DE4006546A1 - Vorrichtung zur beruehrungslosen messung einer messgroesse eines bewegten messobjektes - Google Patents
Vorrichtung zur beruehrungslosen messung einer messgroesse eines bewegten messobjektesInfo
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- G01D5/39—Scanning a visible indication of the measured value and reproducing this indication at the remote place, e.g. on the screen of a cathode ray tube
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Problem der Ermittlung von Meßwerten bestimmter
Meßgrößen bei bewegten Meßobjekten sowie die Übertragung
dieser Meßwerte auf stationär angeordnete Systeme zwecks
weiterer Auswertung stellt sich praktisch im gesamten
Bereich der Technik, und zwar bei beliebigen elektrischen
und nicht elektrischen Meßgrößen. Es ist bei rotierenden
Meßobjekten bekannt, den ermittelten Meßwert über Schleif
ringe in analoger Form auf ein ruhendes Bauteil zu
übertragen, welches jedoch neben einem hohen Verschleiß
auch mit beträchtlichen Meßungenauigkeiten verbunden
ist. Zur berührungslosen Temperaturmessung sind zur
stationären Anordnung bestimmte IR-Strahlungsmeßgeräte
bekannt, die jedoch bei bewegten Meßobjekten aufgrund
zahlreicher, das Meßergebnis verfälschender Einflüsse
wie z. B . Reflexionen nur zu einem sehr ungenauen Meßwert
führen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zur berührungslosen Ermittlung von Meßwerten bei beweg
ten Meßobjekten zu konzipieren, die gegenüber dem genann
ten Stand der Technik durch eine erhöhte Meßgenauigkeit
sowie eine erheblich verbesserte Standzeit ausgezeichnet
ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils
des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist, daß die Meßwertübertragung von
dem bewegten Meßobjekt auf ein ruhendes System berüh
rungslos über eine Sender-Empfänger-Übertragungsstrecke
erfolgt. Die für die Meßwertbildung und Aufbereitung
erforderliche Energie wird durch einen elektrischen
Generator bereitgestellt, dessen Antrieb unmittelbar aus
der Bewegung des Meßobjektes abgeleitet wird. Es können
grundsätzlich beliebige Meßgrößen erfaßt werden, die
einer elektrischen Messung zugänglich sind und demzufol
ge stets an die Eigenschaften der genannten Übertragungs
strecke angepaßt werden können. Die Übertragung kann in
analoger, jedoch auch in digital kodierter Form erfolgen.
Es können ferner an ein und demselben bewegten Meßobjekt
mehrere Meßwertaufnehmer vorgesehen sein, die jeweils
zur Bildung bzw. Erfassung gleicher Meßgrößen an unter
schiedlichen Meßpunkten oder auch unterschiedlicher
physikalischer Meßgrößen bestimmt und ausgestaltet sind,
welche Meßgrößen über die Sender-Empfänger-Übertragungs
strecke weitergeleitet werden. Es kann sich grundsätzlich
auch um beliebige, ein zur Meßgröße in einer definierten
Funktionsabhängigkeit stehendes Spannungs- oder Strom
signal liefernde Meßwertaufnehmer handeln. Schließlich
kann auch die Bewegung des Meßobjektes eine grundsätz
lich beliebige sein - gedacht ist insbesondere an Rota
tionsbewegungen sowie oszillierende Linearbewegungen.
Die Merkmale des Anspruchs 2 sind auf ein, eine Rota
tionsbewegung ausführendes Meßobjekt zugeschnitten.
Aufgrund der im Bereich der Rotationsachse erfolgten
Anordnung des Senders kann die Übertragungsstrecke zum
Empfänger sehr kurz gehalten werden, welches den Vorteil
mit sich bringt, daß eventuell vorhandene Umgebungsein
flüsse, die die Qualität der Meßwertübertragung beein
trächtigen könnten, weitestgehend eliminiert werden
können.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind auf ein translatorisch
bzw. linear bewegtes Meßobjekt zugeschnitten, bei dem
die Übertragungsstrecke geradlinig in Richtung der
Bewegung erfolgt.
Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 sind auf eine vorteil
hafte konstruktive Verbindung des, dem Meßwertaufnehmer
zugeordneten Meßwertaufbereitungsschaltkreises mit dem
bewegten Meßobjekt gerichtet.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 sind auf vorteilhafte
Ausgestaltungen des Meßwertaufbereitungsschaltkreises
gerichtet. Dieser ist naturgemäß an die Art der genann
ten Übertragungsstrecke ebenso angepaßt wie an die
Bewegung des Meßobjektes, aus welcher die für den genann
ten Schaltkreis sowie die Meßwertaufbereitung erforder
liche Speisespannung abgeleitet wird. Beispielsweise
kann der analoge Meßwert, ein Spannungs- oder Stromsig
nal in ein proportionales Frequenzsignal umgesetzt
werden, mittels welchem ein Trägersignal moduliert wird.
Die Elemente zur Meßwertumsetzung bestehen in diesem
Fall im wesentlichen aus Spannungs-Frequenz oder Strom-
Frequenzumsetzern. Es kann ferner durch Anordnung von
Funktionselementen zur Multiplex- und Demultiplexbildung
die Möglichkeit vorgesehen werden, mehrere, an unter
schiedlichen Meßpunkten ermittelte Meßwerte, auch
unterschiedlicher Art, gleichzeitig zu übertragen und
einer weiteren Auswertung zugänglich zu machen.
Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 sind auf eine bevor
zugte Ausgestaltung sowie einen bevorzugten Anwendungs
fall der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeschnitten.
Die genannte Übertragungsstrecke ist hiernach eine IR-
Übertragungsstrecke und das Meßobjekt eine Laborzentri
fuge, bei der beispielsweise die Produkttemperatur einer
Überwachung bedarf. Besonders vorteilhaft ist die räum
liche Zusammenfassung der Bauelemente des Meßwertaufbe
reitungsschaltkreises sowie des dessen Speisespannung
liefernden Generators in einem gemeinsamen, an Teile der
Zentrifuge angebauten Gehäuses.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
in der Zeichnungsfigur wiedergegebene, sich auf einen
Anwendungsfall bei Laborzentrifugen beziehende Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert werden.
Mit 1 ist eine feststehende, senkrecht angeordnete Welle
bezeichnet, auf der anhand zweier, mit Abstand voneinan
der angeordneter Lagerungen 2 die Nabe 3 eines im übri
gen nur schematisch angedeuteten Zentrifugenrotors 4
gelagert ist. Der Zentrifugenrotor 4 trägt in an sich
bekannter, rotationssymmetrischer Verteilung Aufnahmege
fäße beispielsweise für eine Flüssigkeit, die durch
Zentrifugation in ihre Komponenten zerlegt werden soll.
Es kann sich hierbei auch um einen, unter bestimmten
vorgegebenen, produktspezifischen Bedingungen beispiels
weise Vakuum, ablaufenden Prozeß handeln, bei dem unter
anderem die Temperatur der genannten Flüssigkeit oder
sonstigen Substanz einer kontinuierlichen Überwachung
bedarf.
Das in der Zeichnung obere Ende 5 der Nabe 3 trägt in
koaxialer Anordnung ein rotationssymmetrisches Gehäuse
6, welches auf seiner Oberseite 7 durch ein Verschlußteil
8 im wesentlichen abgeschlossen ist. Mit 9 ist ein
Meßwertaufnehmer bezeichnet, der mit dem Meßobjekt, hier
einem der genannten Aufnahmegefäße in unmittelbarer
Berührung steht und an diesem fest angebracht ist. Der
Meßwertaufnehmer kann beispielsweise als Halbleiterfühler
ausgebildet sein, der im wesentlichen die Temperatur des
Meßobjektes annimmt und dessen elektrischer Widerstand
sich in charakteristischer Weise mit dieser Temperatur
ändert.
Der Meßwertaufnehmer 9 steht über eine Leitung 10, die
entsprechend der Art des eingesetzten Meßwertaufnehmers
beschaffen ist, über eine radiale Bohrung 11 des Gehäuses
6 mit einem ebenfalls innerhalb des Gehäuses unterge
brachten Meßwertaufbereitungsschaltkreis 12 in Verbindung.
Die Leitung 10 ist in geeigneter, zeichnerisch nicht
dargestellter Weise derart angeordnet sowie beschaffen,
daß die im Betrieb der Zentrifuge auftretenden hohen
Zentrifugalkräfte beschädigungsfrei aufnehmbar sind.
Die dem Meßwertaufbereitungsschaltkreis (12) zugeordneten
elektrischen Bauteile sind in einem, durch die Leiter
platte 13 und das Verschlußteil 8 umgrenzten Raum angeord
net und werden im folgenden hinsichtlich ihrer wesent
lichen Funktionen noch näher erläutert werden. Der
genannte Raum ist somit allseitig im wesentlichen abge
dichtet und vor äußeren Einflüssen weitestgehend abge
schirmt.
Mit 14 ist der innenliegende Stator eines Generators
bezeichnet, dessen außenseitiger Rotor 15 in zeichnerisch
nicht dargestellter Weise an der Innenseite des Gehäuses
6 befestigt ist. Die elektrisch bzw. magnetisch aktiven
Teile des Stators sind auf der Welle 1 befestigt. Der auf
diese Weise gegebene Generator steht über eine Leitung
16 mit dem Meßwertaufbereitungsschaltkreis 12 in Verbin
dung und liefert die für dessen Funktion erforderliche
Speisespannung. Es ist die Leitung 16 wiederum unter
Berücksichtigung der im Betrieb der Zentrifuge auftreten
den hohen Zentrifugalkräfte angeordnet. Der auf diese
Weise gegebene Generator kann grundsätzlich nach belie
bigen elektrischen Prinzipien aufgebaut sein, soweit die
Erzeugung einer geeigneten, an die Eigenschaften des
Meßwertaufbereitungsschaltkreises angepaßten Speisespan
nung erreichbar ist. Beispielsweise kann über die Leitung
16 eine Wechselspannung übertragen werden. Der Meßwert
aufbereitungsschaltkreis 12 weist eine IR-Leuchtdiode 17
auf, die der Übertragung einer, dem über den Meßwert
aufnehmer ermittelten Meßwert proportionalen
Frequenz dient. Der Meßwertaufbereitungsschaltkreis
enthält nach alledem zumindest Funktionselemente zur
Gleichrichtung der über die Leitungen 16 übertragenen
Wechselspannung sowie zur Umsetzung des über die Leitung
10 übertragenen Spannungs- oder Stromsignals in eine
diesem entsprechende Frequenz. Hinzutreten können ggf.
Elemente zur Verstärkung des über die Leitung 10 über
tragenen Meßwertes sowie zur Spannungsregelung des
Generators, um trotz eventuell schwankender Drehzahlen
des Zentrifugenrotors bzw. dessen Verwendung bei unter
schiedlichen Drehzahlen eine konstante Speisespannung
für den Meßwertauswertungsschaltkreis bereitzustellen.
Mit 18 ist ein, auf die spektralen Eigenschaften der IR-
Leuchtdiode 17 abgestimmter IR-Fototransistor bezeichnet,
der über eine Leitung 19 mit einem zeichnerisch nicht
wiedergegebenen Auswertungsschaltkreis in Verbindung
steht, in dem das empfangene Frequenzsignal direkt oder
nach Umsetzung als Spannungs- oder Stromsignal, ggf.
nach weiterer Verstärkung in beliebiger Weise ausgewertet
werden kann. Der Fototransistor 18 ist in einem definier
ten Abstand von der Leuchtdiode 17 mittels eines Gehäuses
20 ortsfest angeordnet.
Im Betrieb der Zentrifuge wird das, über den Meßwertauf
nehmer 9 ermittelte Meßsignal in dem Meßwertaufberei
tungsschaltkreis unter Mitwirkung der über den Generator
erzeugten Speisespannung aufbereitet, hier in ein fre
quenzproportionales Signal umgesetzt und in dieser Form
über die, zwischen der Leuchtdiode 17 und dem Fototran
sistor 18 bestehende Übertragungsstrecke 21 berührungs
los übertragen, um anschließend in geeigneter Weise
ausgewertet zu werden.
Der Erfindungsgegenstand ist keineswegs auf die berüh
rungslose IR-Meßwertübertragung beschränkt - es können
grundsätzlich beliebige sonstige, zur Nachrichtenüber
tragung geeignete Frequenzbereiche benutzt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist auch nicht auf die Übertra
gung bzw. das Zusammenwirken mit lediglich einem Meßwert
aufnehmer 9 beschränkt. Grundsätzlich können Messungen
auch unterschiedlicher physikalischer Größen, die elek
trischen Meßprinzipien zugängig sind, gleichzeitig
erfaßt und dem Meßwertaufbereitungsschaltkreis 12 zuge
führt werden, wobei unter entsprechender Anpassung der
als Sender fungierenden Leuchtdiode sowie des als Empfän
ger fungierenden Fototransistors die unterschiedlichen
Meßwerte berührungslos entweder parallel oder seriell
über die Übertragungsstrecke 21 übertragen werden. Die,
den genannten Sendern bzw. Empfängern zugeordneten
Schaltkreise können ferner Multiplexer bzw. Demultiplexer
umfassen, so daß die gleichzeitige Übertragung mehrerer
Meßwerte möglich ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Messung wenigstens einer Meßgröße
eines bewegten Meßobjektes, gekennzeichnet durch
einen, durch die Bewegung des Meßobjektes angetriebe
nen elektrischen Generator, wenigstens einen Meßwert
aufnehmer (9), einen mit dem Meßobjekt bewegten, zur
berührungslosen Übertragung des Meßwertes eingerich
teten und bestimmten Sender und einen, ortsfest
angeordneten, zum Empfang des Meßwertes eingerichteten
Empfänger.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßobjekt eine Rotationsbewegung ausführt,
daß das Meßobjekt wenigstens einen Meßpunkt aufweist,
an dem ein Meßwertaufnehmer (9) angeordnet ist und
daß der Sender an einem stirnseitigen Ende des Meßob
jektes, und zwar vorzugsweise im Bereich dessen
Rotationsachse angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßobjekt eine Linearbewegung, insbesondere
eine oszillierende Linearbewegung ausführt, daß das
Meßobjekt wenigstens einen Meßpunkt aufweist, an dem
ein Meßwertaufnehmer angeordnet ist und daß der
Sender an einer, in Richtung der geradlinigen Bewegung
orientierten Seite des Meßobjektes angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Meßwertaufberei
tungsschaltkreis (12), dessen Bauelemente an dem
Meßobjekt befestigt sind und der mit jedem der Meß
wertaufnehmer (9) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßwertaufbereitungsschaltkreis zusammen mit
dem Sender in einem gemeinsamen, an dem Meßobjekt
befestigten Gehäuse (6) untergebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßwertaufbereitungsschaltkreis
(12) Funktionselemente zur Meßwertumsetzung und/oder
-verstärkung sowie - in Verbindung mit dem Generator
- ggf. zur Spannungsregelung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßwertaufbereitungsschalt
kreis (12) weiterhin Funktionselemente zur Multiplex
bildung aufweist und daß dem Empfänger entsprechende
Funktionselemente zur Demultiplexbildung zugeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein
IR-Sender und der Empfänger ein IR-Empfänger ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßobjekt
der Rotor einer Zentrifuge, vorzugsweise einer Labor
zentrifuge ist und daß die Meßgröße eine elektrisch
meßbare, vorzugsweise nichtelektrische Größe wie
z. B. eine Temperatur, ein Druck, eine Kraft oder
dergleichen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator sowie der Meßwertaufbereitungsschalt
kreis (12) in einem gemeinsamen Gehäuse (6) angeordnet
sind und daß der innenseitige Stator (14) des Genera
tors auf der feststehenden Welle (1) des Zentrifugen
rotors (4) und der zugeordnete Rotor (15) an der
Innenwand des an der Nabe (3) des Zentrifugenrotors
(4) angebrachten Gehäuses (6) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904006546 DE4006546A1 (de) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | Vorrichtung zur beruehrungslosen messung einer messgroesse eines bewegten messobjektes |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4006546A1 true DE4006546A1 (de) | 1991-09-05 |
DE4006546C2 DE4006546C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6401271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904006546 Granted DE4006546A1 (de) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | Vorrichtung zur beruehrungslosen messung einer messgroesse eines bewegten messobjektes |
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---|---|
DE (1) | DE4006546A1 (de) |
Cited By (2)
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DE4218949A1 (de) * | 1992-06-10 | 1993-12-16 | Schaeffler Waelzlager Kg | Kraftmeßlager |
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