signallänge des Impulsgebers unabhängig von der Dauer der Annäherung und des
Wiederentfernens eines Gegenstands vom Oszillator ist
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Spaltgerät wird somit die bei Annäherung eines Gegenstandes sich
ändernde Ausgangsspannung des Oszillators unmittelbar einem nachgeschalteten Signalgeber zugeführt, der
bei einer bestimmten Annäherung an den Oszillator ein Schaltsignal erzeugt, das unabhängig von der Dauer der
Annäherung und vom Zeitpunkt des Wiederentfernens vom Oszillator ist
Dadurch, daß der Zignalgeber dem Oszillator für jede
separate Nebenstelle eine Baueinheit bildet, erfolgt keine Addition aller unerwünschten Signalerhöhungen
jedes Oszillators am Ende aller parallelgeschalteten Oszillatoren, sondern eine unerwünschte Signalanhebung
eines Oszillators bleibt durch den erst bei einer bestimmten Bedämpfung ansprechenden Signalgeber
für jeden Oszillator für sich so lange unwirksam, bis der vorgegebene Grad der Bedämpfung für jeden einzelnen
Oszillator überschritten wird. Dieser Bedämpfungsgrad ist selbstverständlich so einzustellen, daß die unerwünschten
Bedämpfungen, z. B. durch Feuchtigkeit der Signalgeber, nicht aktivieren.
Dadurch, daß der Signalgeber unabhängig von der Dauer der Annäherung an den Oszillator arbeitet,
erfolgt keine gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Nebenstellen untereinander, d. h„ auch wenn im
Extremfall ein Oszillator ständig bedämpft wird, kann nur ein zeitlich begrenztes Signal durch den Signalgeber
erzeugt werden, so daß jedenfalls eine Nichtbereitschaft der übrigen Nebenstellen nur während der Dauer des
Signales eintritt Auch wenn die Dauer des Ausgangssignales des Signalgebers extrem lang ist, z. B. 100 ms,
kann davon ausgegangen werden, daß eine gegenseitige Beeinflussung praktisch nicht eintritt, denn es ist
unwahrscheinlich, daß innerhalb dieser Zeitspanne (100 ms) eine Betätigung von verschiedenen Nebenstellen
erfolgt
Durch die Erfindung wird mit dem Signalgeber, der unabhängig von der Dauer der Betätigung des
Oszillators ein Schaltsignal erzeugt im wesentlichen nur während der Dauer des Schaltsignals ein zusätzlicher
Strom verbraucht
Würde beispielsweise kein derartiger Signalgeber bzw. gar kein Signalgeber vorhanden sein, käme
während der gesamten Zeitspanne, die zwischen der Annäherung und Wiederentfernung vom Oszillator
vergeht, ein erhöhter Stromfluß zustande, der unter Umständen bei voller Ausnutzung aller Nebenstellen so
groß sein kann, daß der Verbraucher nicht seine volle Helligkeit erreicht bzw. nicht vollständig abgeschaltet
wird. Bei einem für Installationszwecke konzipierten Schalter, also ein auf Handannäherung wirkender
Schalter, muß eine relativ große Zeitspanne zugrunde gelegt werden, innerhalb der die Hand ungewollt im
Ansprechbereich des Oszillators verbleibt.
Die Dauerstromaufnahme bleibt unabhängig davon, ob der Oszillator bedämpft ist oder nicht, nahezu
konstant und kann so klein sein, daß sie gerade ausreicht, um den Oszillator zu speisen. Ferner läßt sich
das Schaltsignal durch eine geeignete Beschallung so formen, daß diese zusätzliche Belastung durch das
Schaltsignal nur sehr kurze Zeit auftritt.
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Schaltgerätes lassen sich mehrere Nebenstellen, bestehend aus
Oszillator und Signalgeber, parallel schalten und an eine gemeinsame Haupistelle anschließen, ohne für eine
bestimmte Anzahl von Nebenstellen die Ansprech-
schwelle im Schaltkreis neu einstellen zu müssen. Vielmehr ist bei dem erfindungsgemäBen Schaltgerät
die Ansprechschwelle unabhängig von der Dauerstromaufnahme der Nebenstellen. Sie ist eingestellt auf das
der Speisespannung überlagerte Schaltsignal. Die Grenze für die Anzahl der parallel zu schaltenden
Nebenstellen ist theoretisch erst dann erreicht, wenn die Dauerstromaufnahme aller Nebenstellen die Ansprechschwelle
erreicht.
Um Störeinflüsse auszuschalten, ist es vorteilhaft, nur so viele Nebenstellen parallel zu schallen, daß die
Summe aller Dauerströme (Betriebsstromgröße aller Nebenstellen) mit einem Sicherheitsabstand unter der
Signalstromschwelle in der Signal-Auswertung bleibt.
Vorteilhaft dient als Schaltsignal ein kurzer Impuls (auch Nadelimpuls), der immer dann ausgelöst wird,
wenn eine bestimmte Annäherung an den Oszillator gegeben ist, unabhängig von der Dauer der Annäherung
und dem Zeitpunkt des Wiederentfernens vom Oszillator.
Für das erfindungsgemäße Schaltgerät eignet sich am besten ein hochohmiger Oszillator, bei dem die aus der
Schwingungsamplitude erzeugte Ausgangsgleichspannung sich in weiten Grenzen analog zum sich nähernden
Gegenstand verhält. Ferner können kapazitiv oder induktiv wirkende Oszillatoren verwendet werden. Mit
kapazitiven Oszillatoren läßt sich das erfindungsgemäße Schaltgerät z. B. in der Hausinstallationstechnik
verwenden. Es spricht z. B. auf Annäherung des menschlichen Körpers, z. B. der Hand an. Dabei
beeinträchtigen Handschuhe die Schaltfunktion nicht. Mit mehreren parallelgeschalteten Nebenstellen lassen
sich ein oder mehrere Verbraucher von verschiedenen Stellen ein- und aus- sowie umschalten.
Der Impulsgeber läßt sich besonders einfach mit einem Halbleiter mit negativer Kennlinie aufbauen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ausgang des Oszillators mit dem Eingang (Gate) eines
Unijuction-Transistors verbunden, dessen Anoden-Kathoden-Strecke in Reihe mit einem Kondensator an
Betriebsspannung (Speisespannung) und außerdem mit
liegt.
Im ungedämpften Zustand des Oszillators ist der Unijunction-Transistor gesperrt. Sobald eine Annäherung
an den Oszillator stattfindet, sinkt die Spannungsschwelle am Gate unter den Wert der Anodenschwelle,
so daß die Anoden-Kathoden-Strecke durchgezündet wird. Dadurch kommt ein starker Ladungsstoß über den
Kondensator zustande, der nur von einem ohmschen Widerstand im Zuge der Signalauswertungsschaltung
begrenzt wird.
Die Signalauswertung erfolgt in der Hauptstelle gemeinsam für alle Nebenstellen. Hierzu dient ein
niederohmiger Widerstand, der im Betriebsstromkreis liegt. Er ist so dimensioniert, daß sein Spannungsabfall
sehr viel kleiner als die Betriebsspannung ist. Schaltet der Unijunction-Transistor durch, wird für eine gewisse
Zeit volle Betriebsspannung an dem Widerstand anstehen. Dieser hohe Spannungspegel, der, wie bereits
beschrieben, als Impuls am Widerstand ansteht, läßt sich
z. B. über eine Zenerdiode als Schwelle abgreifer und
der Basis eines Schalttransistors zuführen. Am Kollektor des Schalttransistors entsteht ein kurzer Schaltimpuls
mit voller Betriebsspannung. Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird demgemäß vorgeschlagen, daß
die Signalwerteschaltung im Zuge der Plus- oder Minusleitung zu den parallelgeschalteten Oszillatoren
einen niederohmigen Widerstand aufweist, dem die Reihenschaltung einer Zenerdiode, des Basisvorwiderstandes
und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors parallel geschaltet sind, der das Ausgangssignal der
Signalauswerteschaltung liefert.
Der Schaltimpuls des Schalttransistors dient in an sich bekannter Weise als Setzsignal für einen bistabilen
Multivibrator (Flip-Flop).
Der bistabile Multivibrator ist so beschaltet, daß
Der bistabile Multivibrator ist so beschaltet, daß
to durch Annäherung an den Oszillator der Steuerimpuls am Setzeingang den Multivibrator jeweils in die andere
Lage bringt, durch die das elektronische Schaltelement, z. B. ein Triac leitend oder gesperrt, also der
Verbraucher ein- oder ausgeschaltet ist.
Diese Schaltzustände werden bei Netzausfall ebenso fixiert wie bei Netzstörungen aller Art während des
Betriebes. Der Einschaltzustand des elektronischen Schalters (Triac) kann nur durch Annäherung an den
Oszillator ausgelöst werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß parallel zur Spannungsversorgung
des im Schaltkreis enthaltenen, von der Signalauswerteschaltung gesteuerten bistabilen Multivibrators (Flip-Flop)
ein Kondensator und in Reihe zur Parallelschaltung von Kondensator und Multivibrator eine Diode
geschaltet sind.
Durch das Aufrechterhalten der Betriebsspannung am buiabilen Multivibrator wird der Schaltzustand
»Ein« bei Netzausfall also eine gewisse Zeit lang gespeichert, so daß der gleiche Schaltzustand bei
Wiederkehr der Netzspannung gegeben ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein zweiter Eingang des bistabilen Multivibrators ein
Rücksetz-Eingang, der mit einem hochohmigen Spannungsteiler beschaltet ist, von dem ein Teil ein
temperaturabhängiger Widerstand, vorzugsweise PTC-Widerstand, ist und der an Betriebsspannung und mit
seinem Abgriff am zweiten Eingang liegt. Solange der temperaturabhängige Widerstand niederohmig ist. liegt
am zweiten Eingang ein hohes negatives Potential. Wird durch Erwärmung der Widerstand hochohmig, ernied-
ο
σ
Multivibrator wird bei einer bestimmten Temperatur auf die Stellung »Schalter Aus« gebracht. Auf diese
Weise wird eine Überlastung des Schaltkreises vermieden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vom Abgriff des Spannungsteilers und parallel zu einem
Widerstand des Spannungsteilers ein Kondensator auf Bezugspotential geschaltet. Durch diese Maßnahme
wird beim Anlegen der Netzspannung an das Scnaltgerät
oder nach längerem Netzausfall bzw. beim Einschalten der Netzsicherung durch die Aufladung des
Kondensators über den Festwiderstand der bistabile Multivibrator in die Vorzugslage »Schalter Aus«
gebracht Diese Wirkung dieser Einschaltsperre erfolgt über den zweiten Eingang.
Mit einem Ausgang des bistabilen Multivibrators wird
ein hochohmiger Transistor, z. B. Feldeffekttransistor,
angesteuert der zum Zündkreis des elektronischen Schaltelementes (Triac) gehört Der im Lastkreis des
Verbrauchers liegende elektronische Schalter (Triac) wird mit geringem Phasenanschnitt betrieben, so daß
bei Schalterstellung »Em« der durch den Zündkreis bestimmte Phasenanschnittzipfel als Hilfsspannung für
Oszillator, Signalgeber, Signalauswertung und bistabile Kippstufe benutzt werden kann.
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeichnung
erläutert. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die einzige Figur stellt den Schaltplan eines elektronischen Schaltgerätes mit einem berührungslos
und kapazitiv wirkenden Fühler dar. Es gliedert sich in zwei Teile, einem Fühlerkreis I und einem Schaltkreis II.
Der Fühlerkreis besteht aus einem von außen durch Anrrt'.,erung z. B. der menschlichen Hand beeinflußbaren
Oszillator 1 und einem Signalgeber 2 und einer Leuchtdiode 3 zur Anzeige des Schaltzustandes.
Der Oszillator 1 des erfindungsgemäßen Schaltgerätes arbeitet mit einem in Kollektorschaltung betriebenen
Transistor 4. Der Kollektor liegt über Widerstand 5 an Betriebsspannung Ub (Gleichspannung) und mit
seinem Emitterwiderstand 6 (Abgleichwiderstand) an Punkt »A«. einem Abgriff der Schwingkreisinduktivität
7. Der Arbeitspunkt des Transistors 4 wird mit dem Basiswiderstand 8 bestimmt. Den frequenzhcstimmenden
Teil des Oszillators 1 bilden die Schwingkrcisinduklivität 7 und die Schwingkreiskapazität 9. eine Spule und
ein Kondensator.
Zwischen der Basis des Transistors 4 und dem heißen Ende des Schwingkreises liegt ein Kondensator 10. mit
dem die Ankopplung an den Transistor 4 beeinflußbar ist. Durch die Beeinflussung dieser Ankopplung tritt
hauptsächlich eine kapazitive Ableitung über den menschlichen Körper ein, dadurch setzt die Schwingung
aus.
Der Signalgeber 2 ist als Impulsgeber aufgebaut. Er besteht zunächst aus einer Gleichrichterdiode 11 und
eine τι nachfolgenden Ladekondensator 12. Widerstand 13 bestimmt die Ausgangsschwelle am Eingang des
Impulserzeugers 14. Als Impulserzeuger dient ein Halbleiter mit negativer Kennlinie, ein Unijunction-Transistor
14, dessen hochohmiger Eingang (Gate) an Widerstand 13 liegt.
Die Anoden-Kathoden-Strecke des Unijunction-Transistors 14 liegt in Reihe mit einem Kondensator 15
an Betriebsspannung Ub und außerdem mit der Anode
an Punkt »B« eines ohmschen Spannungsteilers mit den Widerständen 16 und 17. Die Kathode liegt auf
Minuspotential. Der Kondensator 18 dient zur Verhinderung aes uurchschaitens Dei ätoreintiussen in der
Betriebsspannungsleitung.
Nähert sich dem Kondensator 10 z. B. eine Hand, so wird dadurch die Ankopplung an den Transistor 4
beeinflußt. Proportional zum Annäherungszustand ändert sich auch die Schwingungsamplitude. Durch die
nachfolgende Gleichrichtung und Siebung über Diode 11 und Kondensator 12 verhält sich die gleichgerichtete
Ausgangsspannung des Oszillators analog zum Annäherungszustand. Diese Ausgangsgleichspannung wird an
den Eingang des Unijunction-Transistors 14 gelegt. Im ungedämpften Zustand des Oszillators Hegt die
Spannung an der Anode von Unijunction-Transistor 14 etwas höher als die Gleichspannung am Eingang des
Unijunction-Transistors 14. Der Unijunction-Transistor ist gesperrt. Sobald eine Annäherung an den Kondensator
100 stattfindet, sinkt die Spannung am Eingang des Unijunction-Transistors 14 unter den Wert der Anoden-Spannung,
so daß es zum Durchzünden der Anoden-Kathoden-Strecke kommt Dadurch kommt ein starker
Ladungsstoß über den Kondensator 15 zustande, der als
Impuls über die Betriebsspannungsleitung der Signalauswertungsschaltung
19 zugeführt wird. Während des Bedämpfup.gszustandes wirkt der Impuls-Schaltkreis als
Impuls-Generator weiter. Diese weiteren Impulse sind jedoch kleiner als die Auswertungsschwelle der
Signalauswertungsschaltung 19, so daß ein neuer Schaltimpuls nicht erfolgt.
Der Fühlerkreis I ist zu einer Baueinheit z. B. auf einer Platine zusammengefaßt und über Kontakte 20, 21
direkt mit dem Schaltkreis Il lösbar verbunden. In der Zeichnung sind zwei Fühlerkreise I parallel geschaltet
und über Leitungen 22, 23 an die Kontakte 20, 21 geführt. Selbstverständlich können noch weitere Fühler
angeschlossen werden, ebenso wie der Anschluß von nur einem Fühlerkreis möglich ist.
Der Schaltkreis Il besteht zunächst aus einer Signalauswertungs-Schaltung 19, in der die der Betriebsspannung
überlagerten Impulse abgegriffen werden. Die Signalauswertungs-Schaltung besteht aus
einem im Betriebsstromkreis liegenden niederohmigen Widerstand 24. Er ist so dimensioniert, daß sein
Spannungsabfall sehr viel kleiner ist als die Betriebsspannung. Im Falle des Durchschaltens des Unijunction-Transistors
14 wird jedoch für eine gewisse Zeit auf Grund der Kurzschlußverhältnisse im Fühlerkreis 1
volle Betriebsspannung an Widerstand 24 anstehen. Dieser hohe Spannungspegel, der als kurzer Impuls an
Widerstand 24 ansteht, wird über eine Zenerdiode 25 als Schwelle abgegriffen und der Basis eines Schalttransistors
26 zugeführt. Dem Widerstand 24 isi die Reihenschaltung aus Zenerdiode 25, der Basisvorwiderstand
27 und die Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 26 parallel geschaltet. Am Kollektor des
Transistors 26 entsteht ein kurzer Schaltimpuls mit voller Betriebsspannung, der als Setzsignal für einen
bistabilen Multivibrator 28 (Flip-Flop) dient. Zum Schutz gegen Störeinflüsse sind die Kondensatoren 29,
30 parallel zur Basis-Emitter-Strecke bzw. Basis-Kollektor-Strecke des Transistors 26 geschaltet.
Die Anzahl der parallel an den Schaltkreis Il anschaltbaren Fühlerkreise I hängt von der Dauerstromaufnahme
der Fühlerkreise I und von der Grö3e des Schwellenstroms ab, bei dem die Signalauswertungsschaltung
anspricht. Beträgt z. B. der Schwellenstrom 100 mA und die Dauerstromaufnahme eines
Fühlerkreises I 1 mA, können bei Wahl eines Siehe·. · heitsabstandes von z. B. 50% zwischen Schwellenstrom
runiciMtt
Fühlerkreise I an den Schaltkreis II angeschlossen werden.
Der bistabile Multivibrator 28 bildet einen weiteren Baustein des Schaltkreises II. Der bistabile Multivibrator
28 ist mit seiner Spannungsversorgung 31, 32 an einer von der Netzspannung abgezweigten Hilfsspannung
angeschlossen. Er ist so beschaltet, daß bei Annäherung an den Fühlerkreis I (Kondensator 10) die
Steuerimpulse am Setzeingang 33 ein Umkippen des bistabilen Multivibrators bewirken. Dem bistabilen
Multivibrator 28 ist parallel zu seiner Betriebsspannung ein Kondensator 34 und in Reihe zur Betriebsspannung
eine Diode 35 geschaltet. Vorausgesetzt der Flip-Flop mit seiner Beschattung ist hochohmig und der
Kondensator 34 hat eine entsprechend große Kapazität dann läßt sich bei Netzausfall für eine gewisse Zeit die
Betriebsspannung am Flip-Flop aufrechterhalten, so daß der gleiche Schaltzustand bei Wiederanliegen der
Netzspannung gegeben ist wie vor dem Netzausfall. Kondensator 34 und Diode 35 bilden also eine
Signalsicherung gegen kurzzeitigen NetzausfalL
Der zweite Eingang 36 des bistabilen Multivibrators 28 ist ein Rücksetz- Eingang und ist mit einem
hochohmigen Spannunpteiler 37,38 beschaltet, dessen
einer Teil 37 ein temperaturabhängiger Widerstand
(PIC-Widerstand) an Betriebsspannung und an Punkt »C« am zweiten Eingang 36 liegt. Solange der
Widerstand 37 niederohmig ist, liegt am zweiten Eingang 36 ein hohes negatives Potential. Der Flip-Flop
kippt dann bei jedem Steuerimpuls am Setz-Eingang 33 um. Wird durch Erwärmung der Widerstand 37
hochohmig, sinkt das negative Potential ab, und der Flip-Flop wird ii· die Stellung »Schalter aus« gebracht.
Widerstände 37 und 38 bilden eine Sicherung gegen Übertemperatur.
Von Punkt »Ound parallel zu Widerstand 38 liegt ein
Kondensator 39 auf Bezugspotential. Beim Anlegen der Netzspannung an den Schaltkreis, wie z. B. nach
längerem Netzausfall bzw. beim Einschalten der Netzsicherung, wird durch die Aufladung über Widerstand
37 des Kondensators 39 der Flip-Flop 28 in die Vorzugslage »Schalter Aus« gebracht. Die Wirkung
dieser Einschaltsperre erfolgt über den zweiten Eingang "\t\ Παρ V\ner>V*a\t-jt\Ktt\nr\ Vnnn iKftr nur Atirfh
Annäherung an den Fühlerkreis ausgelöst werden.
Mit dem Ausgang 40 des bistabilen Multivibrators 28 wird über einen Vorwiderstand 41 ein hochohmiger
Transistor, ein Feldeffekttransistor 42 angesteuert, der zum Zündkreis des elektronischen Schaltelementes
(Triac) 43 gehört. Der Zündkreis besteht aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 44 und eines
Kondensators 45, dem die Drain-Source-Strecke des FET 42 parallel geschaltet ist. Der Punkt »D« ist über
die Triggerdiode 46 an das Gate des Triacs 43 geschaltet. Vor dem Triac in Reihe zum Verbraucher 47
(Glühlampe) ist die Drossel 48 geschaltet, die im Zusammenhang mit dem Netzkondensator 49 eine
Entstörmaßnahme bildet.
Die Speiseschaltung für den Fühlerkreis I, der Signalauswertungs-Schaltung 19 und den Signalspeicher
28 besteht aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 50, eines Kondensators 51 und einer Zenerdiode 52, die
zwischen Bezugspotential und Netzspannung geschaltet ist. Parallel zur Zenerdiode 52 ist die Diode 53 in Reihe
mit dem Kondensator 54 geschaltet.
Die Speisespannung wird direkt am Kondensator 54 abgegriffen. Bei Schalterstellung »Aus« steht an tier
P.eihensch?.!U'ng ühpr Widerstand SO. Kondensator 51
und Zenerdiode 52 die volle Betriebsspannung an. Bei Schalterstellung »Ein« steht der durch den Zündkreis
bestimmte Phasenanschnittzipfel der Netzspannung als Speisespannung zur Verfügung.
Claims (5)
1. Berührungslos wirkendes elektronisches Schaltgerät mit einem Fühlerkreis und einem Schaltkreis,
das über insgesamt zwei Anschlußleitungen an eine Spannungsquelle und an einen Verbraucher anschließbar ist, enthaltend wenigstens einen vom
Laststrom oder der Netzspannung gespeisten Oszillator, dessen gleichgerichtete, bei Annäherung
eines Gegenstandes sich ändernde Ausgangsspannung über eine Signalauswerteschaltung einen
elektronischen Schalter, wie Thyristor oder Triac, steuert, wobei der den Oszillator enthaltende
Fühlerkreis des Schaltgerätes ebenfalls nur über zwei Leitungen mit dem den elektronischen Schalter
und die Signalauswerteschaltung enthaltenden Schaltkreis verbunden ist, auf denen das Ausgangssignal des Fühlerkreises der Speisespannung des
Fühlerkreises überlagert und im Zuge der Signalauswerteschaitung im Schaltkreis abgegriffen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerkreis (I) neben dem Oszillator (1) zusätzlich einen
diesem nachgeschalteten Signalgeber (2) mit Impulsgeber (14) aufweist und eine eigene Baugruppe
bildet, daß mehrere solcher Fphlerkreise (I) an den
Schaltkreis (II) anschließbar sind und daß die Signallänge des Impulsgebers (14) unabhängig von
der Dauer der Annäherung und des Wiederentfernens eines Gegenstands vom Oszillator (1) ist
2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Ausgang des
Oszillators (1) mit dem Eingang (Gate) eines Unijunction-Transistors (1^) verbunden ist, dessen
Anoden-Kathoden-Strecke in Reihe mit einem Kondensator (15) an Betriebsspannung (Speisespannung Vb) und außerdem mit der Anode am Abgriff
(BJ eines ohmschen Spannungsteilers (16,17) liegt
3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalauswerteschaltung (19) im Zuge der Plus- oder
Minusleitung zu den parallelgeschalteten Fühler kreisen (I) einen niederohmigen Widerstand (24)
aufweist, dem die Reihenschaltung einer Zenerdiode (25), des Basisvorwiderstandes (27) und die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors (26) parallel
geschaltet sind, der das Ausgangssignal der Signalauswerteschaltung liefert
4. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schaltkreis (II) ein bistabiler Multivibrator (Flip-Flop) (28) enthalten ist, der von dem Ausgangssignal
der Signalauswerteschaltung (19) gesteuert wird und seinerseits den im Verbfaucherstromkreis liegenden
Schalter (43) steuert, daß parallel zur Spannungsversorgung (31,32) des bistabilen Multivibrators (28) ein
Kondensator (34) und in Reihe zur Parallelschaltung von Kondensator (34) und Multivibrator (28) eine
Diode (35) geschaltet sind.
5.
Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingang (36) des bistabilen Multivibrators (28) ein Rücksetz-Eingang ist, der mit einem hochohmigen Spannungsteiler (37, 38) beschaltet ist, von dem ein Teil ein
temperaturabhängiger Widerstand (37), vorzugsweise PTC-Widerstand, ist und def an Betriebsspannung
und mit seinem Abgriff (C) am zweiten Eingang (36) liegt.
6, Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Abgriff (C) des
Spannungsteilers (37,38) und parallel zu dem einen Widerstand (38) des Spannungsteilers (37, 38) ein
Kondensator (39) auf Bezugspotential geschaltet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2354676A DE2354676C3 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Berührungslos wirkendes elektronisches Schaltgerät |
DE2436624A DE2436624C2 (de) | 1973-11-02 | 1974-07-30 | Berührungslos wirkendes elektronisches Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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