DE4006498C2 - Vorrichtung zum Abdichten eines Raumes in einer Turbomaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten eines Raumes in einer Turbomaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines Raumes in einer Turbomaschine gemäß Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung läßt sich der US-PS 3,829,233 ent­ nehmen. Diese US-PS zeigt eine Dichtung 29 für eine Kammer 40 in einer Turbine. Diese Dichtung ist als ein Segment einer Dichtungsplatte bezeichnet. In dieser US-PS erfolgt die Ab­ dichtung gegen ein bewegliches Strömungsmittel, und es wird die Verunreinigung der Kühlflüssigkeit im Gehäuse durch das heiße bewegliche Strömungsmittel verhindert (vergl. Spalte 5, Zeilen 16 bis 22 der US-PS). Dies bedeutet, daß die Feder 43 gegen die Kraft des beweglichen Strömungsmittels wirkt, das gegen die Dichtung 29 drückt.
In der DE-OS 30 26 618 wird der Gebrauch einer sinusförmigen Feder und einer Spiralfeder beschrieben, um einen Dichtungsring in Position zu halten.
Lamellendichtungen werden üblicherweise benutzt, um eine im wesentlichen strömungsmittel (Flüssigkeit bzw. Gas) -dichte Abdichtung zwischen aneinanderstoßenden Bauteilen in einer Turbomaschine oder einer anderen Vorrichtung zu bewirken, bei der sich auf der einen Seite der Bauteile ein Bereich hohen Druckes und auf der gegenüberliegenden Seite ein Bereich gerin­ gen Druckes befindet. Lamellendichtungen sind üblicherweise relativ dünne, nachgiebige Abschnitte, die mit einer Bohrung ausgebildet werden, um auf einem Stift gleiten zu können, der an einem der beiden aneinanderstoßenden Bauteile befestigt ist. Haben die abzudichtenden Bauteile eine ringförmige Gestalt, wie dies bei vielen Komponenten von Turbomaschinen der Fall ist, dann werden segmentierte Lamellendichtungen benutzt, d. h. rela­ tiv kurze, bogenförmige Lamellendichtungen, die aneinander an­ stoßen, um eine im wesentlichen kontinuierliche Ringdichtung zwischen den Bauteilen zu bilden.
Ungeachtet der bestimmten Gestalt der abzudichtenden Bauteile sind Lamellendichtungen in eine geschlossene, abdichtende Posi­ tion bewegbar, in der sie mit jedem Bauteil in Eingriff stehen und den Raum dazwischen abdichten, und sie sind in eine offene Position bewegbar, in der mindestens ein Teil der Lamellendich­ tungen außer Eingriff mit einem Bauteil steht und den Durchgang von Gasen zwischen diesen Komponenten gestattet. Bei den meisten Anwendungen wird die Bewegung der Lamellendichtungen auf den Stiften in eine geschlossene Position durch Anwenden eines Druckunterschiedes über die Dichtung bewirkt, d. h. eines rela­ tiv hohen Druckes auf einer Seite der Dichtung und eines rela­ tiv geringen Druckes auf der anderen Seite drückt die Dichtung in eine geschlossene, abgedichtete Position gegen Oberflächen der aneinanderstoßenden Bauteile, um den Durchgang von Gasen dazwischen zu verhindern.
Während Lamellendichtungen weite Anwendung in Turbomaschinen gefunden haben, hängt ihre Wirksamkeit bei der Schaffung einer strömungsmitteldichten Abdichtung vollkommen von der Anwesen­ heit eines ausreichenden Druckunterschiedes zwischen der einen Seite der Dichtung und der anderen ab. Während gewissen Be­ triebsstufen einer Turbomaschine ist der Unterschied des Strö­ mungsmitteldruckes auf den gegenüberliegenden Seiten der Lamel­ lendichtungen relativ gering. Unter diesen Umständen ist es mög­ lich, daß die Lamellendichtungen außer Eingriff mit den anein­ anderstoßenden Bauteilen der Turbomaschine gelangen und dadurch ein Leck dazwischen gestatten.
Ein relativ geringer Druckunterschied über die Lamellendich­ tungen gestattet auch die Bewegung oder Vibration der Lamellen­ dichtungen mit Bezug auf die Bauteile der Turbomaschine, mit denen sie in Berührung stehen. Diese Vibration der Lamellen­ dichtungen, die durch den Betrieb der Turbomaschine und andere Quellen verursacht wird, verursacht einen unerwünschten Abrieb sowohl der Lamellendichtungen als auch der Oberflächen der Bau­ teile, an denen die Lamellendichtungen anliegen. Ein solcher Abrieb führt nicht nur zum Lecken von Gasen zwischen den Lamel­ lendichtungen und Bauteilen der Turbomaschine, sondern kann auch ein vorzeitiges Versagen der Turbomaschine verursachen.
Es ist daher eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine Lamellendichtung zum Anliegen an Bauteilen einer Vorrichtung, wie einer Turbomaschine, zu schaffen, um das Lecken von Gasen zwischen solchen Komponenten zu verhindern, wobei die zu schaf­ fende Lamellendichtung eine zuverlässige, strömungsmitteldichte Abdichtung im Raum zwischen diesen Bauteilen schaffen soll und die Abdichtung einem Lecken von Gasen widerstehen soll, unge­ achtet des Druckunterschiedes, der auf die Lamellendichtung wirkt und außerdem die Lamellendichtung einer Vibration oder einer anderen Bewegung der Dichtung mit Bezug auf die zu dich­ tenden Bauteile widersteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art durch den kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem Konzept, eine Lamellendichtung in einer geschlossenen, abgedichteten Position mit Bezug auf be­ nachbarte oder aneinanderstoßende Bauteile zu halten, indem man mittels einer Feder oder einer anderen Vorspanneinrichtung kon­ tinuierlich eine Kraft auf die Lamellendichtung einwirken läßt. Die Feder oder andere Vorspanneinrichtung hält die Lamellen­ dichtung unabhängig vom Druckunterschied über die Dichtung in einer geschlossenen, abgedichteten Position mit Bezug auf die benachbarten oder aneinanderstoßenden Bauteile, die abgedichtet werden sollen. Indem man die Lamellendichtung kontinuierlich gegen die aneinanderstoßenden Bauteile drückt, wird auch die Vibration oder eine andere relative Bewegung zwischen der La­ mellendichtung und solchen Bauteilen vermindert, was den Abrieb zwischen diesen Teilen verringert.
Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform trägt eines der Bauteile einen oder mehrere Stifte, die eine Lamellendichtung tragen können. Eine Bohrung oder andere Öffnung ist in der La­ mellendichtung ausgebildet, damit diese über die Montagestifte paßt. Die Lamellendichtungen sind auf solchen Montagestiften axial zwischen einer geschlossenen, abgedichteten Position, in der ein Teil der Lamellendichtung mit einem ersten Bauteil in Eingriff steht und ein anderes Teil der Lamellendichtung mit einem zweiten Bauteil in Eingriff steht, um den Raum dazwischen abzuschließen, und einer offenen Position bewegbar, bei der sich mindestens eines der Teile der Lamellendichtung außer Ein­ griff mit einem Bauteil befindet, um den Durchgang von Gasen in den Raum dazwischen zu gestatten. Eine Vorspanneinrichtung, vorzugsweise in Form einer Feder, wird an einem der Bauteile montiert und steht mit der Lamellendichtung an einem Punkt zwischen den Teilen der Lamellendichtung in Eingriff, die mit den Bauteilen in Berührung stehen. Die Feder drückt die Lamel­ lendichtung gegen die Strukturteile, um sie zu allen Zeiten in einer geschlossenen, abgedichteten Position zu halten. Nimmt der Druckunterschied über der Lamellendichtung während des Be­ triebes der Turbomaschine ab, hält die Feder die Lamellendich­ tung trotzdem in einer abgedichteten Position mit Bezug auf die Bauteile, um jegliches Lecken von Gasen dazwischen zu verhin­ dern. Darüber hinaus werden Vibration oder andere relative Be­ wegung zwischen der Lamellendichtung und den Bauteilen durch die gegen die Lamellendichtung ausgeübte Federkraft vermindert.
Es kann eine Vielfalt von Federn benutzt werden, um die Lamel­ lendichtung in Eingriff mit den abzudichtenden Bauteilen zu drücken. Nach einer Ausführungsform hat die Feder eine U-Form mit gegenüberliegenden Schenkeln, die voneinander weggedrückt sind. Ein Schenkel der U-förmigen Feder ist an dem Stift mon­ tiert, der die Lamellendichtung trägt, und der andere Schenkel steht mit der Lamellendichtung an einem Punkt zwischen ihren Enden in Eingriff, um die Lamellendichtung in eine geschlossene, abgedichtete Position gegen die Bauteile zu drücken.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Vorspanneinrichtung für die Lamellendichtung eine Spiralfeder, die ein offenes Zen­ trum aufweist, das über den Stift paßt, der die Lamellendich­ tung trägt. Ein Ende der Spiralfeder steht im Eingriff mit einem Bauteil und das gegenüberliegende Ende der Spiralfeder steht im Eingriff mit der Lamellendichtung an einem Punkt zwischen ihren Enden. Die Spiralfeder wird anfänglich zusammengedrückt, um sie zwischen Lamellendichtung und Bauteil anzuordnen, und dann dehnt sie sich, um die Lamellendichtung in eine geschlos­ sene, abgedichtete Position mit Bezug auf die Bauteile zu drücken.
Bei noch einer weiteren Ausführungsform ist die Vorspannein­ richtung eine sinusförmige Feder mit gegenüberliegenden Enden und einem bogenförmigen Abschnitt dazwischen. Die Enden der sinusförmigen Feder werden an einem der Bauteile montiert, so daß der bogenförmige Abschnitt dazwischen mit der Lamellendich­ tung in Eingriff tritt und diese in eine geschlossene, abge­ dichtete Position mit Bezug auf die abzudichtenden Bauteile drückt.
Die Struktur, der Betrieb und die Vorteile der derzeit bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilquerschnittansicht eines Teiles einer Turbomaschine, die eine Stelle veranschaulicht, in der Lamellen- bzw. Blattdichtung und Feder der vorliegenden Erfindung benutzt werden können;
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teiles der Fig. 1, die eine Ausführungsform von Lamellen­ dichtung und Feder veranschaulicht;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die eine andere Ausführungsform der mit der Lamellendichtung be­ nutzten Feder veranschaulicht;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich den Fig. 2 und 3, die eine weitere Ausführungsform der Kombination aus Feder und Lamellendichtung der vorliegenden Erfindung ver­ anschaulicht und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Turbomaschi­ ne 10 gezeigt, um eine Umgebung darzustellen, in der die seg­ mentierte Lamellendichtung 64 und Feder 74 der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Die detaillierte Konstruktion der Turbomaschine 10 an sich bildet keinen Teil der vorliegen­ den Erfindung und wird daher in der vorliegenden Anmeldung nicht detailliert erläutert. Bezüglich einer detaillierten Er­ läuterung der Turbomaschine 10 wird ausdrücklich auf die US- PS 41 26 405 Bezug genommen.
Für die Zwecke der vorliegenden Erläuterung schließt die Turbo­ maschine 10 einen Brenner 15 und eine Hochdruckturbine 16 ein. Die Hochdruckturbine 16 schließt irgendeine Anzahl von Stufen ein, wobei jede Stufe aus einer Reihe von Turbinendüsen 17 und einer Reihe von Turbinenschaufeln 18 besteht, die abwechselnd angeordnet sind, wie auf diesem Gebiete bekannt.
Die Trägerstruktur für die Hochdruckturbine schließt auf der radial äußeren Seite ein Brennergehäuse 19, einen äußeren Tur­ binenring 21 und ein Turbinengehäuse 22 ein, die durch mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete Bolzen 23 miteinander verbunden sind. Auf der radial inneren Seite der Turbine be­ findet sich ein inneres Brennergehäuse 24, das durch mehrere Bolzen 27 an einem inneren Turbinenring 26 befestigt ist. Auf der rückwärtigen Seite des Turbinenringes 26 erstreckt sich ein Flansch 32 radial nach außen, um als axialer Lastanschlag für die rückwärtige innere Schiene bzw. den rückwärtigen inneren Balken 33 zu dienen, die bzw. der zur kraftschlüssigen Verbin­ dung mit dem Flansch 32 radial nach innen vorsteht. Ein Arm bzw. Träger bzw. Bügel 36 ist ebenfalls mit dem inneren Turbi­ nenring 26 verbunden, der eine stationäre Außendichtung 37 trägt. Das dazugehörige rotierende Innendichtungsteil 38 wird von einem Arm bzw. Träger bzw. Bügel 39 getragen, der sich von der Turbinenscheibe bzw. dem Turbinenläufer 40 aus nach vorn erstreckt.
Auf der radial äußeren Seite der Turbinendüse 17 stützt der äußere Turbinenring 21 mittels eines sich axial erstreckenden Anschlages 41 und eines U-Flansches 42. Der U-Flansch 42 stützt in der axialen Richtung durch Eingriff mit der rückwär­ tigen Fläche der rückwärtigen äußeren Schiene 43, die sich axial vom Außenband 44 aus nach außen erstreckt. Ein sich axial erstreckender Anschlag 46 ist kraftschlüssig mit einem äußeren Ansatz bzw. Zapfen 48 verbunden, der sich von einer Düse 17 aus radial nach außen erstreckt, um eine Abstützung in umfangsmäßiger Richtung zu ergeben.
Das Kühlen der vorbeschriebenen Systemkomponenten schafft Be­ reiche höheren Druckes und geringeren Druckes im Brenner 15 und der Turbine 16, die voneinander abgedichtet werden müssen. Üblicherweise wird Kühlluft relativ hohen Druckes um den ring­ förmigen Brenner 15 herum zwischen dem Außengehäuse 19 und der äußeren Auskleidung 49 des Brenners herumgeleitet (vgl. die Pfeile in Fig. 1). In ähnlicher Weise läßt man die Kühlluft zwischen dem inneren Brennergehäuse 24 und der inneren Brenner­ auskleidung 51 zirkulieren. Ein Teil der Kühlluft gelangt durch Löcher 52 in die Brennerauskleidung, um deren innere Wandungen zu kühlen, was einen Bereich relativ geringen Druckes verur­ sacht, während der größte Teil der Luft stromabwärts fließt, um die Turbinendüsen und -ummantelungen zu kühlen. Es ist erfor­ derlich, ein Lecken der Luft an der Grenzfläche zwischen Bren­ ner- und Leitschaufel-Stufe zu vermeiden, um die erwünschte Strömung der Kühlluft zu den Systemkomponenten zu erhalten.
Eine Ausführungsform der Dichtungseinrichtung nach der vorlie­ genden Erfindung ist, wie die gemeinsame Betrachtung der Fig. 1 und 2 zeigt, im Raum 60 zwischen der vorderen Außenschiene 61 der Leitschaufel und dem rückwärtigen Flansch 62 des Bren­ ners, d. h. zwischen den Bauteilen der Turbomaschine 10 ange­ ordnet, die an der Grenzfläche von der Brenner- zur Leitschau­ fel-Stufe angeordnet sind. Eine Lamellen- bzw. Blattdichtung 64 ist in diesem Raum 60 angeordnet und weist ein inneres Ende 66 auf, das innerhalb einer Nut 67 abgestützt ist, die in der vorderen äußeren Schiene 61 der Schaufel ausgebildet ist, und die Dichtung 64 hat weiter ein äußeres Ende 68, das mit dem rückwärtigen Flansch 62 des Brenners in Eingriff bringbar ist. Diese Lamellendichtung 64 ist verschiebbar auf einem Stift 70 montiert, der mittels einer Mutter 72 mit der vorderen Außen­ schiene 61 der Schaufel verbunden ist. Die Lamellendichtung 64 ist bewegbar zwischen einer geschlossenen abdichtenden Position, bei der das innere Ende 66 und das äußere Ende 68 der Dichtung in Eingriff mit der Außenschiene 61 und dem rückwärtigen Flansch 62 stehen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt und einer offenen Position, in der mindestens eines der Enden 66, 68 der Lamellendichtung 64 außer Eingriff mit einem der Bauteile steht.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform hat eine U-förmige Feder 74 einen ersten Arm 76, der mit der Mutter 72 auf der rückwärtigen Seite der äußeren Schiene 61 fest auf dem Stift 70 montiert ist, und die Feder 74 hat weiter einen zweiten Arm 78, der auf der vorderen Seite der Außen­ schiene 61 auf dem Stift 70 getragen ist und in Eingriff steht mit der Lamellendichtung 64. Die Arme 76 und 78 sind voneinan­ der weggedrückt, so daß in der in Fig. 2 gezeigten Position der zweite Arm 78 der Feder 74 die Blattdichtung 64 in Eingriff mit der Außenschiene 61 und dem rückwärtigen Flansch 62 drückt, um den Raum 60 dazwischen abzudichten. Vorzugweise steht der zweite Arm 78 an einem Punkt zwischen seinem inneren Ende 66 und dem äußeren Ende 68 mit der Lamellendichtung 64 in Berüh­ rung, so daß diese Enden 66 und 68 positiv gegen die Außen­ schiene 61 und den rückwärtigen Flansch 62 abdichten.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Feder 74 der Fig. 1 und 2 durch eine Spiralfeder 80 ersetzt, die die Lamellendichtung 64 gegen die Außenschiene 61 und den rückwär­ tigen Flansch 62 drückt. Die Spiralfeder 80 weist ein offenes Zentrum auf, das auf dem Stift 70 entlang gleiten kann. Sie hat weiter ein erstes Ende 84, das mit der vorderen Fläche der Außenschiene 61 in Eingriff steht, und sie hat ein zweites Ende 86, das mit der Blattdichtung 64 an einem Punkt zwischen dem inneren und äußeren Ende 66 bzw. 68 der Dichtung in Eingriff steht. Die Spiralfeder 80 wird zum anfänglichen Einsetzen zwi­ schen der Außenschiene 61 und der Lamellendichtung 64 zusammen­ gepreßt und dehnt sich dann aus, so daß das zweite Ende 86 die Lamellendichtung 64 nach vorn und in dichtenden Eingriff mit der Außenschiene 61 und dem rückwärtigen Flansch 62 drückt.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, bei der eine allgemein sinus­ förmige Feder 88 anstelle der Spiralfeder 80 bzw. der U-förmi­ gen Feder 74 benutzt wird. Die sinusförmige Feder 88 hat gegen­ überliegende Enden 90 und 92 sowie einen mittleren Abschnitt 94, der eine bogenförmige, allgemein sinusförmige Gestalt hat. Die Feder 88 ist mittels Stiften 70 und Muttern 72 an jedem der Enden 90 und 92 befestigt, so daß der bogenförmige mittlere Abschnitt 94 an einem Punkt zwischen den Enden 66 und 68 mit der Lamellendichtung 64 in Eingriff steht. Der mittlere Ab­ schnitt 94 der Feder 88 wird beim Anordnen zwischen der Außen­ schiene 61 und der Lamellendichtung 64 zusammengepreßt, so daß er beide Enden 66 und 68 der Lamellendichtung 64 in eine ab­ dichtende Position zwischen der Außenschiene 61 und dem rück­ wärtigen Flansch 62 drückt.
Während die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann verstehen, daß ver­ schiedene Änderungen vorgenommen und äquivalente Teile für die beschriebenen Elemente eingesetzt werden können, ohne daß man den Rahmen der Erfindung verläßt. Darüber hinaus können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehre der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne daß man deren wesentlichen Umfang verläßt.
So wurden z. B. die dargestellten kombinierten Anordnungen aus Blattdichtung und Feder in der Umgebung einer Turbinendüse und einer Turbomaschine gezeigt, um eine Dichtung zwischen zwei Bauteilen zu schaffen, d. h. zwischen dem rückwärtigen Flansch des Brenners und der vorderen Außenschiene der Leitschaufel. Es sollte jedoch klar sein, daß die Lamellendichtung und die Federn, die in der vorliegenden Anmeldung offenbart sind, für im wesentlichen jede Anwendung benutzt werden können, bei denen derzeit Lamellendichtungen benutzt werden. Darüber hinaus könn­ te eine Vielfalt verschiedener Federn oder anderer Vorspann­ einrichtungen benutzt werden, um die Lamellen- bzw. Blattdich­ tung in einer abdichtenden Position zu halten, ohne daß man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Abdichten eines Raumes (60) in einer Turbomaschine (10) zwischen einem ersten Bauteil (61) und einem zweiten Bauteil (62), die während des Betriebes der Turbomaschine einen Hochdruckbereich auf einer Seite des ersten und zweiten Teiles von einem Niederdruckbereich auf einer zweiten Seite des ersten und zweiten Teiles abtrennt, wobei die Dichtungsvorrichtung im Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Teil angeordnet und sie zwischen einer of­ fenen, nicht in Eingriff stehenden Position und einer ge­ schlossenen Dichtungsposition bewegbar ist, in der sie mit dem ersten Teil und dem zweiten Teil in Eingriff steht, um den Raum dazwischen abzudichten und eine Vorspanneinrich­ tung zwischen einem von dem ersten und dem zweiten Teil und der Dichtungsvorrichtung angeordnet ist, um die Dichtungs­ vorrichtung von der offenen, nicht in Eingriff stehenden Position in die geschlossene, abdichtende Position zu drücken und sie während des Betriebes der Turbomaschine kontinuierlich in der geschlossenen Dichtungsposition zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrich­ tung eine nachgiebige Lamellendichtung (64) ist und die Vorspanneinrichtung (74; 80; 88) die Lamellendichtung in die gleiche Richtung drängt, wie der Druckunterschied zwischen dem Hochdruckbereich und dem Niederdruckbereich während des Betriebes der Turbomaschine.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorspannein­ richtung eine im wesentlichen U-förmige Feder (74) mit einem ersten Arm (76) und einem zweiten Arm (78) ist, die voneinander weggedrückt sind, wobei der genannte erste Arm fest an einem (61) der beiden Teile montiert ist und der zweite Arm in Eingriff mit der Lamellen­ dichtung (64) steht, um diese gegen das erste und zweite Teil (61, 62) in Dichtungsposition zu drücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Vorspannein­ richtung eine Spiralfeder (80) mit einem ersten Ende (84) und einem zweiten Ende (86) ist und diese Spiralfe­ der zwischen einem der beiden Teile (61, 62) und der La­ mellendichtung (64) montiert ist, um die Lamellendich­ tung in die Dichtungsposition zu drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vor­ spanneinrichtung eine sinusförmige Feder (88) mit gegenüberliegenden Enden (90, 92) und einem bo­ genförmigen Teil (94) zwischen diesen Enden ist, und die sinusförmige Feder zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (61, 62) angeordnet ist, so daß der bogenförmige Teil mit der Lamellendich­ tung (64) in Eingriff steht und diese in die Dichtungsposition drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trägereinrichtung (70, 72) zum Montieren der Lamellendichtung mit Bezug auf den Raum (60) zwischen dem ersten und zweiten Teil (61, 62), wobei die Vorspanneinrich­ tung (74; 80; 88) von der Trägereinrichtung getragen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Trägereinrich­ tung ein am ersten Teil (61) montierter Stift (70) ist und die Lamellendichtung (64) auf dem genannten Stift mit Bezug auf das erste und zweite Teil (61, 62) axial in die Dichtungsposition verschiebbar montiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Vorspannein­ richtung eine U-förmige Feder (74) mit einem ersten und einem zweiten Arm (76, 78) umfaßt, die voneinander wegge­ drückt sind, wobei der erste Arm (76) fest an dem Stift (70) montiert ist und der zweite Arm (78) auf dem Stift in einer Position getragen wird, in der er mit der La­ mellendichtung (64) in Eingriff steht, wobei der erste und zweite Arm anfänglich zueinander gedrückt und dann freigelassen werden, so daß der zweite Arm die Lamellen­ dichtung in die Dichtungsposition gegen das erste und zweite Teil (61, 62) drückt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei dem die Vorspannein­ richtung eine Spiralfeder (80) mit einem offenen Inneren und gegenüberliegenden Enden (86, 84) umfaßt, wobei das offene Innere der Spiralfeder den Stift (70) aufnimmt, so daß ein Ende (84) der Spiralfeder mit dem ersten Teil (61) und das andere Ende (86) der Spiralfeder mit der Lamellendichtung (64) in Eingriff steht und die Spiral­ feder anfänglich zwischen dem ersten Teil und der Lamel­ lendichtung zusammengedrückt und dann freigelassen ist, um die Lamellendichtung in die Dichtungsposition zu drücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Vorspannein­ richtung eine sinusförmige Feder (88) mit gegenüberliegen­ den Enden (90,92) und einem bogenförmigen Teil (94) zwi­ schen diesen Enden umfaßt und die sinusförmige Feder derart um Stifte (70) herum angeordnet ist, daß die Enden der si­ nusförmigen Feder das erste Teil (61) berühren und der zwi­ schen den Enden befindliche bogenförmige Teil der sinus­ förmigen Feder mit der Lamellendichtung (64) in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Lamellendichtung (64) einen ersten Abschnitt (66), der mit dem ersten Teil (61) und einen zweiten Abschnitt (68) aufweist, der mit dem zweiten Teil (62) in Eingriff bringbar ist, wobei der erste und zweite Abschnitt (66, 68) der Lamellendichtung einen Abstand voneinander haben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Lamellendichtung eine Vielzahl von umfangsmäßig anliegenden Segmenten umfaßt, die einen ring­ förmigen Raum zwischen dem ersten Bauteil (61) und dem zweiten Bauteil (62) abdichten und einen ersten Abschnitt (66), der mit dem ersten Teil in Eingriff bringbar ist und einen zweiten Abschnitt (68) aufweisen, der mit dem zweiten Teil in Eingriff bringbar ist, wobei der erste und der zweite Abschnitt der Lamellendichtung einen Abstand vonein­ ander haben, und mit einer Trägereinrichtung, die einen Stift (70) umfaßt, der an dem ersten Teil (61) befestigt ist, um die Lamellendichtung mit Bezug auf den Raum zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Teil zu montieren, sodaß die Lamellendichtung auf dem Stift montiert ist, und die Vorspanneinrichtung eine im wesentlichen U-förmige Feder (74) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, worin die im we­ sentlichen U-förmige Feder durch eine Spiralfeder ersetzt ist, die ein offenes Zentrum und gegen­ überliegende Enden aufweist, wobei das offene Zentrum der Spiralfeder den Stift aufnimmt, so daß ein Ende der Spiralfeder mit dem ersten Teil in Berührung steht und das andere Ende der Spir­ ralfeder mit der Lamellendichtung in Eingriff steht und die Spiralfeder anfänglich zwischen dem ersten Teil und der Lamellendichtung zusammenge­ preßt und dann freigesetzt ist, um die Lamellen­ dichtung in die Dichtungsposition zu drücken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die im wesent­ lichen U-förmige Feder ersetzt ist durch eine sinusförmige Feder (88) mit gegenüberliegenden Enden (90, 92) und einem bogenförmigen Teil (94) zwischen diesen Enden, wobei die gegenüberliegenden Enden der sinusförmigen Feder derart um die Stifte (70) herum angeordnet sind, daß die Enden (90, 92) der sinusförmigen Feder mit dem ersten Teil (61) in Berührung stehen und der zwischen den Enden befindliche bogenförmige Teil (94) der sinusförmigen Feder mit der Lamellendichtung (64) in Eingriff steht, sodaß der bogen­ förmige Teil die Lammellendichtung in die Dichtungsposition drückt.
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